DE4023382A1 - Federhubtor mit fangvorrichtung - Google Patents
Federhubtor mit fangvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1223—Spring safety devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
Die Erfindung betrifft ein Federhubtor mit Fangvorrichtung nach
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei derartigen Federhubtoren besteht in allen Bewegungslagen
des Torflügels nahezu ein Gleichgewichtszustand zwischen der
Flügelgewichtskraftkomponente, die am langen Arm der Kurbel
wirkt und der Federkraft am kurzen Kurbelarm.
Bricht eine Feder, dann ist der Gleichgewichtszustand gestört
und der Flügel schlägt zu. Befinden sich Personen in einer der
artigen Situation im Schwenkbereich, dann muß mit erheblichen
Körperverletzungen gerechnet werden. Bei zu diesem Zeitpunkt
ein- bzw. ausfahrenden Kraftfahrzeugen treten Schäden auf.
Der Bruch von Federn ist jedoch, nach den jahrzehntelangen Erfah
rungen mit Federhubtoren, sehr selten. Es verbleibt aber ein
Restrisiko, das umso kritischer zu bewerten ist, je größer bzw.
je höher und schwerer der Torflügel ist.
Um dieses Risiko abzubauen sind eine Reihe von Erfindungen be
kannt geworden. Die derzeit üblichste Methode besteht in der
Verteilung der Federenergie auf mehrere Federn pro Kurbel. Man
geht dabei von der Annahme aus, daß beim Bruch einer Feder immer
noch andere da sind, die ein zu starkes Kräfteungleichgewicht
verhindern. Das Tor kommt zwar herunter, aber infolge geringerer
Beschleunigung eben langsamer. Bei leichten Torflügeln, etwa
mit Abmessungen üblicher PKW-Garagen kann man diese Sicherheits
hypothese akzeptieren, nicht aber bei großen Torflügeln, die
in der Offenstellung eine erhebliche potentielle Energie spei
chern.
Es ist deshalb naheliegend Fangvorrichtungen zu installieren,
die nach einem Federbruch den Torflügel abfangen und damit die
Gefahr von Körperverletzungen und Sachschäden beseitigen.
Eine derartige Fangvorrichtung wird in DE 30 26 660 beschrieben.
Ein durch Federkraft vorgespannter langer Fangarm, der über
den Schwenkbereich der Kurbel hinausragt, wird durch ein auf
der Außenseite der Feder schleifendes Gleitstück in der Bereit
schaftsposition gehalten. Beim Bruch der Feder entfällt die
Stützwirkung und der Fangarm rastet in die Kurbel ein und verhin
dert damit die Fallbewegung des Flügels.
Fangvorrichtungen dieser Wirkungsweise sind mit einer Reihe
von Nachteilen behaftet. So baut der Fangarm groß (Massenbe
schleunigung!) und aufwendig, das Gleitstück scheuert an der
Feder, außen angelehnte Gegenstände, z. B. ein Besen, können
den Fangarm blockieren und, vor allem, diese Fangvorrichtung
ist nur zur Überwachung einer einzigen Feder geeignet.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvor
richtung für Federhubtore zu realisieren, die alle Federn einer
Kurbel überwacht, wobei die Federn nebeneinander und/oder inein
ander angeordnet sein können. Bei schweren Torflügeln ist es
üblich 2 oder 3 Zugfedern ineinander zu stecken und mehrere
dieser Federsäulen nebeneinander anzuordnen.
Darüberhinaus soll die Fangvorrichtung schnell reagieren (klei
ne zu beschleunigende Massen), einfach, betriebssicher und
von außen unzugänglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Sperrhebel
vor, der direkt oder über Verbindungselemente mit dem kurzen
Kurbelarm verbunden ist und der ein Sperrlager aufweist, durch
das ein Sperrstab geführt ist.
Der Sperrhebel besitzt ein Stützlager, das so zwischen den Kraft
richtungslinien der Zugfedern angeordnet ist, daß sich die Dreh
momente aus den Zugkräften × Stützlagerabständen nahezu ausglei
chen. Dabei sind unterschiedliche Anordnungen möglich, etwa
zwei Zugfedern linksseitig, eine Federsäule (mehrere ineinander
gesteckte Federn) rechtsseitig. Bricht nun eine dieser Federn,
dann ist das Gleichgewicht der Drehmomente um das Stützlager
gestört, der Sperrhebel dreht sich und mit ihm das Sperrlager.
Eine alternative Ausführung sieht eine Drehrichtungsbegrenzung
des Sperrhebels vor. Hier wird das Momentengleichgewicht aus
wenigstens einer Zugfeder einerseits und der Kraft einer Steuer
feder und eines Anschlages andererseits gebildet.
Im Falle eines Federbruches schwenkt die Steuerfeder den Sperrhe
bel in Sperrposition. Infolge der kleinen Massenträgheit des
Sperrhebels wird selbst bei kleinen Steuerfederkräften die Sperr
position so schnell erreicht, daß fast keine Fallbewegung des
Torflügels auftritt.
Das Sperrlager weist eine Öffnung auf, die den Sperrstab locker
in etwa rechtwinkeliger Lage führt.
Bricht eine Feder, dann ändert sich das Kräftegleichgewicht
am Sperrhebel, er schwenkt um das Stützlager bis die Sperrkanten
auf die Sperrstaboberfläche treffen bzw. in Ausnehmungen ein
greifen. Die Sperrwirkung zwischen Sperrkanten und Sperrstab
kann durch Reibungsschluß, Formschluß oder Mischung beider Mög
lichkeiten erfolgen. So kann der Sperrstab als zugblanker Rund
stahl, als Gewindestange oder als gelochter Bandstahl ausgebildet
sein.
Dementsprechend sind auch die zugeordneten Sperrkanten gestaltet.
Eine bevorzugte Ausführung besteht erfindungsgemäß aus einem
Verformungsteil, das lösbar am Sperrhebel befestigt ist. Da
nach einem Federbruch muß jedenfalls eine neue Feder eingebaut
werden. Bei dieser Gelegenheit wird das Verformungselement dann
ausgewechselt.
Sind die Kraftrichtungslinien bezüglich des Stützlagers asym
metrisch angeordnet, dann sieht die Erfindung vor, daß ein An
schlag die Beweglichkeit des Sperrhebels begrenzt. Dieser An
schlag ist am Verbindungselement befestigt oder als Teil dieses
Elementes ausgebildet.
Außerdem ist zwischen dem Sperrhebel und dem Verbindungselement
eine Steuerfeder vorgesehen, die nach einem Zugfederbruch den
Sperrhebel in die Sperrlage schwenkt. Diese Steuerfeder kann
als Druck oder Zugfeder ausgebildet sein mit dem erwünschten
Drehsinn entsprechender Placierung zum Stützlager.
Erfindungsgemäß wird die Fangvorrichtung, vorzugsweise mit allen
Scherkanten der Kurbeln und Verbindungselementen, wenigstens
an allen berührbaren Seiten von einem Gehäuse umschlossen.
Dieses Gehäuse verhindert zugleich das Hinausschleudern von
Teilen bei Federbruch und den Eingriff von außen in die Fang
vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht in der Bauart mit 2 Federsäulen
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Bauvariante
Fig. 3 zeigt schematisch ein Sperrlager mit Reibungsschluß
Fig. 4 zeigt schematisch ein Sperrlager mit Verformungselementen
Fig. 5 zeigt schematisch ein Sperrlager mit formschlüssigem
Eingriff
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Bauvariante mit einer Feder
bzw. einer Federsäule
Fig. 7 zeigt schematisch Details der Fig. 6.
In Fig. 1 ist der kurze Kurbelarm 9 zu sehen an dem über ein
Verbindungselement 8 die Summe der Kräfte aus den Zugfedern
1 angreifen. Diese Zugfedern sind unten an einem ortsfesten
Bauteil 12 vorzugsweise über Spannvorrichtungen 10 gehalten.
Ihr oberes Ende hängt in Bohrungen des Sperrhebels 3, der im
Stützlager 7 drehbar am Verbindungselement 8 gelagert ist.
Der Sperrstab 5 ist zwischen den Federn und parallel zu deren
Achsen am ortsfesten Bauteil 12 gelagert und oben durch ein
am Sperrhebel 3 befestigtes Sperrlager 4 geführt.
Im Regelfall, wenn alle Federn funktionstüchtig sind, steht
der Sperrhebel 3 und mit ihm das Sperrlager 4 etwa rechtwinkelig
zur Achse des Sperrstabes 5.
Beim Bruch einer der Federn entsteht am Sperrhebel 3 eine
Gleichgewichtsstörung, die eine Schwenkbewegung des Sperrlagers
4 verursacht, bis die Sperrkanten 6 am Sperrstab greifen.
Der gesamte Mechanismus ist vom Gehäuse 11 vollständig umschlos
sen. Ein Seitenteil des Gehäuses kann dann eingespart werden,
wenn das Tor an eine seitliche Wand angrenzt.
Fig. 2 zeigt die oben beschriebene Anordnung im Querschnitt,
der in die Ebene des Sperrstabes 5 gelegt wurde.
In den Fig. 3a, 4a und 5a sind verschiedene Varianten des
Sperrlagers 4, 41, 42 in der Warteposition gezeichnet.
Die Fig. 3b, 4b und 5b zeigen die gleichen Teile in der Sperr
position, nach einer Schwenkung um den Winkel a.
Bei der Variante nach Fig. 3a besteht die Öffnung 43 aus einer
Bohrung, die den Sperrstab 5 führt. Die Kanten 6 der Bohrung
klemmen den Sperrstab nach dem Schwenken des Sperrhebels um
den Winkel a. Eine zusätzliche Formschlußwirkung wird erreicht,
wenn man den Sperrstaboberfläche profiliert, z. B. eine Gewinde
stange verwendet.
Die Variante nach Fig. 4a verwendet zusätzlich Verformungs
elemente 41 die sich an der Sperrstaboberfläche 52 verstauchen.
Diese Verformungselemente 41 sind für einmaligen Einsatz bestimmt
und werden mit der gebrochenen Feder ausgewechselt.
Bei der Variante nach Fig. 5a ist eine formschlüssige Sperre
durch den Eingriff der Zähne 42 in Ausnehmungen des Sperrstabes
53 gewährleistet. Eine Verformung des Zahnes 42 wird in Kauf
genommen bzw. ist beabsichtigt.
Der Sperrstab besteht hier aus einem gelochten Bandstahl.
Fig. 6 verdeutlicht im Vergleich mit Fig. 1 eine Bauvariante
mit nur 1 Feder, bzw. Federsäule.
In Fig. 7 sind, schematisiert, Einzelheiten aus Fig. 6 zu
erkennen.
Im Sinne der Kraftrichtungslinie 110 der Zugfeder entsteht ein
linksdrehendes Moment um das Stützlager 7, das durch Kräfte
am Anschlag 82 und der Steuerfeder 2 mit der Kraftrichtungs
linie 20 durch ein gleichgroßes rechtsdrehendes Moment aufgehoben
wird. Im Falle eines Federbruches zieht, bzw. drückt, die Kraft
der Steuerfeder 2 den Sperrhebel 3 mit dem Sperrlager 4 in Sperr
position.
Der Erfindungsgedanke umfaßt auch hier nicht dargestellte Feder
kombinationen. So ist es beispielsweise möglich den zwei in
Fig. 1 dargestellten Zugfedern 1 eine Steuerfeder 2 - im Bild
gestrichelt gezeichnet - zuzuordnen. Die Steuerfeder ist dabei
relativ schwach ausgelegt. Eine derartige Anordnung deckt auch
noch das Restrisiko des gleichzeitigen Bruches beider Zugfedern
ab.
Claims (9)
1. Federhubtor mit zweiarmigen Kurbeln, die etwa auf mittlerer
Höhe beidseitig neben dem Torflügel angeordnet sind, deren länge
re Arme am Unterteil des Torflügels drehbar befestigt sind und
an deren kürzeren Armen Zugfedern angreifen, mit je Kurbel wenig
stens einem Sperrstab, der etwa parallel zu den Zugfedern einge
baut und im Bereich der unteren Federabhängung drehbar gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (1) über wenigstens
einen beweglichen Sperrhebel (3) direkt oder über Verbindungs
elemente (8) mit dem kurzen Kurbelarm (9) verbunden sind und
der Sperrhebel (3) ein Sperrlager (4) aufweist, durch das ein
Sperrstab (5) geführt ist.
2. Federhubtor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (3) ein Stützlager
(7) besitzt, das zwischen den Kraftrichtungslinien der Zugfedern
(1) so angeordnet ist, daß ein Drehmomentengleichgewicht aus
den Federkräften x Hebellängen einstellbar ist.
3. Federhubtor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (3) ein Stützlager
(7) besitzt, das zwischen der Kraftrichtung der Zugfedern (1)
und der Kraftrichtung eines Anschlags (82) und einer Steuerfeder
(2) angeordnet ist.
4. Federhubtor nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrlager (4) eine Öffnung
(43) aufweist, die den Sperrstab (5) wenigstens teilweise um
schließt.
5. Federhubtor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrlager (4) mit Sperrkanten
(6) ausgestattet ist, die beim Schwenken des Sperrlagers, vor
zugsweise um das Stützlager (7), die Sperrstaboberfläche berühren
oder in Ausnehmungen (53) eindringen.
6. Federhubtor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante als Verformungselement
(41) ausgebildet und lösbar am Sperrhebel (3) befestigt ist.
7. Federhubtor insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (82), der die Beweglich
keit des Sperrhebels (3) begrenzt, am Verbindungselement (8)
befestigt ist oder als Teil dieses Elementes ausgebildet ist.
8. Federhubtor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfeder (2) einerseits
am Sperrhebel (3) und andererseits am Verbindungselement (8)
kraftübertragend angeordnet ist.
9. Federhubtor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung, vorzugsweise
inclusive der Zugfedern und kurzen Kurbelarmen von Gehäusen
(11) auf den zugänglichen Seiten umhüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023382 DE4023382A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Federhubtor mit fangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023382 DE4023382A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Federhubtor mit fangvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023382A1 true DE4023382A1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6410855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023382 Withdrawn DE4023382A1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | Federhubtor mit fangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023382A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622370U1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-04-30 | Hoermann Kg | Deckengliedertor |
US5664290A (en) * | 1995-04-04 | 1997-09-09 | Usm U. Schaerer Sohne Ag | Hinge device for swivel holding of a leaf flap |
DE19713458B4 (de) * | 1996-03-29 | 2007-03-15 | Hörmann KG Brockhagen | Tor mit einer Zugseileinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2327026A (en) * | 1942-02-16 | 1943-08-17 | William G Deuring | Garage door hanger |
DE913269C (de) * | 1951-10-17 | 1954-06-10 | Glenn Berry | In einer oberen Einschubfuehrung haengendes hochschwenkbares Tor, insbesondere fuer Garagen, mit seitlichen Lenkern |
US2758833A (en) * | 1955-03-17 | 1956-08-14 | William J Harbert | Check device for heavy springs |
DE3026660A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-28 | Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring | Garagenschwingtor mit torfluegel-fang-vorrichtung |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE19904023382 patent/DE4023382A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |