DE3112926C2 - Garagenschwingtor mit Federschutz - Google Patents

Garagenschwingtor mit Federschutz

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DE3112926C2
DE3112926C2 DE19813112926 DE3112926A DE3112926C2 DE 3112926 C2 DE3112926 C2 DE 3112926C2 DE 19813112926 DE19813112926 DE 19813112926 DE 3112926 A DE3112926 A DE 3112926A DE 3112926 C2 DE3112926 C2 DE 3112926C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Abstract

Ein Garagentor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim Öffnen des Tors entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten Öffnungsstellung zu halten vermögen, weisen über jede Zugfeder eine diese vollständig umschließende rohrförmige Schutzumhüllung auf, deren Länge größer als die der Zugfeder im vollgedehnten Zustand ist. Zur Erleichterung der Montage bei dickeren Federn oder Doppelfedern, die ineinandergesteckt sind, und zur Erhöhung der Wirksamkeit des Federschutzes, ist vorgesehen, daß die Schutzumhüllung parallel zu ihrer Längsachse zweiteilig aus die Zugfeder aufnehmendem Unterteil und draufgestecktem Deckel ausgebildet ist. Zur Sicherung ist vorzugsweise ein Schnappfalz vorgesehen. Zur Erhöhung der Sicherheit bei Federbruch sieht eine Ausgestaltung vor, daß jede Zugfeder durch einen geschlossenen Sicherungsstahlbügel gesichert ist, der sich achsparallel innerhalb und außerhalb der Zugfeder erstreckt und sie im gedehnten Zustand zwängungsfrei umschließt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Garagentor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim öffnen des Tores entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten öffnungssteHung zu halten vermögen. Um die von der Bruchmöglichkeit der Federn -to ausgehende Gefahr von Zerstörungen und Verletzungen zu bannen, ist bei dem Garagentor gemäß dem Hauptpatent 30 26 612 über jede Zugfeder ein U-Profilstab als rohrförmige Schutzumhüllung gesteckt, der so lang ist, daß der Kraftarm des Hebelarms mit der eingehängten Zugfeder abgedeckt ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei dickeren Federn die Montage des Schutz-U-Profilstabs, weil er die Feder seitlich etwas übergreifen muß, mühselig sein kann. Außerdem ist insbesondere in diesem Fall ein erhöhter Federschutz wünschenswert.
Bei einem unter der Garagendecke in seitlichen Führungsschienen geführten Schwingtor (DE-GM 74 26 616) ist ein Federschutz dadurch verwirklicht, daß eine Druckfeder mittels eines zentralen Bolzens nahe der seitlichen Torzarge an einer Schwenkkonsole einerseits befestigt und andererseits in einer an der Torzarge befestigten öse lose gehalten und an dieser Stelle ein federtellerartig ausgebildeter Anker angeordnet ist, der mit einem seitlich angelenkten U-förmigen t>o Schutzgehäuse mit dem freien Ende des Kraftarms des Hebelarms verbunden ist, wobei der Boden des Schutzgehäuses als Federteller ausgebildet ist und die Druckfeder in beiden Endstellung des Torflügels abdeckt. Bei dieser Konstruktion ist einerseits eine Druckfeder vorgesehen und andererseits nicht erreichbar, daß die Schutzabdeckung die Druckfeder auch während der öffnungs- oder Schließbewegung des Torflügels abdeckt Das Wegfliegen von Federbruchteilen wird durch eine durch die Feder hindurchgeführte zentrale Stange, die ein seitliches Ausknicken der Feder verhindert, behindert
Bei einem anderen Garagenschwingtor (FR-PS 13 75 038) ist über die Schutzfedern jeweils eine Schutzhülle geschoben. Diese vermag während der Schwenkbewegung des Tors die Feder nicht über die gesamte Länge zu schützen, da sie kürzer ist als die Zugfeder im voll gedehnten Zustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Schutzumhüllung eine Ausbildung zu geben, die die Montage erleichtert Darüber hinaus soll die Wirksamkeit des Federschutzes erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Garagenschwingtor gemäß dem Hauptpatent vorgesehen, daß der U-Profilstab parallel zu seiner Längsachse durch einen Deckel abgedeckt ist.
Der Unterteil wird vor der Torzarge vorgesehen, so daß die Feder bei der Montage dann in den Kraftarm und die Befestigung an der Torzarge eingehängt werden kann. Daraufhin wird der Deckel auf den Unterteil aufgebracht und gegebenenfalls gesichert.
Einer besonderen Sicherung bedarf es dann nicht, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der neuen Schutzumhüllung der Deckel über einen Schnappfalz mit dem Unterteil verbunden ist.
Zur Ernöhung der Sicherheit des Schutzes gegen Zerstörungen und Verletzungen bei einem Federbruch sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jede Zugfeder zusätzlich durch einen geschlossenen Sicherungsstahlbügel gesichert ist, der sich achsparallel innerhalb und außerhalb der Zugfeder erstreckt und sie im gedehnten Zustand zwängungsfrei umschließt. Die freien Enden des U-förmigen Sicherungsbügels sind zweckmäßigerweise miteinander verbunden.
Es ist bekannt, ein Ende der Feder durch deren Inneres zu einer Aufhängung zurückzuführen, um ein Wegspringen bei Federbruch zu vermeiden (US-PS 27 58 833).
Außerdem ist bekannt (DE-AS 29 23 327), das Innere der Feder durch zwei an den beiden Enden festgelegte, teleskopartig ineinander steckbare, am Ende gewellten Bandeisen oder dergl., zu durchgreifen, die bei einem Federbruch freiwerdende Energien aufnehmen sollen, um die Verletzungs- und Beschädigungsgefahr zu mindern.
Der Sicherungsbügel kann vorzugsweise als Flachoder Rundstahlbügel ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung des Rundstahlbügels in Form eines Stahlseils, das an den Enden entsprechende Augen besitzt, ist zweckmäßig und insbesondere dann leicht montierbar, wenn sehr starke Zugfedern vorgesehen sind oder wenn zwei Zugfedern vorgesehen sind, die aus Platzgründen ineinander geschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der die erfindungsgemäße Schutzumhüllung auseinandergezogen dargestellt ist.
Vom Garagenschwingtor erkennt man eine senkrechte Zarge 1 des Tors, vor der eine Zugfeder 14 angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende in ein Zugband 15 eingehängt ist, welches zum Kraftarm der Hubmechanik des Schwingtors in bekannter Weise führt. Dieses Zugband 15 wird zweckmäßigerweise im Bereich der Einhängung der Feder durch eine durch das entsprechende Langloch 16 geführte Schraube 17 gesichert, auf die eine Mutter 17' geschraubt ist.
3i 12
Zur Sicherung der Zugfeder bei Bruch ist eine Schutzumhüllung 18 vorgesehen, welche aus einem U-profilförmigen Unterteil 19 und einem Deckel 20 besieht und sich über die ganze Länge der Zugfeder 14 in deren gedehntem Zustand erstreckt Des U-profilförmige Unterteil 19 ist so tief, daß es die Zugfeder 14 völlig aufnimmt und weist mit seiner öffnung von der Zarge 1 weg. Längs des oberen Randes der Seitenwände ist jeweils ein eingezogener Schnappfalz 21 ausgebildet. Eine korrespondierende Ausbildung weiser· die Seitenteile 22 des Deckels 20 auf, so daß der Deckel 20 in den Schnappfalz 21 des U-Profils eingeschnappt werden kann. Dadurch ist der Deckel ausreichend sicher gehalten. Zusätzlich könnten weitere Sicherungsmaßnahmen, beispielsweise Flachbandsicherungen vorgese- '5 hen sein.
Zur weiteren Sicherung der Feder ist ein Flachstahlbügel 26 vorgesehen, welcher innerhalb und außerhalb der Zugfeder 14 verläuft, am oberen Ende geschlossen ist und am anderen Ende djrch entsprechende Abkröpfung, wie dies die Abbildung zeigt, geschlossen werden kann. Da im Falle eines Bruches auch eine Längskraft auftreten kann, werden die unteren Enden des Sicherungsbügels 26 miteinander verbunden. Dazu ist eine entsprechende Bohrung in den beiden Schenkeln vorgesehen. Die Befestigung kann mit der Befestigungsschraube 28 eines Befestigungswinkels 29 erfolgen, die durch den Befestigungswinkel 29 und den Sicherungsbügel 26 in die Torzarge 1 reicht Auf diese Weise ist eine feste Verbindung und Schließung des Sicherungsbügels möglich.
Der Sicherungsbügel 26 ist so lang, daß er die Zugfeder 14 im gedehnten Zustand problemlos und zwängungsfrei aufnimmt Dadurch, daß das Zugband 15 an der Einhängestelle der Zugfeder 14 durch die Schraube 17 gesichert ist, können Teile der Feder auch nicht nach oben hin aus der Schutzumhüllung herausfliegen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Garagenschwingtor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim öffnen des Tors entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten öffnungsstelle zu halten vermögen, bei dem über jede Zugfeder ein U-Profilstab als Schutz gesteckt ist, der so lang ist, daß der Kraftarm ι ο des Hebelarms mit der eingehängten, vollgedehnten Zugfeder abgedeckt ist, nach Patent 30 26 612, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Profilstab (18) parallel zu seiner Längsachse durch einen Deckel (20) abgedeckt ist
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) über einen Srhnappfalz (21) mit dem Unterteil (19) verbunden ist
3. Garagenschwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (14) zusätzlich durch einen geschlossenen Sicherungsstahlbügel (26) gesichert ist, der sich achsparallel innerhalb und außerhalb der Zugfeder (14) erstreckt und sie im gedehnten Zustand zwängungsfrei umschließt.
4. Garagenschwingtor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (26) als Flach- oder Rundstahlbügel ausgebildet ist.
30
DE19813112926 1980-07-14 1981-03-31 Garagenschwingtor mit Federschutz Expired DE3112926C2 (de)

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ATA310281A (de) 1985-04-15
DE3112926A1 (de) 1982-12-30

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