DE4344218A1 - Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für Elektro- und Glasfaserkabel - Google Patents
Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für Elektro- und GlasfaserkabelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Abwickelvorrichtung für
Wickelgut, insbesondere für Elektro- und Glasfaserkabel, mit
einer Aufnahme für das Wickelgut, welche zum Abwickeln des
Wickelguts um eine Achse verdrehbar ist, und mit zwei im
wesentlichen parallel zueinander angeordneten Walzen,
zwischen denen der abgewickelte Teil des Wickelguts
hindurchläuft.
Bei derartigen Abwickelvorrichtungen ist es wichtig, daß das
Abziehen mit einer nicht zu großen Zugkraft erfolgen kann, um
einerseits eine einfache Bedienung der Vorrichtung zu
gewährleisten und andererseits Beschädigungen oder gar eine
Zerstörung des Abwickelguts zu vermeiden. Insbesondere bei
Elektro- und Glasfaserkabeln ist es zudem erforderlich, daß ein
problemloses Abwickeln in verschiedenen Richtungen möglich
ist, wobei insbesondere auch bei auf dem Boden abgestellter
Abwickelvorrichtung ein Abziehen des Wickelgutes in einem
großen Winkel gegenüber dem Boden nach oben möglich sein
muß.
Bei einer bekannten Abwickelvorrichtung (DE 39 07 792 A1)
sind daher zwei in Betriebsstellung der Abwickelvorrichtung
horizontal sich erstreckende, parallel zueinander angeordnete
Walzen vorhanden, zwischen denen das abgewickelte Gut
hindurchläuft. Zwar kann mit dieser Abwickelvorrichtung das
Wickelgut problemlos nach oben abgezogen werden. Jedoch ist
bei dieser Vorrichtung die Verwendung von Wickelgut
unterschiedlichen Durchmessers entweder nicht möglich, oder
erfordert eine spezielle Lagerung der Walzen, die eine
Verschiebung der Walzen relativ zueinander ermöglicht. Dies
ist aber konstruktiv aufwendig, und daher teuer in der
Herstellung. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß bei seitlichem oder schrägem Abziehen des
Wickelguts keine optimale Führung gewährleistet ist, die ein
leichtes und beschädigungsfreies Abziehen ermöglicht.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß diese ein hohes Gewicht aufweist, was sich
insbesondere beim Transport nachteilig auswirkt. Ebenfalls
nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sich das Wickelgut
beim Abnehmen von der als Auflage dienenden Scheibe selbst
abwickeln kann. Schließlich ist bei dieser bekannten
Vorrichtung die radiale Verschiebung der als innerer Anschlag
für einen ringförmigen Wickel dienenden Stäbe zur Anpassung
an den Innendurchmesser des Wickels umständlich und damit
zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Handhabbarkeit von Abwickelvorrichtungen der eingangs
genannten Art zu verbessern und insbesondere auch durch
konstruktive Maßnahmen in der Herstellung zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abstand der beiden Walzenmantelflächen voneinander in
mindestens einem Abschnitt und mindestens einer Richtung
längs der Walzenachsen bis zu einem bestimmten
Mindestabstand abnimmt.
Durch diese Ausgestaltung wird die Handhabbarkeit der
erfindungsgemäßen Abwickelvorrichtung gegenüber
bekannten Abwickelvorrichtungen deutlich verbessert. Ein
Abziehen des Wickelguts ist in einem großen Winkelbereich
problemlos und ohne die Gefahr einer Beschädigung des
Wickelguts möglich, wobei Wickelgut verschiedenen
Durchmessers abgewickelt werden kann. Durch die
Verringerung des Abstands der beiden Walzenmantelflächen
in mindestens einem Abschnitt und in mindestens einer
Richtung längs der Walzenachsen bis zu einem bestimmten
Mindestabstand, kann Wickelgut beliebigen Durchmessers
abgewickelt werden, sofern nur der Durchmesser diesen
Mindestabstand übersteigt. Beim Abziehen des Wickelgutes
ungefähr in Richtung der Verringerung des Abstandes der
Walzenmantelflächen liegt dieses stets und unabhängig von
seinem Durchmesser an den Mantelflächen beider Walzen an
und wird daher durch diese optimal geführt.
Die beiden Walzen können sowohl vertikal als auch horizontal
angeordnet sein und bevorzugt konkav ausgebildete
Mantelflächen aufweisen, insbesondere mit einer einer
Garnrolle ähnlichen Form. Bei einer Abwickelvorrichtung mit
zwei garnrollenartigen Walzen ist ein einwandfreies Abziehen
des Wickelgutes in jeder beliebigen Richtung möglich, wobei
Wickelgut unterschiedlichen Durchmessers von den beiden
Walzen stets optimal geführt ist.
Mittel zum Feststellen und Anzeigen der Länge des
abgewickelten Wickelguts und Mittel zum Durchtrennen des
Wickelguts können bevorzugt in Abwickelrichtung hinter den
Walzen angeordnet sein, wobei zusätzlich ein zweites paar
Abrollwalzen hierfür vorgesehen sein kann.
Durch in radialem Abstand zur Drehachse der Auflage für das
Wickelgut angeordnete Lager, welche bevorzugt als
kunststoffgelagerte Kugelrollen ausgebildet sind, kann die
Auflage, insbesondere als Scheibe, dünn und damit leicht
ausgebildet sein. Wegen des zum Teil erheblichen Gewichts des
Wickelguts müssen nur zentral gelagerte Auflagen sehr massiv
ausgebildet sein, so daß die durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung erzielte Gewichtsreduzierung erheblich ist. Die
in radialem Abstand zur Zentralachse vorhandenen Lager
können auch zusätzlich zu einer zentralen Lagerung
vorgesehen sein, wobei diese bevorzugt als Kunststoffgleitlager
ausgebildet ist.
Durch im wesentlichen radial zur Drehachse verlaufende Stege
oder Sicken kann bei einer als Auflage dienenden Scheibe das
Aufnehmen des Wickelguts von der Scheibe verbessert
werden. Wird ein Wickel nur teilweise abgewickelt und soll
der Restwickel aus der Wickelvorrichtung entfernt werden, so
ist es insbesondere bei Elektrokabel üblich, den Restwickel mit
einem Kabelbinder zusammenzubinden, um ein
Selbstabwickeln des Kabels zu verhindern. Durch Stege wird
zwischen Scheibe und Wickel ein Abstand geschaffen, der das
Hindurchführen eines solchen Kabelbinders bei noch auf der
Scheibe aufliegendem Wickel und damit eine Sicherung des
Wickels vor dessen Abnahme ermöglicht.
Bei Abwickelvorrichtungen mit auf der Auflage aufbauenden,
radial verschiebbaren Stäben als innerer Anschlag für einen
ringförmigen Wickel, welche in im wesentlichen radial
verlaufenden Langlöchern mittels eines sich durch diese
erstreckenden Bolzens geführt sind, kann erfindungsgemäß der
Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet sein und zentral auf
einer ersten Befestigungsscheibe aufbauen, welche seitlich
hierzu zwei Durchtrittsöffnungen für zwei weitere Bolzen
aufweist, die ihrerseits seitlich von einer zentralen
Durchtrittsöffnung auf einer zweiten Befestigungsscheibe
aufbauen, wobei die Anschlagstäbe jeweils stirnseitig eine
komplementäre Gewindebohrung zur Aufnahme des
gegenüberliegenden Endes des Gewindebolzens aufweisen.
Hierdurch wird eine einfach und kostengünstig herzustellende
und dennoch sichere Führung der Anschlagstäbe bei
gleichzeitig einfacher Verstellbarkeit gewährleistet. Der auf
der ersten Befestigungsscheibe aufbauende Gewindebolzen
kann bevorzugt drehbar in dieser Scheibe gelagert sein und an
dem seinem Gewinde abgewandten Ende Mittel zum
Verdrehen um seine Längsachse, bevorzugt eine Rändelung,
aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann desweiteren
Laufrollen aufweisen, von denen bevorzugt mindestens zwei
feststellbar ist. Außerdem kann die Vorrichtung mit einem
Gestell versehen sein, auf welches eine Ablagevorrichtung,
insbesondere für Werkzeug, aufsetzbar ist, und welches
bevorzugt eine Stapelung mehrerer Abwickelvorrichtungen
erlaubt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Abwickelvorrichtung,
Fig. 2 eine um 90° gegenüber Fig. 1 verdrehte schematische
Seitenansicht dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine als Auflage
dienende Scheibe,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Anschlagstabes,
Fig. 5 eine schematische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für
einen Anschlagstab,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die beiden Scheiben
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung von
Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Gestell der
erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf ein Detail von Fig. 1,
und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht und Draufsicht auf
ein weiteres Detail von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße
Abwickelvorrichtung weist eine horizontal angeordnete
Drehscheibe 1 zur Auflage des Wickelguts auf, welche um eine
Zentralachse 2 verdrehbar gelagert ist. Radial außerhalb der
Drehscheibe 1 sind, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist,
zwei um ihre zur Drehscheibe 1 senkrechten Längsachsen
verdrehbar gelagerte Walzen 3, 4 angeordnet, zwischen denen
der abgewickelte Teil des Wickelguts hindurchläuft.
Die Mantelflächen 5 bzw. 6 der beiden Walzen 3 und 4 weisen
jeweils konisch auseinanderlaufende Endbereiche auf, so daß
die Walzen 3 und 4 eine garnrollenartige Form aufweisen und
der Abstand d ihrer Mantelflächen voneinander in beiden
Richtungen längs der Walzenachsen 7, 8 abnimmt.
Auf der Drehscheibe 1 bauen Anschlagstäbe 9 auf, die in,
insbesondere in Fig. 3 erkennbaren, Langlöchern 10 radial zur
Zentralachse 2 verschiebbar geführt sind. Zur Befestigung der
Anschlagstäbe 9 sind durch die Langlöcher 10 geführte
Gewindebolzen 11 vorgesehen, welche jeweils auf einer ersten
Befestigungsscheibe 12 zentral aufbauend angeordnet sind.
Seitlich zu dem Gewindebolzen 11 ist die erste
Befestigungsscheibe 12 mit Löchern 13 und 14 versehen,
durch welche Bolzen 15 und 16 hindurchführbar sind, die
seitlich eines Zentralloches 17 auf einer zweiten
Befestigungsscheibe 18 aufbauend vorgesehen sind, wobei das
Zentralloch 17 dieser Scheibe 18 der Durchführung des
Gewindebolzens 11 der ersten Scheibe 12 dient. Der
Anschlagstab 9 ist an seinem einen Ende mit einer zu seiner
Längsachse koaxialen zentralen Gewindebohrung 19 versehen,
die zu dem Gewinde des Gewindebolzens 11 komplementär ist,
und an seinem anderen Ende mit einer gerändelten
Mantelfläche als Griffbereich.
Die Drehscheibe 1 ist in ein Rahmengestell 20 mit Laufrollen
21 eingesetzt. Das Gestell wird dabei von zwei sich unter einem
Winkel von 90° kreuzenden horizontalen Streben 22 und 23
gebildet, die jeweils stirnseitig an Vertikalstreben 24 befestigt
sind.
Auf den Horizontalstreben 22 und 23 sind jeweils zwei
Kunststofflager 25 für Kugellaufrollen 26 vorhanden, welche
als Auflager für die Drehscheibe 1 dienen. Zusätzlich ist die
Drehscheibe 1 zentral auf einem Kunststoffgleitlager 27
gelagert, welches eine Buchse 28 aufweist, die auf einen auf
dem Kreuzungspunkt der beiden horizontalen Streben 22 und
23 aufbauenden zentralen Stift 29 aufgesetzt ist.
Die Drehscheibe 1 weist ein Zentralloch 30 auf, durch welches
die Buchse 28 bis zu einer Schulter 31 hindurchführbar ist, auf
der sich die Drehscheibe 1 abstützt. Schließlich ist über die
Buchse 28 eine koaxiale Spindel 32 in Form eines
Hohlzylinders mit einem an seinem unteren Ende
vorhandenen, nach außen weisenden Befestigungsflansch 33
gestülpt. Durch Befestigungsmittel 34 sind die Spindel 32 und
die Drehscheibe 1 mit der Buchse 28 verbunden. Der zentrale
Stift 29 ist mittels Befestigungsmitteln 35 an den beiden
horizontalen Streben 22 und 23 befestigt.
Die Spindel 32 trägt eine auf ihr in Achsrichtung gleitend
geführte, konzentrische Gleitbuchse 36, welche, wie sich
insbesondere aus Fig. 8 ergibt, radial nach außen weisende
Sacklöcher 37 aufweist, in welche horizontale Stäbe 38
eingesetzt sind. Ebenfalls in radialer Richtung ist durch die
Gleitbuchse 36 eine mindestens zum Teil als Gewindebohrung
aus geführte Ausnehmung 39 geführt, in welche eine
Spannschraube 40 einschraubbar ist.
Zusätzlich zu den horizontalen Streben 22 und 23 weist das
Gestell 20 zwei mit der Drehachse der Drehscheibe 1 koaxiale,
in Richtung der Drehachse zueinander versetzte Ringe 41 und
42 auf, die jeweils an den vertikalen Streben 24 befestigt sind.
An der Außenseite dieser Ringe 41 und 42 sind
Befestigungsmittel 43 und 44 vorhanden, mit denen nach
außen weisende Haltebleche 45 und 46 befestigt sind. In
diesen Halteblechen 45 und 46 sind wie in Fig. 9 dargestellt,
Ausnehmungen 47 und 48 vorhanden, in denen vertikale
Spindeln 49 verankert sind. Die Spindeln 49 dienen als
zentrale Drehachse für die Walzen 3, 4, die hierfür mit einer
entsprechenden zentralen Durchführung versehen sind.
Die Laufrollen 21 des Gestells 20 sind an den vertikalen
Streben 24 vorgesehen. Sie sind in Aufnahmen 50 bzw. 51 um
eine horizontale Achse drehbar gelagert, wobei die Aufnahme
selbst jeweils in der vertikalen Strebe um deren zentrale
Längsachse drehbar gelagert ist. Zwei der Laufrollen 21 weisen
eine Feststellvorrichtung 52 auf.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Abwickelvorrichtung beschrieben.
Das Wickelgut, beispielsweise eine Kabelrolle, wird um die
zentrale Spindel 32 auf die Drehscheibe 1 aufgelegt und das
freie Ende des Wickels zwischen den beiden Walzen 3 und 4
hindurchgeführt. Auf den Wickel wird von oben die
Gleitbuchse 36 mit den horizontalen Stäben 38 als Auflage
aufgelegt, um zu vermeiden, daß Kabelschlaufen entstehen, die
zu einer Verknotung oder einer Verhakung führen könnten.
Zum Abziehen des Kabels von der Rolle wird dieses nun
zwischen den Walzen 3 und 4 hindurchgezogen, wobei das
Kabel je nach Abzugsrichtung zumindest an einer Mantelfläche 5
oder 6 der beiden Walzen 3 und 4 anliegt. Insbesondere bei
im wesentlichen nach oben gerichteter Abzugsrichtung liegt
das Kabel unabhängig von seinem Durchmesser an beiden
Mantelflächen 5 und 6 der Walzen 3 und 4 an. Beim Abziehen
werden die Walzen 3 und 4 durch Reibungskraft in Drehung
um ihre Längsachsen 7 und 8 versetzt und dadurch ein
einfaches und beschädigungsfreies, reibungsarmes Abziehen
des Kabels gewährleistet.
Durch das Auflagegewicht der Kabelrolle wird beim Abziehen
des Kabels die Drehscheibe 1 durch Reibschluß in Drehung um
ihre Zentralachse 2 versetzt. Die Drehscheibe 1 rollt dabei auf
den Kugelrollenlagern 25, 26 und auf dem zentralen
Kunststoffgleitlager 27 ab, so daß eine sehr reibungsarme
Drehung der Kabelrolle beim Abziehen gewährleistet ist. Zur
Verringerung der Geräuschentwicklung können die Kugeln 26
und/oder die Drehscheibe 1 ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
Zum sicheren Abwickeln des Kabels von der Kabelrolle kann
diese bevorzugt mittels der Anschlagstäbe 9 auf der
Drehscheibe 1 fixiert werden. Hierzu wird die Verankerung
der Anschlagstäbe 9 in den Langlöchern 10 durch Verdrehen
des Gewindebolzens 11 und des Anschlagstabes 9 relativ
zueinander gelockert und anschließend die Anschlagstäbe 9
zur Anpassung an den Innendurchmesser der Kabelrolle längs
der Langlöcher 10 radial nach außen verschoben. Schließlich
werden die Anschlagstäbe 9 bei Anschlag an die Innenseite
der Kabelrolle durch Verdrehung in umgekehrter Richtung
wieder festgespannt.
Das Gestell 20 der erfindungsgemäßen Abwickelvorrichtung,
insbesondere die vertikalen Streben 24, sind bevorzugt so
ausgestaltet, daß zwei oder mehr erfindungsgemäße
Abwickelvorrichtungen übereinander stapelbar sind, wobei
zwischen den Horizontalstreben 22, 23 und Ringen 41, 42
benachbarter Vorrichtungen ausreichend Raum verbleibt, um
die Vorrichtungen mit neuen Wickeln nachzuladen. Hierzu
kann die aus Gleitbuchse 36 und horizontalen Stäben 38
gebildete Auflage vorteilhafterweise im Stapelzustand
abgenommen werden.
Die horizontalen Stäbe 38 der Auflage sind bevorzugt aus
Kunststoff hergestellt oder kunststoffumhüllt, insbesondere
mittels eines Schrumpfschlauches.
Wie sich aus der Einzelheit der Fig. 7 ergibt, sind die
Stirnseiten der horizontalen Streben 22 und 23, insbesondere
unter einem Winkel von ca. 60°, gekerbt bzw. auf Gehrung
geschnitten, um eine stumpfe Schweißverbindung mit den
vertikalen Streben 24 zu ermöglichen. Die Schweißung wird
hierdurch vorteilhafterweise vereinfacht und verbessert.
In Fig. 3 sind die in der Drehscheibe 1 vorhandenen Stege 53
erkennbar, die bereichsweise einen Abstand zwischen der
Drehscheibe 1 und der Kabelrolle zum Durchführen eines
Kabelbinders bewirken, mit welchem die Kabelrolle
zusammen gebunden werden kann.
Die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung für die
Anschlagstäbe 9 an der Scheibe 1 ist aus Fig. 1 in Verbindung
mit Fig. 5 ersichtlich. Zur Verankerung eines Anschlagstabes 9
wird zunächst von der Unterseite der Drehscheibe 1 her die
erste Befestigungsscheibe 12 mit ihrem zentralen
Gewindebolzen durch das Langloch 10 in der Drehscheibe 1
geführt. Dann wird von der Oberseite der Drehscheibe 1 her
die zweite Befestigungsscheibe 18 mit den beiden Bolzen 15
und 16 derart durch das Langloch 10 geführt, daß sowohl der
Gewindebolzen 11 durch das zentrale Loch 17 in der zweiten
Scheibe 18, als auch die beiden Bolzen 15 und 16 durch die
beiden seitlichen Löcher 13 und 14 in der ersten Scheibe 12
hindurchtreten.
Nun wird der Anschlagstab 9 mit seiner Gewindebohrung 19
von oben auf den Gewindebolzen 11 aufgeschraubt, jedoch
noch nicht festgespannt. In diesem Zustand kann nun der
Anschlagstab 9 längs des Langlochs 10 radial verschoben
werden, wobei die beiden Bolzen 15 und 16 eine sichere
Führung gewährleisten. Sobald der Stab 9 seine gewünschte
Position eingenommen hat, kann dieser durch Weiterdrehen
relativ zum Gewindebolzen 11 gegen die Drehscheibe 1
verspannt werden, indem die Befestigungsscheibe 12 von
unten gegen die Drehscheibe 1 herangezogen wird.
Die zweite Befestigungsscheibe 18 kann auch fest an dem
Anschlagstab 9 vorgesehen sein oder zuerst an diesem
verankert werden, bevor der Anschlagstab 9 mit dem
Gewindebolzen 11 verbunden wird.
Hierdurch wird vorteilhafterweise eine Führung des
Anschlagstabes 9 bereits vor der Verbindung mit dem
Gewindebolzen 11 bewirkt.
Bezugszeichenliste
1 Drehscheibe
2 Zentralachse
3 Walze
4 Walze
5 Mantelfläche
6 Mantelfläche
7 Längsachse
8 Längsachse
9 Anschlagstab
10 Langloch
11 Gewindebolzen
12 erste Befestigungsscheibe
13 Loch
14 Loch
15 Bolzen
16 Bolzen
17 Zentralloch
18 zweite Befestigungsscheibe
19 Gewindebohrung
20 Rahmengestell
21 Laufrollen
22 Horizontale Strebe
23 Horizontale Strebe
24 Vertikalstreben
25 Kunststofflager
26 Kugellaufrollen
27 Kunststoffgleitlager
28 Lagerbuchse
29 Zentraler Stift
30 Zentralloch
31 Schulter
32 Spindel
33 Befestigungsflansch
34 Befestigungsmittel
35 Befestigungsmittel
36 Gleitbuchse
37 Sackloch
38 Stab
39 Ausnehmung
40 Spannschraube
41 Ring
42 Ring
43 Befestigungsmittel
44 Befestigungsmittel
45 Halteblech
46 Halteblech
47 Ausnehmung
48 Ausnehmung
49 Spindel
50 Aufnahme
51 Aufnahme
52 Feststellvorrichtung
d Abstand der Walzenmantelflächen 5 und 6
2 Zentralachse
3 Walze
4 Walze
5 Mantelfläche
6 Mantelfläche
7 Längsachse
8 Längsachse
9 Anschlagstab
10 Langloch
11 Gewindebolzen
12 erste Befestigungsscheibe
13 Loch
14 Loch
15 Bolzen
16 Bolzen
17 Zentralloch
18 zweite Befestigungsscheibe
19 Gewindebohrung
20 Rahmengestell
21 Laufrollen
22 Horizontale Strebe
23 Horizontale Strebe
24 Vertikalstreben
25 Kunststofflager
26 Kugellaufrollen
27 Kunststoffgleitlager
28 Lagerbuchse
29 Zentraler Stift
30 Zentralloch
31 Schulter
32 Spindel
33 Befestigungsflansch
34 Befestigungsmittel
35 Befestigungsmittel
36 Gleitbuchse
37 Sackloch
38 Stab
39 Ausnehmung
40 Spannschraube
41 Ring
42 Ring
43 Befestigungsmittel
44 Befestigungsmittel
45 Halteblech
46 Halteblech
47 Ausnehmung
48 Ausnehmung
49 Spindel
50 Aufnahme
51 Aufnahme
52 Feststellvorrichtung
d Abstand der Walzenmantelflächen 5 und 6
Claims (10)
1. Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für
Elektro- und Glasfaserkabel, mit einer Aufnahme (1) für
das Wickelgut, welche zum Abwickeln des Wickelguts
um eine Achse (2) verdrehbar ist, und mit zwei im
wesentlichen parallel zueinander angeordneten um ihre
Längsachse (7, 8) drehbaren Walzen (3, 4), zwischen
denen der abgewickelte Teil des Wickelguts
hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(d) der beiden Walzenmantelflächen (5, 6) voneinander
mindestens in einem Abschnitt und in mindestens einer
Richtung längs der Walzenachsen (7, 8) bis zu einem
bestimmten Mindestabstand abnimmt.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (5, 6) wenigstens
einer der beiden Walzen (3, 4) mindestens teilweise
konkav ausgebildet ist, bevorzugt mit einer einer
Garnrolle ähnlichen Form.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abwickelrichtung bevorzugt
hinter den Walzen (3, 4) Mittel vorhanden sind zum
Feststellen und Anzeigen der Länge des abgewickelten
Wickelguts, insbesondere unter Verwendung von zwei
weiteren Walzen.
4. Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zum
Durchtrennen des Wickelguts, bevorzugt in
Abwickelrichtung hinter den Walzen (3, 4).
5. Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für
Elektro- und Glasfaserkabel, mit einer Auflage,
insbesondere Scheibe (1), für das Wickelgut, welche zum
Abwickeln des Wickelguts um eine Zentralachse (2)
drehbar gelagert ist, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage in radialem Abstand zur Zentralachse
(2), insbesondere auf bevorzugt in Kunststofflagern (25)
vorhandenen Kugelrollen (26), gelagert ist, bevorzugt
zusätzlich zu einem zentralen, insbesondere als
Gleitlager ausgebildeten, Lager (27).
6. Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für
Elektro- und Glasfaserkabel, mit einer Scheibe (1) als
Auflage für das Wickelgut, welche zum Abwickeln des
Wickelguts um eine Zentralachse (2) verdrehbar ist,
insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1)
zu ihrer Drehachse (2) im wesentlichen radial
verlaufende Stege oder Sicken (53) aufweist.
7. Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für
Elektro- und Glasfaserkabel, mit einer Auflage (1) für
das Wickelgut, welche zum Abwickeln des Wickelguts
um eine Achse (2) verdrehbar ist, und mit mindestens
einem auf der Auflage (1) aufbauenden, zur Drehachse
der Auflage radial verschiebbaren Stab (9) als innerer
Anschlag für einen ringförmigen Wickel, welcher in
einem im wesentlichen radial verlaufenden Langloch
(10) mittels eines sich durch dieses erstreckenden
Bolzens (11) geführt ist, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen als Gewindebolzen (11) ausgebildet ist
und zentral auf einer Befestigungsscheibe (12) aufbaut,
welche seitlich hierzu zwei Durchtrittsöffnungen (13, 14)
für zwei weitere Bolzen (15, 16) aufweist, die ihrerseits
seitlich von einer zentralen Durchtrittsöffnung (17) auf
einer weiteren Befestigungsscheibe (18) aufbauen, und
daß der Anschlagstab (9) stirnseitig eine zentrale
komplementäre Gewindebohrung (19) zur Aufnahme
des Gewindebolzens (11) aufweist.
8. Abwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (20)
vorhanden ist, welches Laufrollen (21) aufweist, von
denen bevorzugt mindestens zwei feststellbar sind.
9. Abwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (20)
vorhanden ist, auf welches eine Ablagevorrichtung,
insbesondere für Werkzeug, aufsetzbar ist.
10. Abwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (20)
vorhanden ist, welches ein Stapeln mehrerer
Abwickelvorrichtungen ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344218 DE4344218A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für Elektro- und Glasfaserkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344218 DE4344218A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für Elektro- und Glasfaserkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344218A1 true DE4344218A1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6506042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344218 Ceased DE4344218A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Abwickelvorrichtung für Wickelgut, insbesondere für Elektro- und Glasfaserkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344218A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107887846A (zh) * | 2017-12-22 | 2018-04-06 | 无锡市创恒机械有限公司 | 电缆双滚轮收放机构 |
CN112010095A (zh) * | 2020-09-23 | 2020-12-01 | 国网安徽省电力有限公司经济技术研究院 | 一种智能电网线路铺设走线放线装置 |
CN118458504A (zh) * | 2024-07-09 | 2024-08-09 | 国网山东省电力公司乳山市供电公司 | 一种导地线放线装置 |
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