DE700748C - Aufwickelvorrichtung fuer Lampenkabel - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Lampenkabel

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DE700748C
DE700748C DE1937M0138651 DEM0138651D DE700748C DE 700748 C DE700748 C DE 700748C DE 1937M0138651 DE1937M0138651 DE 1937M0138651 DE M0138651 D DEM0138651 D DE M0138651D DE 700748 C DE700748 C DE 700748C
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DE
Germany
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roller
housing
axis
winding device
attached
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Expired
Application number
DE1937M0138651
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Leon Pierre Mouries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGENE LEON PIERRE MOURIES
Original Assignee
EUGENE LEON PIERRE MOURIES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • F21V21/18Adjustable mountings using wires or cords operated by springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Aufwickelvorrichtung für Lampenkabel Es gibt bereits Aufwickelvorrichtungen für Lampenkabel oder andere Stromzuführungen, bei denen eine Aufwickelrolle in einem nach oben offenen, mit einem Befestigungsflansch versehenen Gehäuse drehbar gelagert ist. Die Rolle läuft dabei auf einer uridrehbar an der Gehäusewand befestigten Achse oder auf Zapfen, die in die Stirnenden des Rollenkörpers hineinragen. Die Rolle ist mit dieser Lagerung durch Spiralfedern verbunden, die sie in ihre Ausgangsstellung zurückdrehen. Diese Spiralfedern sind meist an einem oder beiden Stirnenden des Rollenkörpers angeordnet und dienen zugleich auch als Stromleiter für die Zuführung,des Stromes von der Rollenachse an die Enden des aufzuwickelnden Kabels, die mit den Spiralfedern leitend verbunden sind. Es ist auch bekannt, die Spiralfedern unter abnehmbaren Stirndeckeln in Hohlräumen der Aufwickelrolle zu lagern und den Rollenkörper auf einer oder beiden Seiten mit einer Sperrklinkenhemmung auszustatten, die ihn gegen ungewünschtes Zurückdrehen sichert. Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, die Rollenachse in nach oben offenen Nuten des Gehäuses zu lagern, so daß man die Rolle nach Freilegung von seitlichen Federn zusammen mit ihrer Achse nach oben herausnehmen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für Lampenkabel oder sonstige Stromzuführungen dienende Aufwickelvorrichtung, deren Neuerung in einer besonderen Vereinigung der bei Kabelrollen im einzelnen bekannten Teile liegt. Die Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung besteht nämlich aus einer in einem Gehäuse drehbaren Rolle, die mit ihrer Achse an jedem ihrer Stirnenden durch eine als Stromleiter dienende Spiralfeder verbunden und mit einer Sperrklinkenheinmung versehen ist, wobei die Rollenachse in nach oben offenen, .das Herausziehen der Rolle gestattenden Nuten des Gehäuses umdrehbar gelagert ist, während die Spiralfedern in den abnehmbaren Stirndeckeln des Rollenkörpers untergebracht und mit :diesen durch zugleich als Kontakte für die Kabelschnur -dienende Schrauben verbunden sind und die Stromzuführungsklemmen auf den Enden der at>@ zusammenpassenden Teilstücken bestehen*n:. Rollenachse sitzen, an denen auch die innen@ ri Enden der Spiralfedern befestigt sind. Hil@rdurch wird erreicht, daß die Rolle ohne zuhilfenahnie von Werkzeugen aus dem Gehäuse herausgenommen bzw. eingesetzt und nach dem Herausnehmen auf einfache Weise zerlegt werden kann. Dabei bleibt jeweils der Stirndeckel des Rollenkörpers Tnit dem zugehörigen Stück der Rollenachse und der zugehörigen Spiralfeder verbunden, so daß sich diese Teile als Ganzes vom Rollenkörper lösen und aufsetzen lassen. Es ergibt sich daher eine gute Zugänglichkeit für die Anschlußklenimen der Zuführungsdrähte und des aufzttwickeln.den Kabels.
  • Um den Rollenkörper gegen seitliche Ver_ lagerurig unter Wirkung des beim Auf- und Abwickeln eintretenden Querdrucks zu sichern, werden zweckmäßig die die Rollenachse bildenden Teilstücke an der Außenseite der Stirndeckel des Rollenkörpers mit die Zuführungsklemmen überragenden Flanschen versehen, in denen sich die Rasten der Sperrvorrichtung befinden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für .die Ausführung der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. i zeigt zunächst eine elektrische Zugampel mit der bisher meist gebräuchlichen Aufhängung und Abb.2 im Unterschiede dazu die Aufhängung nach der vorliegenden Erfindung. Abb.3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die neue Aufwickelvorrichtung, Abb.4 einen waagerechten Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 schematisch eine Seitenansicht der Rolle und Abb. 6 in größerem Maßstabe einen Längsschnitt durch die eine Hälfte der Rolle. Während die üblichen Zugampeln meist gemäß Abb. i mit Leitrollen nach Art eines Flaschenzuges ausgerüstet sind, sitzt die Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung in einem an der Decke zu befestigenden Gehäuse 8, das nach unten mit einer Öffnung zum Durchlaß des Kabels 15" versehen ist.
  • Die Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung hat eine Rollenachse, die aus zwei an ihrer Stoßstelle mit einer Passung lose ineinandergreifenden Teilstücken 1, 2 zusammengesetzt ist. Jedes dieser Teilstücke trägt an seinem äußeren Ende einen Bund 3, der mit einem Einschnitt q. (Abb. 5) versehen ist. Der Einschnitt 4 arbeitet mit einer an der zugehörigen Stirnseite der Rolle gelagerten Sperrklinke 5 zusammen. Vor dem Bund 3 trägt jedes der Teilstücke 1, 2 außerdem einen viereckigen Lagerzapfen 6, der ;in die entrechend ausgebildeten Gegenlager 7 des häuses 8 paßt. Die Teilstücke 1, 2 der R4llenachse sind ebenso wie das Gehäuse 8 s Isolierstoff hergestellt und haben an ihren 7Enden je eine Nut 9, in der ein Leitstreifen io aus :Metall liegt.
  • Die beiden Stirnseiten der aus Isolierstoff bestehenden Rolle 16 werden je aus einem daran befestigten, aus Isolierstoff bestehenden Deckel i i gebildet. Jeder der beiden Deckel i i enthält einen Hohlraum, in dem eine Spiralfeder 12 untergebracht ist. Die Spiralfeder 12 ist mit dem inneren Ende bei 13 an dem zugehörigen Leitstreifen io der Rollenachse, mit dem äußeren Ende dagegen durch eine Schraube 14 an dem Bund des zugehörigen Deckels i i befestigt. Die Schrauben 14 dienen zugleich als Kontakte zum Anschließen je eines Drahtes 15 der Kabelschnur 15a. Die Rolle 16 weist eine mittlere Queröffnung zum Einziehen der Enden der Kabelschnur 15" auf und ist innen nach jeder Seite mit einer Nut versehen, die das zugehörige Ende der Kabelschnur aufnimmt.
  • Das Gehäuse 8 ist an seiner zur Befestigung dienenden Fläche mit einem lose aufgesetzten Deckel 17 aus Isolierstoff versehen, der zwei Löcher 18 und i9 zum Durchziehen der Zuführungsdrähte 15 hat. Die Zuführungsdriilite 15 sind im Bereiche der Lagerzapfen 6 auf dem Leitstreifen io befestigt.
  • Ist die Kabelschnur 15" aufgewickelt, so kann man mit einem leichten Zug an dem Kabel die Rolle 16 in Drehung versetzen. Durch den Zug kommen nämlich die beiderseitigen Sperrklinken 5 mit ihrem zugehörigen Einschnitt 4 außer Eingriff, so daß sich die Rolle 16 mit den daran befestigten Deckeln i i auf der fest verbleibenden Rollenachse 1, 2 dreht. Hat sich die Schnur um das gewünschte Stück abgewickelt, so fällt beim Nachlassen der Zugkraft die eine oder die andere Sperrklinke 5 in ihren zugehörigen Einschnitt 4 ein, womit die Rolle wieder fest= gelegt ist. Zweckmäßig wird der Einschnitt auf der einen Seite versetzt gegenüber dem Einschnitt 4 auf der anderen Seite angeordnet, damit es nicht einer vollen Umdrehung bedarf, bis eine der Sperrklinken 5 zum Ein-g *ff kommt. Beim Abwickeln der Kabelr, Schnur werden die Federn 12 gespannt.
  • Will man nun die Lampe wieder höherstellen, so übt man zunächst einen leichten Zug auf die Kabelschnur aus, damit die eingehakte Sperrklinke 5 außer Eingriff kommt. Hebt man dann die Lampe an, so kommt die Rolle 16 unter Wirkung .der Federn 12 in Umlauf und wickelt dabei das Kabel 15. auf. Die Federkraft ist hinreichend stark, um zu verhindern, daß .die Sperrklinken 5 beim Umlaufen der Rolle von selbst zum Eingriff kommen. Erst wenn man die Lampe in der gewünschten Höhe anhält und die Umlaufgeschwindigkeit der Rolle vermindert, können die Sperrklinken in ihre Einschnitte einfallen.
  • Die Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung läßt sich bei entsprechender Ausbildung auch an einer Wand, an Einrichtungsgegenständen o. dgl. befestigen und kann beispielsweise auch zum Aufwickeln der Zuführungsleitungen für Bügeleisen, Lötkolben und elektrisch - betriebene Geräte aller Art benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSI'R15CIIE: i. Aufwickelvorrichtung für Lampenkabel o. dgl., bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbaren Rolle, die mit ihrer Achse an jedem ihrer Stirnenden durch eine als Stromleiter dienende Spiralfeder verbunden und mit einer Sperrklinkenhemmung versehen ist, wobei :die Rollenachse in nach oben offenen, das Herausziehen der Rolle gestattenden Nuten des Gehäuses undrehbar gelagert ist, während di« Spiralfedern (i2) in den abnehmbaren Stirndeckeln (ii) des Rollenkörpers (1G) untergebracht und mit diesen durch zugleich als Kontakte für die Kabelschnur (i5Q) dienende Schrauben (i4) verbunden sind und die Stromzuführungskl-emmen auf den Enden der aus zusammenpassenden Teilstücken (i, 2) bestehenden Rollenachse sitzen, an denen auch die inneren Enden der Spiralfedern (i2) befestigt sind.
  2. 2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke (i, 2) an der Außenseite der Deckel (ii) mit die Zuführungsklemmen überragenden Flanschen (3) versehen sinn, in denen sich die Rasten (4) der Sperrvorrichtung befinden.
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