DE1505972A1 - Schleppvorrichtung - Google Patents

Schleppvorrichtung

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DE1505972A1
DE1505972A1 DE19651505972 DE1505972A DE1505972A1 DE 1505972 A1 DE1505972 A1 DE 1505972A1 DE 19651505972 DE19651505972 DE 19651505972 DE 1505972 A DE1505972 A DE 1505972A DE 1505972 A1 DE1505972 A1 DE 1505972A1
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DE19651505972
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Hans Bleuer
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WILLI BUEHLER AG
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WILLI BUEHLER AG
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/005Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
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    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/224Selection or control of the temperature during stretching

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Description

Willy B u e h 1 β r AG., Bern (Schweiz)
Schleppvorrichtung.
Br·! Skiliften könnte die Beförderungskapazität durch Erhöhung der Umlaufgeschwindigk°lt des Trar.sportseils von bisher etwa 3 m/sec auf z.B. 5-6 m/sec wesentlich gesteigert werden, doch scheiterte die Verwirklichung am Erfordernis, die Benutzer aus dem Stillstand praktisch rucklos auf die solchermassen erhöhte fransportger.chvindigkeit zu beschleunigen, ungeachtet des Benützergpwichts und der veränderlichen Gleltbedlngungen. Bisher gebräuchliche, am Iransportsetl angebrachte Ml iri^hraer- oder Sehleppvopri-ahtungen sind mit einem von einer Trommel abwickelbaren Schleppseil und dem Abwickeln desselben entgegenwirkenden, spiralförmig aufgewickelten RUckhol-F^dercrgan ausgerüstet., dessen Fpcerkraftcharakteristik keine progressive, sondern nur «?ine angenähert linear? Zunahme der Federkraft bei von der 'Trommel abrufendem Schleppseil ergibt. Durch Anordnung zusätzlicher Mittel, insbes. mechanischer Bremshilfen hat man es bisher möglich gedacht, die Wirkung dieser Federkraft zu ergänzen, um bis zn dem vollständigen Abtrommeln des Schleppseils und seiner dadurch hergestellten zwongslaufigen Verbindung mit dem Transportsell den Eeniitzer bis au* die Geschwindigkeit des Transportseils zu beschleuniger... Diese zusätzlichen Mittpl kommen jedoch jeweils etwas verzögert zur Wirkung und ermöglichen daher keine rucVrfreie Mitnahnn des Benutzers.
Allerdings ist schon vorgeschlagen worden, dadurch zu einer sich progressiv steigernden Federzugkraft am Schleppseil zu gelangen, dass das Federorgan an den Ii - 2 Innersten, an der Seiltroinitelachse endigenden Windungen verstärkt ist, um einen erhöhten Widerstand gegen die BIegungszunähme zu ergeben. Diese Bauart hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da beim
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Abtrommeln des Schleppseils zunächst der unverstärkte leil des Federorgans auf den noch ungespannten, verstärkten inneren Endwindungen b^i nur etwa linearem Anstieg der Zugkraft satt eingerollt wird, bis dam die Federzugkraft infolge Beanspruchung der innersten Windungen bei nur noch geringer Sellausgabe nahezu sprunghaft stark ansteigt. Bluer erst im iSndstadium der Spilausgabe erfolgenden progressiven Zugkraftsteigerung fehlt die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Betriebs- und Belastungsverhältnisse, weil dar zur Verfügung ütehende KrUmmungsspielraum für die innersten Federwindungen schon nach geringfügiger weiterer Seilausgabe aufgebraucht und somit eine zwangsläufige Kupplung des Schleppseils mit dem Transportseil hergestellt ist. Ferner ist die Anordnung der F^derorganversteifung am Ort der stärksten Fed*»rkrümmung techno Logisch am unzweckmässigsten, weil hier die Mater!alb^anspruchung dann spezifisch am grössten wird und insbesondere bei sehr tiefen Temperaturen vermehrt zu FederbrUchen führen kann.
FUr die angestrebte ruckfreie Beförderung durch das Transportseil eines Skilifts ist aber -nicht nur, wie bisher, die Bedingung zu erfüllen, dass die Schleppvorrichtung bis zum vollständigen Abtrommeln des Schleppseils den Benutzer auf die Transportseilgeschwindlgkett bringen muss, sondern die Vorrichtung soll den Benutzer stets und nur in über das Rückhol-Federorgan abgefederter Verbindung mit dem Transportaell halten, indem die im Betrieb normalerweise mögliche maximale Belastung d*s Schleppseils nie sein vollständiges Abtrommeln bewirkt, weil die dem vollständigen Abtrommeln des Schleppseils entsprechende Federkraft auf alle Fälle grosser als die am Schleppseil auftretende maximale Belastung sein muss.
Die Erfindung betrifft nun eine Schleppvorrichtung mit einem Transportmitnehmer, z.B. Förderseilgehänge, einer mit der Achse daran angebrachten Seiltrommel, einem von dieser abwickelbaren Schleppseil, und einem dem Abwickeln desselben entgegenwirkenden, spiralförmig in zahlreichen Windungen aufgewickelten Rückhol-Federorgan, das eine progressive Federcharakteristik aufweist, und bezweckt, dl* angeführten Unzulänglichkeiten bisher bekannter Schleppvorrichtungen dadurch zu vermelden, dass das Schleppseil stets und nur durch das Rückhol-Federorgan mit dem Transport-
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mitnehmer gekuppelt 1st, wobei das Föderorgan von seinem Aussenende über ein» Vielzahl von Windungen zur Erhöhung drs 9'*uungswiderstandes versteift 1st, welche Versteifung sich nach Innen vermindert, und dessin durch vollständiges Abtrommeln des Schleppseils erzi°lbare Federkraft grosser als die im Betrieb normalerweise auftretende maximal0 Schl^ppseilbelastung 1st.
Durch diese Ausbildung des Federorgans ist es möglich, die fUr den ohnehin erforderlichen Schleppseilauszug bis zum Startort des Benutzers beanspruchte Telllänge des Federorgans unversteift zu lassen, jedoch fUr den fortgesetzten, noch In beträchtlichem Ausmas3 erwünschten Schleppseilauszug eine progressiv ansteigende Federkraft durch die Übrige versteifte Telllänge des Federorgane zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines auf der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelspiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Schleppvorrichtung, Flg. 2 eine Draufsicht auf das geöffnete Federgehäuse der Vorrichtung, Flg. 3 und 4 eine Scharnierverbindung von twei zusammengelenkten Teilstücken des Federorgans In Draufsicht bzw. Seitenansicht und Flg.5 und 6 eine unlösbare Verbindung von ungleich dicken TeilstUcken eines Federbandes In Draufsicht bzw, "eitenanslcht.
Die veranschaulichte , z.B. für einen Skilift geeignete Schleppvorrichtung weist In einem zylindrischen Federgehäuse 1, das als Transportmitnehmer am nlchtgezelgten Transportseil des Skilifts angehängt ist, eine spiralförmig In zahlreichen Windungen aufgewickelte Bandfeder 2 auf, die mit Ihrem Aussenende 3 breitbeltig an der Mantelinnenseite 4 des Gehäuses 1 anliegend mittels drei in Dreieckanordnung die Mantelwand 5 durchquerenden Schraubenbolzen 6 und aussen auf diese aufgeschraubten Muttern 61 befestigt 1st. Zwei der Schraubenbolzen 6 sind näher beim Bandende 3 mit Abstand nebeneinander In einem zur Gehäuseachse parallelen Schlitz 7 der Mantelwand 5 und der dritte Schraubenbolzen 6 dazu in der Wicklungsrichtung der Feder 2 versetzt ebenfalls In einem solchen Schlitz β gehalten.
Die Feder 2 1st zur Erhöhung des Biegungswiderstandes von ihrem Aussenende 3 her Über eine Vielzahl von Windungen durch grössere Banddicke Im Vergleich au den restlichen inneren Windungen versteift. Dabei vermindert sich aber diese Versteifung von aussen nach Innen z.B. in der Weis», dass Im Vergleich zur Dicke
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am Feder innenendLe 9 die Dicke der Feder vom Aussenende 3 an über Ii bis 2 Windungen das Vierfache, über die folgenden 2 1/4 bis 3 Wandungen das Dreifache und dann über die folgenden 3 bis 4 Windungen das Zweifache der Dicke der Feder auf den 10 bis 11 restlichen inneren Windungen beträgt, Die Abstufungen der Banddickfni sohllessen in sanften Uebrgängen aneinander an und können auch in einem andern Verhältnis zueinander vorgesehen sein.
Das Innenende 9 der F*der 2 ist abgewinkelt und in eine Axialnut 10 der das Gehäuse 1 durchquerenden Wolle 11 einer daneben angeordneten Seiltrommel 12 eingesteckt. Die Innerste Windung 13 der Feder wird durch eine die erstere umklammernde Spannhülse 14 an der Mantelfläche der Welle 11 anliegend gehalten, wobei der Abstand dieser Mantelfläche von der Wellenachse vom Innenende der Windung 13 an entlang derselben allmählich um die Dicke der Feder 2 an diesem Innenende zunimmt. Die Spannhülse 14, die selbst nicht an der Welle 11 angreift besitzt einen Schlitz, durch welchen die Feder aus ihr austritt, und nimmt gegen die beiden den Schlitz begrenzenden Klauenende 15 in der Dicke allmählich ab.
Beim Abtrommeln des auf der Trommel 12 aufgewickelten Schleppseils 16 dreht sich die Welle 11 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn und windet zunächst die Federwindungen geringster Dicke satt auf die Spannhülse 14 auf, indem die angenähert linear zunehmende Rücklaufkraft dieser Inneren Federwindungen Überwunden wird. Der ausgegebene Teil des Schleppseils 16 erreicht dabei -etwa eine Länge, die beim Start des Benutzers ungefähr der Strecke von seinem Standort bis zum Federgehäuse 1 entspricht. Bei weiterer Sailausgabe wächst die Federkraft progressiv entsprechend der zunehmenden Federblattdicke und hemmt somit das Abtrommeln des Seils mehr und mehr, so dass die Zugkraft des Transportseils allmählich uneingeschränkt den Benutzer mitzieht.
Die beschriebene einteilige Blattfeder 2 kann durch Walzen in den erforderlichen Längen auf die verschiedenen Dicken abgestuft werden. Die Blattfeder könnte aber auch Über einen Teil ihrer oder über ihre ganze Länge eine gleichmäeeige Querschnittsänderung aufweisen oder aus mehreren Teilstücken der erforderlichen Länge und zugehörigen Dicke zusammengesetzt sein. Zur Verbindung der aneinander zu reihenden FedertellstUcke unterschiedlicher
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Dicke kann entweder nach Fig. 3 und 4 je ein Scharnier 17 vergasen*η sein, dessen FTUgel 18 mit dem beziehungsweisen Teil stehende 19 bzv. 20 vernietet ist, oder nach Fig. 5 und 6 können die Teilstücl-enden 19' und 20' breitsoitig schräg angeschliffen und mit aufeinander gelegten Schrägflächen vernietet, vers^hy«isst odpr verzugsweise verklebt sein. Diese sich Überlapp -nder Enden sind zweckmässig an den Ecken abgerundet oder, wie gezeigt, sogar gegen den dünnen Rand hin in der Breite verjüngt. Das Federergan kann daher auch in anderer Weise über bestimmte Längen unterschiedlich steif ausgebildet und aus Teilen zusammengestellt sein. Sine abnehmende Versteifung kann z.B. auch durch eine entsprechende Breitenverminderung des Federorgans erreicht 3ein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. ikihleppvorrichtung mit einem Transportmitnehmer, einer mit der A"!hse daran angebrachten Seiltrommel, einem von dieser abwickelbaren Schleppseil, und einem dem Abwickeln desselben entgegenwirkenden, spiralförmig in zahlreichen Windungen aufgewickelten RUckhol-Federorgan, dae eine progressive Federcharakteristik aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das dchleppse 1 (16) steüs uncl nur durch das RUckhol-Fedeforgan (2) mit dtsm Transportmitnehmer (1) gekuppelt ist, wobei das Federorgan (2) von seinem Auss- nende (3) Über eine Vielzahl von Windungen ;;ur Erhöhung dos Biegungswider Standes versteift ist, welche Versteifung sich nach innen vermindert, und deren durch vollständiges Abtrommeln des Schleppseils (16) erzielbare Federkraft grosser als die Im Betrieb normal*»rweis° auftretende maximale Schleppseilbelastung 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (2) in Richtung seiner abnehmenden Versteifung eine entsprechende Breitenvermlnderung aufweist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., dass ias F>derorgan (2) In Richtung seiner abnehmenden Versteifung eins enlsprechende Dickenverminderung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ö.-?r C^rschnitt des Fod^rorgans C2) in der Wicklangsrichi.ung von aius^n nach irm^n schrittweise vermindert.
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sioh de? Querschnitt des Federorgans (2) in der Wicklungsrichtung von auss.sn na-?h innen gleichmässig vermindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ?ederorg-2n (?) in dar Wicklungsrichtung aus aneinandergereihter. Fodertard-Tellstücken von unterschiedlicher, gleichmassige.-." Dicke besteht, die in der Reihenfolge abnehmender Dicke dui'2h Scharaicre (17) zusammengelenkt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ?ederorgan (2) in der kicklungsrichtung aus aneinandergereihten Federband-Teils Micken von unterschiedlicher, gleichmassiger Dicke besteht, die in der Reihenfolge abnehmender Dicke an einander überlappenden angeschrägten Endzungen (19',23') fest verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ?-derorg.an (2) mit s«*inem Aussenende (3) breitsei tig an d.T llsitelir.nens?! te (4) des Federgehäusee (1) anliegend in mindostejT.s zwei In dar Wicklungsrichtung Im Abstand voneinanier befindlichen, achsisvparallelen Schlitzen (7, 8) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innerste an der rromroe!welle CH) angreifende Windung (13) den isderorgans (?.) durch eine Spannhülse (14) an iac Mantelfläche der Welle (11) anliegend gehalten ist.
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