DEB0001341MA - Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters.Info
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Description
Vorrichtung «±twrs sum selbsttätigen Aufwickeln. bi«geam· η elektrischen
Leiters.
Ma sind zahlreiche Vorschlag· bekannt geworden, mit Isolierungen versehene biegbare Verbindungeleiter von elektrischen Einrichtungen
aufzurollen, jedoch seigten sie den groseen Nachteil gleitender Kontakte, wenn es si oh darum handelte, den Strom von dem
Spulenkörper, auf den sieh der Drahtleiter am feststehenden Endpunkte aufwickelt, fortzuleiten. In den meisten fällen versuchte
man, das Kontaktverfahren su vereinfachen, jedoch wurden stets mindestens zwei Kollektoren mit zugehörigen Bürsten, Klemmen u.sw.
erforderlich, deren Z%hl auf drei Elemente anstieg, falls Dreiphasenstrom in Betracht kam. Pie Nachteile verschlimmerten sich,
wenn mikrophonisch· Ström· bezw. Schwachström· weitergeleitet werden sollten, sowie auch im entgegengesetzten falle, in denen die
Stromstärken gross waren, denn unter letzteren Voraussetzungen entstanden lebhafte Funkenbildungen mit daraus folgendem " Ankleben
" zwischen Bürsten und Kollektoren· Ausserdem ergab es sich, dass diese Wickler infolge ihrer Kompliziertheit unsicher und
kostspielig wurden.
Ander« Vorschläge versuchten, die gleitenden Kontakte dadurch zu vermeiden, dass sie Wickler schufen, in denen die Kabelschuhe fest
mit der Spule verbunden waren« Biss aber bedingte ein Loslösen des Kontakte, um den Leiter ab - und aufzuwickeln, so dass das
Problem ebenfalls nicht gelöst wurde.
Sie Wickelvorrichtung nun, welche den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, besteht aus einem, zwei nebeneinander fest verbundene
Spulenkörper enthaltenden Gehäuse j von diesen Spulen weist die eine einen grosseren Durohmesser als der Durchmesser der anderen
Spule auf, und auf die umfange der Spulen können sich zwei Strecken verschiedener Längen eines gleichen Leiters auf bezw.
von ihnen abwickeln lassen. Die Spulenkörper stehen dabei
untereinander mit einer Öffnung in Verbindung, durch welche <U#r Leiterdraht hindurchtreten kann, wobei der Leiter so in der öffnung
befestigt oder gehemmt ist, dass innerhalb des Durchgangs kein Gleiten zwischen der längeren, auf die Spule grosseren Durchmessers
aufzuwickelnden Leiterstrecke und der kürzeren, auf die Spule kleineren Durchmessers aufzuwickelnden Leiterstrecke stattfinden kann·
Die Doppelspule ist ausserdem mit einer Feder und einem Schaltrad versehen, welches fest alt den genannten Spulen verbunden
ist, und das Schaltrad wirkt derart mit einer am Gehäuse angeordneten Klinke zusammen, dass» nachdem der Leiter auf die jeweils
benötigte» Länge hinausgesogen ist, eine selbsttätige ».leder auf wicklung der längeren Leiteretrecke *
stattfindet« Die zum Aufwickeln der kürzeren Leiterstrecke bestimmte Spule kleineren Durchmessers dient bei der Drehung während des
Ab - und Aufwickeins der längeren strecke sum Ausgleich. Die kürzere Leiterstrecke erreicht in der Praxis keine Länge, die mehr als ein
Viertel der längeren Leiterstrecke ausmacht, und zwar dadurch, dass während des Auszugs der längeren Leiterstrecke die kürzere Leiterstrecke
sich zuerst in gleicher Richtung und axt darauf folgend in der anderen Richtung auf die Spule kleineren Durchmessers aufwickelt.
Diese Wirkung ergibt den Vorteil, dass durch die kürzere Leiterstrecke die Anordnung von Kollektoren und Bürsten vermieden und ein
einfacherer und sicherer Betrieb verwirklicht wird·
In der Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Wickelvorrichtung darstellt, welche hier mit einer
Steckdose kombiniert ist, die den Träger der wickeleinrichtung bildet, zeigtt
Figur 1 schaubildlich die wickelvorrichtung in geschlossenem Zustand ihrer beiden Gehäuseteile; letztere sind um eine vertikale
Stütze ausschwingbar, die aus der Stecker dose herausragt· In die Steckerdose kann ein mit dem einen Ende des Leiters verbundener
Stecker eingeführt werden;
Figur 2 und 3 die Wickelvorrichtung, in ihre sämtlichen Teile zerlegt» in ebenfalls schaubildlicher Darβteilung}
Figur 4 bruchstückweise ein Schaubild, wie die Klinke unter dem Bin» fluss einer Feder mit dem an der Innenfläche der Stirnwand des einen
Gehäuseteils befestigten Schaltrad in Verbindung gebracht ist}
Figur 6 schliesslich ein Abwandlungsbeispiel der -ickelungsvorrichtung nach den Figuren 1-5·
Wie besonders aus der Darstellung der Figur 1 hervorgeht, wird das zweiteilige Gehäuse 1,4 für den aufzuwickelnden Leiter von einer
beispielsweise an der «und zu befestigenden Steckerdose 5 getragen,
welche sum Einstellen und Heraueziehen dee mit dem Leiter verbundene« Stiftes oder Bolzens 5'dazu dient» Drehaueschlage der Gehäuseteil
e 1,4 zuzulassen. He letzteren sind auesen mit je einem gleichartigen Lageransatz 1* versehen« in dessen ebenen Stossflachen je
eine halbsyllndrlsch profilierte Längerinne 19 ausgearbeitet ist· Werden die Gehäuseteile 1,4 mit ihren Rändern und Stossf lachen nach
Art der Darstellung In Figur 1 euaammengelegt und z.B. verstiftet oder verschraubtt so umfassen die liinnenfiMwtiehtf 1 ften 19 den Bolzen
5· und lassen Lrehausschlage des Gehäuses 1,4 um den Bolzen 5» su.
Xn den Hohlräumen der Gehäusehälften 1,4 sind die bereits erwähnten Spulenkörper 13 und 15 drehbar gelagert. In die Kör&ngsmltten der
den Innenflächen der Stirnwände beider Gehäuaehälften zugekehrten Scheiben der Spulenkörper 13 und 15 greifen die Spitzen von Schrattben 8,11 der Gehäusehälften 1,4 ein und ermöglichen so eine Dr ehbarkeit
der Spulen. Der Spulenkörper 3,15 hat dabei einen mindestens vierfach so grossen Durchmesser wie derjenige des Spulenkörper
2,13. Sin Rejbenkranz der Spule 13 wird von dem Nabenkranz der Spule 15 lagerartig umfasst. Die der Innenfläche der Gehäusehälfte 4 zugewendete
Auseenflache der Scheibe 3 ist mit eines am Aussenumfanf . sägezahnartig verlaufenden Schaltradkranz besetzt, umd im Inneren
des Schaltradkranzes 14 ist eine Spiralfeder 6 angeordnet, Itthrend das Snde der letzteren äusseren Windung der Feder 6 an der Scheibe
3 befestigt ist, endet die innere Windung der Feder 6 an einer Klemme 7.
Gegen die Terzahnung des Schaltkranze· 14 wird unter dem Einfluss einer am Innenumfang der Gehäueehälfte 4 befestigten Feder Io eine
an der gleichen Gehäusehälfte schwingbar angeordnete doppelhebelige Klinke 9 angedrückt. Der in die Veraahnung von 14 eingreifende
Klinkenarm liegt noch einwärts des Innenumfange der Gehäusehälfte *4, während der andere Klinkenarm durch eine Durchbrechung im Umfang
des Gehäuseteils 4 in ein geriffeltes Daumenstuok 9 ausläuft, also von aussen zugänglich ist.
Sie Kabenkränze der beiden Spulenkörper 13 und 15 sind am Umfang nicht voll geschlossen, sondern an einer Stelle ihres Umfange befindet
sich eine Durchbrechung. Die dadurch gebildete Spaltstelle kann, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, an beiden Begrenzungsenden
gewulst^ausgeführt sein. Ausserdem sind die Aufnahmeräume der beiden Spulenkörper für den ab- bezw. aufzuwickelnden Stromleiter,
welcher zweekmässigen litzenartigen, flachen Querschnitt besitzt, durch eine in die Scheibe 2 eingelassene mittlere öffnung 16 verbunden.
Biese öffnung 16 ermöglicht den Purchtritt und unter Umständen eine befestigung der Stromleiterdtrecken· Ist, wie im vorliegenden Bei«
spiel der Stromleiter eine unzerteilte Strecke , so mag dessen auf die Spulentromroel 15 grösseren Durchmessers aufzuwickelnde längere
Strecke mit 12, dagegen die auf die Spulentrommel 13 aufzuwickeln· de kürzere Leiterstrecke mit 17 bezeichnet werden· Die Gegenseitigkeitelegen
der Windungen ist also, ein Nebeneinander in zwei versehiedenedjbenachbarten Ebenen« Sie Gesamtlänge des Leiters reicht daher
von der Steckerdose 5 bis zur Verwendungsateile. Die längere , aus dem Gehäuse herausgezogene Leiterstrecke 12 wickelt sich infolge
der Wirkung der Feder 6 auf den Habenumfang von 15 auf, während die kürzere Leiterstrecke sich auf den Nabenumfang von 13 aufwickelnd,
nur zum Ausgleich dient» Hit anderen mortem Bei jedem Herausziehen der längeren LeitersIrecke lj&mus dem Unschliessungsgehäuse
wickelt sieh die kürzere Strecke 17 in gleicher Sichtung ab und wickelt sich in der entgegengesetzten Richtung wieder auf, indem die Anzahl der von der grosseren Spule 15 ausgeführten
Drehungen dabei ausgeglichen wird· Die Längen der beiden Strecken 12 und 17 werden dadurch konstant gehalten, dass das Leiterband im
Durchgang 16 durch eine Klemmung unter Zuhilfenahme eines Führungskörpers 18 in der aus Figur 2 ersichtlichen ueise durch den zwischen
den Wulstenden des Kabenkranzes von 2 bestehenden Spalt in den Aufwickelungsraum
des Spulenkörpers 15 übergeleitet wird. Die Vorrichtung wirkt so, dass, wenn beispielsweise die Länge des Leiters 12
in zehn Windungen enthalten ist« man einen Teil derselben in fünf Windungen bei gleicher Richtung auf der Spule I3 als Leiterstrecke
17 aufwickeln kann· herden die zehn «.indungen der Leiteretrecke 12 von 15 abgewickelt, so wickelt sich die kürzere Leiterstrecke 17
gleichfalls in fünf windungen von der Spule I3 ab, wobei sie sich in weiteren fünf Windungen TSJnrtwrySyrir« wieder in entgegengesetzter
Biohtung aufwickelt.
Die beiden koaohsialen Spulen 13 und 15 können anstatt nebeneinander gelagert zu werden, wie das bei den Do* Stellungen nach Figur 1-5
gezeigt 1st auch so angeordnet sein, wie es bei dem Beispiele» in Figur 6 veranschaulicht ist, indem sie sich auf der gleichen Scheibe
2o befinden, wobei jede Trommel mit einem' Schlitz 21 bezw. 22 für den Durchgang der Leiterlitze 23 versehen ist· Diese an sich verein-
Claims (1)
- facht· Form erscheint jedoch in der Praxis weniger vollkommen, als bei dem schon geschilderten AusfUhrungebeispiel.PATSHTAISPHÜCHE,1·) Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters, gekennzeichnet durch zwei in einem zweckmässig »weiteiligen Gehäuse (1»4) enthaltene Spulenkörper (13,15)» von denen der eine (15) gross er en Trommel durchmess er hat als der andere (I3) und auf welche sich zwei, verschiedene Längen aufweisende Strecken (12,17) eines gleichen Leiters aufwickeln lassen, wobei beide Spulenkörper durch eine vom Leiter durchkreuzte Öffnung (lö)verbunden sind, der in der Öffnung so angaordenet tei oder gehemmt ist, dass Gleiten zwischen den beiden Leiter β tr ecken vermieden wird« ν-Ob ei das Spulenpaar (13,15) mit einer Feder (Io) und einem von ihr beeinflussten Schaltwerk (9»14) so zusammenarbeitet, dass durch ausserhalb des Gehäuses (1,4) erfolgende Betätigung der Klinke (9) des Schaltwerks (9*1ο»14) ein «iederaufwickeln der entgegen der Kraft einer ^eder (6) aus dem Gehäuse herausgezogenen Leiterstrecke erfolgen kann.2«) Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (15) grösseren Durchmessers «in Mehrfaches, mindestens •in Dreifaches des Durchmessers des kleineren Spulenkörpera beträgt·4«) Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden koachsialen Spulenkörper (13,15) im Gehäuse (1,4) nebeneinander drehbar gelagert sind und jeder Ton einer Scheibe (2,3) gebildet wird, die eine seitlich heraustretende Trommel (13,15) besitzt, wobei die. Scheibe (2) der kleineren Srommel (I3) eine achsiale ItarchgangsBffnung (16) für den Leiter aufweist und diese öffnung Mittel zur Hemmung des Leiters besitzt( um ein Gleiten des letzteren zu ierhüten.4·) Vorrichtung mach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (3), welche den ürommelkranz (15) grösseren Durchmessers trägt, auch der Träger des gezahnten Schaltkranzes (I4) und innerhalb der Höhlung des letzteren der Träger einer feder (6)) ist, dl· das selbsttätige wiederaufwickeln der ausgezogenen Leiterstrecke veranlasst, wenn die Sperrung des Schaltworts (lo,14) durch Betätigung der Sperrklinke (9) aufgehoben ist«5«) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ale frommel wirkende Nabenkran» der Im Durchmesser kleineren Spule (13) In de» als Brommel wirk enden Nabenkran« der gröseeren Spule tl5) drehbar gelagert let und jeder Habemkranz •Ine radial gerichtete Durchgangs»teile tür den Leiter aufweist·6.) Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1,4) für die Wickelmittel mit Anordnungen (l',5j 5f) ▼ersehen 1st, die es gestatten^ Drehungsaussohläge des Gehäuses in senkrechter Ebene auszuführen, wobei der !drehpunkt (!') des Gehäuses (1,4) eine Stütze ist, die von einer Steckerdose (5) getragen wird, in welcher auch der mit dem einen .rinde des auf - und abzuwickelnden Leiter» verbundene Stecker eingeführt wird·7«) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass da« Gehäuse aus »wei miteinander rarbindbaren Seilen (1,4) besteht und Jeder Teil einen an der Stos©fläche alt einer Längsrinne (19) halbeylinärischen profile ausgestatteten Lagervorsprung (I1) besitzt, geeignet, beim aueammenlegen und Verbinden der Gehäuse teile einen Stift (5·) dar Steckerdoee aufzunehmen, um den das Gehäuse Ur©hausechläge volleiehen kann.
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