DE3026660C2 - Garagenschwingtor - Google Patents

Garagenschwingtor

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DE3026660C2
DE3026660C2 DE19803026660 DE3026660A DE3026660C2 DE 3026660 C2 DE3026660 C2 DE 3026660C2 DE 19803026660 DE19803026660 DE 19803026660 DE 3026660 A DE3026660 A DE 3026660A DE 3026660 C2 DE3026660 C2 DE 3026660C2
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Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1223Spring safety devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D13/10Counterbalance devices
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    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Description

Die Erfindung betrifft ein Garagenschwingtor der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art.
Derartige Garagenschwingtore, die für Ein· und Zweifamilienhäuser oder Klelngaragenanlagen verwendet wer- b0 den, gibt es in verschiedener Ausführung der llubmechanik bzw. des Hubgestanges. Der störanfälligste Teil dieser Tore sind die mit den beiden seitlichen Hebelarmen zusammenwirkenden hochbclastcten Zugfedern, und Ihrer Flnhiingung, In die die Zugkraft exzentrisch elnge- ^ leitet wird. DcI großen Toren greifen an jedem seitlichen liebelarm zwei Federn an. FIn Stoß, ein Schlag oder auch Ermüdungserscheinungen aufgrund der exzentrischen Krafteinleitung können zum Bruch dieser Federn führen. Bricht eine Feder, kann das Torblatt von der verbleibenden Federkraft der anderen Feder nicht mehr in der Öffnungsstellung gehalten werden. Das Tor kann mit Kraft zuschlagen. Ein Teil der Feder kann sich aus der Einhängung lösen und davonfliegen.
Die Gefahren werden als so beachtlich eingeschützt, daß in verschiedenen Ländern Normvorschriften für Schwingtore erlassen wurden, in denen Sicherheitsmaßnahmen zum Schütze gegen zuschlagende Tore und/oder der Federn verankert sind.
Es ist zur Verminderung der Gefahr eines Federbruchs ein Garagenschwingtor bekannt (DE-Gbm 74 26 616), bei welchem der Gewichtsausgleich über ihre Lage nicht verändernde Druckfedern erfolgt, wobei auf der dem Torflügel abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes angelenkte, z. B. U-förmige Schutzabdeckung vorgesehen ist, die die Feder in beiden Endstellungen abdeckt und nach deren Bruch Bruchstücke am Wegfliegen hindern soll. Bei einem Federbruch besteht hier jedoch die Gefahr, daß das Tor zuschlägt und Sachen oder Personen gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Garagenschwingtor dahingehend fortzuentwickeln, daß beim Bruch einer Feder ein gefährliches Zuschlagen des Tors ausgeschlossen ist.
Ein diese Aufgabe lösendes Garagenschwingtor der eingangs genannten Art, bei dem auf der dem Torflügel abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes angelenkte Schutzabdeckung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung mittels einer Spannfeder auf die Torzarge hingezogen ist, sich an der Feder über ein Gleitteil mit Abstand abstützt und am freien Ende ein Gesperrebauteil aufweist, das mit einem Gesperregegenbauteil am Kraftarmende des Hebelarms in Eingriff kommt, wenn die Abstützung der Schutzabdeckung auf der Feder (bei deren Bruch) wegfällt.
Infolge der Abstützung werden die Gesperreteile außer Eingriff gehalten. Da beim Bruch einer Feder diese Abstützung wegfällt, kann die auf die Torzarge hin mittels der Feder vorgespannte Schutzabdeckung sich auf das Kraftarmende des Hebelarms hinbewegen und mit einem dort vorgesehenen Gesperregegenteil in Eingriff kommen.
Zweckmäßigerweise überragt die Schutzabdeckung den Kraftarm des Hebelarms in der Schließstellung um ein Stück nach oben. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sie niedrig genug aru-enkbar ist und die Spannfeder nicht im Schwenkbereich des Kraftarms angeordnet zu werden braucht.
Das Gesperre kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Gesperre sind in unterschiedlicher Ausführiingsform bekannt. Als einfach zu realisieren hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der das Gesperrebautell in Form einer Reihe übereinanderliegender Fanghaken und das Gesperregegenbauteil als Fangstift ausgebildet Ist, tile miteinander In Eingriff kommen können. Aber auch eine Ausbildungsform läßt sich leicht verwirklichen, bei der als Gesperrebautell im oberen Fangarmende Durchbrechungen und als Gespcrfegegenbaulell am Kraftarmende des Hebelarms hakenförmige Vorsprünge ausgebildet sind, die miteinander In Eingriff kommen können.
Neben der Gefahr des Zuschlagens des Torflügels helm Bruch einer gespannten Feder besteht die Gefahr, daß sich ein Feder.stück löst und wegfliegt. Zumindest kann die Feder zur Seite schlagen und gegebenenfalls Schaden anrichten. Um auch dieses /ti vermelden, sieht eine vor-
teilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schutzabdeckung In bekannter Weise etwa als U-Profil ausgebildet ist, welches mit seinen beiden Schenkeln die Zugfeder Obergreift. Dieses kann Ober die Federn geschoben werden. Ein solches Federschutzprofil hält die Feder bei ausreichend starker Dimensionierung so fest, daß Bruchstocke nicht wegfliegen oder mit Kraft zur Seite ausschlagen können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Wendens am freien Ende der Schutzabdekkung wenigstens eine Bohrung und in deren Bewegungsbereich an der Zarge ein Stab mit mehreren Bohrungen vorgesehen ist, durch weiche zur Sicherung des Tors in verschiedenen Höhenlagen, insb. in der vollen Öffnungsstellung und Schließstellung ein Sicherungsstifc einsteck- bar ist. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß eine Windböe oder ein Anschlagen an den geöffneten Torflügel zu einvtm, wenn auch durch die Federn gebremsten. Bewegen in Richtung der Schließstellung führen kann. Andererseits kann das Tor in halbgeöffneter Stellung zur Lüftung gehalten werden, was sonst nicht möglich ist, da die Zugfedern das Tor nur in der Schließ- und der Öffnungsstellung stabil halten können. Schließlich bedeutet die Sicherung in der Schließstellung eine zum Torschloß zusätzliche Sicherung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein Garagenschwingtor in der Schließstellung mit einer ersten Ausführungsform der Schutzabdeckung, so
Fig. 2 das Tor nach Fig. 1 in halb geöffneter Stellung, Fig. 3 das Tor nach Fig. 1 in halb geöffneter Stellung,
Fig. 3 das Tor nach Fig. 1 in nahezu geöffneter Stellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schutzabdeckung J5 längs der Linie 4 - 4 in Fig. I,
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch ein Garagenschwingtor in dessen Schließstellung mit einer zweiten Ausführungsform einer Schutzabdeckung,
Fig. 6 das Tor nach Fig. 5 in halbgeöffneter Stellung und
Fig. 7 das Tor nach Fig. 5 in weitgehend geöffneter Stellung.
In den Zeichnungen ist jeweils nur ein seitlicher Hebelarm des Hubgestänges bzw. der Hubmechanik für das Torblatt dargestellt.
Das im einzelnen nicht näher dargestellte, da bekannte Garagenschwingtor ist mit seiner Zarge 1 in die Toröffnung einer Garage eingebaut. An einem mittigen Lagerblock 2 der Zarge I ist ein Hebelarm 3 angelenkt, mit dessen in Fig. 2 linken Lastarm 4 der Torflügel und mit dessen in Flg. 2 rechten Kraftarm 5 über ein Metallband 6 das obere Ende einer Zugfeder 7 verbunden ist. Diese Ist an ihrem unleren Ende In eine mit der Zarge 1 verbundene Konsole 8 befestigt. In der Schließstellung ist sie weitgehend gespannt. Im Bereich des Befestigungspunktes der Zugfeder 7 an der Konsole 8 Ist eine als Fangarm wirkende Schutzabdeckung 10 an einem Gelenkpunkt II, der niK dem geometrischen unteren Elnhängepunkl der Feder zusammenfallen kann, senk- b0 recht zur Toröffnungs- bzw. Torblattubene schwenkbar angelenkt. Diese Schutzabdeckung reicht nach oben bis über das In der Schließstellung gemäß Fig. I obere Ende des Kraftarms 5 des Hebelarms 3 hln.ius. Oberhalb dieses Endes des Kraftarms 5 ist eine Spannfeder 13 vorgese- ■" hen, welche einerseits λπι oberen Ende der Schutzabdekkung und andererseits cn <Jer Zarge I befestigt Ist und auch In der Schließstellung unter Spannung steht.
Dadurch ist die Schutzabdeckung auf die Zarge hin vorgespannt-
Im unteren Bereich der Schutzabdeckung is·, ein Gleitteil 15 in Form eines Gleitschutz oder Gleitsteins befestigt, mit welchem sie sich auch in der Schließstellung abstützt, da sie durch die Spannfeder 13 gegen die Feder 7 gezogen wird.
Im oberen Teil der Schutzabdeckung ist als Gesperrebauteil 17 übereinander eine Reihe von Fanghaken ausgebildet. Entsprechend 1st am Ende des Kraftarms 5 des Hebelarms 3 als Gesperregegenbauteil 18 ein Fangstift befestigt. Dieser Fangstift kommt mit einem der Fanghaken in Eingriff, wenn die Abstützung der Schutzabdekkung an der Feder 7 über das Gleitteil 15 bei Federbruch wegfällt, wie dies Fig. 2 zeigt.
Gemäß Fig. 4 ist die Schutzabdeckung in als U-Profil ausgebildet, welches die Feder 7 mit dessen Seitenschenkeln 19 übergreift. Die Längsränder s,nd V-förmig abgekantet, so daß der Gleitschuh über die Feder geschoben werden kann.
Am oberen Ende der Schutzabder- !ing Kl ist wenigstens eine Bohrung 21 und in deren üe-vegungsbereich an der Zarge I ein Stab 22 mit mehreren Bohrungen 23 vorgesehen, durch welche zur Sicherung des Tores in verschiedenen Höhenlagen ein Sicherheits- bzw. Sicherungsstif·. einsteckbar ist. Im Ende der Schutzabdeckung können weitere Bohrungen 24 vorgesehen sein, in welche der Sicherungsstift ebenfalls einsteckbar ist, um das Tor in verschiedenen Hönenlagen zu halten, weil der Kraftarm 5 des Hebelarms 3 zur Anlage gebracht werden kann. In gleicher Weise kann gegen ungewolltes Öffnen eine Bohrung 25 am unteren Ende der Schutzabdeckung seitlich vorgesehen sein, gegen welchen in der Schließstellung der Lastarm 4 des Hebelarms 3 zur Anlage kommt und gemäß der zeichnerischen Darstellung am Schwenken nach links gehindert ist.
Bei der Ausbildungsform des Gesperres der Schutzabdeckung 10 nach den Fig. 5 und 7 sind in deren oberen Teil übereinander mehrere Durchbrechungen als Gesperrebauteil 26 vorgesehen, während das freie Ende des Kraftarms 5 des Hebelarms 3 der Hubmechanik als ein Gesiicrregegenbauteii 27 bildender Fanghaken ausgebildet ist, der, wie Fig. 6 entnehmbar ist, bei gebrochener Feder mit einer der Durchbrechungen in Eingriff kommen kann.
Wie den Fig. 1 und 3 bzw. 5 und 7 also entnehmbar ist. liegt die Schutzabdeckung II) mit einem Glcittcil 15 auf der Feder auf. Dadurch ist die auch als Federschulz ausgebildete Schutzabdeckung in einem gewissen Absland von der Feder gehalten. Aufgrund der am oberen Ende eingehängten Spannfeder wird sie zur Zarge hin gezogen Während der Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts beschreibt j^de Schutzabdeckung eine Pendrlbe. eyung, d. h. sie schwingt von der Torzarge 1 weg und wieder zu ihr hin.
Bricht eine der Zugfedern 7. die das Torblat', bewegen, verliert diese und das Federband, an dem sie eingehängt ist. sofort die Spannung. Die Schulzabdeckung mit dem Federschutz wird von der oberen Spannfeder schlagartig in Richtung Zarge gezogen. Die gebrochene Feder kann dem Gleltleil 15 (Scr Schutzabdeckung III keinen Wider· stand mehr entgegensetzen und gibt den Weg zcr Zarge hin frei.
Der kurze Hebelarm bzw. Kraftarm 5 des Hebelarms 3. an dem die gebrochene Zugfeder hängt, versucht durch das Gewicht des Torblatts eine schnelle Bewegung nach oben auszuführen. Durch die Massenträgheit Ist aber die leichtere Schutzabdeckung durch die Spannfeder 13
schneller zur Zarge hin hewegbar. so dall sich der Kraftarm 5 in einem der Fanghaken bzw. Durchbrechungen fungi und das Torblatt In dieser Stellung festhält, siehe Flg. 6.
Durch die F.rfindung wird verhindert, daß das Torhlali. dessen Gewicht über 100 kg betragen kann, bei einem Federbruch nach unten schlägt und Personen- oder Sachschaden anrichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Garagenschwingtor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim Öffnen des Tors entspannt werden und den Torflügel in der etwa waagerechten Öffnungsstellung zu halten vermögen, wobei auf der dem Torflügel abgewandten Seite jeder Feder etwa parallel zu ihr eine im Bereich ihres Befestigungspunktes angelenkte Schutzabdeckung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdekkung (10) mittels einer Spannfeder (13) auf die Torzarge (1) hingezogen ist, sich an der Feder (7) über ein Gieitteil (15) mit Abstand abstützt und am freien Ende ein Gesperrebauteil (17, 26) aufweist, das mit einem Gesperregegenbauteil (18, 27) am Kraftarmende des Hebelarms (3) in Eingriff kommt, wenn die Abstützung u?r Schutzabdeckung auf der Feder wegfällt.
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (10) den Kraftarm (5) des Hebelarms (13) in der Schließstellung ein Stück nach oben überragt.
3. Garagenschwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperrebauteil (17) in Form einer Reihe übereinanderliegender Fanghaken und das Gesperregegenbauteil (18) als Fangstift ausgebildet ist, die miteinander in Eingriff kommen können.
4. Garagenscnwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ah Gesperrebauteil (26) im oberen Fangarrnende Durchbrechungen und als Gesperregegenbauteil (27) am 'vraftarmende des Hebelarms (3) Vorsprünge, insb. in Form eines Fanghakens, ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff kommen können.
5. Garagenschwingtor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdek- «o kung (10) etwa als U-Profil ausgebildet ist, das mit seinen beiden Schenkeln (19) die Feder (7) übergreift (Fig. 4).
6. Garagenschwingtor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am «5 freien Ende der Schutzabdeckung (10) wenigstens eine Bohrung (21) und in deren Bewegungsbereich an der Torzarge (I) ein Stab (22) mit Bohrungen (23) vorgesehen ist, durch welche zur Sicherung des Torflügels in verschiedenen Höhenlagen, insb. in der vollen Üffnungs- und der Schließstellung, ein Slcherungsstift einsteckbar ist.
DE19803026660 1980-07-14 1980-07-14 Garagenschwingtor Expired DE3026660C2 (de)

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