DE3112926C2 - Garagenschwingtor mit Federschutz - Google Patents
Garagenschwingtor mit FederschutzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1223—Spring safety devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
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- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Abstract
Ein Garagentor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim Öffnen des Tors entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten Öffnungsstellung zu halten vermögen, weisen über jede Zugfeder eine diese vollständig umschließende rohrförmige Schutzumhüllung auf, deren Länge größer als die der Zugfeder im vollgedehnten Zustand ist. Zur Erleichterung der Montage bei dickeren Federn oder Doppelfedern, die ineinandergesteckt sind, und zur Erhöhung der Wirksamkeit des Federschutzes, ist vorgesehen, daß die Schutzumhüllung parallel zu ihrer Längsachse zweiteilig aus die Zugfeder aufnehmendem Unterteil und draufgestecktem Deckel ausgebildet ist. Zur Sicherung ist vorzugsweise ein Schnappfalz vorgesehen. Zur Erhöhung der Sicherheit bei Federbruch sieht eine Ausgestaltung vor, daß jede Zugfeder durch einen geschlossenen Sicherungsstahlbügel gesichert ist, der sich achsparallel innerhalb und außerhalb der Zugfeder erstreckt und sie im gedehnten Zustand zwängungsfrei umschließt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Garagentor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit
deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim öffnen
des Tores entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten öffnungssteHung zu halten vermögen.
Um die von der Bruchmöglichkeit der Federn -to ausgehende Gefahr von Zerstörungen und Verletzungen
zu bannen, ist bei dem Garagentor gemäß dem Hauptpatent 30 26 612 über jede Zugfeder ein U-Profilstab
als rohrförmige Schutzumhüllung gesteckt, der so lang ist, daß der Kraftarm des Hebelarms mit der
eingehängten Zugfeder abgedeckt ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei dickeren Federn die Montage des Schutz-U-Profilstabs, weil er die Feder
seitlich etwas übergreifen muß, mühselig sein kann. Außerdem ist insbesondere in diesem Fall ein erhöhter
Federschutz wünschenswert.
Bei einem unter der Garagendecke in seitlichen Führungsschienen geführten Schwingtor (DE-GM
74 26 616) ist ein Federschutz dadurch verwirklicht, daß eine Druckfeder mittels eines zentralen Bolzens nahe
der seitlichen Torzarge an einer Schwenkkonsole einerseits befestigt und andererseits in einer an der
Torzarge befestigten öse lose gehalten und an dieser Stelle ein federtellerartig ausgebildeter Anker angeordnet
ist, der mit einem seitlich angelenkten U-förmigen t>o
Schutzgehäuse mit dem freien Ende des Kraftarms des Hebelarms verbunden ist, wobei der Boden des
Schutzgehäuses als Federteller ausgebildet ist und die Druckfeder in beiden Endstellung des Torflügels
abdeckt. Bei dieser Konstruktion ist einerseits eine Druckfeder vorgesehen und andererseits nicht erreichbar,
daß die Schutzabdeckung die Druckfeder auch während der öffnungs- oder Schließbewegung des
Torflügels abdeckt Das Wegfliegen von Federbruchteilen wird durch eine durch die Feder hindurchgeführte
zentrale Stange, die ein seitliches Ausknicken der Feder verhindert, behindert
Bei einem anderen Garagenschwingtor (FR-PS 13 75 038) ist über die Schutzfedern jeweils eine
Schutzhülle geschoben. Diese vermag während der Schwenkbewegung des Tors die Feder nicht über die
gesamte Länge zu schützen, da sie kürzer ist als die Zugfeder im voll gedehnten Zustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Schutzumhüllung eine Ausbildung zu geben, die die
Montage erleichtert Darüber hinaus soll die Wirksamkeit des Federschutzes erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Garagenschwingtor gemäß dem Hauptpatent
vorgesehen, daß der U-Profilstab parallel zu seiner Längsachse durch einen Deckel abgedeckt ist.
Der Unterteil wird vor der Torzarge vorgesehen, so daß die Feder bei der Montage dann in den Kraftarm
und die Befestigung an der Torzarge eingehängt werden kann. Daraufhin wird der Deckel auf den Unterteil
aufgebracht und gegebenenfalls gesichert.
Einer besonderen Sicherung bedarf es dann nicht, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
neuen Schutzumhüllung der Deckel über einen Schnappfalz mit dem Unterteil verbunden ist.
Zur Ernöhung der Sicherheit des Schutzes gegen Zerstörungen und Verletzungen bei einem Federbruch
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jede Zugfeder zusätzlich durch einen geschlossenen
Sicherungsstahlbügel gesichert ist, der sich achsparallel innerhalb und außerhalb der Zugfeder erstreckt und sie
im gedehnten Zustand zwängungsfrei umschließt. Die freien Enden des U-förmigen Sicherungsbügels sind
zweckmäßigerweise miteinander verbunden.
Es ist bekannt, ein Ende der Feder durch deren Inneres zu einer Aufhängung zurückzuführen, um ein
Wegspringen bei Federbruch zu vermeiden (US-PS 27 58 833).
Außerdem ist bekannt (DE-AS 29 23 327), das Innere der Feder durch zwei an den beiden Enden festgelegte,
teleskopartig ineinander steckbare, am Ende gewellten Bandeisen oder dergl., zu durchgreifen, die bei einem
Federbruch freiwerdende Energien aufnehmen sollen, um die Verletzungs- und Beschädigungsgefahr zu
mindern.
Der Sicherungsbügel kann vorzugsweise als Flachoder
Rundstahlbügel ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung des Rundstahlbügels in Form eines Stahlseils,
das an den Enden entsprechende Augen besitzt, ist zweckmäßig und insbesondere dann leicht montierbar,
wenn sehr starke Zugfedern vorgesehen sind oder wenn zwei Zugfedern vorgesehen sind, die aus Platzgründen
ineinander geschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der die erfindungsgemäße
Schutzumhüllung auseinandergezogen dargestellt ist.
Vom Garagenschwingtor erkennt man eine senkrechte Zarge 1 des Tors, vor der eine Zugfeder 14
angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende in ein Zugband 15 eingehängt ist, welches zum Kraftarm der Hubmechanik
des Schwingtors in bekannter Weise führt. Dieses Zugband 15 wird zweckmäßigerweise im Bereich
der Einhängung der Feder durch eine durch das entsprechende Langloch 16 geführte Schraube 17
gesichert, auf die eine Mutter 17' geschraubt ist.
3i 12
Zur Sicherung der Zugfeder bei Bruch ist eine Schutzumhüllung 18 vorgesehen, welche aus einem
U-profilförmigen Unterteil 19 und einem Deckel 20 besieht und sich über die ganze Länge der Zugfeder 14
in deren gedehntem Zustand erstreckt Des U-profilförmige
Unterteil 19 ist so tief, daß es die Zugfeder 14 völlig aufnimmt und weist mit seiner öffnung von der Zarge 1
weg. Längs des oberen Randes der Seitenwände ist jeweils ein eingezogener Schnappfalz 21 ausgebildet.
Eine korrespondierende Ausbildung weiser· die Seitenteile
22 des Deckels 20 auf, so daß der Deckel 20 in den Schnappfalz 21 des U-Profils eingeschnappt werden
kann. Dadurch ist der Deckel ausreichend sicher gehalten. Zusätzlich könnten weitere Sicherungsmaßnahmen,
beispielsweise Flachbandsicherungen vorgese- '5
hen sein.
Zur weiteren Sicherung der Feder ist ein Flachstahlbügel 26 vorgesehen, welcher innerhalb und außerhalb
der Zugfeder 14 verläuft, am oberen Ende geschlossen ist und am anderen Ende djrch entsprechende
Abkröpfung, wie dies die Abbildung zeigt, geschlossen werden kann. Da im Falle eines Bruches auch eine
Längskraft auftreten kann, werden die unteren Enden des Sicherungsbügels 26 miteinander verbunden. Dazu
ist eine entsprechende Bohrung in den beiden Schenkeln vorgesehen. Die Befestigung kann mit der Befestigungsschraube
28 eines Befestigungswinkels 29 erfolgen, die durch den Befestigungswinkel 29 und den Sicherungsbügel
26 in die Torzarge 1 reicht Auf diese Weise ist eine feste Verbindung und Schließung des Sicherungsbügels
möglich.
Der Sicherungsbügel 26 ist so lang, daß er die Zugfeder 14 im gedehnten Zustand problemlos und
zwängungsfrei aufnimmt Dadurch, daß das Zugband 15 an der Einhängestelle der Zugfeder 14 durch die
Schraube 17 gesichert ist, können Teile der Feder auch nicht nach oben hin aus der Schutzumhüllung herausfliegen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Garagenschwingtor mit einem Hubgestänge, das seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm
an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim öffnen des Tors
entspannt werden und das Torblatt in der etwa waagerechten öffnungsstelle zu halten vermögen,
bei dem über jede Zugfeder ein U-Profilstab als Schutz gesteckt ist, der so lang ist, daß der Kraftarm ι ο
des Hebelarms mit der eingehängten, vollgedehnten Zugfeder abgedeckt ist, nach Patent 30 26 612,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-Profilstab (18) parallel zu seiner Längsachse durch einen
Deckel (20) abgedeckt ist
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) über einen
Srhnappfalz (21) mit dem Unterteil (19) verbunden ist
3. Garagenschwingtor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (14)
zusätzlich durch einen geschlossenen Sicherungsstahlbügel (26) gesichert ist, der sich achsparallel
innerhalb und außerhalb der Zugfeder (14) erstreckt und sie im gedehnten Zustand zwängungsfrei
umschließt.
4. Garagenschwingtor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (26) als
Flach- oder Rundstahlbügel ausgebildet ist.
30
Priority Applications (2)
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DE19813112926 DE3112926C2 (de) | 1980-07-14 | 1981-03-31 | Garagenschwingtor mit Federschutz |
AT310281A AT379205B (de) | 1980-07-14 | 1981-07-14 | Garagenschwingtor |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE3112926A1 DE3112926A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3112926C2 true DE3112926C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=25786636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112926 Expired DE3112926C2 (de) | 1980-07-14 | 1981-03-31 | Garagenschwingtor mit Federschutz |
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1981
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT379205B (de) | 1985-12-10 |
ATA310281A (de) | 1985-04-15 |
DE3112926A1 (de) | 1982-12-30 |
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