DE1760627C3 - Galette - Google Patents
GaletteInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
- D02J13/005—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one rotating roll
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B11/00—Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
- B61B11/004—Means connecting load and cable
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/224—Selection or control of the temperature during stretching
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Galette mit einem aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit gegossenen
Walzenkörper mit zylindrischer Außenfläche, in den ein schraubenförmig gewickeltes Heizelement
eingegossen ist.
Eine derartige Galette ist aus der US-PS 3 227 857 bekannt. Bei dieser Galette dient die zylindrische
Außenfläche des gegossenen Walzenkörpers, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht,
damit durch eine geringe Masse hohe Drehzahlen möglich sind und eine gute Wärmeübertragung /ur
Walzenoberfläche gewährleistet ist, als Lauffläche füi die Fäden. Die Oberflache dieses Körpers läßt sich
aber kaum mit der wünschenswerten Glätte poli> 'en
und unterliegt einem relativ hohen Verschleiß. Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß zum
Nachpolieren der Walzenoberfläche die gesamte Galette demontiert werden muß, so daß entsprechend
lange Stillstandszeiten in Kauf genommen werden müssen. Wenn die Oberfläche nicht mehr nachbearbeitet
werden kann, muß zudem mit dem Walzenkörper ein relativ aufwendiges Bauteil ausgewechselt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Galette mit gutem Heizwirkungsgrad und gleichmäßiger
Temperatur über den gesamten Walzenumfang zu schaffen, bei der die Walzenoberf-.^ne schnell und
einfach nachpoliert oder im Bedarfsfall ausgewechsei!
werden kann, damit die Stillstandszeit der Galette möglichst kurz ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Galette der eingangs angegebenen
Art ein auf den nicht beheizten Walzenkörper gleitend aufschiebbarer, abnehmbarer dünner zylindrischer
Außenmantel vorgesehen ist, der einen kleineren Wärmedehnungskoeffizienten hat als der Walzenkörper,
so daß er bei der Betriebstemperatur der Galette durch Festsitz gehalten wird.
Al;· der GB-PS 992 436 ist zwar eine Galette bekannt,
bei der ein zwei ringförmige Heizelemente tragender Walzenkörper in einen zylindrischen Außenmantel
eingeschoben ist. Der Walzenkörper wird aber durch mechanisches Aufweiten mittels einer Spannschraube
am Außenmantel festgehalten, der mit einer angeformten Nabe auf der Welle der Galette sitzt und
wegen seiner Halterungsfunktion relativ dick und entsprechend schwer sein muß. Hiervon abgesehen
hat die bekannte Konstruktion den Nachteil, daß das Abnehmen des Außcnmantels eine Demontage der
gesamten Galette erfordert, also umständlich ist, und daß bei einer Beschädigung der Galettenmantcllläche
das relativ aufwendige Bauteil, um das es sich bei άΤκ, Außenmantel handelt, ausgewechselt werden
η Ausführunesbeispiel der Erfindung wird r.achnd
mi H:<nd der Zeichnung beschrieben. Sie
dnen Längsschnitt durch eine erfindungsgeniaße
^Galette 10 ist am einen Ende der Welk 12
hat die Welle 12 einen , er-
.ün"i'zulaufenden'feil 12 a, der die Nabe 44 de; Ci aet.e
aufnimmt. Die Nabe 44 trägt einen Ring 4fi. der
eine Anzahl von nach außen vorstehenden kiü.inppen48
aufweist. Die Nabe hat ferner einen Kranz ίο;- Kühlrippen 44 c a, ihrer Ruckflache. Die ^p.
pen48 und 44 ; führen die Warme von der Nane 44
ab so daß eine Erhitzung der Welle 12 verankert
und die Betriebstemperatur des Lagers 42 erniedrigt
■v'ird Die Nabe 44 ist ar. der Welle mittels einer auf
einen Gewindeteil 12 b am Ende der Motorweih: 12
aufaeschraubun Muttei 50 befestigt.
Die Galette 10 hat einen Innenmantel 58. der ,orzuBsweise
aus korrosionsbeständigem Stahl begeht und du. ch Ve^ehweißungen 60 an der Nabe 4<
be-
2s feslict ist -ovv ie cmvn den Innenmantel 58 umgenen-1-n
W-il/enkorner 62. Der Innenmantel 53 hat emc
sich in Richtunc von der Nabe 44 weg verjüngende
Wandstärke. Der Walzenkörper 62 besteht vorzugsweise aus Aluminium und wird auf den Innenmamel
S^ der dabei als Formteil dient, aufgegossen und
anschließend auf die gewünschte Abmessung bearbeitet Die für den Innenmantel 58 und den Walzenkörper
62 verwendeten Werkstoffe müssen ungefähr Bleich große Wärmeausdehnungskoeffizienten haben,
^5 damit der Walzenkörper 62 sich nicht infolge unterschiedlicher
Wärmeausdehnung von dem Innenmantel 58 löst Der Walzenkörper 62 ist von einem Außenmantel
56 umgeben, der auf den nicht beheizten Walzenkörper gleitend aufschiebbar ist.
Der Außenmantel 56, der vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl gefertigt und verchromt
ist, hat an seinem dem Motor 14 zugekehrten Ende einen Umfangswulst oder -flansch 56 α und an seinem
äußeren Ende einen Abschlußdcckel 88, der mittels Schrauben 90 am Walzenkörper 62 befestigt ist. Die
Schrauben 90 halten den Außenmantel 56 am WaI-i^r.körper
62 fest, wenn dieser nicht beheizt ist. Bei Betriebstemperatur wird der Manie! hauptsächlich
durch den Preßsitz festgehalten, der sich durch die Wärmeausdehnung des Walzenkörpers 62 ergibt.
Zu diesem Zweck hat der für den Außenmantel 56 verwendete Werkstoff einen Wärmeausdehnungskoeffizienten,
der etwas kleiner ist als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Werkstoffs des Walzenkörpers
62. Der Walzenkörper und der Außenmantel sind so dimensioniert, daß der Außenmantel 56 auf den nicht
beheizten Walzenkörper 62 gleitend aufgeschoben werden kann. Beim Aufheizen der Galette 10 dehnt
sich aber der Walzenkörper stärker aus als der Außenma· 'el, so daß ein Preßsitz zwischen den beiden
Teilen entsteht.
Als Wärmequelle für die Galette IO dient ein elektrisches Heizelement 64, das in den Walzenkörper
62 eingegossen ist. Vor dem Gießen des Körper-
teils wird das Heizelement schraubenförmig um den Innenmanici 58 gewickelt und durch Halter oder
Steee. 66, die an der Außenfläche des Innenmantcls
58 "befestigt sind, festgehalten. Dif freicn Enden 64 λ
des Heizelements 64 sind über Anschlußdrähte 68 und 69 an Klemmen 70 und 71 am Ende 12 b der
Motorwelle 12 angeschlossen.
Ein gewünschtes Temperaturgefälle in Längsrichtung
der Galette kann bis zu einem »ewissen Grade durch Verändern des Steigungsmaßes der Schraubenv.indungen
des Heizelements 64 erhalten werden. Allerdings darf die Steigung ein bestimmtes Ausmaß.
je nach dem Abstand zwischen der Walzenkörpcraußenfläche
und dem Heizelement, nicht überschreiten, da sonst in Längsrichtung der Walze abwechselnd
heißere und kältere Umfangsbänder entstehen.
In einer Schraubenrille 80 in der Außenfläche des Walzenkörpers 62 ist ein schraubenförmig gewundener
Wärmefühler 78 angeordnet. Der Wärmefühler erstreckt sich ungefähr über ein Viertel der Gesamtlänge
der Galette 10 und ist angrenzend an das freie Ende der Galette 10 angeordnet. Die Enden des
Wärmefühlers 78 sind über Leitungen 84 und 85 an Klemmen 82 und 83 am Ende 12 b der Welle 12 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Galette 10 bietet eine Reihe von erheblichen Vorteilen. Als
erstes wird das Gewicht der Galette 10 ohne Einbuße an Festigkeit minimal gering gehalten, da der Innenmantel
58 und der Außenmantel 56 aus Stahl bestehen und für die nötige Festigkeit sorgen, wahrend
der Walzenkörper 62 aus Aluminium ist und cm
hohes Wärmeleitvermögen sowie ein geringes Gewicht beisteuert. Ferner ist es unnötig, im Fähe
einer Beschädig« der Galettenoberflache die gesamte Galette zu Ersetzen. Es braucht lediglich der
Außenmantel ausgetauscht zu werden. Darüber hinaus kann der Außenmantel 56 verhältnismäßig dünn
ausgebildet werden, so daß er ohne Einhaltung allzu stren»er Rundheitsloleranzen hergestellt werden
kann, da er sich beim Einbau der Form des Walzenkörpers 62 anpaßt.
Der Austausch des Außenmantels 56 ist ohne Schwierigkeiten möalich, wenn die Walze aui Raumtemperatur
abgekühlt ist. Die Schrauben 90 werden entfernt und einfach der Außenmantel 56 mit dem
Deckel 88 in Längsrichtung vom Walzenkörper 62 abgezogen Nach Aufschieben und Festschrauben
eines neuen Außenmantels 56 ist die Galette wieder betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Galette mit einem aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit gegossenen Walzenkörper mit zylindrischer Außenfläche, in den ein schraubenförmig gewickeltes Heizelement eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den nicht beheizten Walzenkörper (62) gleitend aufschiebbarer, dünner zylindrischer Außenmantel (56) vorgesehen ist, der einen kleineren Wärmedehnungskoeffizienten hat als der Walzenkörper, so daß er bei der Betriebstemperatur der Gaiette (iO) durch Festsitz gehalten wird.
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