DE19708439C2 - Kabel- oder Gerätetrommel mit Kabelführung - Google Patents

Kabel- oder Gerätetrommel mit Kabelführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabel- oder Gerätetrommel mit einem um eine Achse in einem Gestell drehbar gelagerten Trommelkörper zum Aufwickeln eines Kabels, wobei am Gestell eine Vorrichtung zur Führung des auf- bzw. abzuwickelnden Kabels vorgesehen ist, die einen gebogenen Metalldraht oder -stab umfaßt, der einen Führungsbereich eingrenzt, durch welchen das Kabel geführt wird.
Eine derartige Kabeltrommel ist aus dem deutschen Gebrauchs­ muster DE 295 04 913 U1 bekannt.
Kabeltrommeln dienen zum Aufwickeln, zum Transport und zur kompakten Verwahrung eines Anschlußkabels, das an seinem einen Ende einen Stecker aufweist und das mit seinem anderen Ende an eine in der Kabeltrommel einge­ baute Steckdose angeschlossen ist. Durch Abwickeln des Kabels und Einstecken in eine entfernt gelegene, mit ei­ nem elektrischen Versorgungsnetz verbundene Steckdose können ein oder mehrere Geräte in unmittelbarer Umgebung der Kabeltrommel durch Einstecken der geräteseitigen Stromversorgungsstecker in die eingebauten Steckdosen der Kabeltrommel mit Strom bzw. Spannung versorgt wer­ den.
Eine Gerätetrommel unterscheidet sich von der oben be­ schriebenen Kabeltrommel dadurch, daß keine Steckdosen in der Gerätetrommel eingebaut sind, sondern das zweite Kabelende eine Steckerkupplung aufweist. Das Kabelende mit der Steckerkupplung kann beispielsweise über einen Schleifkontakt drehbar an einer Unterbrechungsstelle im Kabel angeschlossen sein, so daß beim Abwickeln des end­ steckerseitigen Kabelendes von der Trommel das kupp­ lungsseitige Kabelende, welches ebenfalls von der Trom­ mel heraussteht, keiner Drehbewegung unterworfen wird.
Die bekannten Kabeltrommeln bzw. Gerätetrommeln bestehen in der Regel aus einem meist verzinkten Gestell aus ge­ bogenem Rohrmaterial, an das zwei Trommelscheiben mit einem dazwischen befindlichen Trommelkörper um eine ho­ rizontale Achse drehbar gelagert angebracht sind. Beim Aufdrehen oder Abwickeln des Kabels kann es nachteili­ gerweise bei den bekannten Kabel- bzw. Gerätetrommeln zu Verwicklungen und Verknotungen des Kabels kommen. Die Handhabung von Trommeln mit sehr langen Kabeln ist daher umständlich, weil der Benutzer beim Auf- und Abrollen des Kabels sehr langsam und sorgfältig vorgehen muß, um das Kabel in einer geordneten Form von der Trommel bzw. auf die Trommel zu bringen. Bei einem zu schnellen Auf­ wickeln des Kabels kann sich das lose Kabelende mit dem Stecker auch mit zu hoher Geschwindigkeit auf die Trom­ mel und damit auf den Benutzer zubewegen und diesen mög­ licherweise durch den heranfliegenden Stecker verletzen.
Die US-A 36 33 843 zeigt eine Trommel für "cord" aller Art, bei der eine Führung für dieses Wickelgut vorgesehen ist. Diese Führung besteht aus einem gebogenen Metalldraht, der einen von dem Drahtmaterial umschlossenen Bereich eingrenzt, durch den das Wickelgut geführt wird. Außerdem ist der Me­ talldraht in einer Ebene gekrümmt und im Fußbereich des Ge­ stells angeordnet.
Eine Kabeltrommel mit den eingangs genannten Merkmalen, ins­ besondere mit einer Hilfseinrichtung zur Führung des Kabels beim Auf- bzw. Abwickeln ist aus der oben zitierten DE 295 04 913 U1 bekannt. Nachteilig bei dieser bekannten Kabeltrommel ist das umständliche Einfädeln des Kabels in die Hilfseinrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kabel- oder Gerätetrommel der eingangs beschriebenen Art so auszu­ gestalten, daß das Einfädeln eines Kabels mit Stecker am En­ de besonders einfach erfolgen kann, wobei eine Bewegung quer zur Zugrichtung des Kabels beim Aufwickeln auf die Trommel oder beim Abwickeln von der Trommel ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß der Metalldraht oder -stab in etwa G-förmig gekrümmt ist, so daß der Führungsbereich nicht geschlossen ist und die Draht- bzw. Stabenden einander im Abstand übergreifen, und daß der untere Abschnitt des G-förmig gekrümmten Metalldrahts oder -stabs mit dem in Richtung des großen Bogen des G's zeigen­ den mittleren Quersteg eine erheblich größere Längsausdeh­ nung aufweist wie der den großen Bogen des G's abschließende obere Quersteg.
Im Gegensatz zur Kabeltrommel nach der DE 295 04 913 U1 kann beim Gegenstand der Erfindung das Kabel aufgrund der G-för­ migen Krümmung des Matalldrahtes oder -stabes durch die of­ fene Seite der G-Form in die Führungsvorrichtung eingefädelt werden und wird dann durch den mittleren Steg des G's in der Vorrichtung gehalten. Aufgrund der speziellen Formgebung ei­ nes langgestreckten unteren Abschnitts des G's kann das Ka­ bel nach dem Einfädeln im unteren Bereich des G's über eine größere Strecke quer zur Zugrichtung des Kabels in Richtung des mittleren Stegs hin- und herfahren, was beim Aufwickeln auf die Trommel oder beim Abwickeln von der Trommel von Vor­ teil ist.
Dabei kann das Stabmaterial Vollmaterial oder Hohlmaterial, beispielsweise Stahlrohre umfassen. Anstelle von Metall könnte aber auch geeignetes Kunststoffmaterial zur Herstel­ lung der Führungsvorrichtung verwendet werden, wobei dann allerdings ein einfaches Anschweißen der Führungsvorrichtung an ein metallisches Gestell nicht möglich ist. In diesem Fall würde sich die Verwendung eines Kunststoffgestells an­ bieten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Kabel- oder Gerätetrommel ist die Vorrichtung zur Führung des Kabels starr mit dem Gestell verbunden, vor­ zugsweise mit dem Gestell verschweißt. Denkbar sind auch Varianten mit beweglich am Gestell angebrachter Kabel­ führung, die jedoch in der Fertigung erheblich aufwendi­ ger sind.
Bei einer Weiterbildung der obigen Ausführungsform ist der Metalldraht oder -stab im wesentlichen in einer Ebene gekrümmt. Damit läßt sich die Führungsvorrichtung besonders einfach und kostengünstig aus dem Rohmaterial herstellen.
Eine Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ebene, in der der Metalldraht oder -stab gekrümmt ist, ungefähr parallel zu einer die Achse des Trommelkörpers enthaltenden Ebene verläuft. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß das Kabel in tangentialer Richtung von der Trommel weg durch einen maximal geöffneten Querschnitt der Führungsvorrichtung läuft und von dieser nicht abge­ bremst oder in seiner Bewegung von der Trommel weg oder auf die Trommel hin behindert wird.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Längsausdehnung des G's ein Vielfaches, vorzugsweise et­ wa das Dreifache der Höhe des G's beträgt. Die Höhe der Vorrichtung entspricht dabei ungefähr dem drei- oder vierfachen des Kabeldurchmessers, während die Längsaus­ dehnung erheblich größer ist und damit die oben be­ schriebene Querbewegung des auf- oder abzuwickelnden Ka­ bels in Richtung des mittleren Quersteges ermöglicht.
Vorzugsweise weist der untere Abschnitt des G-förmig ge­ krümmten Metalldrahts oder -stabs etwa die vierfache Längs­ ausdehnung wie der obere Quersteg auf.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der lichte Abstand zwischen dem oberen und dem mittleren Quersteg des G's größer als 10 mm, vorzugsweise etwa 13 mm ist. Damit können Standardnetzkabel bequem in die Führungs­ vorrichtung eingefädelt werden, wobei nicht viel mehr als der minimal erforderliche Platz in Höhenrichtung des G's für die Führungsvorrichtung verbraucht wird.
Der für die Herstellung der Vorrichtung zur Führung des Kabels verwendete Metalldraht oder -stab kann eine Dicke von 2 bis 10 mm, vorzugsweise eine Dicke von ca. 5 mm aufweisen.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung zur Führung des Kabels an einem Fußbereich des Gestells, vorzugsweise aufrecht stehend, angeordnet, so daß das geführte Kabel unmittelbar hinter der Führungsvorrichtung auf dem Boden aufliegt und nicht an der Führungsvorrichtung erheblich nach unten abknicken muß, was zu einer erhöhten Reibung beim Auf- bzw. Abrollen des Kabels führen würde.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Kabeltrommel mit durch eine Kabel­ führung laufendem Kabel;
Fig. 2 eine schematisierte Frontansicht auf die Kabel­ trommel nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematisierte Detailansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Kabelführung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kabel- oder Gerätetrommel 1 umfaßt ein Gestell 2, vorzugsweise ein Stahlrohrgestell, in dem ein Trommelkörper 3 um eine ho­ rizontale Achse a drehbar gelagert angebracht ist. Der Trommelkörper 3 ist seitlich von zwei Trommelschei­ ben 4', 4" begrenzt und dient dem Auf- bzw. Abwickeln eines Kabels 5.
Im Fußbereich des Gestells 2 ist eine Vorrichtung 6 zur Führung des Kabels 5 angeschweißt, die aus einem geboge­ nen Metalldraht oder -stab, vorzugsweise aus Stahl be­ steht. Durch den von dem gebogenen Draht bzw. Stabmate­ rial umschlossenen Bereich wird das Kabel 5 durch die Vorrichtung 6 in Bodennähe geführt. Zur Verdeutlichung der geometrischen Lage der Vorrichtung 6 relativ zum Ge­ stell 2 und der Trommel 3 ist in Fig. 2 der Fußbereich des Gestells 2 mit der Vorrichtung 6 zur Kabelführung teilweise transparent dargestellt. Die Vorrichtung 6 kann bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausfüh­ rungsformen auch um 180° gedreht mit dem Gestell 2 ver­ bunden sein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das Ge­ stell zwei eine Höhe H, eine Breite B sowie eine Längs­ ausdehnung L auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel H ≈ 300 mm, L ≈ 190 mm und B ≈ 240 mm. Das zur Herstel­ lung des Gestells 2 verwendete Stahlrohrmaterial hat ei­ nen Durchmesser von 18 mm.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung 6 zur Führung des Kabels 5 vergrößert im Detail dargestellt. Die Vorrichtung 6 besteht aus einem in der Zeichenebene von Fig. 3 ungefähr G-förmig gekrümmten Metallstab der Dicke 5 mm. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, verläuft die Ebene, in der der Metallstab gekrümmt ist, parallel zu einer Ebene, die die Achse a des Trommelkör­ pers 3 enthält.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung 6 eine Längsausdehnung 1 = 118 mm und eine Höhe h = 43 mm, so daß die Vorrichtung 6 ungefähr dreimal so lang wie hoch ist.
Der mittlere Quersteg 7 der Vorrichtung 6, dessen freies Ende auf den großen Bogen 8 des G's mit einem Krümmungs­ radius r1 = 16,5 mm zeigt, weist eine Längsausdehnung l1 = 100,5 mm auf. Demgegenüber hat der obere Quer­ steg 9, der den großen Bogen 8 abschließt, lediglich ei­ ne Längsausdehnung l2 = 12 mm, um das Einfädeln des Ka­ bels 5 in die Vorrichtung 6 zu erleichtern.
Der Krümmungsradius des dem großen Bogen 8 gegenüberlie­ genden kleinen Bogens 10 beträgt im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel r2 = 7,5 mm. Damit ergibt sich für den un­ teren Abschnitt des G-förmig gekrümmten Metallstabs der Vorrichtung 6 eine lichte Weite w3 = 15 mm, für den Be­ reich des großen Bogens 8 eine lichte Weite w2 = 12,5 mm und für den oberen Abschnitt zwischen dem mittleren Quersteg 7 und dem oberen Quersteg 9, bei dem das Ka­ bel 5 in die Vorrichtung 6 eingefädelt wird, eine lichte Weite von w1 = 13 mm.

Claims (9)

1. Kabel- oder Gerätetrommel mit einem um eine Achse (a) in einem Gestell (2) drehbar gelagerten Trommelkörper (3) zum Aufwickeln eines Kabels (5), wobei am Gestell (2) eine Vorrichtung (6) zur Führung des auf- bzw. abzuwic­ kelnden Kabels (5) vorgesehen ist, die einen gebogenen Metalldraht oder -stab umfaßt, der einen Führungsbereich eingrenzt, durch welchen das Kabel (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder -stab in etwa G-förmig ge­ krümmt ist, so daß der Führungsbereich nicht geschlossen ist und die Draht- bzw. Stabenden einander im Abstand übergreifen, und daß der untere Abschnitt des G-förmig gekrümmten Metalldrahts oder -stabs mit dem in Richtung des großen Bogen (8) des G's zeigenden mittleren Quer­ steg (7) eine erheblich größere Längsausdehnung aufweist wie der den großen Bogen (8) des G's abschließende obere Quersteg (9).
2. Kabel- oder Gerätetrommel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Abschitt des G-förmig ge­ krümmten Metalldrahts oder -stabs etwa die vierfache Längsausdehnung aufweist wie der obere Quersteg (9).
3. Kabel- oder Gerätetrommel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur Füh­ rung des Kabels (5) starr mit dem Gestell (2) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
4. Kabel- oder Gerätetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder -stab im wesentlichen in einer Ebene gekrümmt ist.
5. Kabel- oder Gerätetrommel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ebene, in der der Metalldraht oder -stab gekrümmt ist, ungefähr parallel zu einer die Achse (a) des Trommelkörpers (3) enthaltenden Ebene verläuft.
6. Kabel- oder Gerätetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdeh­ nung (1) des G's ein Vielfaches, vorzugsweise etwa das Dreifache der Höhe (h) des G's ist.
7. Kabel- oder Gerätetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Ab­ stand (w3) zwischen dem oberen und dem mittleren Quer­ steg (9 bzw. 7) des G's größer als 10 mm, vorzugsweise etwa 13 mm ist.
8. Kabel- oder Gerätetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder -stab eine Dicke von 2 bis 10 mm, vorzugsweise ca. 5 mm aufweist.
9. Kabel- oder Gerätetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur Führung des Kabels (5) an einem Fußbereich des Gestells (3) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633843A (en) * 1970-04-15 1972-01-11 Edwin Clement Sutton Cord containing and winding device
DE29504913U1 (de) * 1995-03-23 1995-05-18 Kästle, Arthur, 82405 Wessobrunn Hilfseinrichtung zum Aufwickeln von Kabeln

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