DE1250098B - - Google Patents

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DE1250098B
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Germany
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winding
head rail
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shaft
turning
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/308Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with coaxial tilting bar and raising shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

DEUTSCHES WEW PATENTAMT
Deutsche KL: 37 d - 9/32
AUSLEGESCHRIFT ~
Aktenzeichen: G 33106 V/37 d
J 250 098 Anmeldetag: 12.September 1961
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit einer in einer U-förmigen Kopfschiene angeordneten Aufwickel- und Verstellwelle, die in scheibenartigen Zwischenwänden in der Kopfschiene gehalten ist und die eine zum Aufwickeln des Zugbandes aus Stahl, Kunststoff od. dgl. bestimmte Wickelrolle trägt.
Bei einer bekannten Jalousie mit einer gemeinsamen Aufwickel- und Verstellwelle besitzen die zum Auf- und Abwickeln der Zugbänder dienenden *° Rollen flanschartige Seitenwände, die sich mit der Rolle mitdrehen und zum Führen des Zugbandes dienen. Zum Wenden der Lamellen ist hierbei an jede Rolle eine Wendevorrichtung angebaut, die aus Wenderollen besteht, über die die Leiterbänder der Jalousie laufen und die mit den Rollen für die Zugbänder über eine Rutschkupplung od. dgl. antriebsverbunden sind. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Wenderollen sind Anschläge vorgesehen, die ein Mitdrehen derselben nur über einen vorbestimmten Winkel zulassen. Es hat sich nun gezeigt, daß die Zugbänder beim Aufziehen oder Niederlassen der Jalousie trotz der seitlichen Führungswände aus den Rollen herausspringen können und sich sodann mit den über die Wenderollen laufenden Leiterbändern verwickeln oder sich im kastenförmigen Gehäuse verklemmen. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die Lamellen beim Niederlassen der Jalousie einseitig auf ein Hindernis auftreffen, so daß das Zugband von den Lamellen nicht mehr nachgezogen wird und sich auf der Rolle aufweitet. Hierbei kann es sich verdrehen, verklemmen oder eine Schlinge bilden. Bei Verwendung eines sonst vorteilhaften Stahlbandes kann dieses sogar brechen.
Die Gefahr und die Nachteile eines Abhebens des Zugbandes von der zum Auf- bzw. Abwickeln dienenden Wickelrolle hat bereits zu bekannten Vorschlägen geführt, wonach jede dieser Wickelrollen durch ein Band abgedeckt wird, das an dem Umfang der Bordscheiben dieser Rollen aufliegt. Diese Abdeckbänder sind mit ihren Enden an den beiden Leiterbändern befestigt und ergänzen damit diese zu je einer die Wickelrolle an dem oberen Teil ihres Umfanges umgreifenden Schlaufe. Ungünstig ist bei dieser bekannten Ausbildung, daß die Deckbänder durch die Leiterbänder gespannt gehalten werden sollen, somit ihre Abdeckwirkung weitgehend von dem Verhalten der elastischen und sehr flexiblen Leiterbänder abhängt. Wenn darum bei Inbetriebnahme einer solchen Jalousie die Abdeckbänder die Wickelrolle nach oben auch sauber abschließen, tritt doch im Verlauf des Gebrauchs häufig der Fall ein, daß sich das als AbLamellen-Jalousie
Anmelder:
Heinrich Gollner & Co., Innsbruck (Österreich)
Vertreter:
Dr.-lng. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte,
Gütersloh (Westf.), Carl-Bertelsmann-Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Oktober 1960 (9 A 8127/60)
deckung vorgesehene Band lockert und sich unter Umständen so weit seitlich von der Wickelrolle verschiebt, daß bei einem Ablaufen des nicht gestrafften Zugbandes von der Wickelrolle die vorstehend angeführten Mängel auftreten werden. Einen gewissen Fortschritt stellt hier der weitere bekannte Vorschlag dar, die Wickelrolle durch einen U-förmigen Deckel nach oben abzuschirmen, der Schlitze für den Durchtritt der Bordscheiben der Wickelrolle aufweist und durch federnde Elemente in dem Gehäuse für die Aufwickeleinrichtung gehalten ist. Hier handelt es sich jedoch um eine durch eine Vielzahl der zur Abschirmung und ihrer Halterung notwendigen Teile komplizierte Lösung, die im übrigen auch dadurch nachteilig ist, daß die Wickelrolle mit Bordscheiben versehen sein muß und die Abdeckung ebenfalls nur über einen verhältnismäßig kleinen Teil des Umfanges der Wickelrolle reicht.
Die Behebung dieser Mängel ist das Ziel der Erfindung, die den bei Zugbändern aus federndem elastischem Werkstoff wie Stahl- oder Kunststoff besonders ungünstigen Folgeerscheinungen eines Abhebens des entlasteten Zugbandes von der Wickelrolle begegnet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wickelrolle die Form eines Zylinders aufweist und daß zwei Zwischenwände beidseits der Wickelrolle an dieser dicht anliegend angeordnet sind und sich nahezu über den gesamten Querschnitt der Kopfschiene erstrecken. Ein Abspringen des Zugbandes von der Wickelrolle ist hier ausgeschlossen. Dennoch kann jedes Zugband in der von den Zwischenwänden begrenzten Kammer sich hinreichend ausweiten, so daß auch dann, wenn die Lamellen beim Niederlassen der Jalousie auf ein Hindernis treffen, ein Verdrehen oder Verwickeln
709 647/232
des Zugbandes und eine Beschädigung desselben vermieden ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich damit durch einfachen Aufbau und große Betriebssicherheit aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden an der Wickelrolle anliegenden Zwischenwände einen lotrecht nach unten gerichteten Ansatz besitzen, der zum Tragen einer Umlenkrolle für das Zugband bestimmt ist. Soweit bei den bisher bekannten Lamellen-Jalousien überhaupt eine Umlenkrolle zur Führung des Zugbandes am Austritt aus der Kopfschiene vorgesehen war, handelt es sich um Rollen, die in dem Bodenblech der kastenförmigen Kopfschiene gelagert sind. Die Lagerung erfolgt dort mittels abgewinkelter Laschen, deren einander gegenüberliegende Schenkel die Enden der Rollenachse aufnehmen und die mit ihren anderen Schenkeln an dem Bodenblech der Kopfschiene befestigt sind. Der Aufwand für diese Lagerung ist unverhältnismäßig groß, nachdem die Lage der Umlenkrollen sowohl bezüglich des Austrittsschlitzes der Kopfleiste als auch hinsichtlich der zugehörigen Aufwickelrolle des Zugbandes genau eingehalten werden muß. Im Vergleich hierzu ist die Unterbringung der Umlenkrollen beim Erfindungsgegenstand auch bei geringerer Ge- as nauigkeit der Herstellung zuverlässig möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Jalousie mit Teilschnitt,
F i g. 2 dazu einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.l,
F i g. 3 ein Detail in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Jalousie besteht aus Lamellen 1, die an mindestens zwei Zugbändern 2, von welchen in der Zeichnung nur eines ersichtlich ist, und mittels aus je zwei Leiterbändern 3, 4 samt diese verbindenden Querschnüren 5 gebildeten Jalousieleitern aufgehängt sind. Oberhalb der Lamellen 1 ist eine Kopfschiene 6 vorgesehen, in welchem die zur Betätigung der Jalousie erforderlichen Vorrichtungen untergebracht sind. Die zum Aufziehen und Niederlassen der Lamellen 1 dienenden Zugbänder 2 sind je auf einer Wickelrolle 7 auf- bzw. abwickelbar, die mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle 8 antriebsverbunden ist. Die Welle 8 besitzt einen Sechskantquerschnitt und ist mittels in Querwänden 9 und 10 der Kopfschiene 6 sitzenden Lagern 11 und 12 in der Kopfschiene 6 befestigt.
Die drehfest auf der Welle 8 sitzende Rolle 7, auf welcher das eine Ende des Zugbandes 2 fest angebracht ist, besitzt eine über ihre ganze Breite durchgehende zylindrische Mantelfläche und ist in einer Kammer 13 angeordnet, die von zwei feststehenden, parallel zu den Stirnseiten der Rolle 7 in der Kopfschiene 6 vorgesehenen Zwischenwänden 14 und 15 gebildet ist. Die Zwischenwände 14 und 15 erstrecken sich im wesentlichen über den gesamten Querschnitt der Kopfschiene 6 und schließen mit geringem Spiel an die Stirnflächen der Rolle 7 an, so daß sie zur Führung des Zugbandes 2 dienen können.
Das Aufziehen und Niederlassen der Lamellen 1 erfolgt durch Drehen der Welle 8, wodurch das Zugband 2 auf der Rolle 7 auf- bzw. abgewickelt wird. Die Zwischenwände 14 und 15 verhindern dabei, daß das Zugband 2 von der Rolle 7 heruntergleiten und
sich in der Kopfschiene 6 verklemmen kann. Auch wenn das Zugband 2 beim Niederlassen der Jalousie von den Lamellen 1 nicht nachgezogen wird und sich bei weiterer Drehung der Rolle 7 auf dieser aufweitet, bietet die Kammer 13 einen sicheren Schutz, um eine Beschädigung des Zugbandes oder sonstige Betriebsstörungen, z.B. durch Verklemmen desselben, unter allen Umständen zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß die bei den üblichen Abmessungen der Kopfschiene 6 durch die Zwischenwände 14 und 15 gebildete Kammer 13 ausreicht, um das Band aufzunehmen, wenn die Jalousie beim Herablassen z. B. einseitig auf ein Hindernis auftrifft und bis zu einer Länge von 2 m nicht nachgezogen wird.
Um ein Weiterdrehen der Welle 8 zu verhindern, wenn die Jalousie zur Gänze aufgezogen bzw. niedergelassen ist, befindet sich auf einem Teil der Welle 8 ein mit dieser mitrotierendes Gewinde 16, auf welchem eine mit einem Fortsatz 17 versehene Schraubenmutter 18 verschiebbar ist, die einen Anschlag 19 besitzt, der am Ende des Drehbereiches der Welle 8 an einem an einer weiteren Mutter 20 angeordneten Gegenanschlag 21 anschlägt. Der Fortsatz 17 gleitet während der Drehbewegung in einer Ecke des Innenraumes der Kopfschiene 6 und verhindert ein Mitdrehen der Schraubenmutter 18 mit der Welle 8.
Zwischen den beiden Zwischenwänden 14 und 15 ist gegen die Lamellen 1 zu eine Umlenkrolle 22 drehbar gelagert, über die das Zugband 2 läuft. Die Umlenkrolle 22 hat den Zweck, das Zugband 2 immer genau in der Mitte der Lamellen 1 zu halten, so daß es an den Rändern der in den Lamellen 1 zum Durchtritt des Zugbandes 2 vorgesehenen Ausstanzungen nicht streifen kann.
Durch die Jalousieleiter 3,4, 5 werden die Lamellen 1 im Abstand und parallel zueinander gehalten. Die Leiterbänder 3,4 dienen außerdem zum Wenden der Lamellen 1. Hierzu ist zu beiden Seiten der Kammer 13 an die Zwischenwände 14 und 15 anschließend je eine Wenderolle 23 bzw. 24 vorgesehen, über die jeweils ein schmales Band 25 bzw. 26 läuft. Die auf einer Seite der beiden Wenderollen 23, 24 liegenden Enden der schmalen Bänder 25, 26 sind oberhalb der ersten Lamelle 1 mittels einer Klemmschelle 27 bzw. 28 jeweils mit einem Leiterband 3 bzw. 4 verbunden.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Wenderolle 23 auf einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Nabe 29, die mit der Welle 8 drehfest verbunden ist, gleitbar gelagert. Die Nabe 29 weist einen Absatz auf, der eine koaxial zur Welle 8 liegende Reibfläche 30 bildet, gegen welche die Wenderolle 23 mit einer entsprechenden Gegenfläche durch eine Schraubendruckfeder 31 angepreßt wird. Die Schraubendruckfeder 31 stützt sich gegen das Wellenlager 11 ab, welches zur Einstellung der Vorspannung der Feder 31 in axialer Richtung verschiebbar ist. Dadurch kann die zum Wenden der Lamellen 1 jeweils erforderliche Reibung der Jalousiegröße entsprechend gewählt werden.
Das Wenden der Lamellen geschieht ebenfalls durch Drehen der Welle 8. Durch die auf der Welle 8 drehfest angeordnete Nabe 29 wird dabei zufolge der Reibung an der Reibfläche 30 die Wenderolle 23 und durch die entsprechende, in der Zeichnung nicht ersichtliche Nabe auch die Wenderolle 24 mitgenommen und je nach der Drehrichtung der Welle 8 bzw. der Wenderollen 23, 24 das Leiterband 3 mittels

Claims (2)

der schmalen Bänder 25, 26 angehoben und das Leiterband 4 herabgelassen oder umgekehrt. Um nach vollendeter Wendung der Lamellen eine Weiterbewegung der Wenderollen 23,24, an welchen die schmalen Bänder 25, 26 rutschfest angebracht sind, zu verhindern, ist an jeder Wenderolle 23, 24 ein in axialer Richtung verlaufender, hervorragender Stift 32 bzw. 33 vorgesehen, der an einem in der Kopfschiene 6 angebrachten Anschlag 34 bzw. 35 anschlägt. Beim Weiterdrehen der Welle 8 nach erfolgtem Anschlagen der Stifte 32,33 werden somit die Wenderollen 23 und 24 festgehalten, wobei sie auf der Reibfläche 30 ihrer Nabe 29 gleiten. Patentansprüche: 1S
1. Lamellen-Jalousie mit einer in einer U-förmigen Kopfschiene angeordneten Aufwickel- und Verstellwelle, die in scheibenartigen Zwischenwänden in der Kopfschiene gehalten ist und die
eine zum Aufwickeln des Zugbandes aus Stahl, Kunststoff od. dgl. bestimmte Wickelrolle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (7) die Form eines Zylinders aufweist und daß zwei Zwischenwände (14,15) beidseits der Wickelrolle (7) an dieser dicht anliegend angeordnet sind und sich nahezu über den gesamten Querschnitt der Kopfschiene (6) erstrecken.
2. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an der Wickelrolle (7) anliegenden Zwischenwände (14,15) einen lotrecht nach unten gerichteten Ansatz besitzen, der zum Tragen einer Umlenkrolle (22) für das Zugband (2) bestimmt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 613;
österreichische Patentschrift Nr. 200 315;
schweizerische Patentschrift Nr. 357 999.
15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/232 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250098D Pending DE1250098B (de)

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DE1250098B true DE1250098B (de) 1967-09-14

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DE (1) DE1250098B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726715A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-18 Planya Ag Einrichtung mit einem rafflamellenstore
US6289964B1 (en) 1997-04-02 2001-09-18 Hunter Douglas Inc. Control and suspension system for a covering for architectural openings
US6435252B2 (en) 1998-06-22 2002-08-20 Hunter Douglas Inc. Control and suspension system for a covering for architectural openings

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726715A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-18 Planya Ag Einrichtung mit einem rafflamellenstore
US6289964B1 (en) 1997-04-02 2001-09-18 Hunter Douglas Inc. Control and suspension system for a covering for architectural openings
US6435252B2 (en) 1998-06-22 2002-08-20 Hunter Douglas Inc. Control and suspension system for a covering for architectural openings

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