DE1276154B - Leitungshaspel mit gehaeusefester Kontaktvorrichtung - Google Patents

Leitungshaspel mit gehaeusefester Kontaktvorrichtung

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DE1276154B
DE1276154B DE1965D0047802 DED0047802A DE1276154B DE 1276154 B DE1276154 B DE 1276154B DE 1965D0047802 DE1965D0047802 DE 1965D0047802 DE D0047802 A DED0047802 A DE D0047802A DE 1276154 B DE1276154 B DE 1276154B
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drum
housing
contact device
line
conical screw
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DE1965D0047802
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Desco Werk Seger and Angermeyer KG
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Desco Werk Seger and Angermeyer KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4449Arrangements or adaptations to avoid movable contacts or rotary couplings, e.g. by the use of an expansion chamber for a lenght of the cord or hose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/34Handled filamentary material electric cords or electric power cables

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Description

  • Leitungshaspel mit gehäusefester Kontaktvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufwickeln biegsamer elektrischer Leitungen mit einer gehäusefesten Kontaktvorrichtung (Steckdose) und einer Wendelleitung als Verbindung zwischen dieser und dem auf der Aufwickeltrommel befestigten Ende der elektrischen Leitung. Solche Vorrichtungen haben die Aufgabe, insbesondere überschüssige bewegliche Anschlußleitungen oder -kabel unterzubringen.
  • Bei diesen im folgenden als Leitungshaspeln bezeichneten Vorrichtungen ist eine aus Kern und zwei Flanschen bestehende Aufwickeltrommel zusammen mit einer das Aufwickel-Drehmoment liefernden Spiralfeder in einem Gehäuse mit einer öffnung für den Eintritt der Leitung untergebracht.
  • Besondere Probleme wirft der elektrische Abgriff von dem inneren, auf dem Trommelkern befestigten Leitungsende auf, wenn man nicht mitdrehende Kontaktvorrichtungen (Steckdosen) verwenden will. Gleitkontakte wie Drehkupplungen oder Schleifringe an der Wickeltrommel sind kompliziert in ihrem Aufbau, störanfällig und schlecht zu warten.
  • Man hat deshalb innerhalb des Haspelgehäuses seitlich neben oder im Kern der Aufwickeltrommel und mit dieser fest verbunden, also mitdrehend, eine zweite Trommel wesentlich kleineren Durchmessers für eine Zwischenleitung untergebracht, die die Verbindung vom inneren Anschlußleitungsende zur gehäusefesten Kontaktvorrichtung herstellt und sich während des Auszuges der aufgewickelten Anschlußleitung zuerst in gleicher Richtung und darauffolgend in der anderen Richtung auf die Trommel kleineren Durchmessers aufwickelt (vgl. deutsche Patent-. schriften 817 613 und 819 114). Diese Zwischen- oder Verbindungsleitung kann auch von einem Stück der Anschlußleitung selbst gebildet werden. - Bei einer anderen Lösung wird eine sogenannte Wendelleitung (coiled cord) als Zwischenleitung verwendet, die sich ebenfalls seitlich neben der Aufwickeltrommel angeordnet, mit der Trommeldrehung auf- oder zusam-. mendreht. Hierbei wird gegebenenfalls die Verkürzung durch Vorwickeln im entgegengesetzten Dreh. sinn angewendet, d. h. der entspannte Zustand der Wendelleitung liegt nicht bei der vollen, sondern bei etwa der halben Umdrehungszahl, die die Trommel zur Unterbringung der vollen Anschlußleitungslänge ausführen muß.
  • Bei allen diesen Anordnungen ist der Platzbedarf sehr groß und, wenn man diesen zu verringern sucht, die Beanspruchung der Zwischenleitung sehr hoch, so daß wieder das Wartungsproblem auftritt.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Anordnung einer Wendelleitung als Verbindung zwischen der gehäusefesten Kontaktvorrichtung und dem auf der Aufwickeltrommel befestigten Ende der elektrischen Leitung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Wendelleitung auf einen im Trommelkern koaxial zur Trommeldrehachse untergebrachten stabförmigen Träger in Form einer konischen Schraube aufgefädelt ist, die mit ihrem großen Durchmesser an der Aufwickeltrommel befestigt und an ihrem kleinsten Durchmesser in deren Drehachse am Gehäuse gelagert ist. Dieser als konische Schraube geformte Träger, ein steifer Draht od. dgl., dreht sich also mit der Aufwickeltrommel mit und gibt der an der gehäusefesten Kontaktvorrichtung festgelegten und sich mehr oder weniger zusammendrillenden Wendelleitung einen Halt. Außerdem kann der im Kern zur Verfügung stehende Raum voll ausgenutzt und eine längere Wendelleitung darin untergebracht werden als bei loser Anordnung ledig. lich in der Trommeldrehachse, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie »überspringt« und sich verheddert. Zweckmäßig hat der konisch geschraubte Träger etwa eine volle Windung.
  • Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn der Durchmesser der Windungen der Wendelleitung zunimmt in dem Maße, wie sie weiter weg von ihrem gehäuseseitig festen Ende sind, also näher am troinmelseitigen Ende der konischen Schraube, d. b. auf deren größeren Durchmesser liegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem schematischen Längsschnitt durch eine Leitungshaspel dargestellt.
  • In dem Gehäuse 1 ist die Aufwickeltrommel 2 für die biegsame Leitung 3 drehbar gelagert, und zwar an einer Stirnseite mittels des Achsstummels 4 und an der anderen Stirnseite auf einem dieser angeformten Bund oder Ring 5.
  • Die (nicht dargestellte) Spiralfeder ist in dem Ringraum 6 untergebracht. Im Trommelkern ist ein steifer, zu einer konischen Schraube 7 geformter Draht angeordnet, dessen Anfang 8 im Gehäuse 1 drehbar gelagert und dessen Ende 9 fest mit der Aufwickeltrommel 2 verbunden ist.
  • Die konische Schraube trägt lose eine Wendelleitung 10, deren eines Ende 11 mit der aufwickelbaren Leitung 3 fest verbunden ist und deren anderes Ende nahe der Drehachse an die gehäusefeste Kupplung 12 angeschlossen ist.
  • Wenn sich die Aufwickeltrommel 2 dreht, so läuft die konische Schraube 7 mit der Wendelleitung 10 mit um und wickelt die Wendelleitung je nach dem Drehsinn auf oder zu.
  • Damit sich die Wendelleitung 10 vom Ende 12 her über ihre axiale Länge gleichmäßig zusammendrillt, ist sie über ihre Länge ebenfalls konisch gewickelt, und zwar nimmt ihr Windungsdurchmesser mit der Entfernung von ihrem an der Kupplung 12 festgelegten Ende her zu.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Aufwickeln biegsamer elektrischer Leitungen mit einer gehäusefesten Kontaktvorrichtung (Steckdose) und einer Wendelleitung als Verbindung zwischen dieser und dem auf der Aufwickeltrommel befestigten Ende der elektrischen Leitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wendelleitung (10) auf einen im Trommelkem (2) koaxial zur Trommeldrehachse (4) untergebrachten stabförinigen Träger (7) in Form einer konischen Schraube aufgefädelt ist, die mit ihrem großen Durchmesser (9) an der Aufwickeltrommel befestigt und an ihrem kleinsten Durchmesser (8) in deren Drehachse am Gehäuse (1) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Schraube (7) etwa eine volle Windung hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Windungen der Wendelleitung (10) zunimmt in dem Maße, wie die Windungen näher am trommelseitigen Ende der konischen Schraube (10) liegen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 613, 819 114.
DE1965D0047802 1965-07-22 1965-07-22 Leitungshaspel mit gehaeusefester Kontaktvorrichtung Pending DE1276154B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010213U1 (de) * 1990-07-05 1990-10-18 Manfred Fladung GmbH, 63776 Mömbris Vorrichtung zum Verstauen eines dicken Kabels
EP2924836A3 (de) * 2014-03-26 2015-11-11 Efthimios Kallitsis Neuer netzkabeltyp

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819114C (de) * 1948-12-30 1951-10-29 Mino Natale Bianco Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters

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