DE202004014200U1 - Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann - Google Patents

Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann Download PDF

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Abstract

Eine Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann, bestehend aus einer ersten Halterung, einer zweiten Halterung, einer Spule und einer Kurbel, wobei die Nabe der Spule auf einer Seite ein Ansatzstück für die Kurbel und auf der anderen einen ersten Schlauchanschluß hat. Dieser erste Schlauchanschluß führt zu einer malen Leitung, welche zu einer radialen Leitung führt und in einem zweiten Schlauchansatz endet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchaufwickelvorrichtung, bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Schlauchaufwickelvorrichtung (1). Diese besteht aus einer ersten Halterungshälfte (10), einer zweiten Halterungshälfte (11), einer Aufwickelspule (12) und einem Drehgriff (13). Das obere Ende der ersten Halterungshälfte (10) ist als Griff (101) ausgebildet, während das untere Teil (102) den eigentlichen Schlauchhalter darstellt und mehrere Durchbrüche hat. Zwei Fußteile (104) erlauben, das Ganze sicher abzustellen. Ungefähr in der Mitte des unteren Teils (102) befindet sich eine runde Öffnung (103). Darüberhinaus befinden sich im Griff (101) und in den Fußteilen (104) noch eine Anzahl Hülsen (105) und Pfosten (106). Die zweite Halterungshälfte (11) ist im Prinzip gleich, Hülsen (115) und Pfosten (116) sind jedoch so verteilt, daß sie zusammen mit denen der anderen Hälfte jeweils ein Paar bilden. Ein rundes Loch (121) im Umfang der Aufwickelspule (12) erlaubt die Befestigung des Schlauchendes. Im Zentrum der Aufwickelspule (12) befindet sich eine Nabe (123). Der Drehgriff (13) besteht aus einem Wellenstumpf (131) und dem Handgriff (132).
  • Ein Ende der Nabe (123) der Aufwickelspule (12) wird in die Öffnung (103) der ersten Halterungshälfte (10) gesteckt. Nachdem die zweite Gehäusehälfte (11) auf die erste gelegt wurde, ragt das andere Ende der Nabe (123) durch die Öffnung (113) der zweiten Halterungshälfte. In die Hülsen (105, 115) werden Schrauben eingesetzt, die in die Pfosten (106, 116) eingedreht werden und so die Halterung zusammenhalten. Die Aufwickelspule (12) kann sich jetzt in der Halterung frei drehen. Der Wellenstumpf (131) des Drehgriffs (13) wird in die Nabe (123) gesteckt und erlaubt es, die Aufwickelspule (12) von außen zu drehen.
  • Wenn nun das freie Ende eines Schlauches (A) in das Loch (121) der Aufwickelspule (12) gesteckt wird, kann der Schlauch durch Drehen am Handgriff (132) auf die Aufwickelvorrichtung gewickelt und bequem aufbewahrt werden. Der Nachteil dieser Art von Schlauchaufwickelvorrichtung liegt darin, daß das eine Schlauchende im aufgewickelten Zustand nicht zugänglich ist und daher der Schlauch zuerst vollständig abgewickelt werden muß, bevor er benutzt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Explosionsdarstellung einer Schlauchaufwickelvorrichtung entsprechend dem Stand der Technik
  • 2 Perspektivische Darstellung der Schlauchaufwickelvorrichtung entsprechend dem Stand der Technik
  • 3 Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführung einer Schlauchaufwickelvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 4 Perspektivische Darstellung der Schlauchaufwickelvorrichtung nach 3
  • 5 Seitenansicht der Aufwickelspule der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 6 Schnitt durch die Nabe der Aufwickelspule der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 7 Schematische Darstellung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Einsatz
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Wie 3 und 4 zeigen, enthält die bevorzugte Ausführung einer Schlauchaufwickelvorrichtung, bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann eine erste Halterung (20), eine zweite Halterung (21) und eine Aufwickelspule (22). Die beiden Halterungen (20, 21) sind bis auf die zum Zusammenhalt nötigen Pfosten und Hülsen spiegelbildlich gleich. Die erste Halterung (20) endet oben in einem Griff (201) und hat als zentralen Teil einen Rahmen (202) mit mehreren Durchbrüchen. Ungefähr in seiner Mitte befindet sich die zentrale Öffnung (203). Das untere Ende der ersten Halterung (20) wird durch ein Paar Fußteile (204) gebildet. Innerhalb des Griffteils (201) und der Fußteile (204) befindet sich eine Anzahl Pfosten (216) und gegenüberliegende Hülsen (215), welche dazu dienen, die beiden Gehäusehälften mit Hilfe von Schrauben zusammenzuhalten.
  • Die Aufwickelspule (22) hat eine Nabe (221), die auf beiden Seiten über die Aufwickelspule (22) herausragt. Die Nabe (221) wird in die Öffnung (203) der ersten bzw die Öffnung (213) der zweiten Gehäusehälfte eingesetzt. Der Außendurchmesser der Nabe (221) ist so gewählt, daß sie sich in den Öffnungen (203, 213) leicht drehen läßt.
  • Auf der einen Seite hat die Nabe (221) eine polygonförmige Vertiefung (223) zur Aufnahme des Antriebs, während sie auf der anderen Seite den Schlauchanschluß (224) darstellt. Dieser enthält wiederum die axiale Leitung (225). Senkrecht zu dieser und mit ihr verbunden verläuft eine zweite, radiale Leitung (226), die bis zum Umfang der Aufwickelspule (22) reicht, dort in einem spitzen Winkel umgelenkt wird und dann durch eine Fläche geht, die radial zur Aufwickelspule (22) verläuft. Dort endet sie in dem Schlauchanschluß (227). Die Aufwickelspule (22) hat an dieser Stelle eine Aussparung. Zur Erleichterung der Herstellung ist die Leitung (226) dort, wo sie den Umfang der Aufwickelspule (22) erreicht, offen. Dieses Loch (228) wird später durch einen Stopfen (229) verschlossen. Die Schlauchanschlüsse (224, 227) können mit einem Gewinde versehen sein.
  • Zur Betätigung der Aufwickelspule (22) dient eine Kurbel (23), die aus einem Ansatzstück (235), einer Kurbelnabe (231), einer Nut (232), einem Betätigungsteil (233) und einigen Federn (234) besteht. Das Ansatzstück (235) ist so geformt, daß es in die polygonförmige Vertiefung (223) paßt.
  • Beim Zusammenbau wird ein Ende der Nabe (221) der Aufwickelspule (22) durch die zentrale Öffnung (203) der ersten Halterung gesteckt. Darauf und die spiegelbildliche zweite Halterung so daraufgelegt, daß das andere Ende der Nabe (221) durch ihre zentrale Öffnung (213) ragt und daß die Pfosten (216 et al.) in die dazugehörigen Hülsen (215 et al.) eingreifen. Danach werden die Teile durch Schrauben, die von außen in die Hülsen gesteckt werden, verbunden.
  • Das Ansatzstück (235) der Kurbel (23) wird nun in die polygonförmige Vertiefung (223) der Nabe (221) eingedrückt, bis ihre Federn (234) in die Nuten (222) der Aufwickelspule (22) einrasten. Eine Abdeckscheibe (24) mit einer kreisfönnigen Öffnung (241) und Federn (242), die ebenfalls in die Nuten (222) der Aufwickelspule (22) einrasten, schließen das andere Ende der Nabe (221) ab.
  • 6 und 7 zeigen, daß ein Adapter (25) durch die Öffnung (241) der Abdeckscheibe (24) geht und mit dem Schlauchanschluß (224) verbunden ist. Die Öffnung (251) des Adapters (25) setzt sich in die axiale Leitung (225) fort. An das freie Ende des Adapters (25) ist eine Schlauchschnellkupplung (26), die an einem Schlauch (261) befestigt ist, angeschlossen. Am anderen Ende des Schlauches befindet sich eine Spritzdüse (28) oder ähnliches. Am zweiten Schlauchanschluß (227), der sich auf der Aufwickelspule (22) befindet, ist ein zweiter Adapter (27) befestigt, der an einem Schlauch (271) sitzt.
  • Das zu transportierende Medium kommt durch den Schlauch (271), den Adapter (27), den zweiten Schlauchanschluß (227) und die radiale Leitung (226) und geht dann weiter in die axiale Leitung (225), den Schlauchanschluß (224), den Schlauch (261) und endlich zur Spritzdüse (28). Wenn die ganze Einheit gelagert werden soll, wird mit der Kurbel (23) die Aufwickelspule (22) gedreht und der Schlauch (271) aufgewickelt. Durch Zug am Schlauchende kann er ebenso einfach nach Bedarf wieder abgewickelt werden. Die Konstruktion der Schlauchschnellkupplung (26) sorgt dafür, daß sich der Schlauch (261) dabei nicht verdreht. Für die Funktion des Schlauches ist es unerheblich, ob er ganz oder nur teilweise abgewickelt ist.

Claims (7)

  1. Eine Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann, bestehend aus einer ersten Halterung, einer zweiten Halterung, einer Spule und einer Kurbel, wobei die Nabe der Spule auf einer Seite ein Ansatzstück für die Kurbel und auf der anderen einen ersten Schlauchanschluß hat. Dieser erste Schlauchanschluß führt zu einer malen Leitung, welche zu einer radialen Leitung führt und in einem zweiten Schlauchansatz endet.
  2. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 1, bei der die Nabe der Aufwickelspule ein polygonförmiges Ansatzstück für eine Kurbel hat.
  3. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 1, bei der der erste Schlauchanschluß mit einem Adapter verbunden ist.
  4. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 3, bei der der an den ersten Schlauchanschluß angeschlossene Adapter mit einer rotierenden Schlauchschnellkupplung verbunden ist.
  5. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 1, bei der der zweite Schlauchanschluß mit einem Adapter verbunden ist.
  6. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 5, bei der mit dem zweiten Schlauchanschluß verbundene Adapter seinerseits mit einem Schlauch verbunden ist.
  7. Die Schlauchaufwickelvorrichtung bei der der Schlauch auch im beliebig weit aufgewickelten Zustand benutzt werden kann nach Anspruch 1, bei der die Nabe an beiden Enden Nuten hat, so daß auf einer Seite mit der Kurbel verbundene Haltefedern und auf der anderen mit einer Abdeckscheibe verbundene Haltefedern dort einrasten können.
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