DE3026660C2 - Garagenschwingtor - Google Patents
GaragenschwingtorInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1223—Spring safety devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
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- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
Die Erfindung betrifft ein Garagenschwingtor der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art.
Derartige Garagenschwingtore, die für Ein· und Zweifamilienhäuser
oder Klelngaragenanlagen verwendet wer- b0
den, gibt es in verschiedener Ausführung der llubmechanik
bzw. des Hubgestanges. Der störanfälligste Teil dieser Tore sind die mit den beiden seitlichen Hebelarmen
zusammenwirkenden hochbclastcten Zugfedern, und
Ihrer Flnhiingung, In die die Zugkraft exzentrisch elnge- ^
leitet wird. DcI großen Toren greifen an jedem seitlichen
liebelarm zwei Federn an. FIn Stoß, ein Schlag oder auch
Ermüdungserscheinungen aufgrund der exzentrischen Krafteinleitung können zum Bruch dieser Federn führen.
Bricht eine Feder, kann das Torblatt von der verbleibenden Federkraft der anderen Feder nicht mehr in der Öffnungsstellung
gehalten werden. Das Tor kann mit Kraft zuschlagen. Ein Teil der Feder kann sich aus der Einhängung
lösen und davonfliegen.
Die Gefahren werden als so beachtlich eingeschützt,
daß in verschiedenen Ländern Normvorschriften für Schwingtore erlassen wurden, in denen Sicherheitsmaßnahmen
zum Schütze gegen zuschlagende Tore und/oder der Federn verankert sind.
Es ist zur Verminderung der Gefahr eines Federbruchs ein Garagenschwingtor bekannt (DE-Gbm 74 26 616), bei
welchem der Gewichtsausgleich über ihre Lage nicht verändernde Druckfedern erfolgt, wobei auf der dem Torflügel
abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes angelenkte,
z. B. U-förmige Schutzabdeckung vorgesehen ist, die die Feder in beiden Endstellungen abdeckt und nach deren
Bruch Bruchstücke am Wegfliegen hindern soll. Bei einem Federbruch besteht hier jedoch die Gefahr, daß
das Tor zuschlägt und Sachen oder Personen gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Garagenschwingtor dahingehend fortzuentwickeln,
daß beim Bruch einer Feder ein gefährliches Zuschlagen des Tors ausgeschlossen ist.
Ein diese Aufgabe lösendes Garagenschwingtor der eingangs genannten Art, bei dem auf der dem Torflügel
abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes angelenkte Schutzabdeckung
vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung mittels einer Spannfeder auf
die Torzarge hingezogen ist, sich an der Feder über ein Gleitteil mit Abstand abstützt und am freien Ende ein
Gesperrebauteil aufweist, das mit einem Gesperregegenbauteil am Kraftarmende des Hebelarms in Eingriff
kommt, wenn die Abstützung der Schutzabdeckung auf der Feder (bei deren Bruch) wegfällt.
Infolge der Abstützung werden die Gesperreteile außer Eingriff gehalten. Da beim Bruch einer Feder diese
Abstützung wegfällt, kann die auf die Torzarge hin mittels der Feder vorgespannte Schutzabdeckung sich auf
das Kraftarmende des Hebelarms hinbewegen und mit einem dort vorgesehenen Gesperregegenteil in Eingriff
kommen.
Zweckmäßigerweise überragt die Schutzabdeckung den Kraftarm des Hebelarms in der Schließstellung um ein
Stück nach oben. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sie niedrig genug aru-enkbar ist und die Spannfeder nicht
im Schwenkbereich des Kraftarms angeordnet zu werden braucht.
Das Gesperre kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Gesperre sind in unterschiedlicher Ausführiingsform
bekannt. Als einfach zu realisieren hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der das Gesperrebautell in
Form einer Reihe übereinanderliegender Fanghaken und das Gesperregegenbauteil als Fangstift ausgebildet Ist, tile
miteinander In Eingriff kommen können. Aber auch eine
Ausbildungsform läßt sich leicht verwirklichen, bei der
als Gesperrebautell im oberen Fangarmende Durchbrechungen und als Gespcrfegegenbaulell am Kraftarmende
des Hebelarms hakenförmige Vorsprünge ausgebildet sind, die miteinander In Eingriff kommen können.
Neben der Gefahr des Zuschlagens des Torflügels helm
Bruch einer gespannten Feder besteht die Gefahr, daß
sich ein Feder.stück löst und wegfliegt. Zumindest kann
die Feder zur Seite schlagen und gegebenenfalls Schaden anrichten. Um auch dieses /ti vermelden, sieht eine vor-
teilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schutzabdeckung In bekannter Weise etwa als U-Profil
ausgebildet ist, welches mit seinen beiden Schenkeln die Zugfeder Obergreift. Dieses kann Ober die Federn geschoben
werden. Ein solches Federschutzprofil hält die Feder bei ausreichend starker Dimensionierung so fest, daß
Bruchstocke nicht wegfliegen oder mit Kraft zur Seite ausschlagen können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Wendens am freien Ende der Schutzabdekkung
wenigstens eine Bohrung und in deren Bewegungsbereich an der Zarge ein Stab mit mehreren Bohrungen
vorgesehen ist, durch weiche zur Sicherung des Tors in verschiedenen Höhenlagen, insb. in der vollen Öffnungsstellung und Schließstellung ein Sicherungsstifc einsteck-
bar ist. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß eine Windböe oder ein Anschlagen an den geöffneten Torflügel
zu einvtm, wenn auch durch die Federn gebremsten.
Bewegen in Richtung der Schließstellung führen kann. Andererseits kann das Tor in halbgeöffneter Stellung zur
Lüftung gehalten werden, was sonst nicht möglich ist, da die Zugfedern das Tor nur in der Schließ- und der Öffnungsstellung
stabil halten können. Schließlich bedeutet die Sicherung in der Schließstellung eine zum Torschloß
zusätzliche Sicherung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Garagenschwingtor in der Schließstellung mit einer ersten
Ausführungsform der Schutzabdeckung, so
Fig. 2 das Tor nach Fig. 1 in halb geöffneter Stellung, Fig. 3 das Tor nach Fig. 1 in halb geöffneter Stellung,
Fig. 3 das Tor nach Fig. 1 in nahezu geöffneter Stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schutzabdeckung J5
längs der Linie 4 - 4 in Fig. I,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch ein Garagenschwingtor
in dessen Schließstellung mit einer zweiten Ausführungsform einer Schutzabdeckung,
Fig. 6 das Tor nach Fig. 5 in halbgeöffneter Stellung
und
Fig. 7 das Tor nach Fig. 5 in weitgehend geöffneter Stellung.
In den Zeichnungen ist jeweils nur ein seitlicher Hebelarm des Hubgestänges bzw. der Hubmechanik für
das Torblatt dargestellt.
Das im einzelnen nicht näher dargestellte, da bekannte Garagenschwingtor ist mit seiner Zarge 1 in die Toröffnung
einer Garage eingebaut. An einem mittigen Lagerblock 2 der Zarge I ist ein Hebelarm 3 angelenkt, mit
dessen in Fig. 2 linken Lastarm 4 der Torflügel und mit dessen in Flg. 2 rechten Kraftarm 5 über ein Metallband
6 das obere Ende einer Zugfeder 7 verbunden ist. Diese Ist an ihrem unleren Ende In eine mit der Zarge 1 verbundene
Konsole 8 befestigt. In der Schließstellung ist sie weitgehend gespannt. Im Bereich des Befestigungspunktes der Zugfeder 7 an der Konsole 8 Ist eine als
Fangarm wirkende Schutzabdeckung 10 an einem Gelenkpunkt II, der niK dem geometrischen unteren
Elnhängepunkl der Feder zusammenfallen kann, senk- b0
recht zur Toröffnungs- bzw. Torblattubene schwenkbar
angelenkt. Diese Schutzabdeckung reicht nach oben bis über das In der Schließstellung gemäß Fig. I obere Ende
des Kraftarms 5 des Hebelarms 3 hln.ius. Oberhalb dieses Endes des Kraftarms 5 ist eine Spannfeder 13 vorgese- ■"
hen, welche einerseits λπι oberen Ende der Schutzabdekkung
und andererseits cn <Jer Zarge I befestigt Ist und
auch In der Schließstellung unter Spannung steht.
Dadurch ist die Schutzabdeckung auf die Zarge hin vorgespannt-
Im unteren Bereich der Schutzabdeckung is·, ein Gleitteil
15 in Form eines Gleitschutz oder Gleitsteins befestigt,
mit welchem sie sich auch in der Schließstellung abstützt, da sie durch die Spannfeder 13 gegen die Feder
7 gezogen wird.
Im oberen Teil der Schutzabdeckung ist als Gesperrebauteil 17 übereinander eine Reihe von Fanghaken ausgebildet.
Entsprechend 1st am Ende des Kraftarms 5 des Hebelarms 3 als Gesperregegenbauteil 18 ein Fangstift
befestigt. Dieser Fangstift kommt mit einem der Fanghaken in Eingriff, wenn die Abstützung der Schutzabdekkung
an der Feder 7 über das Gleitteil 15 bei Federbruch wegfällt, wie dies Fig. 2 zeigt.
Gemäß Fig. 4 ist die Schutzabdeckung in als U-Profil
ausgebildet, welches die Feder 7 mit dessen Seitenschenkeln 19 übergreift. Die Längsränder s,nd V-förmig abgekantet,
so daß der Gleitschuh über die Feder geschoben werden kann.
Am oberen Ende der Schutzabder- !ing Kl ist wenigstens
eine Bohrung 21 und in deren üe-vegungsbereich
an der Zarge I ein Stab 22 mit mehreren Bohrungen 23 vorgesehen, durch welche zur Sicherung des Tores in
verschiedenen Höhenlagen ein Sicherheits- bzw. Sicherungsstif·. einsteckbar ist. Im Ende der Schutzabdeckung
können weitere Bohrungen 24 vorgesehen sein, in welche der Sicherungsstift ebenfalls einsteckbar ist, um das Tor
in verschiedenen Hönenlagen zu halten, weil der Kraftarm 5 des Hebelarms 3 zur Anlage gebracht werden
kann. In gleicher Weise kann gegen ungewolltes Öffnen eine Bohrung 25 am unteren Ende der Schutzabdeckung
seitlich vorgesehen sein, gegen welchen in der Schließstellung der Lastarm 4 des Hebelarms 3 zur Anlage
kommt und gemäß der zeichnerischen Darstellung am Schwenken nach links gehindert ist.
Bei der Ausbildungsform des Gesperres der Schutzabdeckung 10 nach den Fig. 5 und 7 sind in deren oberen
Teil übereinander mehrere Durchbrechungen als Gesperrebauteil 26 vorgesehen, während das freie Ende des
Kraftarms 5 des Hebelarms 3 der Hubmechanik als ein Gesiicrregegenbauteii 27 bildender Fanghaken ausgebildet
ist, der, wie Fig. 6 entnehmbar ist, bei gebrochener Feder mit einer der Durchbrechungen in Eingriff kommen
kann.
Wie den Fig. 1 und 3 bzw. 5 und 7 also entnehmbar ist. liegt die Schutzabdeckung II) mit einem Glcittcil 15
auf der Feder auf. Dadurch ist die auch als Federschulz ausgebildete Schutzabdeckung in einem gewissen
Absland von der Feder gehalten. Aufgrund der am oberen Ende eingehängten Spannfeder wird sie zur Zarge hin
gezogen Während der Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts beschreibt j^de Schutzabdeckung eine Pendrlbe.
eyung, d. h. sie schwingt von der Torzarge 1 weg
und wieder zu ihr hin.
Bricht eine der Zugfedern 7. die das Torblat', bewegen,
verliert diese und das Federband, an dem sie eingehängt
ist. sofort die Spannung. Die Schulzabdeckung mit dem Federschutz wird von der oberen Spannfeder schlagartig
in Richtung Zarge gezogen. Die gebrochene Feder kann dem Gleltleil 15 (Scr Schutzabdeckung III keinen Wider·
stand mehr entgegensetzen und gibt den Weg zcr Zarge
hin frei.
Der kurze Hebelarm bzw. Kraftarm 5 des Hebelarms 3. an dem die gebrochene Zugfeder hängt, versucht durch
das Gewicht des Torblatts eine schnelle Bewegung nach oben auszuführen. Durch die Massenträgheit Ist aber die
leichtere Schutzabdeckung durch die Spannfeder 13
schneller zur Zarge hin hewegbar. so dall sich der Kraftarm
5 in einem der Fanghaken bzw. Durchbrechungen fungi und das Torblatt In dieser Stellung festhält, siehe
Flg. 6.
Durch die F.rfindung wird verhindert, daß das Torhlali.
dessen Gewicht über 100 kg betragen kann, bei einem
Federbruch nach unten schlägt und Personen- oder Sachschaden anrichtet.
Claims (6)
1. Garagenschwingtor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an
der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim Öffnen des Tors entspannt werden
und den Torflügel in der etwa waagerechten Öffnungsstellung zu halten vermögen, wobei auf der dem
Torflügel abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes
angelenkte Schutzabdeckung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdekkung
(10) mittels einer Spannfeder (13) auf die Torzarge (1) hingezogen ist, sich an der Feder (7) über ein
Gieitteil (15) mit Abstand abstützt und am freien Ende ein Gesperrebauteil (17, 26) aufweist, das mit
einem Gesperregegenbauteil (18, 27) am Kraftarmende des Hebelarms (3) in Eingriff kommt, wenn die
Abstützung u?r Schutzabdeckung auf der Feder wegfällt.
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (10) den
Kraftarm (5) des Hebelarms (13) in der Schließstellung ein Stück nach oben überragt.
3. Garagenschwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperrebauteil (17)
in Form einer Reihe übereinanderliegender Fanghaken und das Gesperregegenbauteil (18) als Fangstift ausgebildet
ist, die miteinander in Eingriff kommen können.
4. Garagenscnwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ah Gesperrebauteil (26)
im oberen Fangarrnende Durchbrechungen und als Gesperregegenbauteil (27) am 'vraftarmende des
Hebelarms (3) Vorsprünge, insb. in Form eines Fanghakens, ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff
kommen können.
5. Garagenschwingtor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdek- «o
kung (10) etwa als U-Profil ausgebildet ist, das mit
seinen beiden Schenkeln (19) die Feder (7) übergreift (Fig. 4).
6. Garagenschwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am «5
freien Ende der Schutzabdeckung (10) wenigstens eine Bohrung (21) und in deren Bewegungsbereich an der
Torzarge (I) ein Stab (22) mit Bohrungen (23) vorgesehen ist, durch welche zur Sicherung des Torflügels in
verschiedenen Höhenlagen, insb. in der vollen Üffnungs-
und der Schließstellung, ein Slcherungsstift einsteckbar ist.
Priority Applications (4)
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CN102733700A (zh) * | 2012-06-04 | 2012-10-17 | 江苏神农灭菌设备有限公司 | 立式灭菌器中上盖的助开装置 |
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-
1981
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Also Published As
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ATA310181A (de) | 1983-12-15 |
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CH651352A5 (en) | 1985-09-13 |
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