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Die Erfindung betrifft eine Aufwickelhilfe zur Montage an einem Wickelkern, der zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage dient. Die Erfindung betrifft weiter einen solchen, mit einer Aufwickelhilfe ausgestatteten Wickelkern.
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Wickelgut, wie Schläuche (Feuerwehrschläuche, Schläuche für Ölsperren, in der Landwirtschaft oder für andere technische Zwecke) und Kabel (Stromkabel, Glasfaserkabel oder andere Kabel) wird oft per Hand oder mit Maschinenkraft auf festen Wickelkernen aufgerollt, um es zu lagern und es im Einsatz auszurollen oder aufzuwickeln. Geeignete Wickelkerne für diesen Zweck bestehen aus Metall, Kunststoff oder Holz und haben teilweise seitliche Begrenzungsscheiben für das Wickelgut, die fest mit dem Wickelkern verbunden sind und dafür sorgen, dass das Wickelgut nicht in unerwünschter Weise zu nahe an einem der Stirnenden des Wickelkerns auf diesen aufgewickelt wird oder an einem der Stirnenden in seitlicher Richtung aus dem Wickel herausrutscht. Beispiel für Wickelkerne mit solchen festen Scheiben sind Kabeltrommeln.
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Für den Aufwickelvorgang muss der Durchmesser der beiden Begrenzungsscheiben größer sein als der maximal mögliche Durchmesser des Wickelgutes, damit das Wickelgut während des Aufwickelns zugleich auch noch in seitlicher Richtung auf die gewünschte Breite zusammengeführt wird. Dieser zusätzliche Durchmesser führt jedoch zu einem größeren Platzbedarf bei der Lagerung der aufgewickelten Schläuche oder Kabel. Bei einem um 20 bis 30 % größeren Durchmesser der Begrenzungsscheiben wird sowohl in der Breite und in der Höhe mehr Platz benötigt, so dass der Platzbedarf etwa das 1,4 bis 1,7-fache des Stauraums des eigentlichen Wickelguts beträgt. Außerdem verursacht die Anbringung von Begrenzungsscheiben an jedem der Stirnenden des Wickelkerns zusätzliche Kosten.
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Ein Wickelkern der eingangs genannten Art zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage ist in der
DE 203 20 986 U1 beschrieben. Diese Schläuche besitzen Durchmesser von etwa 0,5 bis 5 Meter.
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Anders als runde Kabel, Seile oder dünnere Schläuche rutschen solchen breiteren Flachschläuche von mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlagen nach dem Aufwickeln nicht oder kaum mehr ungewollt in seitlicher Richtung aus dem Wickel heraus, weil sich die einzelnen Lagen des Wickels auf einer großen Breite überlappen und dadurch gegenseitig festklemmen. Sofern jedoch der Schlauch beim Aufwickeln nicht sehr sorgfältig senkrecht zur Drehachse des Wickelkerns ausgerichtet wird, kann es aber trotzdem vorkommen, dass die einzelnen Schlauchlagen nicht deckungsgleich übereinander zu liegen kommen und nach dem Aufwickeln Schlauchabschnitte an einem der Stirnenden aus dem Wickel heraus überstehen.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelhilfe für einen Wickelkern zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage bereitzustellen, die das Aufwickeln erleichtert und zugleich dafür sorgt, dass die einzelnen Schlauchlagen deckungsgleich übereinander zu liegen kommen, die jedoch nach dem Aufwickeln den Platzbedarf des Wickels nicht vergrößert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei scheibenförmige Begrenzungselemente gelöst, die vor dem Aufwickeln lösbar an entgegengesetzten Stirnenden des Wickelkerns montierbar und nach dem Aufwickeln wieder vom Wickelkern abnehmbar sind.
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Die erfindungsgemäßen scheibenförmigen Begrenzungselemente werden lediglich während des Aufwickelns lösbar am Wickelkern befestigt, um das Wickelgut beim Aufwickeln mittig auf dem Wickelkern zu zentrieren, so dass die einzelnen Schlauchlagen auch ohne sorgfältiges Aufwickeln deckungsgleich übereinander zu liegen kommen. Unmittelbar nach dem Aufwickeln des gesamten Wickelguts können die scheibenförmigen Begrenzungselemente wieder abgenommen und beim Aufwickeln des nächsten Wickelgutes auf einem weiteren Wickelkern erneut verwendet werden, wodurch die meisten Anwender insgesamt nicht mehr als zwei derartige Begrenzungselemente benötigen. Zudem benötigt das auf dem Wickelkern aufgewickelte Wickelgut, das nachfolgend auch als Schlauchpacket bezeichnet wird, weniger Platz, nämlich nur den Platzbedarf, den das Wickelgut und der Wickelkern selbst beanspruchen.
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Wegen der verhältnismäßig großen Breite und Überlappung der einzelnen Schläuche kann hier trotz der Demontage der beiden seitlichen Begrenzungselemente verhindert werden, dass das aufgewickelte Schlauchpaket bei der Lagerung bzw. beim Transport auseinanderfällt oder einzelne Schlauchlagen seitlich vom Wickelkern rutschen.
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Vorzugsweise sind die scheibenförmigen Begrenzungselemente derart am Wickelkern montierbar, dass der Abstand zwischen den beiden Begrenzungselementen etwa der Breite des Wickelguts entspricht.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Wickelkern an jedem seiner entgegengesetzten Stirnenden einen axial vorstehenden Wellenstumpf mit einem kleineren Durchmesser aufweist, der normalerweise zur Montage des Wickelkerns an einer Traverse, einem Rollwagen oder zwei Transporträdern zum Rollen des Wickelkerns auf einem Untergrund dient, und dass die beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente jeweils form- und/oder kraftschlüssig mit einem der beiden Wellenstümpfe verbindbar sind. Auf diese Weise bilden die entgegengesetzten Stirnflächen des erweiterten Mittelteils des Wickelkerns seitliche Anschlag- oder Anlageflächen für das jeweils benachbarte scheibenförmige Begrenzungselement.
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Grundsätzlich ist es möglich, die beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente jeweils einteilig auszubilden und mit einer mittigen Öffnung zu versehen, so dass sie sich in axialer Richtung auf einen der Wellenstümpfe aufstecken und dann z.B. mit Hilfe einer Madenschraube fixieren lassen. In diesem Fall besitzen die Begrenzungselemente zweckmäßig eine zentrale Nabe mit einer Bohrung, durch die einer der Wellenstümpfe hindurchpasst und eine Biegesteifigkeit der Steckverbindung gewährleistet.
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Bevorzugt umfasst jedoch jedes der beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente zwei im Umriss allgemein halbkreisförmige Teile, die an den entgegengesetzten Stirnenden des Wickelkerns paarweise lösbar miteinander und mit dem Wickelkern verbindbar sind. Dies ermöglicht es, die beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente auch an einem Wickelkern zu montieren, der bereits in einer Traverse eingebaut ist oder an dessen Enden bereits zwei Transporträder zum Rollen des Wickelkerns montiert sind, wie in der
DE 203 20 986 U1 beschrieben.
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Vorzugsweise sind die beiden Teile oder Hälften jedes scheibenförmigen Begrenzungselements in der Nähe ihres äußeren Umfangs mit gegenüberliegenden Anschlagflächen und/oder komplementären Steckverbindungen versehen, so dass sie dort bis zum Anschlagen zusammengesteckt und so miteinander verbunden werden können.
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In der Nachbarschaft des Wickelkerns sind die beiden Hälften jedes scheibenförmigen Begrenzungselements vorteilhaft mit einer Spanneinrichtung versehen, mit der sie sich zuerst zusammenziehen und dann kraftschlüssig gegen den Wellenstupf anpressen lassen. Dies erfolgt vorteilhaft mit Hilfe eines einzigen Spannhebels, der schwenkbar an der einen Hälfte befestigt ist und sich in einen seitlich offenen Schlitz der anderen Hälfte schwenken lässt, bevor eine auf einem Außengewinde des Spannhebels angebrachte Gewindehülse festgezogen wird, um den Spannhebel im Schlitz zu fixieren. Dabei werden die beiden Hälften auf dem Wickelkern bzw. einem der überstehenden Wellenstümpfe festgeklemmt und sorgen so für einen festen Sitz der scheibenförmigen Begrenzungselemente auf dem Wickelkern bzw. den überstehenden Wellenstümpfen und eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Bauteilen.
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Vorteilhaft ist jeder der beiden Wellenstümpfe dort, wo die scheibenförmigen Begrenzungselemente montiert werden sollen, mit einem radial überstehenden Flansch oder Bund versehen, der nach der Montage der beiden Hälften jedes scheibenförmigen Begrenzungselements in eine Ausnehmung derselben eingreift und eine axiale Verschiebung auf dem zugehörigen Wellenstumpf verhindert.
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Eine bevorzugte Bauart besteht darin, die radial äußere Begrenzung jedes scheibenförmigen Begrenzungselements aus gebogenem Rundrohr auszuführen, damit das Wickelgut schonend in den Wickelbereich umgeleitet wird und scharfe Kanten vermieden werden. Die Anschlagflächen der beiden Hälften jedes Begrenzungselements werden zweckmäßig von gegenüberliegenden Stirnflächen von zwei gebogenen Abschnitten des Rundrohrs gebildet. Aus einem dieser Abschnitte ragt in Umfangsrichtung ein Zentrierdorn, der sich in das offene Stirnende des gegenüberliegenden Abschnitts einführen lässt und mit diesem die Steckverbindung bildet.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Wickelkerns zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage (nicht dargestellt) bei der Montage einer erfindungsgemäßen Aufwickelhilfe aus zwei scheibenförmigen Begrenzungselementen;
- 2 zeigt eine Draufsicht auf eines der Begrenzungselemente der Aufwickelhilfe aus 1;
- 3 zeigt eine Vorderseitenansicht der erfindungsgemäßen Aufwickelhilfe nach der Montage an einem etwas modifizierten Wickelkern;
- 4 zeigt eine Ansicht entsprechend 3, jedoch nach der Montage von zwei Transporträdern und zwei Treibrädern zum Abrollen des Wickelkerns auf einem Untergrund,
- 5 zeigt eine Schnittansicht des Wickelkerns ohne die Aufwickelhilfe entlang der Linie A-A der 3.
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Die in der Zeichnung dargestellten Wickelkerne
10 mit einer Aufwickelhilfe
12 dienen jeweils zum Aufwickeln von Wickelgut in Form einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage mit einem oder mehreren (z.B. durch ein Netz) miteinander verbundenen Schläuchen, wie sie beispielhaft in der eingangs genannten
DE 203 20 986 U1 dargestellt und beschrieben ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich weiterer Einzelheiten der Anlage auf dieses Dokument verwiesen, dessen Offenbarung durch Verweis zu einem Teil der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird. Die in der Zeichnung der vorliegenden Patentanmeldung nicht dargestellten Schläuche besitzen jeweils einen Durchmesser von 0,5 bis 5 Meter.
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Der Wickelkern 10 in 1 ist nur schematisch dargestellt und besteht im Wesentlichen aus einem stabilen hohlen Rundrohr 14 aus Stahl.
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Demgegenüber ist der Wickelkern
10 in den
3 und
4 käfigartig ausgebildet und besteht aus einem allgemein zylindrischen Mittelteil
16 mit größerem Durchmesser, sowie zwei über die entgegengesetzten Stirnenden des Mittelteils
16 überstehenden Wellenstümpfen
18 mit kleinerem Durchmesser. Der Mittelteil
16 dient zum Aufwickeln des Wickelguts, während die Wellenstümpfe
18 zur Montage des Wickelkerns
10 an einer Traverse, einem Rollwagen oder zwei Transporträdern
20 (
4) zum Abrollen des Wickelkerns
10 auf einem Untergrund dienen, die in der
DE 203 20 986 U1 ebenfalls dargestellt und beschrieben sind.
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Bei dem Wickelkern 10 in 3 umfasst der Mittelteil 16 eine Mehrzahl von Rundrohren 22, bei dem dargestellten Wickelkern 10 sechs Rundrohre 22, die jeweils einen Außendurchmesser von etwa 20 mm besitzen, parallel zueinander ausgerichtet und entlang eines zur Mittel- oder Drehachse 24 des Wickelkerns 10 konzentrischen Kreises 26 in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
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Die entgegengesetzten Stirnenden sämtlicher Rundrohre 22 sind jeweils an einem von zwei Flanschen 28 angeschweißt, die in radialer Richtung über den benachbarten hohlen Wellenstumpf 18 überstehen, wie in 3 und 5 dargestellt.
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Die Aufwickelhilfe 12 wird bei beiden Wickelkernen 10 vor dem Aufwickeln des Wickelguts an oder in der Nähe der entgegengesetzten Stirnenden unmittelbar angrenzend an den Mittelteil 16 lösbar am Wickelkern 10 montiert und nach dem Aufwickeln des Wickelguts wieder vom Wickelkern 10 abgenommen.
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Wie am besten in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die Aufwickelhilfe 12 zwei scheibenförmige Begrenzungselemente 30, die bei dem Wickelkern 10 in den 3 bis 5 auf den beiden Wellenstümpfen 18 unmittelbar neben dem Flansch 28 montiert, der dabei als Anlage für das jeweils benachbarte Begrenzungselement 30 dienen kann.
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Wie am besten in 1 und 2 dargestellt, umfasst jedes der beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente 30 zwei im Umriss allgemein halbkreisförmige Teile 32, 34, die paarweise lösbar miteinander sowie mit dem benachbarten Wellenstumpf 18 verbindbar sind.
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Die beiden Teile 32, 34 umfassen jeweils einen inneren halbkreisförmigen Nabenteil 36 und einen äußeren, aus Rohren hergestellten Begrenzungsteil, der ein halbkreisförmiges Rundrohr 38 und drei Speichen 40, 42, 44 umfasst, von denen die Speichen 40, 44 diametral ausgerichtet sind und die beiden Endabschnitte des Rundrohrs 38 miteinander verbinden.
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Die gegenüberliegenden Stirnenden der Rundrohre 38 der beiden Teile 32 und 34 lassen sich jeweils zusammenstecken und weisen dazu Steckverbindungen 46 und Anschlagflächen 48 auf. Die ersteren umfassen einen in Umfangsrichtung über eines der Stirnenden überstehenden Zentrierdorn 50, der sich in das gegenüberliegende offene Stirnende einführen lässt. Die letzteren werden von den gegenüberliegenden ebenen Stirnflächen der Rundrohre 38 gebildet. Jedes der Teile 32 und 34 ist mit einem der Zentrierdorne 50 versehen.
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Die beiden Nabenteile 36 sind mit einer Spanneinrichtung 52 versehen, mit der sich die beiden Teile 32 und 34 jeweils zusammenziehen und kraftschlüssig gegen den Wellenstumpf 18 anpressen lassen. Die Spanneinrichtung 52 umfasst einen einzigen, am Nabenteil 36 des Teils 34 schwenkbar gelagerten Spannhebel 54, der sich in einen seitlich offenen Schlitz 56 im Nabenteil 36 des Teils 32 schwenken lässt. Wenn sich der Spannhebel 54 innerhalb des Schlitzes 56 befindet, kann eine auf einem Außengewinde des Spannhebels 54 angebrachte Gewindehülse 58 festgezogen werden, um dadurch einerseits die beiden Teile 32 und 34 radial zusammenzuziehen und kraftschlüssig auf dem Wellenstumpf 18 zu fixieren und andererseits den Spannhebel 54 im Schlitz 56 zu fixieren.
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Weiter umfassen beide Teile 32, 34 überstehende Haltelaschen 60 (3), die vor dem Zusammenziehen der beiden Teile 32, 34 zwischen benachbarten Rundrohren 22 auf die Flansche 28 gesteckt werden können, um diese bei der Montage vorübergehend zu fixieren und nach der Montage die Verbindung zusätzlich zu stabilisieren. Dies ist vor allem dann vor Vorteil, wenn die Nabenteile 36 eine sehr schmale Buchse 62 aufweisen, die über einen Ringflansch 64 übersteht.
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Wie in
4 dargestellt, können vor oder nach der Montage der beiden scheibenförmigen Begrenzungselemente
30 der Aufwickelhilfe
12 auf den beiden Wellenstümpfen
18 jeweils noch das Transportrad
20 und ein Treibrad
66 drehfest am jeweiligen Wellenstumpf
18 montiert werden, wie in der
DE 203 20 986 U1 bereits beschrieben. Die beiden Begrenzungselemente
30 befinden sich dabei stets zwischen dem Mittelteil
16 und dem Transportrad
62, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Begrenzungselemente
30 ist. Das Treibrad
66 ist zweckmäßig ein Speichenrad zum manuellen Drehen des Wickelkerns
10 mit dem Wickelgut.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20320986 U1 [0004, 0013, 0019, 0021, 0031]