DE3425483C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig bewegbaren Geräteträger für
den Transport von Prüfsonden od. dgl. durch Rohrleitungen, mit min
destens zwei, vorzugsweise drei, radial ausdehnbaren und zusammen
ziehbaren, hintereinander angeordneten Stützkörpern, mit zwischen
den Stützkörpern angeordneten, axial ausdehnbaren und zusammenzieh
baren, je zwei Stützkörper miteinander verbindenden Verbindungskörpern
und mit einer Steuerungseinheit, wobei die Stützkörper so zusammenzieh
bar sind, daß bei zusammengezogenen Stützkörpern andere Bereiche an
der Innenwandung der Rohrleitung zur Anlage kommen als bei ausgedehnten
Stützkörpern, wobei die Verbindungskörper einen maximalen Durchmesser
aufweisen, der kleiner ist als der kleinste Durchmesser einer be
stimmungsgemäß zu durchfahrenden Rohrleitung und wobei mittels der
Steuerungseinheit die radiale bzw. axiale Ausdehnung der Stützkörper
bzw. Verbindungskörper im Sinne einer schrittweisen Bewegung von je
weils mindestens einem Stützkörper steuerbar ist.
Der bekannte selbsttätig bewegbare Geräteträger, von dem die Erfindung
ausgeht (DE-OS 28 27 473), ist für Rohrleitungen mit unterschiedlichen
Nennweiten in einem relativ weiten Bereich von Nennweiten einsetzbar,
vermag auch Rohrbögen mit geringen Krümmungsradien zu passieren, kann
sich über große Entfernungen in einer Rohrleitung bewegen und ist ein
fach und preisgünstig herstellbar. Wesentlich ist bei diesem bekannten
Geräteträger, daß sich immer mindestens ein Bereich - Stützkörper - in
Ruhe befindet, mit dem der Geräteträger sich in der Rohrleitung fest
klemmt. Die anderen Bereiche werden, den festgeklemmten Bereich als
Widerlager nutzend, vorgeschoben oder nachgezogen. Der gerade bewegten
Bereiche des Geräteträgers werden dabei axial so weit zusammengezogen,
daß sie ohne weiteres bewegt werden können. Der zum jeweiligen Zeitpunkt
ortsfeste Teil des Geräteträgers wird axial so weit ausgedehnt, daß in
der Rohrleitung die erwünschte Klemmwirkung erzielt wird. Grundsätzlich
genügt es, wenn zwei Stützkörper vorgesehen sind, die über einen Ver
bindungskörper miteinander verbunden sind. Besonders zweckmäßig sind
aber drei Stützkörper mit zwei dazwischen angeordneten Verbindungs
körpern.
Bei dem bekannten, zuvor erläuterten Geräteträger kommt es darauf an,
eine möglichst große Antriebsleistung über die Stützkörper auf die
Innenwandung der Rohrleitung zu übertragen, so daß diese Geräteträger
weit in eine entsprechende Rohrleitung hineinbewegt werden kann. Dem
entsprechend sollen die Stützkörper in ausgedehntem Zustand besonders
gut und fest in der Rohrleitung festgeklemmt werden können. Andererseits
sollen die Stützkörper in zusammengezogenem Zustand leicht nachgezogen
oder vorgeschoben werden können. Das sind reibungstechnisch betrachtet
gegensätzliche Forderungen, die bei dem bekannten Geräteträger dadurch
zu erfüllen versucht werden, daß die Stützkörper aus garnrollenartigen
Trägern mit stirnseitigen festen Stützringen und einem die festen Stütz
ringe verbindenden Mittelstück geringeren Durchmessers einerseits und
einem das Mittelstück ringförmig umgebenden Dehnungskörper aus elastisch-
dehnbarem Kunststoff, Gummi od. dgl. andererseits bestehen. Die Stütz
körper haften an der Innenwandung der Rohrleitung über die Dehnungskör
per und gleiten in der Rohrleitung auf den festen Stützringen. Durch
diese Konstruktion ist die Längsausdehnung der Dehnungskörper begrenzt,
folglich ist die Ausdehnbarkeit der Stützkörper in radialer Richtung
gleichfalls begrenzt, so daß die Haftwirkung an der Innenwandung der
Rohrleitung nicht optimal ist.
Im übrigen ist ein selbsttätig bewegbarer Geräteträger bekannt (US-PS
43 72 161), bei dem mehrere radial und axial ausdehnbare und zusammen
ziehbare Stützkörper hintereinander angeordnet und über kurze Verbin
dungsstücke miteinander verbunden sind. Hier sind die Stützkörper als
solche ballförmig ausgebildet und bestehen insgesamt aus einem elastisch-
dehnbaren Kunststoff, aus Gummi od. dgl. Sowohl bei ausgedehnten Stütz
körpern als auch bei zusammengezogenen Stützkörpern kommen immer ein und
dieselben Bereiche der Stützkörper an der Innenwandung der Rohrleitung
zur Anlage.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs erläuterten
bekannten Geräteträger so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei
optimaler Haftwirkung der Stützkörper die reibungstechnisch betrachtet
gegensätzlichen Forderungen optimal erfüllt werden.
Der erfindungsgemäße Geräteträger, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei ausgedehnten
Stützkörpern an der Innenwandung der Rohrleitung zur Anlage kommenden
Bereiche - Haftbereiche - der Stützkörper besonders gut haftend aus
gebildet, insbesondere mit Haftauflagen versehen, sind und daß die bei
zusammengezogenen Stützkörpern an der Innenwandung der Rohrleitung zur
Anlage kommenden Bereiche - Gleitbereiche - besonders gleitfähig und
verschleißfest ausgebildet sind, insbesondere mit Gleitauflagen
versehen, sind. Erfindungsgemäß können also die Stützkörper ohne
weiteres insgesamt aus elastisch-dehnbarem Kunststoff, aus Gummi oder
aus einer elastisch-dehnbaren Kunststoff-/Gummimischung bestehen, bedarf
es also keiner Unterteilung in einen Träger mit festen Stützringen einer
seits und Dehnungskörper andererseits. Die Längsausdehnung der Stütz
körper des erfindungsgemäßen Geräteträgers kann maximal gewählt werden,
folglich wird auch die Ausdehnbarkeit in radialer Richtung maximal, so
daß eine besonders gute Haftwirkung der Stützkörper erzielt wird. Gleich
wohl können die Stützkörper in zusammengezogenem Zustand leicht nachge
zogen oder vorgeschoben werden.
Anstatt der Gleitauflagen sind auch ent
sprechend angeordnete Räder, Rollen od. dgl. denkbar, insbesondere dann,
wenn die Stützkörper mechanisch oder kombiniert mechanisch/hydraulisch
oder pneumatisch konstruiert sind. Will man bei aus elastisch-dehnbarem
Kunststoff, aus Gummi od. dgl. bestehenden Stützkörpern besonders de
finierte Zustände bekommen, so können die Stützkörper zusätzlich noch mit
den Gleitbereichen zugeordneten festen Stützringen od. dgl. versehen
sein. Beispielsweise können je Stützkörper zwei in axialem Abstand von
einander angeordnete Stützringe vorgesehen sein, zwischen denen sich der
Haftbereich des ballförmig aus elastisch-dehnbarem Kunststoff bestehenden
Stützkörpers befindet. Wird dieser Stützkörper dann evakuiert, also zu
sammengezogen, so sinkt der Haftbereich zwischen den Stützringen ein und
der wirksame Außendurchmesser des Stützkörpers wird durch die Stützringe
mit den aufliegenden Gleitbereichen des Stützkörpers definiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung erläutert, es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Ge
räteträgers in einer teilweise ausgeschnittenen Rohrleitung und
Fig. 2 einen Stützkörper für einen Geräteträger gemäß Fig. 1 in
schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Geräteträger ist selbsttätig bewegbar und für
den Transport einer Prüfsonde 1 durch eine Rohrleitung 2 bestimmt.
Wesentlich ist, daß der Geräteträger drei radial ausdehnbare und zusam
menziehbare Stützkörper 3 aufweist, die hintereinander angeordnet sind.
Zwischen den Stützkörpern 3 sind axial ausdehnbare und zusammenziehbare,
je zwei Stützkörper 3 miteinander verbindende Verbindungskörper 4 an
geordnet, deren maximaler Durchmesser kleiner ist als der kleinste Durch
messer einer bestimmungsgemäß zu durchfahrenden Rohrleitung 2. Am
"letzten" Stützkörper 3 ist eine Steuerungseinheit 5 vorgesehen, mit
deren Hilfe die radiale bzw. axiale Ausdehnung der Stützkörper 3 und
Verbindungskörper 4 im Sinne einer schrittweisen Bewegung von jeweils
mindestens einem Stützkörper 3 steuerbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützkörper 3 und Verbin
dungskörper 4 pneumatisch expandierbar, wozu verschiedene, nicht darge
stellte Miniaturventile vorgesehen sind. Die Stützkörper 3 sind ball
förmig ausgebildet, die Verbindungskörper 4 sind als ziehharmonika
förmige Faltenbälge ausgebildet.
Angedeutet ist in Fig. 1, daß die Stützkörper 3 und die Verbindungs
körper 4 aus einer elastisch-dehnbaren Kunststoff-/Gummimischung bestehen
und daß das Material der Stützkörper 3 und Verbindungskörper 4 zur Aus
bildung einer radialen Hauptausdehnungsrichtung der Stützkörper 3 bzw.
axialen Hauptausdehnungsrichtung der Verbindungskörper 4 vorgespannt und
vorbehandelt ist. Die Stützkörper 3 dehnen sich also im wesentlichen
in radialer Richtung aus, während die Verbindungskörper 4 sich im
wesentlichen in axialer Richtung ausdehnen (und natürlich jeweils
wieder zusammenziehen).
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die bei ausgedehnten Stützkörpern 3 an der
Innenwandung der Rohrleitung 2 zur Anlage kommenden Bereiche, die Haft
bereiche, besonders gut haftend ausgebildet sind. Nicht erkennbar ist im
einzelnen, daß dazu hier Haftauflagen vorgesehen sind. Fig. 2 läßt in
diesem Zusammenhang erkennen, daß die Stützkörper 3 so zusammenziehbar
sind, daß bei zusammengezogenen Stützkörpern 3 andere Bereiche an der
Innenwandung der Rohrleitung 2 zur Anlage kommen als bei ausgedehnten
Stützkörpern 3 und daß die bei zusammengezogenen Stützkörpern 3 an der
Innenwandung der Rohrleitung 2 zur Anlage kommenden Bereiche, die Gleit
bereiche, besonders gleitfähig und verschleißfest ausgebildet sind. In
diesen Bereichen sind nämlich nicht dargestellte Gleitauflagen vorge
sehen.
Zur kontrollierten Ausbildung der Gleitbereiche weisen die Stützkörper 3
im hier dargestellten Ausführungsbeispiel den Gleitbereichen zugeordnete
feste Stützringe 6 auf. Diese sind im Inneren der Stützkörper 3 ange
ordnet, so daß sich die Längsausdehnung und damit die maximale Ausdeh
nung der Stützkörper 3 in radialer Richtung nicht verringert.
Weiter ist in den Figuren noch zu erkennen, daß die Stützkörper 3 und
Verbindungskörper 4 jeweils eine axial in der Mitte angeordnete, druck
feste Leitungsdurchführung 7 aufweisen. Die Zuleitung und Ableitung von
pneumatischen Druckmittel erfolgt über eine nachgezogene Schlauch
leitung 8 von einer außerhalb der Rohrleitung 2 angeordneten Pumpein
heit 9 aus. Die Schlauchleitung 8 ist an die Steuerungseinheit 9 ange
schlossen, die beispielsweise eine in einem Mikroprozessor verwirklichte
Schrittschaltelektronik aufweisen kann.
Am "vordersten" Stützkörper 3 ist eine Anschlußvorrichtung 10 für die
Prüfsonde 1 vorgesehen. Die Justierung der Prüfsonde 1 erfolgt im dar
gestellten Ausführungsbeispiel mittig in der Rohrleitung 2 durch den
ersten Stützkörper 3 selbst. Im übrigen ist in Fig. 1 gestrichelt noch
eine Vorschubmanschette 11 eingezeichnet, mit deren Hilfe der Geräte
träger insgesamt durch Einleiten eines hydraulischen oder pneumatischen
Druckmittels in die Rohrleitung 2 schnell bewegt werden kann. Mit dieser
Verfahrensweise können größere Strecken in der Rohrleitung 2 schnell
zurückgelegt werden, so daß die schrittweise Bewegung des Geräte
trägers erst während des eigentlichen Prüfvorganges am gewünschten
Prüfort erfolgt.
Fig. 1 zeigt die Funktionsweise des Geräteträgers sehr deutlich. Gerade
sind hier der zweite und dritte Stützkörper 3 an der Innenwandung der
Rohrleitung 2 festgeklemmt. Der erste Stützkörper 3 mit daran befestigter
Prüfsonde 1 wird soeben mittels des Verbindungskörpers 4 vorgeschoben.
Im nächsten Schritt müßte sich nun der erste Stützkörper 3 ausdehnen
und in der Rohrleitung 2 festklemmen, so daß dann der zweite Stütz
körper 3 und schließlich der dritte Stützkörper 3 samt Schlaucheinheit 8
nachgezogen werden könnten.
Claims (2)
1. Selbsttätig bewegbarer Geräteträger für den Transport von Prüfsonden
od. dgl. durch Rohrleitungen, mit mindestens zwei, vorzugsweise drei,
radial ausdehnbaren und zusammenziehbaren, hintereinander angeordneten
Stützkörpern, mit zwischen den Stützkörpern angeordneten, axial aus
dehnbaren und zusammenziehbaren, je zwei Stützkörper miteinander ver
bindenden Verbindungskörpern und mit einer Steuerungseinheit, wobei
die Stützkörper so zusammenziehbar sind, daß bei zusammengezogenen
Stützkörpern andere Bereiche an der Innenwandung der Rohrleitung zur An
lage kommen als bei ausgedehnten Stützkörpern, wobei die Verbindungs
körper einen maximalen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der
kleinste Durchmesser einer bestimmungsgemäß zu durchfahrenden Rohr
leitung und wobei mittels der Steuerungseinheit die radiale bzw. axiale
Ausdehnung der Stützkörper bzw. Verbindungskörper im Sinne einer schritt
weisen Bewegung von jeweils mindestens einem Stützkörper steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei ausgedehnten
Stützkörpern (3) an der Innenwandung der Rohrleitung (2) zur Anlage
kommenden Bereiche - Haftbereiche - der Stützkörper (3) besonders gut
haftend ausgebildet, insbesondere mit Haftauflagen versehen, sind und
daß die bei zusammengezogenen Stützkörpern (3) an der Innenwandung der
Rohrleitung (2) zur Anlage kommenden Bereiche - Gleitbereiche - beson
ders gleitfähig und verschleißfest ausgebildet, insbesondere mit Gleit
auflagen versehen, sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz
körper (3) insgesamt aus einem elastisch- dehnbaren Kunststoff, aus Gummi
oder aus einer elastisch-dehnbaren Kunststoff-/Gummimischung bestehen
und daß die Stützkörper (3) mit den Gleitbereichen zugeordneten festen
Stützringen (6) od. dgl. versehen sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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- 1984-07-11 DE DE19843425483 patent/DE3425483A1/de active Granted
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