DE102021113024B4 - Sicherung für ein Gleitelement - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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Abstract

Sicherungsvorrichtung umfassend ein Gleitelement, insbesondere eine Hubtür (1), mit einem Rahmen (2), einem Gehäuse (6), einem Druckelement (9) und einem Hebezeug, wobei das Gleitelement (1) seitlich in einem Rahmen (2) geführt ist und das Druckelement (9) aus dem Gehäuse (6) gegen den Rahmen (2) ausfahrbar ist,wobei das Gehäuse (6) mit dem Gleitelement (1) so verbunden ist, dass im Sicherungsfall beim Ausfahren des Druckelementes (9) gegen den Rahmen (2) das Gleitelement (1) in dem Rahmen (2) kipp – und verkeilbar ist,wobei das Gleitelement (1) an dem Hebezeug angeordnet ist,wobei das Hebezeug mit dem Gehäuse (6) verbunden ist,wobei dem Hebezeug ein Tastfinger (8) zugeordnet ist, wobei das Hebezeug über einen Zahnriemen (4) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,dass der Tastfinger (8) mit der Zahnung des Zahnriemens (4) zusammenwirkt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Gleitelemente gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Rahmen geführt werden, sind vor allem Hubtüren, Hubtore, Fensterelemente, Teile von Maschinenwänden, Abdeckungen usw. Diese Gleitelemente werden meist senkrecht bewegt, was beispielsweise durch ein Hebezeug geschieht. Dabei sollten sie gegen Störfälle gesichert werden, wenn beispielsweise ein Seil oder dergleichen des Hebezeugs versagt oder reißt. Derartige Sicherungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 202 01 776 U1 eine Absturzsicherung für Tore gezeigt, bei der eine Bremsvorrichtung als Kompaktteil in einer U-Schiene läuft, die mit Auskerbungen versehen ist. Die Fallsicherung als Kompaktteil beinhaltet einen Bremsstempel, der beim Nachlassen des Zuges durch die eingebaute Druckfeder sofort zum Torstop führt. Das kompakte Teil ist gleichzeitig zur Befestigung des Zug-Seiles bzw. Zug-Riemens ausgerichtet. Nachteil bei dieser Anordnung ist, dass der wirkliche Torstop erst dann stattfindet, wenn der Bremsstempel eine entsprechende Auskerbung gefunden hat. Es besteht somit die Gefahr, dass das Tor eine nicht gewünschte Absturzstrecke zurücklegt.
  • Auch die DE 298 08 661 U1 zeigt eine Sicherungsvorrichtung für mittels Tragseil hebbare Tore, wie Hubtore, Sektionaltore, Rollgitter, Rollladen od. dgl.. Dort befindet sich in einem Gehäuse ein Klemmelement, das in einem verriegelten Zustand mit einer am Rand der Toröffnung befestigten Schiene in Eingriff steht und das in einem entriegelten Zustand ausser Eingriff mit der Schiene bleibt. Ferner ist ein Abstandshaltemittel vorgesehen, das den Eingriff des Klemmelements mit der Schiene sicherstellt und ggf. das Tor in seiner Bewegung führt. Insgesamt ist die Bewegung des Klemmelements sehr kompliziert und störungsanfällig, da die Bewegung um mehrere Biegungen herum geschehen muss. Ferner bewirkt das Klemmelement nur dann ein gesichertes Festlegen des Tores, wenn es unter einer sehr hohen Kraft mittels eines Kraftspeichers gegen die Schiene gedrückt wird.
  • Aus der WO 2016/ 118 093 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, die an einem Seil befestigt ist, das so positioniert ist, dass es die Tür mit Hilfe eines Aufhängers offen hält. Hier ist eine Feder vorgesehen, die eingeklemmt wird, wenn das Seil hält, im Falle eines Seilrisses aber entriegelt wird und damit die Bewegung einer Tür stoppt.
  • Die DE 20 2005 003 944 U1 zeigt eine Sicherung für ein Gleitelement, insbesondere für eine Hubtür, mit einem Gehäuse und einem Druckelement, wobei das Gleitelement seitlich in einem Rahmen führbar ist und das Druckelement aus dem Gehäuse gegen den Rahmen ausfahrbar ist. Das Gehäuse ist mit dem Gleitelement so verbunden, dass im Sicherungsfall beim Ausfahren des Druckelementes gegen den Rahmen das Gleitelement in dem Rahmen kipp- und verkeilbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein gesichertes Festlegen des Gleitelementes bei gleichzeitig sehr einfachem Aufbau der Sicherung gewährleistet werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
  • Entsprechend dem Stand der Technik wird das Festlegen des Gleitelementes nicht mehr allein durch die Sicherungsvorrichtung oder ein Teil der Sicherungsvorrichtung bewirkt, sondern das Gleitelement selbst wird in dem Rahmen so bewegt, dass es sich in dem Rahmen verkeilt. Damit geschieht auch nicht nur ein punktförmiges Festlegen des Gleitelementes, sondern ein Verkeilen an mehreren und insbesondere an sich gegenüberliegenden Positionen des Gleitelementes innerhalb des Rahmens.
  • Das Gleitelement ist an einem Hebezeug angeordnet, mit dem das Gleitelement innerhalb des Rahmens bewegt werden kann. Insbesondere wird das Gleitelement angehoben und/oder abgesenkt. Dabei ist das Hebezeug mit dem Gehäuse der Sicherungsvorrichtung verbunden, wobei von der vorliegenden Erfindung natürlich auch eine Verbindung an einer anderen Stelle des Gleitelementes vorgesehen sein kann. Wichtig ist allein, dass die Sicherungsvorrichtung registriert, dass ein Störfall auftritt, beispielsweise, dass das Hebezeug oder ein Teil des Hebezeugs funktionsunfähig wird.
  • Damit ein derartiger Störfall möglichst rasch von der Sicherungsvorrichtung erkannt wird, soll dem Hebezeug erfindungsgemäss ein Tastfinger zugeordnet sein, welcher ein wichtiges Funktionselement der Sicherungsvorrichtung ist. Dieser Tastfinger kann mit der Zahnung des Zahnriemens zusammenwirken, so dass der Zahnriemen auf den Tastfinger einen Druck ausübt. Dieser Druck wird beim Reissen des Zahnriemens aufgehoben, so dass der Tastfinger in eine andere Lage gelangen kann, wodurch die Sicherungsvorrichtung betätigt wird.
  • Bevorzugt ist der Tastfinger mit dem Druckelement verbunden, was in einem Ausführungsbeispiel über eine Welle erfolgt. Somit kann der Tastfinger über die Welle das Druckelement in dem Gehäuse schwenken. Unterstützt wird diese Bewegung des Druckelements noch durch einen Kraftspeicher, der beliebig in dem Gehäuse angeordnet ist, aber in jedem Fall seinen Druck auf das Druckelement aufbringt.
  • Bevorzugt weist das Druckelement eine Spitze auf, die gegen den Rahmen bzw. den Grund einer Führungsnut in dem Rahmen gerichtet ist. Diese Spitze bewirkt, dass im Störungsfall sich die Spitze in gewisser Form in den Grund der Führungsnut eingräbt, wobei das Druckelement gegen einen Anschlag in dem Gehäuse der Sicherungsvorrichtung anstösst und dieses Gehäuse kippt. Mit dem Kippen des Gehäuses kippt aber auch das Gleitelement zwischen den beiden Rahmen und verkeilt sich so.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine Frontansicht einer Hubtür mit aufgesetzter Sicherungsvorrichtung in einem Rahmen;
    • 2 eine vergrösserte Darstellung des in 1 eingekreisten Bereichs um die Sicherungsvorrichtung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung;
    • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung;
    • 5 einen Schnitt durch die Sicherungsvorrichtung gemäss 4 entlang Linie B-B;
    • 6 eine Rückansicht der Sicherungsvorrichtung gemäss 3;
    • 7 ein Schnitt durch einen Teil der Sicherungsvorrichtung gemäss 6 entlang Linie A-A.
  • Ausführungsbeispiel
  • Gemäss 1 ist als Beispiel eines Gleitelements eine Hubtür 1 in einem Rahmen 2 dargestellt, wobei die Hubtür 1 in entsprechenden Führungen in zwei Seitenrahmen 3.1 und 3.2 gleitet. Die Bewegung wird durch ein Hebezeug bewirkt, von dem in 1 nur ein Zahnriemen 4 teilweise gezeigt ist. Nicht gezeigt ist, dass dieser Zahnriemen 4 beispielsweise andernends mit einem entsprechenden Gegengewicht verbunden ist. Auch dieses Gegengewicht gehört zu dem Hebezeug.
  • Im vorderen Bereich ist der Zahnriemen 4 mit einer Sicherungsvorrichtung 5 verbunden. Dies ist näher in 2 gezeigt. Die Sicherungsvorrichtung selbst ist in den 3 bis 7 im Einzelnen dargestellt. Insgesamt weist die Sicherungsvorrichtung 5 ein Gehäuse 6 auf, welches aus zwei Teilen 6.1 und 6.2 zusammengesetzt ist. Dabei ragt aus dem Gehäuse 6 seitlich eine Welle 7 heraus, von der ein Tastfinger 8 nach oben abragt. Im Gehäuse 6 selbst ist die Welle 7 an ein Druckelement 9 angekoppelt, so dass dieses Druckelement 9 bei Drehung des Tastfingers 8 um die Welle 7 geschwenkt werden kann.
  • In 4 ist erkenntlich, dass das Druckelement 9 aus dem Gehäuse 6 herausragt und somit in eine Führungsnut 10 in den Seitenrahmen 3.2 eingreift. Dabei weist das Druckelement 9 eine Spitze 11 auf.
  • Gemäss 7 ist erkennbar, dass das Druckelement 9 um die Welle 7 innerhalb eines Freiraumes 12 in dem Gehäuse 6 dreht, wobei sich das Druckelement 9 über einen Bolzen 13 gegen eine Feder 14 abstützt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    • Bei normaler Betätigung der Hubtür ohne Störung hängt diese an dem Zahnriemen 4 und wird manuell oder motorisch zwischen den Seitenrahmen 3.1 und 3.2 angehoben bzw. abgesenkt. Das oben erwähnte Gewicht am anderen Ende des Zahnriemens 4 unterstützt dieses Anheben und Absenken. Während dem störungsfreien Betrieb liegt der Tastfinger 8 an den Zahnriemen 4 an und hält das Druckelement 9 über die Welle 7 weitgehend von einem Grund 15 der Führungsnut 10 entfernt.
  • Lässt nun der Zug auf den Zahnriemen 4 nach, was beispielsweise bei einem Reissen dieses Zahnriemens 4 der Fall ist, kann der Tastfinger 8 in Schwenkrichtung 16 gemäss 2 schwenken und nimmt dabei über die Welle 7 und auch unter dem Druck der Feder 14 das Druckelement 9 in dieser Schwenkrichtung mit. Dabei drückt das Druckelement 9 mit der Spitze 11 auf den Grund 15 der Führungsnut 10, so dass das Druckelement 9 einem Deckenbereich 17 des Freiraums 12 anliegt, sich gegen diesen Grund 14 verkeilt und dabei die Sicherungsvorrichtung 5 relativ anhebt. Mit der Sicherungsvorrichtung 5 wird die Hubtür 1 zwischen den beiden Seitenrahmen 3.1 und 3.2 etwas schräg gestellt, so dass sie sich in beiden Seitenrahmen 3.1 und 3.2. verkeilt und die Hubtür 1 sich nicht mehr weiterbewegen kann. Damit ist der Sicherungszweck erreicht.
  • Obwohl nur eine/einige bevorzugte Ausführungsbeispiel/e der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde/n, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hubtür
    2
    Rahmen
    3
    Seitenrahmen
    4
    Zahnriemen
    5
    Sicherungsvorrichtung
    6
    Gehäuse
    7
    Welle
    8
    Tastfinger
    9
    Druckelement
    10
    Führungsnut
    11
    Spitze
    12
    Freiraum
    13
    Bolzen
    14
    Feder
    15
    Grund
    16
    Schwenkrichtung
    17
    Deckenbereich

Claims (6)

  1. Sicherungsvorrichtung umfassend ein Gleitelement, insbesondere eine Hubtür (1), mit einem Rahmen (2), einem Gehäuse (6), einem Druckelement (9) und einem Hebezeug, wobei das Gleitelement (1) seitlich in einem Rahmen (2) geführt ist und das Druckelement (9) aus dem Gehäuse (6) gegen den Rahmen (2) ausfahrbar ist, wobei das Gehäuse (6) mit dem Gleitelement (1) so verbunden ist, dass im Sicherungsfall beim Ausfahren des Druckelementes (9) gegen den Rahmen (2) das Gleitelement (1) in dem Rahmen (2) kipp – und verkeilbar ist, wobei das Gleitelement (1) an dem Hebezeug angeordnet ist, wobei das Hebezeug mit dem Gehäuse (6) verbunden ist, wobei dem Hebezeug ein Tastfinger (8) zugeordnet ist, wobei das Hebezeug über einen Zahnriemen (4) mit dem Gehäuse (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (8) mit der Zahnung des Zahnriemens (4) zusammenwirkt.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (8) mit dem Druckelement (9) verbunden ist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastfinger (8) über eine Welle (7) mit dem Druckelement (9) verbunden ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9) drehbar in dem Gehäuse (6) gelagert ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9) sich in dem Gehäuse (6) gegen einen Kraftspeicher (14) abstützt.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (9) eine Spitze (11) aufweist, die gegen den Rahmen (2) gerichtet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808661U1 (de) 1998-05-15 1999-09-23 Antriebstechnik Dr Ing Guenthe Sicherungsvorrichtung für mittels Tragseil hebbare Tore
DE20201776U1 (de) 2002-02-06 2002-07-18 Scheying Heinz Friedrich Tor-Fallsicherung
DE202005003944U1 (de) 2005-03-11 2005-05-19 Res Systeme A. Reinicke Gmbh Fallsicherung für vertikal verschiebbare Fenster- oder Türflügel
WO2016118093A1 (en) 2015-01-23 2016-07-28 Presmetal Otomoti̇v Yan San. Ve Ti̇c.A.Ş Door safety mechanism

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