DE1100895B - Sicherungseinrichtung an mit Schwing-klappen versehenen Tuerverschluessen fuer Aufzuege - Google Patents

Sicherungseinrichtung an mit Schwing-klappen versehenen Tuerverschluessen fuer Aufzuege

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Publication number
DE1100895B
DE1100895B DEM36929A DEM0036929A DE1100895B DE 1100895 B DE1100895 B DE 1100895B DE M36929 A DEM36929 A DE M36929A DE M0036929 A DEM0036929 A DE M0036929A DE 1100895 B DE1100895 B DE 1100895B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swing flap
door
locking member
switch
overload protection
Prior art date
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Pending
Application number
DEM36929A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Weisse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/04Door or gate operation of swinging doors

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung an mit Schwingklappen versehenen Türverschlüssen für Aufzüge F ahrschachttüren für Aufzüge werden u. a. in bekannter Weise durch schwingende Klappen, die über die Oberkante des einen oder mehrerer Türflügel greifen, im Zusammenwirken mit einem Schloß, dessen Stellung durch elektrische Schalter überwacht wird, kontrolliert und gesperrt. Die Schwingklappe ist mit einer Welle oder mit zwei oder mehreren Wellenzapfen so verbunden, daß sie in den Wellen- oder Wellenzapfenlagern um eine Achse parallel zur Oberkante der geschlossenen Türflügel,drehbar ist. Dias eine Ende der Welle bzw. eines Wellenzapfens wird mit einem Hebel oder einem Sperrsegment oder einem ähnlichen Glied starr verbunden, über welches die Klappe in Schließstellung der Türflügel gesperrt wird, wobei die Sperrung durch einen elektrischen Schalter kontrolliert wird.
  • Die Fa$rschachttür und der Türverschluß können ihren Zweck, nämlich zu verhindern, daß die Tür bei abwesendem Fahrkorb geöffnet oder (der Fahrkorb bei geöffneter Tür in Bewegung gesetzt werden kann, nur dann erfüllen, wenn sie nicht, z. B. infolge von Beschädigungen, außer Funktion gesetzt werden. Selbstverständlich werden alle Teile so kräftig dimensioniert, daß sie üblichen betriebsmäßigen Beanspruchungen durchaus gewachsen sind. Gelegentlich jedoch werden Fahrschachttüren, besonders bei Beförderung schwerer Flurfördermittel, infolge Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit des Bedienungspersonals im Selbstfahrerbetrieb derart beansprucht, daß eine hierauf abgestellte konstruktive Verstärkung die Türen und Türverschlüsse unwirtschaftlich verteuern und unhandlich machen würde. Trotzdem muß auch bei solchen Überbeanspruchungen die Sicherheit voll erhalten bleiben. Weiterhin ist es wünschenswert, durch sofortige geeignete Anzeige,der Beschädigung einer Tür cIieMöglichkeit zu schaffen, den Urheber festzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Überbeanspruchung irgendwelcher Teile der Tür, des Türverschlusses oder der Sicherheitsschalter durch; Überlastungssicherungen, wie Rutschkupplungen, Bruchgliedsicherungen und ähnliche, an*sich bekannte Elemente, die zwischen dem Angriff 'der Überlastung am Türflügel und einem anderen Glied des Verschlußgetriebes angeordnet sind, verhirndert. Beispielsweise kann die Schwingklappe mittels eines Scherstiftes oder einer als- Rutschkupplung wirkenden Klemmverbindung mit der Klappenwelle oder mit dem mit dem Riegelschloß verbundenen Klappenwellenbolzen verbunden werden. Bei, gewaltsamem Öffnen der verriegelten Tür wird der passend bemessene Scherstift bzw. die passend bemessene Rutschkupplung wirksam und verhindert Beschädigungen der Tür oder des Türverschlusses. Dadurch würde jedoch die Sicherheit des Türverschlusses aufgehoben, da die Schwingklappe nicht mehr ordnungsgemäß mit dem Riegelschloß bzw. dem Riegel- und. Türschalter zusammenarbeitet. Die Verbindung zwischen Schwingklappe und Verriegelung muß also kontrolliert werden. Deshalb werden als weitere Merkmale der Erfindung, um die Sicherheit aufrecht zu erhalten, ein Sperrglied vorgesehen, -das die infolge der Überlastung in; ihrer gegenseitigen Lage verschobenen Teile in dieser Lage blockiert, und, weiter ein elektrischer Schalter angeordnet, -der durch die Blokkierung oder die verschobene Lage der erwähnten Teile anspricht und einen Sicherheitsstromkreis zwangläufig unterbricht. Außerdem kann der Schalter ein optisches oder akustisches Signal iauslösen. D@as,Sperrglied ist so angeordnet, daß es gegen unbefugte Eingriffe geschützt und nur besonders geformten Werkzeugen zugänglich ist, so daß eine Wiederinbetriebsetzung nur durch Fachpersonal möglich ist, welches zuvor die Funktion der Sicherheitseinrichtungen fachkundig zu prüfen hat.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Ebene I-I gemäß F ig. 2 durch den oberen Teil einer Aufzugstür mit dem Sperrglied zwischen der Schwingklappe und der Iilappgnwelle und mit einem.Schwingklappenkontrollschalter, Fig. 2 einen Teil des Schnittes in der Ebene II-II gemäß Fig. 1, Fig. 3 den unteren Teil der Fig. 1 mit einem Schalter, der vom Sperrglied betätigt wird, Fig. 4 und 5 Vertikalschnitte einer Anordnung des Sperrgliedes und des Schalters am Ende der Klappenwelle, und zwar in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 5 und in der Ebene V-V gemäß Fig. 4. Nach Fig. 1 dreht sich der Flügel 1 der Aufzugstür mittels Bänder 2 um .die Achse B. Zur Sicherung der geschlossenen Stellung der Aufzugstür ist an der Oberseite derselben eine Schwingklappe 4 angeordnet, die mittels Naben 14 mit einer Welle 15 verbunden ist. Die Verbindung selbst erfolgt nach Fig. 2,durch einen Scherstift 30, der .als Überlastsicherung bemessen ist. Die Schwingklappenwelle 15 ist in Lagern 21 am Kämpfer 13 der Aufzugstür 1 gelagert und steht an einem Ende über ein Sperrsegment 16, für das auch ein Hebel oder ein .anderes mechanisches Element verwendet werden kann, mit dem Schloßriege124 in Eingriff. Die Stellung des Schloßriegels 24 wird in bekannter Weise durch einen nichtdargestellten Schalter kontrolliert: Im gezeichneten Zustand ist die Aufzugstür 1 durch den hinter der Sperrnase 23 des Sperrsegmentes 16 liegenden Riegel 24 gesperrt. Zum Offnen der Tür wird der Riegel 24 durch bekannte, nicht dargestellte Vorrichtungen vom Fahrkorb aus so weit zurückgezogen, d-aß die.Sperrnase 23 und damit das Sperrsegment 16 freigegeben wird. Beim Offnen der Aufzugstür schwenkt die von der Oberkante 7 des Türflügels angehobene Schwingklappe 4 in did gestrichelt gezeichnete Stellung 8 aus. Hierbei wird über die Schwingkluppenwelle 15 das Sperrsegment 16 mit seiner Kurvenbahn 22 vor den zurückgezogenen Schloßriege124 gedreht und verhindert damit zwangläufig das Schließen des Riegelschalters bei geöffneter Tür.
  • Wird die Aufzugstür 1 bei gesperrtem Verschluß gewaltsam geöffnet, dann wird der Scherstift 30 zwischen der Klappennabe 14 und,der Welle 15 abgeschert und die Klappe 4 schwenkt in die Stellung 8 aus. Dadurch kann die Tür geöffnet werden, ohne -daß der Riegelkontrollschalter unterbrochen wird. Der Aufzug könnte also bei geöffneter Tür fahren. Um dies zu verhindern, ist in an-zich bekannter Weise auf einem Konsol 12 neben der Schwingklappe 4 am Kämpfer 13 ein Schalter 11 angeordnet, der im Zusammenwirken des mit der Schwingklappe4 fest verbundenen Schaltlineals 5. mit einem Schalterstößel 10 unterbrochen wird. Dies würde jedoch für sich allein keine Sicherheit gewähren, denn der Schalter 11 schließt, sobald der Türflügel l wieder geschlossen wird. Der Aufzug kann dann fahren. Die Tür l läßt sich aber wieder öffnen, auch wenn,der Fahrkorb nicht dahintersteht.
  • Erfindungsgemäß wird daher zusätzlich zu dem Schalter 11 noch ein Sperrglied 18 mit ennerLanglochbohreng 20 auf -der Klappenwelle 15 angeordnet. Das Sperrglied 18 ist beispielsweise durch einen oder mehrere Stifte 17, die durch eine Bohrung 25 der Klappenwelle 15 hindurchgehen, geführt und kann, sich bei einer Stellung des Sehloßriegels 24 hinter der Sperrnase 23 (wiedargestellt) vertikal innerhalb -der Langlochbohrung20 auf- und abbewegen. BetriebsmäBig liegt das Sperrglied l8 auf einem Ansatz27 der Schwingklappe 4,auf und dreht sich mit der Welle 15 der Schwingklappe4 mit. Ist die Drehbewegung der Welle 15. durch die Türverriegelung 23, 24 gesperrt und wird die Schwingklappe 4 durch gewaltsames Offnen der Aufzugstür l unter Ansprechender Überlastsicherung, d. h. mit Abscheren des Scherstiftes 30, in die Stellung 8 gedreht, dann fällt,das Sperrglied 18 unter der Wirkung seines Eigengewichtes oder unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder oder unter der Wirkung beider Kräfte nach unten, so daß eine Sicherungsnase 28 des Sperrgliedes 18 vor den Schwingklappenansatz 2'1 zu liegen kommt. Das SperrgIied 18 stützt sich hierbei bei 26 gegen das Türkämpferprofil13 ab und verhindert damit, daß die Schwingklappe 4 wieder in ihre vertikale Stellung zurückfällt. Es wird dadurch die Schwingklappe4 in der in gestrichelter Linie gezeichneten Stellung 6 blockiert. Bei diesem BloCkierungsvorgang ist die Führung 17, 25 des Sperrgliedes 18 vollständig entlastet. Nunmehr bleibt auch beim Schließen der Aufzugstür 1 der Klappenschalter 11 unterbrochen und der Aufzug kann auch bei geschlossenen, Türflügeln nicht abfahren. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann nach Ansprechen der Überlastsicherung auf elektrischem Wege ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst werden, sobald bei geschlossenem Riegelkontrollschalter der Schwingklappenkontrollschalter 11 unterbrochen ist.
  • Zum Schutz der Langlochbohrung20 des Sperrgliedes 18 gegen Eindringen von Fremdkörpern wer-,den zweckmäßig beiderseits des Sperrgliedes konzentrisch auf der Welle 15 sitzende Abd@eckplatten 31 vorgesehen,- die als Federteller ausgebildet sein können, welche durch Federn. Q entweder gegen Anschläge 33 auf der Welle 15, z. B. einen Splint, oder gegen benachbarte Naben 14 bz «#. Wellenlagerungen 21 abgestützt sind.: An Stelle der Federanordnung können auch Abdeckscheiben in Verbindung mit materialfedernden Zwischengliedern, z. B. aus Gummi oder Kunststoffen, oder Ahdeckkörper aus solchen Stoffen selbst verwendet werden.
  • Der Sehwingklappenkontrollschalter 11 kann abweichend von der Anordnung nach: Fig. 1 gen. Fig. 3 auch am Kämpfer 13 so angeordnet werden, daß er vom Sperrglied 18 unmittelbar betätigt wird.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Sperrglied, hier 54, .und der Schwingklappenkontrollschalter, hier 51, am Ende zier Schwingklappenwelle, hier 56, angeordnet. Das Sperrglied 54 ist in einer Führung 58 des Sperrsegmentes 60 so geführt, daß es in der Verriegelungsstellung des Türschlosses, in welcher der Türriegel 65 und die Sperrnase 64 des Sperrsegmentes aneinander anliegen, beim Abscheren des Scherstiftes, hier 59, der im Sperrglied 54 selbst -angeordnet ist, längs einer Anflächung 57 der Schwingklappenwelle 56 nach unten gleitet und dabei die Welle 56 gegen einen -.m Kämpfer oder am RiegelschloB festen Anschlag 66 sperrt und gleichzeitig über einen Stößel 53 den Schalter 51 unterbricht. Das Ende der Welle 56- ist mit einem Schlitz 55 für den Scherstift 59 zum Zwecke einfacher Handhabung versehen. Der Schalter 51 könnte selbstverständlich auch in zuvor beschriebener Weise von der Schwingklappe betätigt werden. Das Segment 60 kann mit dem Sperrglied 54 und dessen Führung 58 auch um die Wellenachse einstellbar verbunden sein, so daß der Versehluß an dieser Stelle justiert werden kann.
  • Damit die Wiederinbetriebsetzung des Aufzuges und dabei :die Überprüfung,des Türverschlusses durch das Aufzugspersonal erzwungen wird, sind zweckmäßig,das Sperrglied und die Überlastsicherung oder eines der beiden Teile nur durch eine mit besonderen Werkzeugen, zugängliche Öffnung im Türkämpfer zu erreichen. Für die vorzugsweise auf Druck beanspruchten Sperrglieder werden vorzugsweise korrosionsfeste Werkstoffe verwendet. Vorteilhaft ist es; die Überlastsicherung; das Sperrglied und den Sicherheitsschalter oder eines -oder zwei dieser Teile innerhalb des Riegelschlosses der Aufzugstür zu legen, damit sie von dessen Gehäuse geschützt werden.
  • Die Mittel, urn. das Ansprechen der Überlastsicherung auf elektrische Kreise wirken zu lassen, nämlich das Sperrglied und der Schalter, können auch anders als in Beschreibung und Zeichnung dargestellt, ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherungseinrichtung an mit Schwingklappen versehenen Türverschlüssen für Aufzüge, gekennzeichnet durch a) eine Überlastsicherung (30 bzw. 59) zwischen der Schwingklappe (4) und der Verriegelung ' (16, 24 bzw. 60, 65), b) ein vorzugsweise druckbelastetes mechanisches Sperrglied (18 bzw. 54), welches zweckmäßig mit der Welle (15 bzw. 56) der Schwingklappe (4) beweglich verbunden ist und betriebsmäßig von einem Ansatz (27) der Schwingklappe (4) oder einem mit dieser verbundenen Teil so abgestützt wird, daß es beim Ansprechen der Überlastsicherung (30 bzw. 59) freigegeben wird und sich dann unter dem Einfluß seines Gewichtes oder einer Federkraft oder beider Kräfte relativ zu der Schwingklappenwelle (15 bzw. 55) so bewegt, daß die Schwingklappe (4) in ausgeschwenkter Stellung festgehalten wird, c) einen Schalter (11 bzw. 51), der nach Ansprechen der Überlastsicherung (30 bzw. 59) einen Sicherheitsstromkreis unterbricht und diesen auch nach Schließen der Aufzugstür (1) unterbrochen hält.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18 bzw. 54) aus korrosionsbeständigem Material hergestellt ist.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (30 bzw. 59), das Sperrglied(18 bzw. 54) und der Schalter (11 bzw. 51) oder eines oder zwei dieser Teile in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Riegelschloß der Aufzugstür (1) liegen.
  4. 4. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (30 bzw. 59) und das Sperrglied (18 bz-,v. 54) oder eines dieser Teile mit Türverschlußteilen so verbunden sind, daß die Verbindung zur Justierung des Verschlusses dienen kann.
  5. 5. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (30 bzw. 59), das Sperrglied (18 bzw. 54), der Schalter (11 bzw. 51) und die justiervorrichtung oder eines oder mehrere dieser Teile so angeordnet sind, daß sie nur mit besonderen Werkzeugen zugänglich sind.
  6. 6. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sperrglied (18 bzw. 54) und Schwingklappenwelle (15 bzw. 56) elastische Abdeckungen (31, 32) vorgesehen sind.
  7. 7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ansprechen der Überlastsicherung auf elektrischem Wege ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst wird, sobald bei geschlossenem Riegelkontrollschalter der Schwingklappen-Kontrollschalter (11 bzw. 51) unterbrochen ist.
DEM36929A 1958-03-08 1958-03-08 Sicherungseinrichtung an mit Schwing-klappen versehenen Tuerverschluessen fuer Aufzuege Pending DE1100895B (de)

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CH6995659A CH366369A (de) 1958-03-08 1959-02-24 Sicherungseinrichtung an mit Schwingklappen für die Türsicherung versehenem Türverschluss für Aufzüge

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266467C2 (de) * 1966-02-15 1973-02-15 Haushahn Maschinenfabrik C Sicherungseinrichtung fuer Aufzugtueren
DE1258052C2 (de) * 1963-04-20 1973-03-01 Stahl R Fa Verriegelung fuer Aufzugstueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258052C2 (de) * 1963-04-20 1973-03-01 Stahl R Fa Verriegelung fuer Aufzugstueren
DE1266467C2 (de) * 1966-02-15 1973-02-15 Haushahn Maschinenfabrik C Sicherungseinrichtung fuer Aufzugtueren

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