DE2110838A1 - Wickeltrommelvorrichtung fuer Kabel,Schlaeuche u.dgl. - Google Patents

Wickeltrommelvorrichtung fuer Kabel,Schlaeuche u.dgl.

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DE2110838A1
DE2110838A1 DE19712110838 DE2110838A DE2110838A1 DE 2110838 A1 DE2110838 A1 DE 2110838A1 DE 19712110838 DE19712110838 DE 19712110838 DE 2110838 A DE2110838 A DE 2110838A DE 2110838 A1 DE2110838 A1 DE 2110838A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/40Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material mobile or transportable
    • B65H75/403Carriage with wheels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

  • Wickelmmelvorrichtung für Kabel, Schläuche u.
  • Die Erfindung betrifft eine Wickeltrommelvorrichtung für Kabel, Schäuche u. dgl. Zum Anschluß von Rasenmähern, Sprenggeräten und dl. Bei Xasenmähern u. dgl. ist es erforderlich, den innerhalb eines Arbeitsbereiches (Rasenfläche)ortsveränderlichen Mähapparat in der iiise an das Netz anzuschließen, daß das Kabel möglichst weitgehend beim Arbeiten mit dem Gerät, vorzugsweise von diesem her, in seiner Länge verändert werden kann, ohne sich zu verschlinzeno Die gleiche Aufgabe stellt sich bei Gartenschlauchen und sonstigen nicht fest verlegten Leitungen für Flüssigkeiten und Gase. Im folgenden gilt daher das Wort "Kabel" auch für Schläuche. Es ist ein Gerät mit Kabelaufrollautomatik bekannt, bei welchem der elektrische Rasenmäher die automatik trägt und eine Schloeifringkupplun zwischen der sich beim Abrollen drehenden Trommel und dem Motoranschluß die Stromübertragung bewirkt, Die zwischen der Kabeltrommel und dem Motor erforderliche Drehkupplung ist aufwendig und störanfällig. Ein einwandfreier elettrischer anschluß zwischen dem Kabel und der Trommel muß durch Anschlußklemmen hergestellt werden. Das auf dem Rasen lastende gewicht wird durch die Kabeltrommel und das Kabel erhöht.
  • Bei der erfindungs$emäßen, in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Kabeltrommel können b e i d e Kabelenden jederzeit während der Längsveränderung des Kabels angeschlossen und stromführend bleiben, ohne daß eine Drehkupplung mit Schleifrinnen benötigt wird; vielmehr naben zwei koaxiale Teiltrommeln die gleiche Drehrichtung beim Luf- und abwickeln, d.h. es ist nur ein TrornitlelkörVer auf der zelle vorhanden, der zwei Aufwickelflächen besitzt, wobei das eine Kabelende z.B. das von der Steckdose kommende von o b e n auf- und abläuft und das andere (z.B. das vom Ljähgerät kommende) von u n t e n. Dadurch wird eine optimale Lösung der Aufgabe erreicht. Ein elektrischer 2 schluß des Kabelendes an die Trommel ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich.
  • Ein susführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel mzeigt eine Kabeltrommel für Rasenmäher bezw. eine Schlauchtrommel für Rasensprenger.
  • Es bedeuten: Fig. 1 einen senkrecuten Axialschnitt, ungefähr 1. 1:5, Fig. 2 Draufsicht, Fig. 3 Seitenansicht (Kreisschei8ben 2u. 3 dargestellungshalber als durchsichtig gedacht) Fig. 4 Übergang des Kabels von der einen Teiltrommel auf die andere, M ca. 1:1, Fig. 5 eine weitere Einzelheit, welche im axialschnitt eine Möglichkeit der funktionsgemäß gezielten Bremsung der Trommel zeizt, E ca. 1:1, Fig. 6 nicht zu Fig. 5 in Achsrichtung gesehen, Figo 7 eine weitere Einzelheit, betreffend Mittel zur Führung des Kabels, M ca. 1:1, FiZo 8 eine Alternative zu Fig. 4, M ca. 1:1.
  • Wie aus Figo 1, 2 und 3 ersichtlic;h, besteht der Trommelkörper aus drei kreisförmigen dpulentellern bezw. -Scheiben 1, 2, 7 und einem durch eine zentrale Bohrung der Scheiben hindurchgehenden Rohr 4, welches auf einer zentralen achse 5 fliegend und drehbar gelagert ist. Das Rohr 4 in Verbindung mit Stäben 6 (s.u.) hält die Teller in dem gewünschten Abstand voneinander, derart, daß diese in drei parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen. Der wirksame Spuldurchmesser kann bei beiden Trommelbezw. Wickelbereichen (einerseits zwischen Tellern 1, 2, andererseits zwischen Tellern 2,3) stufenweise verschieden gewählt werden. Dazu sind jeweils acht Stäbe 6 vorgesehen, welche an den Enden mit Gewinde versehen sind und dadurch jeweils acht auf koaxialen Kreisen liegende zur aufnahme von Muttern versenkte Löcher (6' bezw. 6" in den Tellern 1, 2 bezw0 2, 3) hindurchgeführt und durch beidseitige versenkte Muttern die Teller in ihrer Lage halten. vZie aus Fige 3 ersichtlich, liegen die Löcher 6' bezw. 6" an der Kreuzung von Lochkreisen verschiedenen Durchmessers mit winkelmäßig zueinander versetzten radialen Strahlen, sodaß mehrere ,zweckentsprechend gestufte verschiedene Wickeldurchmesser gewählt werden können, zu dem unten näher dargelegten Zweck.
  • Das gestell der Vorrichtung wird durch aus otahl oder Hartaluminium bestehende Rundstäbe oder Rohre 7, 8 und 28 z.B. von quadratischem Querschnitt in umgekehrt #- förmig zueinander stehender anordnung gebildet, welche zur Trommelachse 5 hin zusammenlaufen und mit dieser verschweißt oder verschraubt sein können. Die horizontalen Rollenhalter 9 u. 10 können ebenfalls mit den unteren Enden des Y-Sestells verschweil3t oder verschraubt sein0 Das gleiche gilt für den Traggriff 28. Vorzugsweise kann die Rolle 11' auf einer in Fig. 1 links erkennbaren zOBo an«eschweißten Verlängerung (Zapfen) 11 aufsetzt ein, Die Rolle 11" auf der anderen Seite des Rollenpaares 11', 11" ist auf dem rechten Ende (Fig. 1) der Rollenachse gehalten, Der Rollenhalter 9 kann kürzer sein und @@@@@@@ eine Dchwenk- oder Nachlaufrolle 12 tragen. Diese folgt den seitlichen Schwenkungen des Gestells bezw.
  • der Zugrichtung des gerateseitigen Kabelstückes (bezw. Schlauchstückes) 13; dieses läuft also in dem linken Wickelbereich, d.h.
  • zwischen den Tellern 1 und 2 unten auf bezw. ab (Fig. 3). Zur Aufnahme des netzanschlußseitigen Kabelstückes 14 dient der rechte wickelbereich; das Kabelstück 14 läuft also zwischen den Tellern 2 und 3 oben auf bezw. ab. Je ein Mündungsstück 15 bezw0 15' ist durch ein Halterungsteil 25 bezw. 25' am Rahmen 7, 8 oder vorzuzsweise direkt an den Rollenlialtern 9 und 10 befestigt. Die Form der Mündungsstücke ist aus Fig. 6 ersichtlich. Jedes Mündungsstück 15 bezw. -15' Besteht aus einer unteren Hälfte und einer komplementär zestalteten ooeren Hälfte (in Fig. 7 abgenommen), welcne um die Schwenkachse 16 schwenkbar ist, um das Kabel in besonderen Fällen in die Mündung einlegen und herausnehmen zu können. Im normalen Betriebe bleiben die Lkindungshälften fixiert.
  • Die Mündungsöffnungen sind reibungsarm, allseits trichterartig abgerundet und auch an ihrer engsten Stelle weiter als der Außenaurcnmesser des Kabels. Die fixierte Stellung ist durch eine Rast (Vorsprung 26 in der unteren Hälfte und entsprechende Vertiefung in der oberen hälfte) gesichert.
  • Fig. . 4 zeigt in natürlicher Größe die Stelle in dem mittleren Teller 2, wo aas Kabel von dem gerateseitigen Wickelbereich (zu den Tellern 1 und 2) in den netzanschlußseitigen Wickelbereich (zwischen Tellern 2 und 3) überführt ist. Zu diesem Zweck ist der mittlere Teller 2 mit einem radialen Schlitz 17 (i, 3) vrSehen, welcher parallel zueinander verlaufende abgerundete Kanten besitzt, zum Einlegen und zur Einführung des Labels 13, 14 in den Trommelbereich 1, 2 bezw. 2, 3. Das Kabel kann hierbei zur knickungsfreien Führung von einem schlauchartizen, elastischen Rohrstück 21 umgeben sein, welches zum Einlegen des Kabels einen durchgehenden Längsschlitz 27. besitzt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Möglichkeit zur gezielten Einstelluns der Reibung, also des Drehwiderstandes zwischen der Trommelachse 5 und der rohrförmigen Lagerbuchse 4. Eine Einstellbuchse 18 und/ oder das Rohrende 5 ist mit ein oder mehreren radial verlaufende Schlitzen versehen, derart, daß ein Konusstück 19' am kopfseitizen Ende der vorzugsweise mit Feingewinde versehenen Einstellschraube 19 beim Drehen an Kordelkopf 19" eine schwache Spreizung des hohlzylinderförmigen Endteiles der achse 5 bewirkt und so die Reibung der im folgenden geschilderten Wirkungsweise entsprechend eingestellt werden kann. auf einer geeigneten ,-;kala (nicht dargestellt) können definierte Reibungswerte markiert sein, gegebenenfalls mit entsprechenden Rasterpunkten. Durch einen an dem Teller 3 drehbar befestigten Kurbeldrehknopf 20 kunn der Trommelkörper 1, 2, 3, 4 zunächst bei Stellung der Schraube 19 auf "leicht drehbar" bezw. "Aufwickeln" gedreht werden, zum Aufwickeln des Kabels. Sodann wird die Schraube 19 auf "gebremst" (also nicht völlig blockiert) oder "Abwickeln" gestellt, zu dem unten geschilderten Zweck.
  • Die Pfeile in Fig. 2, 3 und 6 bezeichnen die A b 1 a u f -r i c h t u n g des Kabels. i'lenn man von dem vorhergehenden Einlauf- (Aufwickel-) Vorgang ausgeht, gelten also zunächst jeweils die Richtungen entgegen diesen Pfeilen. Von dem am einen Ende des Kabels befindlichen Steckerkupplungsteil bis zum Schlitz 17 ist das Kabel mit 14 bezeichnet (zur xnschlußstelle führendes "netzseitiges" Kabel). Vom entgegengesetzten Ende, welches die Steckkupplung trägt, bis zum Schlitz 17 ist das Kabel mit 13 ("geräteseitiges d. d . h. zum Gerät führendes Kabelstück) bezeichnet.
  • Zusätzlich zu dem Schlauchstück 21 kann ein aufklemmbarer Metall-oder Kunststoffring 22 bezw. 23 das Kabel an dieser Stelle fixieren. Die Länge des anschlußseitigen Kabelstückes 14 einerseits und die Länge des geräteseitigen Kabelstückes 13 andererseits kann verändert, d.h. je nach den örtlichen und funktionsmäßigen Gegebenheiten gewählt werden. Wenn man das Längenverhältnis beider proportional zu dem in gewissen Grenzen stufenförmig veränderbaren Verhältnis des wirksamen iickeldurchmessers (Wahl des oder der entsprechenden Lockreisdurchmesser 6' bezw0 6") zwischen den Tellern 1 und 2 einerseits und den Tellern 2 und 3 andererseits wählt, so verläuft der durch den Eurbelknopf 20 verursachte Aufwicklugsvorgang mit dem Ergebnis, daß die Kupplungsteile (Stecker und Steckbuchse) bei verschiedenen Gesamtlängen der beiden Kabelstücke (z03. 1:2) gleichzeitig an den den suewicklungsvorgang bearenzenden Mündungsstücken 15 bezw. 15' ankommen.
  • Ausgehand von der voZlzogenen, vorstehend beschriebenen Aufwicklung des Kabels wird die Anordnung in folgender Weise in Betrieb genommen, begimnend mit dem kähbereich, welcher der Anschlußstelle am nächsten liegt, also die kürzeste Kabellänge erfordrt: Das anschlußseitige-Kabelende 14 (Fig. 3) wird ein Stück herausgezogen, der Stecker 14' in eine (etwa in der Nähe eines rasenseitigen Fensters ii& Hause vorhandene) Steckdose eingesteckt und zur Zugentlastung der Steckverbindung an irgendeinem festen Punkt zOBo Fensterrahmen oder Pflock zugfest eingehakt. Vorzugsweise ist ein entsprechendes Halteteil (z.B. Schnurschlaufe, nicht dargestellt) am Ende des Kabels 14 vorgesehen. Ebenso wird das Gerät (Rasenmäher) mittels des ein Stück herausgezogenen Kabelendes 13 (Steck'buchse 13') angeschlossen0 Die unordnung ist damit in betrieb bereiten Zustand und der erste Rasenstreifen kann gemäht werden. zobild die insgesamt vorhandene freie abgewickelte Kabellänge für das bjähen des nächsten Streifens nicht mehr ausreicht, also das Kabel verlängert werden soll, zieht man an dem Kabelstück 13, wodurch die Trommel 1, 2, 3, 4 in Drehung versetzt wird und gleichzeitig das Fahrgestell 7 - 12m Zuge des Kabels 13 folgt.
  • wollte die Kabeltrommel 1 - 4 die Tendenz zeigen, sich um einen größeren Betrag (Drehwinkel) zu drehen als dem Zugweg des Kabels und dem Rollweg des Fahrgestells 7 - 12 entspricht, also das Fahrgestell einen zu hohen Fahrwiderstand haben und somit die Gefahr ether Schlaufenbildung entstehen, so wird die Drehbremsung gemäß Fig. 5 starker einrestellt. Hierbei ist es n i c h t erforderlich einen Gleichgewichtszustand zu erzielen; vielmehr ist lediglich errorderlich, daß der Roll.iderstandC des Fahrgestelles geringer ist als der Drehwiderstand der Trommel, sodaß das Kabel sich beim Abwickeln standig in einem leicht gespannten Zustand befindet, Es kann also durch Verstärkung der Bremswirkung gegen Drehen der Trommel ein Sicherheitsfaktor einestellt werden. iY£n kann nun mit dem Schneiden des nächsten Mähabschnittes - sich vom Netzanschluß entfernend - fortfahren und jeweils nach maßgabe der wachsenden Entfernung von der Kabeltrommel das Kabel nachziehen und abrollen lassen. Gleichzeitig vergrößert sich nämlich der Abstand der Kabeltrommel von dem Netzanschlußpunkt des Eabelteiles 14 in direktem Verhältnis der wirksamen Wickeldurchmesser der Trommel zwischen den Tellern 1 - 2 einerseits und den Tellern 2 - 3 andererseits. Sollte durch irgendwelche Geländeunebenheiten oder dergleichen der Kabelwagen nicht nachzufolzen vermögen, so kann von Hand nachgeholfen und der Kabelwagen über das Hindernis gerollt bezw0 gehoben werden. Ein Voreilen des Kabelwagens etwa bei abschüssigem Gelände, wird durch die Bremsung und mechanische Verankerung des Kabelendes 14 verhindert. Nach Beedmung des Lähvorganges wird das Kabel an beiden Enden entkuppelt und gelöst, gegebenenfalls die Drehbremsung 18, 19 gelockert und das Kabel durch Drehen der Trommel am Kurbelknopf 20 aufgewickelt. Dieser Vorgang verläuft sehr schnell, da von beiden Enden her gleichzeitig das Kabel herangezogen und aufgewickelt wird, nämlich zwischen den Tellern 1 - 2 einerseits und 2 - 3 andererseits.
  • Eine weitere Möglichkeit der anpassung an die gegebenen Verhältnisse kann dadurch erzielt werden, daß - statt der Kabelüberführung von der einen Trommel zur anderen direkt (gemäß Fig. 4) durch den Schlitz 17 des gemeinsamen mittleren Tellers 2 - zwei parallele Teller 2', 2" vorgesehen und durch vier bis acht Gewindestäbe 6' mit Gewindemuttern verbunden sind (Fig.8), derart, daß ein Zwischenraum entsprechender Größe entsteht, zur Aufnahme einer StecKkupplung 29, wobei zweckmäßig zwei gegeneinander verdrehte Schlitze 17', 17" mit abgerundeten Kanten vorgesehen sind. Dies ergibt die Möglichkeit, etwa zwei vorhandene Verlängerungsschnüre an dieser Stelle miteinander zu kuppeln und somit den Aktionsradius,dOh.
  • die maximale Entfernung zwischen Netzanschluß und Rlähgerät zu erweitern, z.B. ein vornandenes 25 m-Eabel mit einem zweiten 25 m-oder kürzeren Kabel zu"strecken".
  • Eine Variante zu dem #-(Ypsilon) Gestell ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet: eine platte 29 aus Kunststoff, Pressholz, Profilolech oder dgl. von entsprechender Festigkeit und Materialstarke in-Form eines auf der Basis stehenden gleichschenkligen Dreiecks ist vorgesehen, von einer solchen Größe, daß Jewindestäbe 9, 1G, 28 und ein stärkerer Stab 5 in entsprechen positionierte Löcher eingesteckt und durch beidseitige Muttern befestigt werden können. Mit "Gewindestäben" sind dabei jeweils an den Enden mit Gewinden versehene Stäbe gemeint.
  • Die orfindungsgemäße Vorrichtung bietet folgende Vorteile: Es ist keinerlei elettrische Stromübertragung zwischen drehenden und feststehenden Teilen erforderlich (etwa Schleifringe). Beide von der Vorrichtung abrollende Kabelstücke 13 u. 14 sind von einer solchen Länge, daß sowohl das Anschließen an das Versorgungsnetz als auch die Arbeitsbewegung des Arbeitsgerätes (Mäher) ohne zusätzliche Verlängerungskabel erfolgen kann und somit auch das Aufwickeln eines Verlangerungskabels etwa auf einer weiteren Wickelvorrichtung entfällt. Der Rasenmäher wird nicht durch die beim Beginn des Arbeitsvorganges noch aufgewickelte K:bellänge belastet, wie dies bei denjenigen anordnungen unvermeidlich-ist, welche dazu eingerichtet sind, auf einer am srbeitsgerät montierten Wickelvorrichtung von hand oder mechanisch abgehaspelt zu werden. Jedes etwa bei Anschaffung der Kabeltrommel schon vorhandene VDE-mäßig einwandfreie kabel kann sofort benutzt werden, ohne aaü irgendwelche elektrischen ii;ingriffe und Anschluß maßnahmen erforderlich wären. Die Kabeltrommel kann ohne weiteres in zerlegtem Zustamnde versandt werden. Der Wickelkörper (Teller 1 - 3) kann zerlegt werden. Für das Fahrgestell gilt dies zumindest insoweit, als die Teile desselben nicht miteinander verschweißt sondern verschraubt oder klappbar verbunden sind. Die stäbe 6 können auch vom Nichtfachmann in die entsprechenden loch kreise 6!, 6" eingesteckt und durch beidseitige Muttern festgezogen werden. vliese stäbe 6, welche die Aufwickalfläche bilden, können zur Schonung des Kabels kunststoffbeschichtet sein. Es kann ferner je nach der beschaffenheit des Kabels sich als zweckmäßig erweisen, elastische, tangentiale obere und/oder untere Zungen d.h. Kabelführungsflächen 24 (s. Fig. 7) aus reibungsarmen Kunststoffen an den Mündungsstücken 15 vorzusehen, welche in den Wickelraum zwischen den Tellern 1 - 2 bezw. 2 - 3 hineingreifem und das Käbel zum bezw. vom Mündungsstück 15 führen. Diese Führungsflächen können gegebenenfalls mit Schwammkunststoff versehen sein, zur Schonung des Kabels und Reinigung beim Ein- und £iuslaufen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelwickelvorrichtung ergibt sich auch insofern, als durch die funktionsmäßig vorgesehene gezielte bremsung d0h. Einstellung des iirehviderstandes bei 18, 19 (Fig. 5) die Trommel während des arbeitsvorganges (üähen) nicht blockiert zu werden braucht.
  • Eine sehr beachtliche weitere praktische rnwendun' die vorstehand beschriebenen Arbeitsprinzips ergibt sich für die flexible, abstandsvariable Leitung von flüssigen und gasförmigen Medien, welche durch Schläuche fortgeieitet werden. Für diese Anwendungsbereiche wGre eine zuverlassige flüssigkeits- bezw. gasdicllte Drehkupplungsverbindung (entsprechend Schleifringen bei elektr.
  • Kabeln) zwischen der Schlauchtrommel und dem Anschluß nur unter erheblichem technischen Aufwand durchzuführen. Auch hier ermöglicht die Vorrichtung ohne Anschlußmaßnahmen in beiderseitig angeschlossenen Betriebzustande eine Ban enveranderung d.h. Ab-und aufwickeln. Die Vorrichtung als solche wurde für Flüssigkeits-und Gasleitungsschlämche der in der Abbildung geziigten sinngemäß entsprechen, wobei lediglich die Maße und/oder aufnehmbare Länge entpspreschend anzusetzen wären. Es könnte sogar die gleiche Vorrichtungsgröße z.B. für 50 m Kabel oder für 12 m Gartenschlauch d.h. für eine Schlauchlange im umgekehrten Verhältnis der Außenquerschnitte verwendet werden. Das wort "Kabel" in vorstelender Beschreibung und den nachfolgenden Patentansprüchen umfakt insofern auch Schläuche für Gase oder Flüssigkeiten. Die Schlitze 17 und die Mündungen der Teile 15, 15' wären entsprechend größer zu bemessen.
  • Anstelle des Handgriffes 28 kann auch ein U-förmiger Tragbügel in Form eines auf Kopf gestellten "U" treten, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, der an selnei Enden in @@@@@@@ die entsprechenden beidseitig vorspringenden Enden der Achse 5 mit einem Schlitz (nicht dargestellt) eingehängt wird0 Der schlitz besitzt dabei zweckinänig an seinem Tragende ein kreisförmiges Loch von solchem die chlitzbreite übersteigenden Durchmesser, daß er nach unten umgeschwenkt werden kamm zum anliegen an die dreieckförmige Platte 30 bezw. die Schenkel 8 und 9 des Gestells.
  • In hochgeklapptem Zustande wird er durch einen zusätzlich zum achsvorsprung an der Platte 3U bezw. am gestell 9, 10 vorhandenen Stiftvorsprung nicht dargestellt) in der aufäerichteten Stelung genalten. Dadurch kann die Gesamtbauhöhe der Trommelvorrichtung im Aufbewahrungs- oder Versendungszustand entsprechend vermindert werden, Der O-Griff kann auch zwei- oder mehrteilig als Faltgriff oder Fächergriff ausgebildet sein (nicht dargestellt), derart, daß er einmal - in der Tragstellung - eine handgerechte Breite besitzt, und zum andern - in der Auferbetriebstellung - d-urch beidseitiges auseinanderfalten oder Auffächern eine Abdeckschutzhaube bildet, zum Schutz gegen Vitterungsschäden und mechanische neschädigung des gerätes und des Kabels, anstelle eines Fahrgestells mit Rollen kann u.U. auch eine Rutsche verwendet werden.
  • patentansprüche 1 - 22

Claims (22)

  1. Patentansprüche S wçickeltrommelvorrichtung rür flexible, lineare Leitungen, insbesondere elektrische Kabel Schlauche für Flüssigkeiten oder Gase, ohne Ketriebsunterbrechung beim für Abwickeln (im folgenden steht Kabel zur Abkürzung auch für Schlauche), dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper aus koaxialen, im wesentlichen fest miteinander verbunden Teiltrom eln (1 - 2, 2 - 3v besteht, und am irommelgestell (5, 7, 8o d.ho an der Trommellagerung (5) mittel (15, 15') zur zu- und Abführung des Kabels 13, 14y beim Auf- und Abwickeln in der Weise angeordnet und ausgebildet sind, daß der Kabel-Auf- und Abwicklungsvorgang des mit der Stromquelle verbundener. £aoelendes (14) einerseits und des mit dem Stromverbrauchergeräts verbundenen Kabelendes (13), andererseits (Rasenmäher, Sprenger oder dergl.) von entgegengesetzten Seiten her erfolgt, derart, daß das eine Ende nach unten und das andere nach oben auf die zugeordnete Teiltrommel (1 - 2, 2 - 3) aufläuft bezw. von dieser ablauft, und das Kabel in der Mitte oder an anderer Stelle zwischen den Enden von der einen Teiltronn-uel zur anderen überführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführungsmittel (15, 15') und Trommellangerungsmittel (5, 5') in der Weise angeordnet sind, daß beide Enden (13, 14) des Kabels gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen auf- und abgewickelt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, data die Führungsmittel (15, 15') in der Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß durch Zug an dem geräteseitizen Kabelende (13) das schleifendoder vorzugsweise rollend in Kabelverlaufrichtung zwischen Stromquelle und Verbraucher befindliche Trommelgestell (5, 7, 8) in Zugrichtung bewegbar ist und die entsprecnenden Kabellängen nach beiden Richtungen freigibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18, 19) vorgesehen sind, um den Drehwiderstand der sich drehenden Trommel einzustellen bezw. zu erhöhen, derart, daß er höher ist al, der Schleif- oder Bahrwiderstand des Trommelgestells (5, 7, 8).
  5. 5. Vorrichtung nacn anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Bremseinrichtung (18, 19) an der Lagerung der Trommel vorgesehen ist, welche die erforderliche Veränderung des Drehwiderstandes der Trommel ermöglicht.
  6. 6. Vorrictltungr nach xnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirsai£ien fiickeldurchmesser der beiden Teiltrommeln verschieden roß sind, derart, daß beim Auf- und Abwickeln die eine Teiltrommel menr Kabellänge aufnimmt bezw. freigibt als die andere.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper aus drei oder mehr koaxialen Kreiescheiben bezw. Tellern (1, 2, 3) besteht, welche auf einem Rohr (4) aufgereiht sind und die mittlere Scheibe (2) mit den Weiden äußeren scheiden (1, 3) durch jeweils vier oder mehr, vorzugsweise acht Stäbe (6) verbunden ist, welche auf ( entsprechend dem gewünschten wirksamen Wickeldurchmesser vorgesehenen) Lochpreisen (6', 6") der drei Scheiben mit Gewindemuttern oder dergl.
    fixierbar sind, wooei vorzugsweise jeweils mehrere Lochkreise von unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind, derart, daß die beiden Trommeldurchmesser zur optimalen Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten stufenweise veränderbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Screibe einen radialen Schlitz (17) besitzt, welcher die bberführung des labels von dem versorgungsseitigen Trommelteil (2, 3) zu dem verbraucherseitigen Trommelteil (1, 2) ermöglicht.
  9. 9o Vorrichtung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Scheibenelement aus zwei voneinanaer distanzierten, parallelen koaxialen Kreisscheiben (2', 2") besteht, von denen jede mit einem radialen Schlitz (17', 17") versehen ist, wobei der axiale abstand derart gewählt und die radialen Schlitze aerart zexeneinander verdreht sind, daß unter Verwendung von zwei mit beidseitigen Kupplungsenden Kabellängen (13, 14 in Big. 8) die Kabelkupplungsmittel (29) d.h. einerseits eine Steckkupplung und andererseits ein Stecker, dazwischen Platz haben, um die Verbindung eines netzseitigen (14) mit einem geräteseitigen Kabelstück (13) zu Dewirten und dadurch die Verwendung von zwei Kürzeren Kabelstück en zu ermöglichen, anstelle eines durchgehenden einstückinen Kabels.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Kabeitrommel und/oder des Fahrges teiles nach dem Bauteinprinzip gestaltet sind, insbesondere zum gezielten Zusammenbau durch den abnehmer,
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (1 -3) auf einer starr am Fahrgestell (7, 8) befestigten, d.h. verschweißten oder verschraubten achse (5) mittels des zentralen Rohres (4) fliegend gelagert ist0
  12. 12. Vorrichtung gemäß Ansprüch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (5) oder des auf dieser gelagerten Rohres (4) mit Längsschlitzen und einem durch eine Stellschraube (IL)) spreizbaren Körper versehen ist, derart, daß die Drehreibung zwischen dem den Trommelkörper tragenden Rohr (4) un der Achse (5) innerhalb der erforderlichen Grenzen einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Mündungsstück (15, 15') zur Sabelführung an der funktionsbedingt optimalen Stelle des Nabel-Sinbezw. -Ablaufes am Fahrgestell angeordnet ist
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, daurch gekennzeichnet, daß die zwei Mündungsstücke (15, 15') aus je zwei komplementn;ten Hälften bestehen, welche zur Einlesung des Kabels geöffnet und danach geschlossen und eingerastert werden können.
  15. 15. Vorrichtung gemäß anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Mündungsstücke (15, 15') mit einer Führungsfläche (24) versehen ist, welche in den Raum zwischen des die Kabeltrommel seitlich begrenzenden und bildenden Kreisscheiben (1 - 3) hineinreicht und das auf- bezw. ablaufende KeXbel (13, 14) von unten zusätzlich führt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der voran e-anenen nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farngestell aus gebogenen und/oder miteinander verschweißten oder verschraubten ROhren in Form eines senkrechten auf den Kopf gestellten ypsilon gestaltet ist, in dessen Kreuzungspunkt oder in dessen nach oben gerichtetem lLittelschenkel (28) die Trommelachse (5) horizontal und.im rechten Winkel zu der Ebene des Y befestigt ist, dessen einer nach unten gerichteter Schenkel (7) eine Achse (10, 11) für zwei der (11') und dessen anderer nach unten -erichteter Schenkel (8) ebenfalls eine Achse (8') für zwei Räder oder eine schwenkoare (Nachlauf-) Rolle (12) trägt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der voran egangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der gestellseitigen Halterung abgewendete Fläche der Trommel (3) außen einem drehbar zelagerten Kurbelknopf (20) bestizt, der vorzugweise so angeordnet ist, daß das Aufwickeln des Kabels mit der rechten Hand vorwärtsdrehend möglich ist.
  18. 18, Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Y-Gestells einen Tragriff (28) bildet.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine eoene Platte (30) in Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt, in dessen beiden unteren Ecken die Achsen (10, 11, 12) für die Fahrrollen (11', 12) und die Falterung der Hundstücke (15), und in dessen oberer Ecke der Traggriff (28), und die dessen Mittellinie die stabförmige Achse (5) für den fliegend gelagerten Trommelkörper (1, 2, 3) befestigt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Achsen (10, 11, 12, 5) und der handgriff (28) aus am Ende mit Gewinde versehenen Stäben bestehen, welche durch Muttern in entsprechend angeordneten Löchern der Elatte (30) starr befestigt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmig Tragbügel (31) an den beiden hervorstehenden Enden der Trommelachse (5) mit zwei Schlitzlöchern eingehängt ist, derart, daß er aufgerichtet und niedergeklappt fixierbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragoügel (31) in Form eines Bägelpaares ausgebildet ist, mit einer solchen Breite beider Teilbügel, daß beim Herunterschwenken der qieile (31) nach entgegengesetzten Richtungen die Trommel von oben abschirmt ist.
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