DE3206813C1 - Garagentor mit einer Tor-Fangvorrichtung - Google Patents
Garagentor mit einer Tor-FangvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/003—Anti-dropping devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
Die Erfindung betrifft ein Garagentor für Einfach- und Doppelgaragen für PKW mit Gewichtsausgleichs-Federn
und mit wenigstens einer Fangvorrichtung für den Torflügel bei Schwingtoren bzw. für die Sektionalpaneele
bei Sektionaltoren, die bei einem Federbruch oder dgL ein ungewolltes Schließen des Tors verhindert
Mit den Gewichtsausgleichs-Federn kann bei Garagenschwingtoren der Torflügel in der Schließstellung und
einer etwa waagerechten öffnungsstellung gehalten werden. Dies ist insbesondere bei einem Garagenschwingtor
mit einem Hubgestänge für den Torflügel, das seitlich an der Torzarge angelenkte doppelarmige
Schwenkhebel aufweist, mit deren Kraftarm an der Torzarge befestigte gedehnte Gewichtsausgleichs-Zugfedern
verbunden sind, der Fall (DE-PS 11 88 472). Bei
Sektionaltoren dienen die Gewichtsausgleichs-Federn, die mit dem untersten oder einem unteren Sektionalpaneel
verbunden sind dazu, das Heben bzw. Offnen zu erleichtern. Beim Schließen des Tors werden die Federn
gespannt Mit der Fangvorrichtung, die an einem ortsfesten oder im wesentlichen ortsfesten Teil des Tors
befestigt ist, wird bei einem Federbruch oder dgl. ein
ungewolltes Schließen des Tors verhindert (FR-OS 24 65 056).
Es sind auch Fangvorrichtungen für Schwingtore bekannt (DE-OS 30 26 660), bei welchen am oder im
Bereich des freien Endes des Kraftarms des zweiarmigen Schwenkhebels des Hubgestänges eine Fangnase
als Gesperrebauteil vorgesehen ist, die mit einem Gegengesperrebauteil bei Bruch einer Zugfeder in
Eingriff kommen kann, welches normalerweise im Abstand vom Schwenkbereich des Gesperrebauteils
gehalten ist Das Gegengesperrebauteil kann in Form von Durchbrechungen einer Federschutzabdeckung
ausgebildet sein, die einerseits am unteren Ende der Zugfederbefestigung an der Torzarge angelenkt ist und
andererseits am oberen Ende gegen die Torzarge miUels einer Feder vorgespannt ist und sich an der
Zugfeder oder an einer das obere Ende der Zugfeder mit einem Zapfen des Kraftarmendes verbindenden
Bauteil, z. B. einer Federspannvorrichtung, abstützt. Bei einem Bruch der Feder fällt diese Abstützung weg, so
daß die Fangnase in die Aussparungen der Federschutzabdeckung einrasten kann.
Ein Garagentor für Einfach- oder Doppelgaragen für PKW mit Gewichtsausgleichsfedern und mit wenigstens
einer Fangvorrichtung für die Sektionalpaneele eines Sektionaltor, die bei einem Federbruch oder dgl. ein
ungewolltes Schließen des Tors verhindert und an einem ortsfesten oder im wesentlichen ortsfesten Teil
des Tors befestigt ist, zeigt die französische Offenlegungsschrift 24 65 056. Die Fangvorrichtung für dieses
Sektionaltor weist auf einer Welle, über die zum untersten Sektionalpaneel geführte Seile mit dem
Hochziehen des Tors aufgewickelt werden, eine Fliehkraftkupplung in einem am Torsturz befestigten
Gehäuse auf, so daß beim schnellen Niederrollen des Tors die Fliehkraftkupplung auslöst und eine weitere
Drehung der Welle stoppt und so ein vollständiges Schließen des Tors verhindert
Derartige Fangvorrichtungen sind betriebssicher, erfordern aber die Herstellung besonderer Bauteile, die
dem Garagenjchwingtor wenigstens teilweise angepaßt sind. ίο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Garagentore der eingangs genannten Arten anzugeben, deren
Fangvorrichtung jeweils leicht montierbar und nahezu keiner besonders gefertigten Bauteile bedarf, das an
einem beweglichen Teil des Tors btfestigbar, insbeson- is
dere anschraubbar ist
Die Fangvorrichtung läßt sich an bekannten Toren ohne weiteres nachrüsten. Besondere Anpassungen am
Tor sind nicht erforderlich. Lediglich Befestigungslöcher sind 'ssx bohren.
Für die Befestigung der Aufrolleinrichtung jmd des
freien Gurtendes stehen verschiedene Stellen in der Garage und am Tor zur Verfugung.
So kann die Aufrolleinrichtung an der Garagendecke oder einer Deckenführungsschiene, wie sie bei größeren
Toren und bei Toren bestimmter Konstruktion üblich sind, und das freie Gurtende an der Torflügeloberkante
bzw. am letzten bzw. oberen Sektionalpaneel befestigt sein. Sofern an jeder Seite des Torflügels eine
Fangvorrichtung vorgesehen ist, was insbes. bei größeren oder schwereren Toren der Fall sein sollte,
wird das freie Gurtende am Rand der Torflügeloberkante bzw. am oberen Sektionpaneels zu befestigen sein.
Bei leichteren Torflügeln genügt eine Fangvorrichtung, bei der das freie Gurtende mittig der Torflügeloberkante
bzw. des oberen Sektionalpaneels angeschraubt wird.
Bei anderen Schwingtoren wird es zweckmäßig sein, die Aufrolleinrichtung im oberen Bereich der Torzarge
und das freie Gurtende entweder an der Unterkante eines an der Torzarge vertikal geführten Torflügels
oder über eine unterhalb des Schwenklagers des zweiarmigen Schwenkhebels des Hubgestänges angebracht
Umlenkrolle zum freien Ende des Kraftarms des Schwenkhebels zu führen und dort oder am dem
Torflügel zugewandten Führungsarm des zweiarmigen Schwenkhebels des Hubgestänges mit Abstand vom
Schwenklager zu befestigen. Bei Sektionaltoren kann das Gurtende über ein Verlängerungsband ebenfalls am
unteren Ende des Tors, d. it. am untersten oder einem der unteren Sektionalpaneele, befestigt werden. In allen
Fällen ist es s.iöglich, bei neuen Toren die Fangvorrichtung
auch bereits werksseitig zu montieren, und zwar so, daß beim Schließen des Tors der Gurt aus der
Aufrolleinrichtung herausgezogen wird.
Gleiches gilt bei Schwingtoren für eine andere Art der Befestigung, bei der die Aufrolleinrichtung am
oberen Ende einer Federschutzabdeckung (die unabhängig von einer anderen Fangeinrichtung vorgesehen
sein kann) und das freie Gurtende am freien Ende des Kraftarms eines doppelarmigen Schwenkhebels des
Hubgestänges befestigt ist.
Auch bei Schwingtoren, bei denen die Führung des Torflügels auf andere Weise erfolgt, läßt sich die
Autosicherheitsgurteinrichtung als Fangvorrichtung montieren.
Beim Brechen einer Ge /ichtsausgleichs-Feder kann
bei größeren Toren die plötzlich auf die Fangvorrichtung wirkende Kraft sehr hoch sein. Um diese
Stoßbelastung zu dämpfen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das freie Gurtende über ein
Dämpfungsglied am beweglichen Teil des Tors befestigt ist, das beispielsweise als Feder mit hoher innerer
Dämpfung oder als Stoßdämpfer ausgebildet sein kann. Zusätzlich oder bei kleineren Toren anstelle dieser Art
der Dämpfung kann es zweckmäßig sein, die Aufrolleinrichtung elastisch nachgiebig am ortsfesten oder im
wesentlichen ortsfesten Teil des Tors zu befestigen, um die Stoßbelastung so weit zu mildern, daß es nicht oder
nur kaum zu einer plastischen Verformung des Fanggujrts kommt
Bei eimern Zuschlagen des Tors, sei es aufgrund eines
Windstoßes oder eines Federbruchs kommt die entsprechend ausgelegte Autosicherheitsgurteinrichtung
zuim Blockieren, weil das Tor schneller als bei
normaler Betätigung geschlossen wird.
Die Eifindung läßt sich auch bei den sogenannten Sektionaltoren anwenden, das sind rollaHenähnliche, aus
einzelnen gelenkig miteinander verbundenen und seitliche Rollen aufweisenden Sektionalpaneelen bestehende
Garagentore, bei denen, wenn deren Sektionalpaneele nicht aufgerollt sondern in Führungsschienen
unter die Decke der Garage gezogen werden, das obere bzw. letzte in der Garage verbleibende Paneel so
zugänglich ist, daß das freie Gurtende direkt oder über
ein Dämpfungsglied mit diesem verbindbar ist Sollte eine derGewichtsausgleichs-Federn beim Schließen des
Tors ausfallen, kann dieses nicht ungebremst in die Schließstellung herabrutschen. Werden die Sektionalpaneele
dagegen aufgerollt, so muß das freie Gürtende, gegebenenfalls über einen Verlängerungsgurt, mit dem
untersten oder einem unteren Sektionalpaneel verbunden werden.
Ausfülhrungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Schwingtores mit einer erifindungsgemäßen Fangvorrichtung, deren Aufrolleinrichtung
unter der Garagendecke befestigt ist,
F i g 2 eine Schnittansicht eines Schwingtores, bei welchem die Aufrolleinrichtung der Fangvorrichtung
am oberen Ende der Torzarge befestigt ist,
Fig.3 eine Schnittansicht des Schwingtors, bei welchem die Aufrolleinrichtung der Fangvorrichtung
entweder an der Torzarge oder an einer Federschutzabdeckung der Zugfeder befestigt ist, und
Fig.4 eine Schnittansicht eines Sektionaltor, bei
welchem die Aufrolleinrichtung der Fangvorrichtung unter der Garagendecke und das freie Gurtende über
ein Dämpfungsglied art dem oberen Sektionalpaneel des Tors befestigt ist.
Das Geragenschwingtor nach Fig. 1, daß in eine
Garage eingebaut ist, umfaßt zwei durch einen Querträger miteinander verbundene seitlich« TorzO-r·
gen 1 sowie einen Torflügel 2, der mitteis eines Hubgestänges 3 geführt wird, welches an jeder Seite
einen etwa rnittig der Torzarge 1 an einer Konsole 4 mittels eines SchwenUagers 5 gelagerten zweiarmigen
Schwenkhebel 6, mit einem Führungsarm 7, dessen freies Ende etwa im Bereich des unteren Endes des
Torflügels 2 angelenkt ist, und einem Kraftarm 8 aufweist. Ferner ist etwa mittig des Führungsarms 7 ein
Stützhebel 11 angelenkt, der in die Nähe der Torflügeloberkante 12 führt. Dieser Stützhebel 11 ist
von einem am oberen Ende der Torzarge 1 angelenkten Stützlenker 14 geführt.
Am freien Ende 9 des Kraftarms 8 ist über einen Zapfen 18 und ein Zugband 19 das obere Ende einer
^smmmmmmtuuwtm
Zugfeder 20 befestigt, deren unteres Ende in eine an der Torzarge 1 befestigte Winkelkonsole 21 eingehängt ist.
Die Zugfeder 20 sorgt für einen Gewichtsausgleich des Torflügels. Das Hubgestänge ist derart ausgebildet, daß
der Torflügel mittels der Zugfedern 20 eine stabile Schließ- und Öffnungslage einnehmen kann. Diese
Ausbitdung des Garagenschwingtors ist allen in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Schwingtoren gemein.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 ist die Fangvorrichtung 25 für den Torflügel 2 als ι ο
Autosicherheitsgurteinrichtung ausgebildet. Die Aufrolleinrichtung 26 der Fangvorrichtung 25 ist unter der
Garagendecke 10 befestigt, während das freie Gurtende 28 des Gurtes 27 über ein als Feder mit hoher innerer
Dämpfung ausgebildetes Dämpfungsglied 29 mit der Torflügeloberkante 12 verbunden ist. Beim Schließen
des Torflügels 2 wird der Gurt 27 aus der Aufrolleinrichtung 26 herausgezogen. Bei einem zu schnellen
Schließen des Torflügels arretiert die Aufrolleinrichtung 26 in bekannter Weise, insbes. dadurch, daß eine
Fliehkraftkupplung die weitere Aufgabe von Gurt 27 unterbindet.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 sieht eine, gegebenenfalls elastische, Befestigung der Aufrolleinrichtung
26 der Fangvorrichtung 25 am oberen Ende der Torzarge 1 vor. Der Gurt 27 ist vertikal an der Torzarge
bis unter das Schwenklager 18 zu einer Gurtumlenkrolle 30 geführt, die mittels einer Rollenkonsole 31 an der
Torzarge 1 gelagert ist. Das freie Gurtende 28 ist am freien Ende 9 des Kraftarms 8 des zweiarmigen
Schwenkhebels 6 befestigt, insbes. über ein Endstück angeschraubt. Auch in diesem Fall wird beim Schließen
des Tors Gurt 27 aus der Aufrolleinrichtung 26 herausgezogen, so daß bei einem zu schnellen Schließen
die Aufrolleinrichtung 26 arretieren kann und ein weiteres Schließen des Tors auf diese Weise unterbindet.
In F i g. 3 ist eine Anbringung der Fangvorrichtung dargestellt, bei der auf eine Umlenkrolle gemäß Fig. 2
verzichtet werden kann. Hier ist die Aufrolleinrichtung 26 unmittelbar an der Torzarge 1 unterhalb des
Schwenklagers 18 befestigt, während das freie Gurtende wieder am freien Ende 9 des Kraftarms des
zweiarmigen Schwenkhebels 6 des Hubgestänges 3 befestigt ist.
Fig.3 zeigt auch eine Alternative der Befestigung
der Aufrolleinrichtung 26 am oberen Ende einer auf der Gewichtsausgleichs-Zugfeder 20 vorgesehenen Federschutzabdeckung
22. Im Bereich der größten Zugfederdehnung wird die größte Gurtlänge aus der Aufrolleinrichtung
26 herausgezogen. Dazu ist der Gurt 27 wiederum am freien Ende 9 des Kraftarms 8 des
zweiarmigen Schwenkhebels 6 des Hubgestänges 3 befestigt. Das obere Ende der Federschutzeinrichtung
22 bewegt sich nur wenig und gilt als ein im wesentlichen ortsfestes Teil im Sinne der Erfindung.
Ortsfest dagegen sind die Torzarge 1 sowie die Garagendecke 10, an denen die Aufrolleinrichtung 26
ebenfalls befestigt sein kann.
In Fig.4 ist ein Sektionaltor im Querschnitt
dargestellt, das in einer neben der Toröffnung vertikalen Führungsschiene 40 zu einem waagerechten Teil 40'
unter der Garagendecke geführt ist.
Das Tor besteht aus einzelnen mittels Rollen 41 in der Führungsschiene 40, 40' geführten Sektionalpaneelen
42. Der vertikale und der unter der Decke horizontal verlaufenden Teil der Führungsschiene sind durch einen
großen Bogen miteinander verbunden. Oberhalb des vertikalen Teils der Führungsschiene 40 befindet sich
eine beim Schließen des Tors spannbare Gewichtsausgleichs-Feder 43. deren Ausfall ein schnelles Schließen
des Tors dann zu Folge hat, wenn es bereits teilweise geschlossen ist. Um die hierbei bestehende Verletzungsgefahr zu mindern, ist am oberen bzw. letzten
Sektionalpaneel 42' des Tors über ein Dämpfungsglied 29 das freie Gurtende 28 einer oder zweier Fangvorrichtungen
25 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Garagentor für Einfach- und Doppelgaragen für PKW mit Gewichtsausgleichsfedern und mit wenigstens
einer Fangvorrichtung für den Torflügel bei Schwingtoren bzw. für die Sektionalpaneele bei
Sektionaltoren, die bei einem Federbruch oder dgL ein ungewolltes Schließen des Tors verhindert und
an einem ortsfesten oder im wesentlichen ortsfesten Teil des Tors befestigt ist, insbesondere für ein ">
Schwingtor mit Gewichtsausgleich-Zugfedern, mit denen der Torflügel in der Schließstellung und einer
etwa waagerechten öffnungsstellung gehalten werden kann, und insbesondere für ein Schwingtor mit
einem Hubgestänge für den Torflügel, das seitlich an der Torzarge angelenkte doppelarmige Schwenkhebel,
mit deren Kraftarm die an der Torzarge befestigten gedehnten Gewichtsausgleichs-Zagfedern
verbünden sind, aufweist, dadurch gekenn
ζ el crh net, daß die Fangvorrichtung (25)
eine Autosicherheitsgurteinrichtung ist, daß deren Aufrolleinrichtung (26) an einem ortsfesten oder im
wesentlichen ortsfesten Teil des Tors befestigt ist und daß deren freies Gurtende (28) an einem
beweglichen Teil des Tors derart befestigt ist, daß der Gurt (27) beim Schließen des Tors aus der
Aufrolleinrichtung (26) herausgezogen wird.
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung (26) an
der Garagendecke (10) oder einer Deckenführungsschiene und das freie Gurtende (28) an der
Torflügelofcerkante (1£) befestigt sind.
3. Garagenschw'ingtov nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die AufroV --inrichtung (26) im
oberen Bereich der Torzarge (1) und das freie Gurtende (28) an der Unterkante eines an der
Torzarge (1) vertikal geführten Torflügels befestigt ist.
4. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung (26) im *o
oberen Bereich der Torzarge (1) und das freie Gurtende (28) über eine Umlenkrolle (30) unterhalb
des Schwenklagers (5) des zweiarmigen Schwenkhebels (6) des Hubgestänges (3) geführt und am freien
Ende des Kraftarms (8) des Schwenkhebels (6) « befestigt ist.
5. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung (26) am
oberen Ende einer Federschutzabdeckung (22) und das freie Gurtende (28) am freien Ende (9) des
Kraftarms (8) des doppelarmigen Schwenkhebels (6) des Hubgestänges (3) befestigt ist.
6. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung (26) im
oberen Bereich der Torzarge (1) und das freie Gurtende (28) am Führungsarm (7) des zweiarmigen
Schwenkhebels (6) des Hubgestänges (3) mit Abstand vom Schwenklager (5) befestigt ist.
7. Garagensektionaltor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufrolleinrichtung (26) an der Garagendecke (10) oder einer Deckenführungsschiene
(40') und das freie Gurtende (28) an der freien Kante des letzten Sektionspaneels (42')
befestigt ist.
8. Garagentor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Gurtende (28)
über ein Dämpfungsglied (29) am beweglichen Teil des Tors befestigt ist.
9. Garagentor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (29) als Feder mit
hoher innerer Dämpfung ausgebildet ist
10. Garagentor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (29) als Stoßdämpfer
ausgebildet ist
11. Garagentor nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufroi'einrichtung
(26) elastisch nachgiebig am ortsfesten oder im wesentlichen ortsfesten Teil des Tors befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206813 DE3206813C1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Garagentor mit einer Tor-Fangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823206813 DE3206813C1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Garagentor mit einer Tor-Fangvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3206813C1 true DE3206813C1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6156680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823206813 Expired DE3206813C1 (de) | 1982-02-25 | 1982-02-25 | Garagentor mit einer Tor-Fangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3206813C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3045643A1 (de) | 2015-01-16 | 2016-07-20 | Alpha Deuren International BV | Torblatt |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188472B (de) * | 1961-08-30 | 1965-03-04 | Int Patente Establishment | UEber Kopf in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Offenstellung schwenkbarer Torfluegel |
FR2465056A1 (fr) * | 1979-09-12 | 1981-03-20 | Crawford Door Ab | Dispositif de securite sur des portes mobiles verticalement pour empecher la porte de tomber |
DE3026660A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-28 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Garagenschwingtor mit torfluegel-fang-vorrichtung |
-
1982
- 1982-02-25 DE DE19823206813 patent/DE3206813C1/de not_active Expired
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DE102015100617A1 (de) | 2015-01-16 | 2016-07-21 | Alpha Deuren International Bv | Torblatt |
DE102015100617B4 (de) * | 2015-01-16 | 2021-03-04 | Alpha Deuren International Bv | Torblatt |
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