DE907071C - Kabelspeicher - Google Patents

Kabelspeicher

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Publication number
DE907071C
DE907071C DESCH8153A DESC008153A DE907071C DE 907071 C DE907071 C DE 907071C DE SCH8153 A DESCH8153 A DE SCH8153A DE SC008153 A DESC008153 A DE SC008153A DE 907071 C DE907071 C DE 907071C
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DE
Germany
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cable
cable storage
drum
lever
pawl
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Expired
Application number
DESCH8153A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Schoenemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES SCHOENEMANN
Original Assignee
JOHANNES SCHOENEMANN
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Publication date
Application filed by JOHANNES SCHOENEMANN filed Critical JOHANNES SCHOENEMANN
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

  • Kabelspeicher Die Erfindung bezieht sich auf Kabelspeicher, die dazu dienen, bewegliche elektrische Leitungen für die Versorgung von Leuchten, elektrischen Geräten für den Haushalt oder für gewerbliche Betriebe od. dgl. aufzunehmen, damit diese Leitungen bei Nichtgebrauch nicht beschädigt werden oder störend herumliegen und bei Gebrauch sofort zur Hand sind. Kabelspeicher dieser Art sind in zahlreichen Formen bekannt. Sie bestehen meist aus einer Trommel zum Aufwickeln des Kabels, die mit einer Rückholfeder verbunden ist. Beim Abwikkeln des Kabels spannt sich die Feder und wickelt es selbsttätig wieder auf, sobald der Zug am Kabel nachläßt. Es ist auch bekannt, die Aufwickeltrommel mit Sperrädern oder sonstigen Haltevorrichtungen zu versehen, die die Trommel in einer bestimmten Stellung festhalten und ihren Rücklauf erst freigeben, nachdem eine Klinke od. dgl. ausgelöst wurde.
  • Bei vielen bekannten Formen von Kabelspeichern wird das Kabel so auf die Trommel gewickelt, daß die folgende Windung auf die vorhergehende zu liegen kommt. Wenn auf diese Weise ein langes Kabel aufgewickelt werden soll, so nehmen die Aufwickeltrommeln so große Dimensionen an, daß sie für den praktischen Gebrauch unhandlich werden. Bekannte Kabelspeicher, bei denen vorstehender Nachteil vermieden wird, indem die Windungen des Kabels nebeneinander und übereinander zu liegen kommen, haben dagegen den Nachteil, daß die Windungen sich beim Herausziehen festklemmen. Das Kabel kann daher nicht richtig herausgezogen werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bei anderen bekannten Formen des Kabelspeichers die Aufwickeltrommel mit einer mechanisch gesteuerten Führung versehen, die dafür sorgen soll, däß die Windungen genau nebeneinanderliegend aufgewickelt werden. Eine solche Anordnung aber ist recht kompliziert und teuer.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen Kabelspeicher zu schaffen, der auf kleinem Raum ein langes Kabel aufnehmen kann und in dem das Kabel so geführt wird, daß es sich leicht auf- und abwickeln läßt. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß bei einer für nebeneinander- und übereinanderliegende Windungen eingerichteten Aufwickeltrommel eines oder beide der seitlichen Begrenzungsteile, die das Abrutschen des sich aufwickelnden Kabels von der Trommel verhindern, in Richtung des Einlaufstückes für das Kabel zusammenlaufen und daß das Einlaufstück derartig trichterförmig ausgebildet und in seiner Lage zu den seitlichen Begrenzungsteilen so angeordnet ist, daß eine ununterbrochene Führung für das Kabel entsteht. Eine solche Kabelführung verhindert das Einklemmen des Kabels, so daß es leicht abgewickelt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, daß unbeabsichtigte Auslösen der Sperre der Aufwickeltrommel zu verhindern. Bei bekannten Ausführungen zum Sperren greift eine Klinke in ein Sperrad ein. Beim unbeabsichtigten Anstoßen der Klinke kann sich die Sperre leicht lösen und die Trommel das Kabel aufwickeln, wobei z. B. Geräte von einem Tisch heruntergerissen werden oder sonstige Schäden entstehen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind die Zähne des die Rückwärtsbewegung der Aufwickeltrommel verhindernden Sperrades hakenförmig ausgebildet. In diese Haken greift die Sperrklinke mit ihrer Rast ein und wird dadurch sicher gehalten. Zum Ausrasten der Sperrklinke muß das Kabel gegen die Wirkung der Feder der Aufwickeltrommel erst etwas weiter herausgezogen werden, bis der hakenförmige Zahn des Sperrades die Sperrast freigibt. Ein unbeabsichtigtes Ausrasten der Sperrklinke kann nicht mehr eintreten. Weiterhin wird erfindungsgemäß bei der Sperrklinke die Länge des sperrenden Hebelarmes als Vielfaches der Länge des durch den Aus-Löseknopf betätigten Hebels ausgeführt; durch diese Ausführung braucht der Auslöseknopf zum Auslösen nur einen kurzen Weg zurückzulegen, der sperrende Hebel wird aber trotzdem sicher aus den hakenförmigen Zähnen des Sperrades gelöst.
  • Der Kabelspeicher nach der Erfindung kann in elektrischen Geräten aller Art oder in eine Wand eingebaut bzw. an diese angebaut werden; auch kann er für sich allein transportierbar gestaltet «-erden. Seine Größe richtet sich nach seiner Verwendungsart und kann allen praktisch vorkommenden Fällen angepaßt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Kabelspeichers nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen Lampenfuß mit eingebautem Kabelspeicher und aufgewickeltem Kabel und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i bei fortgelassenem Kabel; Abb. 3 zeigt in kleinerem Maßstab den Einbau des Kabelspeichers in eine Wand.
  • Im Lampenfuß i ist die Aufwickeltrommel 2 um die Achse 3 drehbar gelagert; die Feder q: ist einerseits mit der Achse 3, anderseits mit der Aufwickeltrommel2 fest verbunden. Von den seitlichen Begrenzungen der Aufwickeltrommel2, die das Abrutschen des Kabels beim Aufwickeln verhindern, ist das Begrenzungsteil 5 mit der Trommel 2 aus einem Stück und gerade ausgeführt. Das Begrenzungstei16 ist als selbständiges, sternartiges Teil ausgebildet und mit der Trommel 2 fest verbunden. Es ist so gestaltet, daß es in Richtung auf das Einlaufstück 7 zuläuft. Es hat also Wannenform. Das Teil 6 kann an Stelle als Stern auch als geschlossener Körper ausgeführt werden; es kann ebenfalls mit der Trommel .2 aus einem Stück bestehen.
  • Das Einlaufstück7 ist im Lampenfuß i befestigt, trichterförmig ausgebildet und in der Höhe so angeordnet, daß die Begrenzungsteile 5 und 6 mit den Trichterwänden des Einlaufstückes 7 eine ununterbrochene glatte Führung für das Kabel 8 bilden. Die Schleifringe 9 und io stellen die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel 8 und der Leitung i i des Gerätes her. Das Sperrad 12 ist ebenfalls fest mit der Aufwickeltrommel2 verbunden. Seine Zähne 13 sind hakenförmig ausgebildet. In das Sperrad 12 greift eine Sperrklinke ein, die aus den Hebeln 14 und 15 besteht und um die Achse 16 drehbar ist. Am Hebel 14 ist die Sperraste 17 vorgesehen. Die Feder 18 drückt gegen den Hebel 1q. und dadurch die Sperraste 17 in einen der Zähne des Sperrades 12. Zum Auslösen der Sperrklinke dient der Auslöseknopf i9, der auf den Hebel 15 wirkt.
  • Die Länge des Hebels 14 beträgt ein Vielfaches der Länge des Hebels 15. Der Auslöseknopf i9 braucht daher nur einen kurzen Weg zurückzulegen, um die Sperraste 17 sicher aus den Zähnen des Sperrades 1.2 zu lösen.
  • Wird ein längeres Kabel benötigt, so ist einfach daran zu ziehen. Die Aufwickeltrommel2 dreht sich dadurch und spannt die Feder q.. Die Sperrklinke läuft auf dem Sperrad 12 ab. Sobald der Zug am Kabel 8 aufhört, versucht die Feder q,, die Aufwickeltrommel2 zurückzudrehen; dies gelingt ihr nur so weit, bis die Sperrast 17 in einen der Zähne einrasten kann. Dieser Rücklauf beträgt nur ein ganz kurzes Stück; so daß praktisch das Kabel 8 diejenige Länge behält, auf die es ausgezogen wurde. Zum Verkürzen des Kabels wird es zunächst etwas angezogen, damit die Sperrast 17 von dem Haken des Zahnes 13 frei kommt. Durch Druck auf den Auslöseknopf i9 wird dann die Sperrklinke gegen den Druck der Feder 18 um die Achse 16 gedreht, das Kabel 8 kann jetzt infolge der Wirkung der Feder q: zurücklaufen. Sobald der Auslöseknopf i9 losgelassen wird, drückt die Feder 18 den Hebel 14 wieder gegen das Sperrad 12, und die Sperrast 17 rastet in dem nächsten Zahn 13 ein. Soll der Kabelspeicher in eine Wand eingebaut werden, so tritt an Stelle des Lampenfußes i das selbständige Kabelgehäuse 2o, an dem die Wandplatte 21 befestigt ist. Das Einlaufstück 7 geht durch die Wandplatte 2T hindurch, der Auslöseknopf T9 ist ebenfalls daran angebracht. Das ausziehbare Ende des Kabels ist mit einer Kupplung 22 versehen, an die der Stromverbraucher angeschlossen wird. Das Gehäuse 2o ist in einen Mauerkasten eingesetzt und die Wandplatte 21 an der Wand durch Schrauben od. dgl. befestigt.
  • Soll der Kabelspeicher an die Wand oder ein Gerät angebaut werden, so werden Einlaufstück 7 und Auslöseknopf T9 am Gehäuse 2o angeordnet. Der Kabelspeicher wird mittels der Wandplatte 21 an der Wand oder durch ein entsprechendes Verbindungsteil an einem Gerät befestigt. Soll der Kabelspeicher für sich allein transportiert und verwendet werden, so kann die Wandplatte 2T fortfallen; das andere Ende des Kabels wird hierbei mit einem Stecker versehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelspeicher mit Rückholfeder und Sperrklinke, dessen Aufwickeltrommel nebeneinander-und übereinanderliegende Kabelwindungen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide der seitlichen Begrenzungsteile (5, 6) der Aufwickeltrommel (2) in Richtung des Einlaufstückes (7) für das Kabel (8) zusammenlaufen und daß das Einlaüfstück (7) derartig trichterförmig ausgebildet und in seiner Lage zu den seitlichen Begrenzungsteilen (5, 6) so angeordnet ist, daß eine ununterbrochene Führung für das Kabel entsteht.
  2. 2. Kabelspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (T3) des die Rückwärtsbewegung der Aufwickeltrommel (2) verhindernden Sperrades (1:2) hakenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Kabelspeicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sperrklinke die Länge des sperrenden Hebels (1q.) ein Vielfaches der Länge des vom Auslöseknopf (T9) betätigten Hebels (15) beträgt. q.. Kabelspeicher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein Gerät oder eine Wand eingebaut oder daran angebaut oder für sich allein transportierbar ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8i9 863, 819 114, 817 613, 808 721, 633 o86, 603 390.
DESCH8153A 1951-11-29 1951-11-29 Kabelspeicher Expired DE907071C (de)

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