DE1182108B - Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung - Google Patents

Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung

Info

Publication number
DE1182108B
DE1182108B DEA34885A DEA0034885A DE1182108B DE 1182108 B DE1182108 B DE 1182108B DE A34885 A DEA34885 A DE A34885A DE A0034885 A DEA0034885 A DE A0034885A DE 1182108 B DE1182108 B DE 1182108B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension member
locking member
locking
roller
winding roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34885A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FABERS FAB AS C
Chr Fabers Fabriker AS
Original Assignee
FABERS FAB AS C
Chr Fabers Fabriker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FABERS FAB AS C, Chr Fabers Fabriker AS filed Critical FABERS FAB AS C
Publication of DE1182108B publication Critical patent/DE1182108B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Lamellen-Jalousie mit einer selbsttätig wirkenden Sperrvorrichtung zum Blockieren der Abrollbewegung der Aufziehrolle für das zum Aufziehen und Senken der Lamellen dienende Zugglied, bestehend aus einem mit dem Zugglied zusammenwirkenden Sperrglied, das bei entlastetem Zugglied, z. B. beim Auftreffen der untersten Lamelle auf ein Hindernis, in die Sperrstellung gelangt und dabei mit einem Anschlag zusammenwirkt.
  • Beim Herablassen von Lamellen-Jalousien, insbesondere solchen größerer Breite, z. B. für Schaufenster, kann es vorkommen, daß die Bodenschiene der Jalousie an ein Hindernis stößt, wodurch eines oder mehrere der Zugglieder entlastet werden. Bei weiterem Abwickeln von der Tragrolle heben sich die entlasteten Zugglieder von der Aufziehrolle ab, wobei sie seitwärts, d. h. in axialer Richtung, von der Aufziehrolle abgleiten und dabei sich untereinander oder mit anderen Teilen der Betätigungseinrichtung verwickeln oder verklemmen können, was nur durch teilweises Zerlegen der Betätigungseinrichtung behoben werden kann.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, diesem übelstand durch Sicherheitsvorrichtungen in Form von Sperrgliedern abzuhelfen, die @in Tätigkeit treten, wenn die Zugglieder entlastet werden, und dann ein weiteres Abwickeln der Zugglieder verhindern. Als solche Sperrglieder wurden Bremsen oder Anschläge verwendet, die in ihrer unwirksamen Stellung durch das gespannte Zugglied gehalten werden und in ihre Sperrstellung unter dem Einfiuß einer Druck- oder Zugfeder gelangen, sobald das Zugglied entlastet wird.
  • Bei einer bekannten Sperrvorrichtung ist am Lagerbock für die Aufwickelrolle unterhalb des Abschnitts für das aufzuwickelnde Zugglied ein federbelastetes, hakenförmiges Sperrglied angelenkt, das eine Öffnung für den Durchtritt des Zuggliedes aufweist. An den seitlichen Wangen der spulenförmigen Aufwickelrolle sind Einschnitte vorgesehen. Bei gestrafftem Zugglied wird das Sperrglied entgegen der Federwirkung von der Aufwickelrolle weggedrückt, so daß diese ungehindert drehen kann. Bei entlastetem Zugglied drückt die Feder das Sperrglied gegen die Aufwickelrolle, wobei der hakenförmige Teil des Sperrgliedes in eine der Ausnehmungen in den Wangen der Aufwickelrolle gelangt und diese am Weiterdrehen hindert.
  • Die bekannten Sicherheitsvorrichtungen sind aber wegen der verwendeten Federn auf die Dauer nicht betriebssicher. Die Federn sind teils Beschädigungen ausgesetzt und verlieren meistens im Laufe der Zeit durch Schmutzablagerungen ihre Federkraft, so daß sie nicht mehr in der Lage sind, bei entlastetem Zugglied das Sperrglied in die Sperrstellung zu bringen.
  • Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und eine möglichst einfach gebildete Sperrvorrichtung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zugglied aus einem Stahlband oder einem Stahldraht besteht und daß das als Gewicht gebildete Sperrglied in der Auf'ziehrolle radial schiebbar in einer Führung angeordnet und durch das aufgewickelte Zugglied in der entsperrten Stellung gehalten ist und unter Wirkung seines Eigengewichts in die Sperrstellung gelangt.
  • Durch diese Ausbildung einer Sperrvorrichtung sind Störungen ihrer Wirksamkeit weitgehend vermieden, da die zum Bewegen des Sperrgliedes notwendige Kraft in unveränderter Größe immer in Form des Eigengewichtes des Sperrgliedes vorhanden ist.
  • Es sind zwar bereits Sperrvorrichtungen bekannt, bei denen das Sperrglied radial schiebbar in der Aufwickelrolle angeordnet und durch das aufgewickelte Zugglied in der entsperrten Stellung gehalten ist. Diese Sperrvorrichtungen sind jedoch lediglich zum Begrenzen der Drehbewegung der Aufwickelrolle bei vollständig abgewickeltem Zugglied bestimmt. Außerdem sind diese Sperrglieder ebenfalls nur durch eine Feder in die Sperrstellung bewegbar.
  • Ferner sind durch Stahlbänder oder Stahldrähte gebildete Zugglieder an sich bekannt. " Die Erfindung besteht daher in der oben angegebenen Merkmalskombination.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Führung durch eine koaxial verlaufende Nut an der Stirnfläche der Aufziehrolle gebildet, in der das Sperrglied mit seitlich in der Rollenebene abstehenden, kreisförmigen Armen geführt ist, wobei das Sperrglied einen radial gerichteten Ansatz aufweist, der durch eine am Rollenumfang angeordnete öffnung greift und in Wirkverbindung mit dem aufgewickelten Abschnitt des Zuggliedes steht. Hierdurch wird das Sperrglied bei seinen Bewegungen gut und sicher geführt und kann in der Sperrstellung nicht in radialer Richtung aus der Führung fallen.
  • Zweckmäßig kann das Sperrglied ein axial zur Aufziehrolle über deren Stirnfläche vorstehendes Anschlagstück aufweisen, das mit dem festen Anschlag zusammenwirkt.
  • Die Rollen für die Zugglieder werden oft zwischen stegartigen Querwänden in der Tragschiene angeordnet. In diesem Falle kann vorteilhaft die eine Querwand der beiden Querwände einen kreisbogenförmigen Ausschnitt aufweisen, in den das Anschlagstück hineinragt, und der Ausschnitt über einen Teilabschnitt seiner kreisförmigen Kante sich kontinuierlich nach außen erweitern, wobei dieser Teilabschnitt mit einem radial gerichteten Kantenabschnitt abschließt, gegen den das Anschlagstück in der Sperrstellung des Sperrstückes anschlägt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind. Es zeigt F i g. 1 eine in eine Tragschiene eingebaute Aufziehrolle mit einer Sperrvorrichtung in der Seitenansicht, wobei das Sperrglied sich in der entsperrten Stellung befindet, F i g. 2 die Sperrvorrichtung nach F i g. 1 in gleicher Ansicht, jedoch mit dem Sperrglied in der Sperrstellung, und F i g. 3 die Sperrvorrichtung nach F i g. 1 in einem Querschnitt nach der Linie III-111 in F i g. 2. Zwischen den beiden stegartigen Querwänden 2 und 4, die fest in der Tragschiene 5 einer Lamellen-Jalousie angebracht sind, ist eine Aufziehrolle 6 für ein Zugglied in Form eines Stahlbandes 8 angeordnet. Das Stahlband 8 ist mit seinem Ende an der Aufziehrolle 6 befestigt und läuft durch eine Öffnung 9 im Boden der Tragschiene 5, sodann durch die öffnungen in den Lamellen und ist mit seinem anderen Ende an der untersten, bekanntlich gewichtsbelasteten Endlamelle befestigt. Die Rolle 6 ist fest auf eine Sechskantwelle 10 aufgekeilt, durch deren Drehung die Aufziehrolle 6 bewegt wird, wobei das Stahlband 8 auf die Aufziehwelle 6 auf- oder abgewickelt und somit die Jalousie gehoben oder gesenkt wird.
  • In der Aufziehrolle 6 ist eine gegen die stegartige Querwand 2 gerichtete, koaxial verlaufende Nut 12 vorgesehen, die mit einer radial gerichteten, am Rollenumfang ausmündenden Öffnung 22 in Verbindung steht. In die Nut 12 ist lose ein Sperrglied 14 mit bogenförmigen Seitenarmen 16, 18 eingesetzt. Der Querschnitt der Arme 1.6, 18 ist wesentlich kleiner als der Querschnitt der Nut 12, so daß die Arme 16, 18 einen radialen Spielraum in der Nut 12 haben. Das Sperrglied 14 ist gegen Bewegungen in Umfangsrichtung der Rolle 6 durch einen radial abstehenden Ansatz 20 versperrt, der durch die öffnung 22 am Rollenumfang schiebbar greift. Das Sperrglied 14 besitzt ein über die Stirnfläche vorstehendes Anschlagstück 24. In der stegartigen Querwand 2 ist ein kreisbogenförmiger Ausschnitt 26 angeordnet, dessen Größe und Form derart ist, daß die Aufwickelrolle 6 mit dem Sperrglied 14 und dem an diesem vorgesehenen Anschlagstück 24 in der entsperrten Stellung nach F i g. 1 unbehindert vollständige Umdrehungen ausführen kann. In der Sperrstellung nach F i g. 2 und 3 stößt das Anschlagstück 24 gegen einen radialen Kantenabschnitt 28, der durch eine keilartige Ausnehmung in der Kante des kreisförmigen Ausschnittes 26 gebildet ist.
  • Durch das Anschlagen des Anschlagstückes 24 an dem Kantenabschnitt 28 ist eine weitere Drehung des Sperrgliedes 14 und damit der Aufziehrolle 6 verhindert.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Beim Herablassen der Lamellen durch Drehung der Sechskantwelle 10 entgegen dem Uhrzeigersinne ist das Stahlband 8, wie in F i g. 1 dargestellt ist, durch das Gewicht der Endlamelle straff gespannt und fest auf die Aufwickelrolle 6 aufgewickelt. Das Stahlband 8 drückt dabei den Ansatz 20 radial nach innen und hält somit das Sperrglied 14 mit dem Anschlagstück 24 in seiner entsperrten Stellung (F i g. 1), wodurch sich das Sperrglied 14 zusammen mit der Aufwickelrolie 6 ohne Behinderung drehen läßt.
  • Trifft beim Ablassen der Lamellen der Jalousie die Endlamelle, die von dem Stahlband 8 getragen wird, während der Abwärtsbewegung auf ein Hindernis, so wird - beim Weiterdrehen der Aufwickelrolle 6 -das Stahlband 8 entlastet, wobei sich der aufgewickelte Abschnitt des Stahlbandes 8 aufweitet und von der Aufwickelrolle 6 abhebt. Sobald hierbei das Sperrglied 14 während seiner Drehung zusammen mit der Aufwickelrolle 6 in seiner untersten Stellung (F i g. 2 und 3) ankommt, fällt es durch sein Eigengewicht nach unten in die Sperrstellung, in welcher das Anschlagstück 24 gegen den Kantenabschnitt 28 stößt. Hierdurch wird eine weitere Drehung der Aufwickelrolle 6 und damit der Sechskantwelle 10 verhindert, so daß die Bedienungsperson auf das Hindernis aufmerksam gemacht wird, das nun entfernt werden kann. Danach kann die Aufwickelrolle 6 -nötigenfalls nach geringfügigem Zurückdrehen, damit das Stahlband 8 gespannt wird und der aufgewickelte Abschnitt gegen die Aufwickelrolle 6 gedrück wird - ohne Behinderung in Herablaßrichtung weitergedreht werden, da das Sperrglied 14 durch das wieder gestraffte Stahlband nunmehr wieder in seine entsperrte Stellung (F i g. 1) gedrückt ist.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird auch eine weitere Drehung der Aufwickelrolle 6 und damit der Sechskantwelle 10 in an sich bekannter Weise dann verhindert, wenn die Endlamelle der Jalousie ihre unterste Lage erreicht hat. Diese unterste Lage kann beispielsweise durch eine Fenstersohlbank, das Fensterbrett oder durch die Länge des Leiterbandes für die Lamellen der Jalousie bestimmt werden. Auch in dem letztgenannten Falle wird das Stahlband 8 entlastet. Die Vorrichtung kann an jeder der Aufziehrollen 6 der Jalousie nur an einer Aufziehrolle oder an mehreren Aufziehrollen, vorzugsweise den beiden äußeren Aufziehrollen, angeordnet sein.
  • Obwohl die Vorrichtung nach der Erfindung besondere Bedeutung für größere Jalousien, z. B: solche für Schaufenster, hat, wo es oft vom Bedienungsplatz aus unmöglich ist, deren Bewegungsbahn beim Herablassen zu beobachten, so ist die Vorrichtung mit großem Vorteil auch bei kleineren Jalousien anwendbar, bei denen ebenfalls Hindernisse in der Bewegungsbahn auftreten und das Tragband in Unordnung bringen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lamellen-Jalousie mit einer selbsttätig wirkenden Sperrvorrichtung zum Blockieren der Abrollbewegung der Aufziehrolle für das zum Aufziehen und Senken der Lamellen dienende Zugglied, bestehend aus einem mit dem Zugglied zusammenwirkenden Sperrglied, das bei entlastetem Zugglied, z. B. beim Auftreffen der untersten Lamelle auf ein Hindernis, in die Sperrstellung gelangt und dabei mit einem Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied aus einem Stahlband (8) oder einem Stahldraht besteht und daß das als Gewicht ausgebildete Sperrglied in der Aufziehrolle (6) radial schiebbar in einer Führung angeordnet und durch das aufgewickelte Zugglied in der entsprechenden Stellung gehalten ist und unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die Sperrstellung gelangt.
  2. 2. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine koaxial verlaufende Nut (12) in der Stirnfläche der Aufziehrolle (6) gebildet ist, in der das Sperrglied (14) mit seitlich in der Rollenebene abstehenden, kreisförmigen Armen (16, 18) geführt ist, und daß das Sperrglied (14) einen radial gerichteten Ansatz (20) aufweits, der durch eine am Rollenumfang angeordnete Öffnung (22) greift und in Wirkverbindung mit dem aufgewickelten Abschnitt des Zuggliedes (8) steht.
  3. 3. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (14) ein axial zur Aufziehrolle (6) über deren Stirnfläche vorstehendes Anschlagstück (24) aufweist, das mit dem festen Anschlag zusammenwirkt.
  4. 4. Lamellen-Jalousie nach Anspruch 3 mit beidseitig der Aufziehrolle angeordneten, stegartigen Querwänden im Traggehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Querwand (2) der beiden Querwände (2 und 4) einen kreisbogenförmigen Ausschnitt (26) aufweist, in den das Anschlagstück (24) hineinragt, und daß der Ausschnitt (26) über einen Teilabschnitt seiner kreisförmigen Kante sich kontinuierlich nach außen erweitert, wobei dieser Teilabschnitt mit einem radial gerichteten Kantenabschnitt (28) abschließt, gegen den das Anschlagstück (24) in der Sperrstellung des Sperrstücks (14) anschlägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 501; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1777 704, 1787 114; schweizerische Patentschrift Nr. 279 560.
DEA34885A 1959-06-19 1960-06-14 Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung Pending DE1182108B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK1182108X 1959-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182108B true DE1182108B (de) 1964-11-19

Family

ID=8157803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA34885A Pending DE1182108B (de) 1959-06-19 1960-06-14 Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1182108B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279560A (de) * 1950-03-09 1951-12-15 Ag Rolladenfabrik A Griesser Lamellenstore.
DE953501C (de) * 1951-09-27 1956-11-29 Rolladenfabrik A Griesser A G Lamellenstore
DE1777704U (de) * 1958-05-03 1958-11-13 August Otten Fa Automatische sperre als sicherungsvorrichtung fuer den aufzug von jalousien, rollos, rollvorhaengen u. dgl.
DE1787114U (de) * 1959-02-14 1959-04-16 Hans Herrli Lamellenstore.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279560A (de) * 1950-03-09 1951-12-15 Ag Rolladenfabrik A Griesser Lamellenstore.
DE953501C (de) * 1951-09-27 1956-11-29 Rolladenfabrik A Griesser A G Lamellenstore
DE1777704U (de) * 1958-05-03 1958-11-13 August Otten Fa Automatische sperre als sicherungsvorrichtung fuer den aufzug von jalousien, rollos, rollvorhaengen u. dgl.
DE1787114U (de) * 1959-02-14 1959-04-16 Hans Herrli Lamellenstore.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1218693B (de) Zug- und Verstelleinrichtung einer Lamellen-Jalousie
DE1509369A1 (de) Raff-Lamellenstore
DE3735810A1 (de) Schnurgesperre fuer jalousien
DE4007280C2 (de)
DE3037701A1 (de) Rafflamellenstore, rolladen o.dgl.
DE3037759A1 (de) Rafflamellenstore
DE1659907B1 (de) Rolljalousie mit mehreren parallel zueinander angeordneten Lamellen
EP0050677B1 (de) Rafflamellenstore
DE2452549C3 (de) Lamellenjalousie
DE814657C (de) Kippjalousie
DE4100609C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Rollfläche
DE900608C (de) Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen
DE1182108B (de) Lamellen-Jalousie mit Sperrvorrichtung
EP0684361A1 (de) Raff- und Schwenkvorrichtung für Lamellenstoren
DE2527880A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von rollaeden
DE1683177A1 (de) Kordelantriebsvorrichtung fuer Jalousien mit Lamellen
DE69822414T2 (de) Fangvorrichtung für rollbare Verschlussvorrichtungen
DE3722604C2 (de) Wendevorrichtung für Rafflamellenstores
DE1250098B (de)
DE202014004170U1 (de) Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung
DE2554667C3 (de) Selbsttätige Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Hochdrücken von außen für einen Rolladenpanzer
CH653095A5 (en) Gatherable lamellar blind with an arrangement for approximately horizontal alignment of the lowest lamella
DE3037703A1 (de) Rafflamellenstore mit an den lamellenenden angeordneten fuehrungsgliedern
EP3263825B1 (de) Raffstore
AT301142B (de) Wendevorrichtung bei Lamellen-Jalousien