DE10330531B3 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Rohrleitungen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere für den untertägigen Einsatz. Um zu ermöglichen, mehrere unterschiedliche Rohrleitungen gleichzeitig verlegen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Mehrzahl parallel angeordneter und bündig endender Rohre (1, 2, 3, 4, 5) an ihren jeweils eine umlaufende Nut aufweisenden Enden jeweils von einer gemeinsamen Kupplungsscheibe (6, 7) aufgenommen werden und dass die Verbindung durch eine einzige, zwei benachbarte Kupplungsscheiben (6, 7) formschlüssig umgreifende Schelle (8) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere für den untertägigen Einsatz.
  • In untertägigen Strecken werden eine Reihe verschiedener Rohrleitungen für unterschiedliche Medien verlegt, meist in Längen von 3m bis 5m, welche entweder mit Schnellverbindungen oder mittels Flanschen zusammenmontiert werden. Bei den transportierten Medien kann es sich um Rohre für Wasser, Druckluft, Hydraulikflüssigkeit, Baustoffe, Wasserglas oder dergleichen handeln. Da es sich bei diesen Rohrleitungen um eine relativ große Anzahl verschiedener Durchmesser und Ausführungen handelt, ist der dafür aufzubringende Arbeitseinsatz erheblich. Aufgrund des weiter fortschreitenden Subventionsabbaus kann davon ausgegangen werden, dass in einigen Jahren aufgrund von Sparmaßnahmen für den Untertagebereich nur noch wenig Personen zur Verfügung stehen, um Rohrleitungen zu verlegen.
  • Die Verwendung von Schnellkupplungen hat den Aufwand beim Verlegen von Rohrleitungen unter Tage zwar erheblich vermindern können, jedoch wird man weiter stets bemüht sein, die Verlegung mit möglichst wenigen Mannschichten zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen so auszugestalten und weiterzubilden, dass es möglich ist, mehrere unterschiedliche Rohrleitungen gleichzeitig verlegen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass eine Mehrzahl parallel angeordneter und bündig endender Rohre an ihren jeweils eine umlaufende Nut aufweisenden Enden jeweils von einer gemeinsamen Kupplungsscheibe aufgenommen werden und dass die Verbindung durch eine einzige, zwei benachbarte Kupplungsscheiben formschlüssig umgreifende Schelle erfolgt.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass ein erheblicher zeitlicher Montagevorteil erwirtschaftet werden kann, wenn man mehrere unterschiedliche Rohre, welche parallel verlegt werden müssen, gemeinsam verlegt, gewissermaßen in einem „Rohrbündel". Erfindungsgemäß müssen nicht mehr alle Rohre einzeln gekuppelt, verlegt und befestigt werden, sondern sorgt eine einzige Schelle für die Verbindung von mehreren Rohren. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass vorbereitete Rohrleitungsabschnitte, nämlich eine entsprechende Anzahl parallel zu verlegender Rohre, die bereits mit den Kupplungsscheiben verbunden sind, an einem zentralen Ort oder gar über Tage vorgefertigt werden können, so dass die untertägige Verlegearbeit noch weiter reduziert werden kann.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind die Kupplungsscheiben je nach Anzahl der zu verbindenden Rohre radial geschlitzt, indem sie Ausnehmungen aufweisen, deren Breite dem Außendurchmesser der dort anzuordnenden Rohre entspricht. Auf diese Weise erfolgt die Anordnung verschiedener Rohre in einer Kupplungsscheibe annähernd sternförmig. Hierbei können die einzelnen Mittelpunkte der Rohrdurchmesser auf einem konzentrischen Kreis angeordnet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Rohrenden in den Ausnehmungen der Kupplungsscheiben durch Laschen gehalten, deren äußere Form und Größe dem äußeren Ringdurchmesser der Kupplungsscheiben angepasst sind. Diese Laschen können bevorzugt mittels Schrauben mit den Kupplungsscheiben verbunden sein.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind die Rohre an ihrem einen Ende mit der einen Kupplungsscheibe spielfrei verbunden und an ihrem anderen Ende mit etwas Spiel in der anderen Kupplungsscheibe angeordnet. Die feste Verbindung kann hierbei auch aus einer Schweißverbindung bestehen. Die Beweglichkeit der anderen Seite der Verbindung soll eine leichte Bewegung der Rohre in den Ausnehmungen der Kupplungsscheibe ermöglichen, um für das geringe Spiel der an den Rohrkupplungen vorhandenen O-Ring-Abdichtungen eine leichte Beweglichkeit beim Zusammenschieben zu gewährleisten. Dazu können die Ausnehmungen der anderen Kupplungsscheibe dünne Einlagen aus Gummi enthalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittig in jeder Kupplungsscheibe eine Öffnung angeordnet ist. Durch diese beiden Öffnungen lassen sich die Kupplungsscheiben zentrieren, um eine erleichterte Montage zu erreichen. Dazu kann vorgesehen sein, dass in der Öffnung der einen Kupplungsscheibe ein Führungsdorn fest angeordnet, beispielsweise verschweißt ist. Die Länge dieses Dornes ist zweckmäßigerweise so lang gewählt, dass die Dornspitze in der Ausnehmung der zweiten Kupplungsscheibe geführt wird, bevor die Rohre sich an ihren Rohrenden, also in deren Kupplungsbereich, berühren.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Schelle, welche die Kupplungsscheiben zweier benachbarter Rohrbündel miteinander verbindet, mehrgliedrig ausgeführt ist. Eine solche Ausführung ist vorteilhaft in Bezug auf die Montagefreundlichkeit, das Gewicht der verwendeten Einzelteile und die gleichmäßige Kraftübertragung beim Spannen der Schelle. Bevorzugt sind die Schelle bzw. die Schellenglieder aus Gesenkschmiedematerial gefertigt.
  • Schließlich umfasst die Erfindung noch eine spezielle Variante, bei der um einen vorgegebenen Winkel gebogene Rohre vorgesehen sind, welche unterschiedlich lang ausgeführt sind, so dass die an ihren Enden befindlichen Kupplungsscheiben um diesen Winkel verschwenkt angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung eignet sich besonders gut dazu, um Richtungsänderungen der untertägig verlaufenden Strecken besser folgen zu können. Es ist klar, dass hier auch ein modulartiger Aufbau möglich ist, zum Beispiel durch Verwendung von 45°-Elementen. Solche Elemente lassen sich bevorzugt auch zu vertikalen Richtungsänderungen einsetzen, welche, beispielsweise in Kreuzungsbereichen, notwendig sein können, um Einbauten wie Förderbänder, Einschienenhängebahnen oder dergleichen nicht zu behindern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung aus 1, geschnitten entlang der Linie II-II,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verlegten Rohrleitungsbündels,
  • 4 das Rohrbündel aus 3 im Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Winkelelement ausgebildeten Rohrleitungsbündels.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Rohre, im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel von fünf Rohren. Alle Rohre 1, 2, 3, 4, 5 sind sternförmig in entsprechenden Ausnehmungen 6A, 6B, 6C, 6D, 6E in einer Kupplungsscheibe 6 angeordnet. Die Breite der Ausnehmungen 6A, 6B, 6C, 6D, 6E entspricht dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser der einzusetzenden Rohre 1, 2, 3, 4, 5. Erfindungsgemäß weisen die Enden der Rohre 1, 2, 3, 4, 5 eine nicht näher bezeichnete umlaufende Nut auf, um die Rohre 1, 2, 3, 4, 5 in den Ausnehmungen 6A, 6B, 6C, 6D, 6E der Kupplungsscheibe 6 vor axialer Verschiebung zu sichern.
  • Da auch die Rohre 1, 2, 3, 4, 5 eines benachbarten Rohrbündels mit einer entsprechenden Kupplungsscheibe 7 versehen sind, wie dies in 2 dargestellt ist, ist es möglich, zwei benachbarte Rohrbündelenden mit einer einzigen Schelle 8, welche die Kupplungsscheiben über ihren Umfang umgreift, formschlüssig zu verbinden. Die Verbindung kann hier mittels einem für sich bekannten gegen eine Feder 9 wirkenden Spannhebel 10 als Schnellspannverbindung ausgebildet sein.
  • Radial werden die Rohre 1, 2, 3, 4, 5 durch entsprechend breite Laschen 11A, 11B, 11C, 11D, 11E, deren äußere Form und Größe dem äußeren Ringdurchmesser der Kupplungsscheiben 6 bzw. 7 angepasst sind, gehalten. Die Verbindung der Laschen 11A, 11B, 11C, 11D, 11E mit den Kupplungsscheiben 6 bzw. 7 erfolgt dabei bevorzugt über jeweils zwei Schrauben 12.
  • Aus 2 geht ferner hervor, dass die Ausnehmungen in der Kupplungsscheibe 7 etwas größer sind als die der Kupplungsscheibe 6, so dass dort Einlagen 13 aus Gummi vorgesehen sein können, die zur Montagevereinfachung für etwas Spiel der dort befindlichen Rohrenden sorgen. Ferner geht aus den 1 und 2 hervor, dass die Kupplungsscheiben 6, 7 eine zentrale Öffnung 6Z, 7Z aufweisen. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der zentralen Öffnung 6Z der Kupplungsscheibe 6 ein Führungsdorn 14 fest verschweißt, auf den die Kupplungsscheibe 7 mit ihrer zentralen Öffnung 7Z aufgeschoben werden kann, um ein Verkanten bei der eigentlichen Berührung der Rohrenden zuverlässig zu vermeiden.
  • 1 ist ferner entnehmbar, dass die Schelle 8 mehrgliedrig ausgeführt ist. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schelle 8 sechs gleich große Teilschellenelemente (nicht näher bezeichnet) auf, welche lediglich an einer Stelle mittels des Spannhebels 10 gespannt werden können.
  • Zum besseren Verständnis ist in 3 ein Teil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Rohrleitungsbündels dargestellt, wobei 4 einen Vertikalschnitt in Richtung der Pfeile IV-IV aus 3 zeigen. Der besseren Übersicht halber ist in 4 auf die Darstellung der Schelle 8 verzichtet worden.
  • Um die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch zu erhöhen, ist auch ein weiteres Ausführungsbeispiel von der Erfindung umfasst, um auf einfache Weise Richtungsänderungen, wie sie im untertägigen Bereich sowohl horizontal als auch vertikal vorkommen können, folgen zu können. Solche „Winkelelemente" sorgen für einen einfachen modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei komplizierten Streckenverläufen. Dazu ist in 5 ein Element für abgewinkelte Verbindungen dargestellt, welches um einen vorgegebenen Winkel α, im Beispiel 60°, gebogene Rohre aufweist, welche unterschiedlich lang ausgeführt sind, so dass die an ihren Enden befindlichen Kupplungsscheiben 6', 7' gleichfalls einen Winkel α aufweisen. Solche Elemente können vorgefertigt sein und häufig gebrauchte Winkelelemente umfassen, deren Abwinklung beispielsweise 30°, 45°, 60° und 90° betragen kann. Zur Schonung der verlegten Rohrleitungsbündel bzw. deren Kupplungselemente ist es natürlich auch denkbar, nur um einen geringen Winkel von 5° oder 10° gebogene Winkelelemente vorzusehen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere für den untertägigen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl parallel angeordneter und bündig endender Rohre (1, 2, 3, 4, 5) an ihren jeweils eine umlaufende Nut aufweisenden Enden jeweils von einer gemeinsamen Kupplungsscheibe (6, 7) aufgenommen werden und dass die Verbindung durch eine einzige, zwei benachbarte Kupplungsscheiben (6, 7) formschlüssig umgreifende Schelle (8) erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheiben (6, 7) je nach Anzahl der zu verbindenden Rohre (1, 2, 3, 4, 5) radial geschlitzte Ausnehmungen (6A, 6B, 6C, 6D, 6E) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohrenden in den Ausnehmungen (6A, 6B, 6C, 6D, 6E) der Kupplungsscheiben (6, 7) durch Laschen (11A, 11B, 11C, 11D, 11E) gehalten sind, deren äußere Form und Größe dem äußeren Ringdurchmesser der Kupplungsscheiben (6, 7) angepasst sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11A, 11B, 11C, 11D, 11E) mittels Schrauben (12) mit den Kupplungsscheiben (6, 7) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 2, 3, 4, 5) an ihrem einen Ende mit der einen Kupplungsscheibe (6) spielfrei verbunden sind und an ihrem anderen Ende mit etwas Spiel in der anderen Kupplungsscheibe (7) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 2, 3, 4, 5) an ihrem einen Ende mit der einen Kupplungsscheibe (6) verschweißt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen des Spiels in die Ausnehmungen (11A, 11B, 11C, 11D, 11E) der anderen Kupplungsscheibe (7) Einlagen (13) aus Gummi eingelegt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittig in jeder Kupplungsscheibe (6, 7) eine Öffnung (6Z, 7Z) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (6Z) der einen Kupplungsscheibe (6) ein Führungsdorn (14) fest angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (8) mehrgliedrig ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (8) aus Gesenkschmiedematerial gefertigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für abgewinkelte Verbindungen um einen vorgegebenen Winkel (α) gebogene Rohre (1', 2', 3', 4', 5') aufweist, welche unterschiedlich lang ausgeführt sind, so dass die an ihren Enden befindlichen Kupplungsscheiben (6', 7') den Winkel (α) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9114758U1 (de) * 1991-11-27 1992-01-23 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. (Fh), 4040 Neuss, De

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