DE7531836U - Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels - Google Patents
Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines KabelsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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Description
BLATT - 2 -
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln
eines Kabels.
Eine Vielzahl von Geräten benötigt für ihren sinnvollen Einsatz] eine ständig variierende Kabellänge. Dies gilt etwa für Fern-
Sprechapparate mit ihren Zuführungsleitungen öder Geräte mit
Netzanschlüssen, die flexibel eingesetzt werden. Stellt man auf*" die maximal benötigte Kabellänge ab, ergibt sich häufig das
Problem, daß bei kürzeren Abständen zwischen Netzanschluß und Gerät das Kabel zum Verdrillen neigt. Darüber hinaus besteht die
Gefahr, daß das auf dem Boden aufliegende Kabel zerstört werden kann. Es ist daher sinnvoll, die nicht benötigten Kabellängen auf
einer Kabeltrommel aufzuwickeln. Eine besonders einfache Handhabung
eines Kabels läßt sich nun dadurch erreichen, daß das jeweils nicht benötigte Kabel automatisch von der Kabeltrommel wieder
aufgewickelt wird.
So ist bereits eine Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln
eines Kabels bekanntgeworden, bei der zwei getrennte, auf ainer mit der Kraft einer Rückholfeder beaufschlagten Welle
angeordnete Wickelräume und ein das Kabel in den Wickelräumen fixierender Schlitz in der den Wickelräumen gemeinsamen, scheibenförmigen
Trennwand vorgesehen ist. Dabei wirkt die Rückholfeder relativ zu einer durch die Welle gesteckten Achse, die außerhalb
der Welle mit zwei Drahtbügeln zur Führung des aufzuwickelnden Kabels versehen ist. Zum Einlegen des Kabels muß nun die
Rückholfeder durch geeignetes Drehen der Welle relativ zu den Drahtbügeln vorgespannt werden. Erst dann kann das Kabel in den
dafür vorgesehenen Schlitz der scheibenförmigen Trennwand der Wickelräume eingelegt und bei langsamer Freigabe der Welle in
zwei Wickeln gleichsinnig aufgewickelt werden.
Die bekannte Kabeltrommel weist verschiedene Nachteile auf. Zum Einlegen des Kabels bedarf es einer erheblichen manuellen Ge-
BLATT - 3 -
schicklichkeit, da die Rückholfeder erst vorgespannt und dann
nach der Fixierung des Kabels in den Wickelräumen langsam freigegeben werden muß. Wurde dabei die Rückholfeder nicht ausreichend
vorgespannt, wird das Kabel einerseits nicht vollständig · aufgewickelt und besteht andererseits die Gefahr, daß Windungen"*
der Kabelwickel aus den Wickelräumen herausgleiten. Dadurch kann·· die Kabeltrommel blockiert und das Kabel sogar ungünstigenfalls
zerstört werden. Darüber hinaus läßt sich die bekannte Kabeltrommel nur für kleine Kabellängen sinnvoll anwenden, da ansonsten
das Vorspannen der Rückholfeder von Hand unzumutbar oder durch die dabei zunehmende Federkraft sogar unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, eine Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln
eines Kabels zu entwickeln, die ohne besondere Geschicklichkeit von Laien an einem Kabel installiert werden kann,
die für Kabel größerer Länge anwendbar ist und dennoch das Kabel' in aufgewickeltem Zustand nachhaltig gegen Zerstörung oder Abgleiten
der Kabelwickel schützt. Außerdem soll ein schneller Austausch gegen andere Kabeltrommeln möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle der Kabeltrommel senkrecht zur Drehscheibe eines zweiteiligen
Federgehäuses stehend, formschlüssig in diese Drehscheibe greift und in einem Lager des feststehenden Teils geführt ist, wobei
dieser feststehende Teil die AbIaufführungen der beiden Kabelenden
trägt.
Man kann jetzt das Kabel, dessen eines Ende zu einem feststehenden
Netzanschluß und dessen anderes Ende zu dem angeschlossenen Gerät führt, mit der in der Mitte zwischen beiden Anschlüssen
liegenden Stelle in den an sich bekannten Aufnahmeschlitz der die Wickelräume teilenden Scheibe schieben und braucht jetzt lediglich
die dadurch unterteilten beiden Kabelenden durch
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einfaches Umwickeln in die beiden Wickelräume legen. Ist das Ka- *
bei auf diese Weise weit genug aufgewickelt worden, so wird je {**
eines der beiden Enden in die zugehörige Ablaufführung, die sich/,
zweckmäßig diametral einander gegenüberliegen, gelegt. Bei auf- · tretendem Zug auf das Kabel werden die Kabelenden, unter fort-'"
schreitender Spannung der in dem Federgehäuse befindlichen Rück-···
holfeder abgewickelt. Wird der Zug unterbrochen, so erfolgt ein
automatisches Aufwickeln der Kabelenden.
automatisches Aufwickeln der Kabelenden.
Will man das von der Seite her frei zugängliche Kabel gegen äußere
Einflüsse schützen, so wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken der feststehende Teil des Federgehäuses zu einer
die Wickelräume seitlich begrenzenden, auf der Welle fixierten
Kabeltrommelscheiben teilweise übergreifenden Zylinderwand erweitert, auf der dann ein die Kabeltrommelscheiben in ihrem übrigen Teil übergreifender Deckel abnehmbar befestigt wird, wobei die
Zylinderwand einen stirnseitig offenen Führungsschlitz für das
eine Kabelende und der Deckel einen stirnseitig offenen Führungsschlitz für das andere Kabelende enthalt.
die Wickelräume seitlich begrenzenden, auf der Welle fixierten
Kabeltrommelscheiben teilweise übergreifenden Zylinderwand erweitert, auf der dann ein die Kabeltrommelscheiben in ihrem übrigen Teil übergreifender Deckel abnehmbar befestigt wird, wobei die
Zylinderwand einen stirnseitig offenen Führungsschlitz für das
eine Kabelende und der Deckel einen stirnseitig offenen Führungsschlitz für das andere Kabelende enthalt.
Um auch in diesem Falle die Wickelräume frei zugänglich zu halten und das Kabel bequem von Hand aufwickeln zu können, -ohne die
drei miteinander verbundenen Kabeltrommelscheiben entgegen der
Spannung der Rückholfeder drehen zu müssen, so wird die Welle,
auf der die drei Kabeltrommelscheiben befestigt sind, formschlüssig in eine Buchse eingreifend ausgebildet, die ihrerseits fest
mit dem einen Ende einer in dem Federgehäuse angeordneten Spiralfeder verbunden ist und weiterhin in dem feststehenden Teil,
an das das andere Ende der Spiralfeder greift, drehbar gelagert
ist. Um das Kabel in der geschilderten Weise aufzuwickeln, wird
jetzt einfach die Welle mit den drei Kabeltrommelscheiben aus der Buchse gezogen, das Kabel in zwei getrennten, jeweils ein Kabelende enthaltenden Wickeln aufgewickelt und danach die Welle in die Buchse des Federgehäuses gesteckt, woraufhin schließlich noch
die beiden Kabelenden in den jeweils zugeordneten Führungsschlitz
Spannung der Rückholfeder drehen zu müssen, so wird die Welle,
auf der die drei Kabeltrommelscheiben befestigt sind, formschlüssig in eine Buchse eingreifend ausgebildet, die ihrerseits fest
mit dem einen Ende einer in dem Federgehäuse angeordneten Spiralfeder verbunden ist und weiterhin in dem feststehenden Teil,
an das das andere Ende der Spiralfeder greift, drehbar gelagert
ist. Um das Kabel in der geschilderten Weise aufzuwickeln, wird
jetzt einfach die Welle mit den drei Kabeltrommelscheiben aus der Buchse gezogen, das Kabel in zwei getrennten, jeweils ein Kabelende enthaltenden Wickeln aufgewickelt und danach die Welle in die Buchse des Federgehäuses gesteckt, woraufhin schließlich noch
die beiden Kabelenden in den jeweils zugeordneten Führungsschlitz
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gelegt werden müssen. Danach wird der Deckel aufgeschraubt, und
die Kabeltrommel ist voll betriebsfähig.
Die Führungsschlitze liegen dabei zweckmäßig, wie bereits erwähnt,
einander diametral gegenüber.
Das Gehäuse der Kabeltrommel wird zweckmäßig auf einer oder beiden
Seiten mit einer besonders glatten Oberfläche ausgestattet, so daß die Kabeltrommel während des Betriebs auf dem Boden lieger<ä
leicht verschoben werden kann, ohne daß das Kabel dadurch beansprucht wird.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Kabeltrommel ist darin zu erblicken, daß es jetzt auch möglich
ist, die Welle mit den Kabeltrommelscheiben und einem darin aufgewickelten Kabel vorrätig zu halten. Auf diese Weise kann man
Kabel verschiedener Abmessungen aufgewickelt speichern und jederzeit in das erfindungsgemäß"ausgebildete .Kabeltrommelgehäuse einsetzen,
um jeweils gewünschte Einsätze herstellen zu können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ur/teransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kabeltrommel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kabeltrommel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kabeltrommel gem. Fig. 1.
Gemäß Fig.l besteht die Kabeltrommel, deren Wickelräume 1 zwischen
den Kabeltrommelscheiben 15, 16 und 17 gebildet sind, aus dem feststehenden Teil 1, in dessen zylindrischer Aufnahmebohrung
die Spiralfeder 2 so angeordnet ist, daß deren äußeres Ende 3
ect ce ι c
an dem feststehenden Teil 1 und deren inneres Ende 4 an der Buchse 5 angreift, die in dem äußeren Teil 1 und in der die Aufnahmebohrung
dieses Teil 1 abschließenden Platte 6 gelagert ist.
In die Buchse 5, die beispielsweise einen Innensechskant aufweist,
ist die Welle 7 mit ihrem Außenschakant 8 gesteckt, so daß ein formschlüssiger Eingriff gewährleistet ist, während die Welle 7
mit ihren oberen Lagerzapfen 9 in der Bohrung 10 des Deckels 11 geführt ist.
Auf der Welle 7 sind die drei Kabelrollenscheiben 12, 13 und 14 befestigt, so daß zwischen diesen die beiden Wickelräume 15 und
16 gebildet werden.
iDie mittlere Kabelrollenscheibe 13 enthält, wie aus dem Querschnitt
gemäß Fig. 2 hervorgeht, einen Halteschlitz 17, der sich
nach innen etwas verjüngt und in einer kreisrunden Öffnung endet. In diesen Führungsschlitz wird zu Beginn des Aufwickeins die Mitte
des Kabels geschoben, so daß sich rechts und links der mittleren Kabelrollenscheibe 13 je ein Kabelende 18 bzw. 19 erstreckt.
Zuvor wurde, wie bereits früher erwähnt, die Welle 7 mitsamt den Kabelrollenscheiben 12 bis 14 aus der Steckverbindung mit der
Buchse 5 gezogen. Die von dem Schlitz ausgehenden Kabelenden 19 und 18 sind in Fig. 1 in ihren Anfängen zu erkennen, weil dort
die eingezeichneten Kabelwickel abgebrochen dargestellt worden sind. Danach werden die zunächst in gleicher Richtung verlaufenden
Kabelwickel 18 und 19 in gleicher Richtung aufgewickelt und, nachdem die Wickel vollständig sind, in entgegengesetzter Richtung,
wie die Fig. 1 zeigt, durch die Führungsschlitze 20 und 21 hinausgeführt. Danach wird der Deckel 11 auf den feststehenden
Teil 1 gesetzt und beispielsweise verschraubt oder in anderer Weise fixiert.
Nunmehr ist die erfindungsgemäße Kabeltrommel betriebsbereit.
— 7 —
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see
a ο e α ο
BLATT - 7 - 0^c
Wird auf die Kabelenden 18 und 19 ein Zug in Richtung der beiden dort eingezeichneten Teile 22 und 23 ausgeübt,, so dreht sich die"
Welle 7 in Richtung des Pfeils 24 und spannt dabei die Spiralfe- \°
der 2, in der auf diese Weise die erforderliche Rückholkraft für die Kabelenden gespeichert wird.
Aus der Fig. 2, die lediglich einen Querschnitt durch das Kabeltrommelgehäuse
darstellt, wobei die Kabelwickel fortgelassen wurden, ist ferner zu ersehen, daß die Kabelrollenscheiben 12,
13 und 14 mit kreisscheibenförmigen Löchern 25 versehen sind, um eine Gewichtsersparnis zu erzielen.
Die Welle 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel als glattes zylindrisches
Teil dargestellt. Es ist jedoch sehr zweckmäßig, diese Welle etwas zu verstärken und, ausgehend von dem Bereich unmittelbar
neben dem Halteschlitz 17, der innerhalb der Kabelrollenscheibe 13 angeordnet ist, die beiden austretenden Kabelenden
in einer gewindegangförmigen Rille sofort an die beiden äußeren Kabelrollenscheiben 12 und 14 heranzuführen. Dadurch wird verhindert,
daß die ersten Windungen der Kabelwickel über die Austrittsbereiche der Kabelrollenenden aus dem Halteschlitz 17 hinweggeführt
werden und dadurch etwa unrund gedruckt werden könnten. Bei Ausbildung der Welle 7 in der geschilderten Art ergeben sich jedoch
völlig runde, zylindrische Kabelwickel.
Ansprüche; - 8
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BLATT
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Liste der Zeichnungspositionen
1 | feststehender Teil |
2 | Spiralfeder |
3 | äußeres Ende |
4 | inneres Ende |
5 | Buchse |
6 | Platte |
7 | Welle |
8 | Innensechskant |
9 | Lagerzapfen |
IO | Bohrung |
11 | Deckel |
12 | Kabel£rommelscheibe |
13 | ir |
14 | Il |
Ii: | Wickelraum |
16 | M |
17 | Haltes .hlitz |
18 | Kabelende |
19 | |
20 | Führungsschlitz |
21 | Il |
22 | Pfeil |
23 | Il |
24 | Il |
25 | Löcher |
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Claims (9)
1. Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines
Kabels mit.zwei getrennten, auf einer mit der Kraft einer
• Rückholfeder beaufschlagten Welle angeordneten Wickelräumen
und mit einem das Kabel in den Wickelräumen fixierenden Schlitz in der den Wickelräumen gemeinsamen, scheibenförmigen
Trennwand, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (7) derselben senkrecht zur Drehscheibe oder -Buchse (5)
eines zweiteiligen Federgehäuses (1, 6) stehend, formschlüssig in eine Drehscheibe oder -Buchse (5) greift und in einem Lager
des feststehenden Teils (1) geführt ist, wobei dieser feststehende Teil (1) die AbIaufführungen (20, 21) der beiden
Kabelenden (18, 19) trägt.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Teil (1) des Federgehäuses (1, &) zu einer die die Wickelräume (15, 16) seitlich begrenzenden,
auf ier Welle (7) fixierten Kabeltrommelscheiben (12, 13, 14) teilweise übergreifenden Zylinderwand erweitert
ist, auf der ein die Kabeltrommelscheiben (12, 13, 14) in ihrem übrigen Teil übergreifender Deckel (11) abnehmbar befestigt
ist, wobei die Zylinderwand einen stirnseitig offenen Führungsschlitz (?1) für das eine Kabelende (18) und der
Deckel (11) einen stirnseitig offenen Führungsschlitz (20) für das andere Kabelende (19) enthält.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (7) formschlüssig in eine
Buchse (5) greift, die ihrerseits fest mit dem einen Ende neben einer in dem Federgehäuse (1, 6) angeordneten Spiralfeder
(2) verbunden ist und in dem feststehenden Teil (1), an das das andere Ende der Spiralfeder (2) greift, drehbar gelagert
ist.
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4. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Führungsschlitze (20, 21) diametral gegenüberliegen.
5. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (5) und
Gehäuseunterteil (4) durch ein Gewinde (14) verbunden sind«.
6. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der das Kabel (18, 19) fixierende
Halteschlitz (17) der Kabeltrommelscheibe (13) einen Winkel mit dem Radius dieser Kabeltrommelscheibe (13) bildet,
dergestalt, daß der Halteschlitz (17) entgegengesetzt zur Zugrichtung des Kabels (18, 19) ausgerichtet ist.
7. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitz (17) an seinem
der Welle (7) nächstliegenden Ende kreisförmig erweitert ist.
8. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Rückholfeder
(2) alle übrigen Teile aus Kunststoff, z.B. aus Thermoplasten,
hergestellt sind.
9. Kabeltrommel nach einem dec.Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gehäuses
(1, 11) vorzugsweise glatt oder auf andere Weise gleitend ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757531836 DE7531836U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757531836 DE7531836U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531836U true DE7531836U (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=31962182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757531836 Expired DE7531836U (de) | 1975-10-04 | 1975-10-04 | Kabeltrommel zum automatischen Wiederaufwickeln eines Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531836U (de) |
-
1975
- 1975-10-04 DE DE19757531836 patent/DE7531836U/de not_active Expired
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