DE19610891C1 - Vorrichtung zum Aufwickeln faden- und bandförmigen Gutes - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln faden- und bandförmigen GutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln fäden- oder bandförmigen
Gutes gemäß dem Anspruch 1.
Schnüre und schmale Banden werden in vielfältiger Weise eingesetzt. So dienen
sogenannte Flatterbänder als Absperrmarkierung im Straßenbau oder Schnüre bei
Fliesenlege- oder Straßenbauarbeiten zur Ausrichtung und Höhenmarkierung oder auch
sogenannte Weidezaunbänder oder -litzen zur Absperrung von Weideflächen in der
Landwirtschaft. All diese Markierungsbänder werden üblicherweise von Rollen oder
Trommeln aus abgespult und verlegt. Derartige Abspultrommeln, teilweise mit
entsprechenden Halterungen, sind hinlänglich auch aus anderen Bereichen, wie beispielsweise
für das Abspulen von Garn, bekannt (vgl. z. B. US-PS 2,488,852 oder US-PS
3,637,150). Das Verlegen von Schnüren, Bahnen oder Litzen zu den oben genannten
Zwecken stellt daher kein Problem dar.
Anders verhält es sich, wenn Schnüre, Bahnen oder Litzen wieder aufgewickelt werden
sollen. So ist dies z. B. bei Weidezaunbändern der Fall, wenn Tiere umgesetzt werden
oder vorübergehend genutzte Weideflächen aufgelöst werden. Das Aufwickeln solcher
Bänder oder Litzen ist ein großes Problem, insbesondere, wenn diese sehr lang sind.
In der Regel erfolgt das Aufwickeln
von Bändern u. ä. noch dadurch, daß das Band über den Unterarm gewickelt wird.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Bänder verdreht und damit die Wiederverwendung
außerordentlich erschwert wird. Entsprechend sind bereits einige Vorrichtungen
beschrieben, die das manuelle Aufwickeln erleichtern sollen:
So ist in dem DE-GM 74 02 748 eine Wickeltrommel für Weidezaundrähte oder dergleichen
beschrieben, die getragen wird und, mittels einer Handkurbel betätigt, das Aufwickeln
erlaubt. Auch ist eine ähnliche Vorrichtung in dem DE-GM 94 18 493 beschrieben, bei der
ebenfalls manuell die Litze aufgewickelt wird. Jede Art von manuellem Aufwickeln von
Litzen, Bändern oder Schnüren ist jedoch mühevoll und sehr zeitaufwendig,
insbesondere, wenn es sich um größere Längen des aufzuwickelnden Gutes handelt.
Zudem muß häufig auch der Strecke des aufzuwickelnden Bandes entlanggegangen
werden, um die nötige Zugkraft gering zu halten.
Zwar ist in der US-PS 4 951 890 bereits eine
Auzwickelvorrichtung beschrieben, mit der eine große Länge
Schnur o. dgl. in kurzer Zeit auf z. B. eine leere
Plastikflasche aufgewickelt werden kann. Hierzu wird ein
Adapter auf die leere Flasche aufgeschraubt und der Adapter
mit dem Bohrfutter einer Handbohrmaschine verbunden.
Nachteilig ist, daß die als Wickelkörper verwendete Flasche
lediglich an der in der Hand gehaltenen Bohrmaschine gelagert
ist, so daß ein gleichmäßiges Aufwickeln des Wickelguts
erschwert ist. Außerdem kann das Wickelgut von der Flasche
leicht seitlich abrutschen.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 18 75 340 ein Umspulgerät für
Weidezaundraht o. dgl. bekannt. Durch eine mit einer hohlen
Nabe versehenen Wickeltrommel ist eine Welle geführt und
formschlüssig mit der Winkeltrommel verbunden. Die Welle ist
in einer U-förmig ausgebildeten Halterung gelagert. Die
Halterung kann über eine Ankerplatte z. B. an der
Dreipunkthydraulik eines Ackerschleppers befestigt werden.
Die Welle ist von der Zapfwelle des Ackerschleppers
antreibbar. Je nach Drehrichtung der Zapfwelle wird der
Weidezaundraht auf die Wickeltrommel aufgewickelt oder
abgewickelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine leicht transportierbare
Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die auch für Wickeltrommeln
unterschiedlicher Größe geeignet ist und mit der
ohne großen Aufwand ein schnelles und sicheres Aufwickeln
von Bändern, Schnüren oder Litzen und dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich von einer Stelle aus mehrere hundert Meter
Band, Litze oder Schnur aufwickeln, ohne daß ein Ablaufen der Strecke, über die sich
das Gut erstreckt, erforderlich ist. Wegen der stabilen Verbindung der Bohrmaschine
über das Futter mit der Stange ist auch eine speziell an das Bohrmaschinenfabrikat
angepaßte Halterung in der Regel unnötig.
Die Halterung für die Wickeltrommel weist vorzugsweise 2 hochkant gestellte
Klötze auf, deren unteren Kanten auf der Grundplatte im gewünschten Abstand angebracht
sind. Die Klötze haben eine Aussparung an der oberen Kante, um die
Stangenenden aufzunehmen, wobei insbesondere Schellen zur Vervollständigung des
Lagers dienen. Auch kann eines der zwei Lager ausschließlich aus einer Bohrung
bestehen, in die ein Stangenende eingeschoben und gehalten wird. Die Größe der
Grundplatte ist so gewählt, daß nach Ankopplung und Inbetriebnahme der Bohrmaschine das Durchdrehen der Bohrmaschine
verhindert wird. Mit Hilfe einer solchen Halterung können Litze, Band oder Schnur nach
Inbetriebnahme der Bohrmaschine mühelos aufgewickelt werden. Das Gerät ist
insgesamt einfach, stabil und robust, und es läßt sich auch sehr langes Material ohne
Verdrillen mühelos in kurzer Zeit aufwickeln. Wird die Grundplatte zusätzlich noch mit
einem Griffschlitz versehen, ist die Vorrichtung leicht tragbar. Auch kann sie ohne
weiteres auf der Ladefläche eines Nutzfahrzeuges angebracht werden.
Die Halterung für die Wickeltrommel kann aus verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff, Kunststoffteilen
oder Leichtmetall gefertigt sein. Da durchaus verschiedene Trommellängen im Bereich
von 20 bis 80 cm, aber auch andere Abmessungen zur Verwendung kommen können, ist
das Lager zur Aufnahme der Stangenenden verstellbar. Die Verstellbarkeit
kann darin bestehen, daß der Lagerhalter über entsprechend vorgesehene
Befestigungsmöglichkeiten in definierten Abständen auf der Grundplatte versetzt werden
kann, oder aber der Lagerhalter wird flexibel verschiebbar auf der Grundplatte
angebracht. Auch können zur Verlängerung der Lebensdauer der Lagerhalter spezielle
Lagerbuchsen, die z. B. aus Metall gefertigt sind, eingesetzt werden.
Als Aufwickeltrommeln kommen Trommeln in Betracht, die von vornherein mit einer
geeigneten Stange ausgestattet sind, um vom Bohrfutter der Bohrmaschine
aufgenommen werden zu können. Da aber oftmals Litzen, Bänder oder Schnüre auf
Trommeln aufgewickelt angeliefert werden, die keine Stange, sondern nur einen hohlen
Kern, die Wickelhülse, aufweisen, ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung die Ausstattung solcher Trommeln mit einer Stange, die vom Bohrfutter
aufgenommen werden kann. Dazu wird an einem Stangenende eine darübergeschobene
Lochscheibe festgeschweißt. Die Stange wird in die Wickelhülse eingeführt, so daß die
Lochscheibe von außen auf einer der Wickelscheiben der Trommel aufsitzt. Über das
andere Ende der Stange, deren Länge so gewählt ist, daß sie über die Wickelhülse hinaus
noch vom Bohrfutter der Bohrmaschine aufgenommen werden kann, wird wieder eine
Lochscheibe geschoben, die aber nicht festgeschweißt, sondern mittels eines
Anpreßmittels, wie eine Mutter, gegen die andere Wickelscheibe gepreßt wird. Dadurch
werden die Wickelscheiben fest auf die Wickelhülse gepreßt, und die gesamte Trommel
ist mit einer Stange versehen, die durch den Anpreßdruck gehalten wird. Um die
Zentrierung der Stange zu erleichtern, können die Wickelscheiben so gestaltet sein, daß
sie bereits eine Vertiefung zur Aufnahme der Lochscheiben enthalten. Mit einer solchen
Konstruktion kann in einfacher Weise auf vorhandene Trommeln ohne Stange das faden-
bzw. bandförmige Gut aufgewickelt werden. Weiterhin ist ein wesentlicher Vorteil, daß
die Stange durch Lösen der Anpreßschrauben leicht wieder von der Wickeltrommel
gelöst werden kann, um so unmittelbar erneut für die weit verbreiteten und gängigen
Trommeln ohne Stange eingesetzt werden zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1: Seitenansicht einer Aufwickelvorrichtung
Fig. 2: Perspektivische Übersicht über die Halterung zur
Trommellagerung
Fig. 3: Querschnitt durch eine Aufwickeltrommel
Fig. 1 zeigt eine Wickeltrommel 1, in deren zentralen
Drehachse eine Stange 2 angebracht ist. Ein Stangenende 2a
ist mit dem Futter 3 einer Akkubohrmaschine 4 verbunden. Die
auf der Grundplatte 5 angebrachten Halter 6 bestehen gemäß
Fig. 2 aus 2 Holzklötzen, die an ihrer oberen Kante
Aussparungen 7 zur Aufnahme der Stangenenden und damit zur
Lagerung der Trommel aufweisen. Zu beiden Seiten der
Aussparungen 7 sind Befestigungsschrauben 8 für das Anbringen
der Schellen 9 zur Fixierung der Stangenenden 2a, 2b
angebracht. Die Grundplatte 5 ist zusätzlich mit einem
Griffschlitz 10 ausgestattet.
Gemäß Fig. 3 wurde eine Wickeltrommel, die nur die Wickelhülse
11 und die Wickelscheiben 12 aufwies, in ihrer zentralen
Drehachse 13 mit einer Stange 2 aufgerüstet. Dazu wurde eine,
in die Vertiefung 14 passende Lochscheibe 15 an dem
Stangenende 2b festgeschweißt. Dagegen wird die Lochscheibe
15 am Stangenende 2a, das vom Futter 3 der Akkubohrmaschine 4
aufgenommen wird, mittels einer Schraubenmutter 16 gegen die
Wickelscheibe 12 gepreßt. Dafür ist das Stangenende 2a
zusätzlich mit einem Gewinde 17 ausgestattet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln faden- oder bandförmigen Gutes,
insbesondere Weidezaunbänder oder -litzen,
mit einer mit Flanschen versehenen Wickeltrommel, in deren
Längsachse eine Stange angebracht ist, wobei die
Wickeltrommel mittels der Stange an beiden Seiten gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (2) mittels einer Schraubverbindung mit der Wickeltrommel (1) verbunden ist,
daß eine Grundplatte (5) vorgesehen ist, auf der zwei hochkant angeordnete Klötze (6) in verschiedenen Positionen fixierbar sind, wobei die beiden Klötze (6) die Lager für die Wickeltrommel (1) aufweisen, und zumindest eines der Lager durch eine verschließbare Aussparung auf der Oberseite eines der Klötze (6) gebildet ist, und
daß ein Stangenende (2a) der Stange (2) mit dem Futter einer Handbohrmaschine (4) verbindbar ist, so daß die Wickeltrommel (1) durch die Handbohrmaschine (4) in Drehung versetzbar ist.
daß die Stange (2) mittels einer Schraubverbindung mit der Wickeltrommel (1) verbunden ist,
daß eine Grundplatte (5) vorgesehen ist, auf der zwei hochkant angeordnete Klötze (6) in verschiedenen Positionen fixierbar sind, wobei die beiden Klötze (6) die Lager für die Wickeltrommel (1) aufweisen, und zumindest eines der Lager durch eine verschließbare Aussparung auf der Oberseite eines der Klötze (6) gebildet ist, und
daß ein Stangenende (2a) der Stange (2) mit dem Futter einer Handbohrmaschine (4) verbindbar ist, so daß die Wickeltrommel (1) durch die Handbohrmaschine (4) in Drehung versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handbohrmaschine (4) eine Akkubohrmaschine ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenenden (2a, 2b) an den Aussparungen (7) des Lagerhalters (6)
durch Schellen (9) fixiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (5) mit einem Griffschlitz (10) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (2) in der zentralen Drehachse (13) der Wickeltrommel (1)
angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenenden (2a, 2b) an den Wickelscheiben (12) der Trommel (1)
mittels Lochscheiben (15) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheiben (15) an den Wickelscheiben (12) der Trommel (1) jeweils in
einer Vertiefung (14) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheibe (15) an dem Stangenende (2a), das mit dem Futter (3)
der Handbohrmaschine (4) verbunden ist, lösbar fixiert und die Lochscheibe
(15) an dem anderen Stangenende (2b) fest fixiert ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE19610891A Expired - Fee Related DE19610891C1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Vorrichtung zum Aufwickeln faden- und bandförmigen Gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19610891C1 (de) |
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1996
- 1996-03-20 DE DE19610891A patent/DE19610891C1/de not_active Expired - Fee Related
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