DE3929116A1 - Vorrichtung zum abziehen eines fadens aus einem huelsenschlitz - Google Patents
Vorrichtung zum abziehen eines fadens aus einem huelsenschlitzInfo
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines
Fadens aus einem Hülsenschlitz nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In Spulmaschinen zum Herstellen von Fäden beispielsweise aus
Polyester oder Polyamid wird eine Fadenspule durch kontinuier
liches Spulen voll bewickelt und anschließend einer nachfol
genden Bearbeitungsstufe zugeführt oder als Produkt versandt.
Bei diesen Spulen wird der Fadenanfang des Fadens zur Her
stellung eines Fadenbundes auf das Ende einer Hülse aufgewik
kelt und danach wird der Faden auf gewöhnliche Weise auf die
Hülse aufgespult, um eine Fadenspule zu erzeugen. Der Faden
wird in vorbestimmter Länge um den Außenumfang der Fadenspule
gewickelt und anschließend wird die Fadenspule versandt.
Der Fadenbund wird erstellt, indem der Fadenanfang in einen
Schlitz, welcher sich am Ende der Hülse in Umfangrichtung
befindet, eingelegt und anschließend der Faden um das
Ende der Hülse gewickelt wird, wobei dann der gewöhnliche
Spulvorgang beginnt. Es ist dabei schwierig, den Fadenbund
zu entfernen, um beispielsweise den Fadenanfang mit anderen
Fäden oder anderen Fadenspulen zu verbinden, da der Faden
anfang sich auf der untersten Wicklung des Fadenbundes be
findet und somit von diesem zugedeckt ist.
Selbst wenn ein Stützkörper, welcher einen Teil des Faden
bundes aufgenommen hat, vom Hülsenende wegbewegt wird, kann
der Fadenanfang nicht aus dem Schlitz entfernt werden, falls
der Faden fest in dem Schlitz eingeklemmt ist. Der Fadenab
schnitt seitlich des Klempunktes sowie der Fadenabschnitt
seitlich des Schlitzes werden durch das Wegbewegen des Stütz
körpers abgezogen, wobei der Fadenabschnitt seitlich des
Schlitzes ein Hindernis darstellt, da ein Teil dieses Faden
abschnittes in dem Schlitz eingeklemmt ist. Der Stützkörper
muß deshalb einige Male hin- und herbewegt werden, bis der
Fadenabschnitt des Schlitzes vollständig entfernt werden
kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung zum - bezogen auf die Hülse - radialen Abziehen des Fa
dens aus dem Hülsenschlitz vorzuschlagen, mit deren Hilfe
der Fadenabschnitt aus dem Schlitz leicht entfernt werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege
benen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen
aus den Unteransprüchen hervor. Es ist dabei vorteilhaft,
daß der ringförmige Körper an der Hülse angebracht werden
kann und drehbar ausgebildet ist und daß die Einfangvor
richtung eine Klinke aufweist, deren vorderes Ende den
Schlitz kreuzt und sich bis in die Nähe der Umfangoberfläche
der Hülse erstreckt, wobei die Einfangvorrichtung am ring
förmigen Körper vorgesehen ist, wodurch ein in dem Schlitz
festsitzender Faden zuverlässig entfernt werden kann.
Wenn sich der ringförmige Körper um den Fadenabschnitt seit
lich der Klemmstelle und den Fadenabschnitt seitlich des
Schlitzes dreht, wird, bedingt durch die unterschiedliche
Anordnung des Klemmpunktes und des Schlitzes, lediglich der
Fadenabschnitt seitlich des Schlitzes durch die Klinke er
faßt. Der Fadenabschnitt seitlich des Schlitzes wird durch
die Klinke zu der Einfangvorrichtung geführt, wo
der Fadenabschnitt festgehalten wird und der Fadenabschnitt,
welcher in den Schlitz eingelegt ist, kann durch die Dreh
bewegung des ringförmigen Körpers leicht und sicher entfernt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigen dabei,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fadenbund und einen Stütz
körper, wobei der Fadenbund aufgelöst wird;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4;
Fig. 6, 7, 8, 10, 12 Draufsichten auf eine Fadenspule und
einen ringförmigen Körper zur Erläuterung der Bear
beitungsstufe, in welcher der Faden aus dem Schlitz
entfernt wird;
Fig. 9, 10, 13 Seitenansichten der Fig. 8, 10, 12;
Fig. 14 bis 18 Draufsichten auf eine Fadenspule teils mit
Verschieberolle, teils mit Ablöserolle zur Erläu
terung des Auflösens eines Fadenbundes und
Fig. 19, 20 eine bewickelte Fadenspule.
Fig. 1 zeigt den Betriebszustand, bei welchem der Fadenbund
in der zweiten Bearbeitungsstufe aufgelöst wird.
Ein Stützkörper 9 mit einer Ablöserolle 5 ist an einem be
weglichen Körper 10 angeordnet, welcher sich in axialer
Richtung der Fadenspule P mittels einer ersten Zuführschrau
be 11 hin- und herbewegt. Ein Haltehebel 12 zum Festhalten
des Fadens, welcher durch den Stützkörper 9 angesaugt wird,
ist drehbar an dem beweglichen Körper 10 angeordnet. Ein
Gelenkmechanismus 13 ermöglicht die Drehung des Haltehebels
12 aus einer Lage, welche mit durchgezogenen Linien gekenn
zeichnet ist, in eine Lage, welche mit strichpunktierten
Linien gekennzeichnet ist. Neben dem Gelenkmechanismus 13
ist ein Saugrohr 14 angeordnet, in welches der Faden durch
den Stützkörper 9 eingesaugt wird.
Die gezeigte Lage des Stützkörpers 9 ist der Betriebszustand,
in welchem der Fadenbund, wie in den Fig. 14 bis 17 be
schrieben, aufgelöst und wobei der Fadenabschnitt YN von der
Klemmstelle N und der Fadenabschnitt YS aus dem Schlitz S ab
gezogen wird.
Die Abziehvorrichtung A zum Entfernen des Fadenanfangs des
Fadensabschnitts YS aus dem Schlitz S der Hülse B 2 ist über
eine Hebeeinrichtung 17 mit dem beweglichen Körper 16 verbun
den. Die Abziehvorrichtung A ist über eine zweite Schrauben
spindel 15 hin- und herbewegbar. Sie wird durch den beweg
lichen Körper 16 und die Hebeeinrichtung 17 in eine Wartestel
lung A 0, eine Einführstellung A 1, welche sich zwischen der
Fadenspule P 2 und dem Stützkörper 9 befindet, und eine Be
triebsstellung A 2, in welcher die Abziehvorrichtung in das
Ende der Hülse B 2 eingeführt ist, gebracht.
Die Abziehvorrichtung besteht aus einem Tragrahmen 18,
welcher an der Hebeeinrichtung 17 befestigt ist, einem ring
förmigen Körper 19, welcher drehbar an dem Tragrahmen 18
befestigt ist und im wesentlichen den gleichen Durchmesser
wie die Fadenspule P 2 aufweist, einem konusförmigen Teil
19 a, welcher drehbar in der Mitte an dem äußeren Ende des
ringförmigen Körpers 19 angeordnet ist und in das Ende der
Hülse B 2 eingeführt werden kann, einem Drehantrieb 22,
welcher aus einem Motor 20 besteht, der an dem Tragrahmen
8 befestigt ist und einer Übertragungseinrichtung 21 zum
Drehen des ringförmigen Körpers 19 sowie einer Einfangvor
richtung 24, welche am ringförmigen Körper 19 angebracht ist
und eine Klinke 23 zum Einfangen des Fadenabschnitts YS aus
dem Schlitz S aufweist.
Die Einfangvorrichtung 24 soll im folgenden anhand der
Fig. 2 und 3 näher erläutert werden.
Eine Tragplatte 25 ist an der Oberfläche des ringförmigen
Körpers 19 seitlich der Hülse B 2 angeordnet. Eine Klinke
23 ist an der Tragplatte über ein Abstandsstück 26 ange
ordnet. Das vordere Ende 23 a der Klinke 23 ist so geformt,
daß es den Schlitz S der Hülse B 2 kreuzt und erstreckt sich
bis zu einer Stellung in der Nähe der Umfangfläche der
Hülse B 2. Eine Halteplatte 27 ist zwischen der Klinke 23
und der Tragplatte 25 angeordnet. An der Halteplatte 27 ist
ein Stift 28 befestigt, welcher beweglich mit der Tragplatte
25 in Verbindung steht. Ein Zylinder 29, der an der Tragplatte
25 angeordnet ist, ist mit der Halteplatte 27 verbunden,
wobei die Halteplatte 27 in Richtung der Klinke 23 vor- und
zurückbewegbar ist. Um festzustellen, ob der Faden in einem
Schlitz 30, welcher durch die Halteplatte 27 und die Klinke
23 gebildet wird, geführt wird oder nicht, ist die Halte
platte 27 mit einem Sensor 31 versehen. Halteplatten 32 sind
auf der gegenüberliegenden Seite der Klinke 23 am Ende des
Schlitzes 30 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spannrolle 34 über einen Hebezylinder
35 an dem beweglichen Körper 10 angeordnet.
Die beschriebene Ausführungsform funktioniert wie folgt:
Der Fadenbund 1 wird aufgelöst (wie in den Fig. 14 bis 17
beschrieben) und der bewegliche Körper 10 - somit auch der
Stützkörper 9 - wird in die Position gemäß Fig. 1 gebracht.
Der Fadenabschnitt YN, vom Klemmpunkt N kommend, und der
Fadenabschnitt YS, aus dem Schlitz S kommend, werden gleich
zeitig herausgezogen, so daß sich die Fadenabschnitte
zwischen der Hülse 2 und dem Stützkörper 9 wie in Fig. 4 ge
zeigt befinden. Die Abziehvorrichtung A wird mittels der
Hubeinrichtung 17 nach unten bewegt,
nachdem die Abziehvorrichtung A durch den beweglichen Körper
16 von einer Ausgangsstellung A 0 in eine Einführstellung A 1
gemäß Fig. 1 gebracht worden ist. Dieser Betriebszustand ist
in Fig. 6 gezeigt. Der ringförmige Körper 19 wird in Richtung
der Hülse B 2 bewegt, bis der konusförmige Teil 19 a in die
Hülse B 2 einfaßt, nachdem der ringförmige Teil 19 aus dem Be
triebszustand gemäß Fig. 6 nach unten bewegt worden ist, bis
die Achse des ringförmigen Teiles 19 mit der Achse der Faden
spule P 2 in Übereinstimmung gebracht wurde.
Beim Absenken des ringförmigen Körpers 19 und dessen Bewegung
in Richtung der Hülse B 2 kann sich der Fadenabschnitt YS am
oberen Teil der Oberfläche der Hülse B 2, wie in Fig. 5 gezeigt
befinden, und sich somit bei der Abwärtsbewegung des ringför
migen Körpers 19, wie in Fig. 6 gezeigt, unterhalb des ring
förmigen Körpers befinden und zusammen mit dem ringförmigen
Teil in Richtung der Hülse B 2 bewegt werden, wobei der Faden
abschnitt YS dann zwischen dem konusförmigen Teil 19 a und dem
Ende der Hülse B 2 eingeklemmt werden kann.
Bei einer Betriebsstellung gemäß Fig. 6 wird deshalb die
Spannrolle 34 mittels eines Hebezylinders 35 abgesenkt um den
Fadenabschnitt YN und den Fadenabschnitt YS durch die Spann
rolle 34 bis zu einem bestimmten Wert vorzuspannen. Durch
seine Lage wird der Fadenabschnitt YS dabei stärker ange
spannt, womit wirksam verhindert wird, daß der Fadenabschnitt
YS zwischen dem konusförmigen Teil 19 a und dem Ende der
Hülse B 2 eingeklemmt wird.
Nachdem der konusförmige Teil 19 a des ringförmigen Körpers 19
in das Ende der Hülse B 2, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt,
eingeführt worden ist, wird der ringförmige Körper 19 durch
den Drehantrieb in eine Drehung versetzt, so daß die Klinke
23 der Einfangvorrichtung 24 nur mit dem Fadenabschnitt YS,
wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, in Zusmmenschluß kommt, um
den Fadenabschnitt YS in den Schlitz 30 der Einfangvorrichtung
24 zu führen. Wenn das Vorhandensein des Fadenabschnitts YS
durch den Sensor 31 angezeigt wird, wird der Zylinder 29 be
tätigt, um die Halteplatte 27 zu bewegen und den Fadenab
schnitt YS somit durch die Klinke 23 festzuhalten. Wenn nun
der ringförmige Körper 19 weitergedreht wird, wird der Faden
anfang, welcher im Schlitz S eingeklemmt war, entfernt, wie
dies in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Danach wird die
Einfangvorrichtung geöffnet und der Fadenabschnitt YS kann
von der Saugöffnung 9 a aufgenommen werden. Nachdem der Faden
von der Hülse B abgezogen worden ist, wird die Fadenspule P
einer dritten Bearbeitungsstufe ST 3 zugeführt.
In den Fig. 14 und 15 ist eine erste Bearbeitungsstufe ge
zeigt, in welcher ein Fadenbund 1 mittels einer Verschiebe
rolle 4 zum Auflösen des Fadenbundes vorbereitet wird. Der
Fadenbund wird danach einer zweiten Bearbeitungsstufe ST 2
zugeführt, in welcher der Fadenbund gemäß den Fig. 16
und 17 durch eine Ablöserolle 5 aufgelöst wird.
Gemäß den Fig. 14 und 15 soll zunächst die Arbeitsweise
der Verschieberolle 4 beschrieben werden.
Gemäß Fig. 14 hat der Fadenbund 1 einer Hülse B 1 einer Faden
spule P 1 in der ersten Bearbeitungsstufe ST 1 seine Klemmstelle
N an der äußersten Fadenlage und der Fadenanfang des Fadens
ist in der untersten Fadenlage in einen Schlitz S (Fig. 16)
eingelegt, der sich in der Hülse B 1 befindet. Durch die Ver
schieberolle 4 wird der Fadenabschnitt YN des Fadenbundes 1
in Richtung der Fadenspule P 1 geschoben, so daß der Fadenab
schnitt in die Nähe des Klemmpunktes N rückt. Die vordere
Kante der Verschieberolle 4 berührt die Umfangsoberfläche der
Hülse B 1 zwischen dem Fadenbund 1 und dem Klemmpunkt N und
dreht sich, wie durch den Pfeil 7 angedeutet, in Wickelrich
tung des Fadenbundes 1, wobei die Vorderkante auf den Faden
abschnitt YN auftrifft, welcher sich vom Klemmpunkt N zum
Fadenbund 1 erstreckt, um den Fadenabschnitt YN in Richtung
der Fadenspule P 1 zu schieben, wie in Fig. 15 gezeigt.
Wie beschrieben wird somit der Faden des Fadenbundes durch die
Verschieberolle 4 von seiner äußeren Lage in Richtung des
Klemmpunktes N geschoben, wodurch der Hülsenschlitz und damit
der Fadenanfang des Fadens, welcher in dem Schlitz S festge
legt ist, auf der Oberfläche der Hülse B 1 freigelegt werden.
Nachdem die vorbereitenden Schritte des Auflösens des Faden
bundes abgeschlossen sind, wird die Fadenspule P einer
zweiten Bearbeitungsstufe ST 2 zugeführt, in welcher der Faden
bund mit Hilfe der Ablöserolle 5 entfernt wird, wie dies
anhand der Fig. 16 und 17 beschrieben werden soll.
Die vordere Kante 5a der Ablöserolle 5 berührt die Hülse B 2
in der Nähe des Schlitzes S und dreht sich dabei, wie durch
den Pfeil 8 angedeutet gegen die Wickelrichtung des Faden
bundes.
Durch die beschriebene Drehung der Ablöserolle 5 wird der
Faden vom Fadenanfang aus gelöst und der Fadenbund durch eine
Saugöffnung 9 a, welche im Stützkörper 9 angeordnet ist, der
in die Hülse B 2 eingeführt wurde, eingesaugt, wodurch der
Fadenbund von der Hülse B 2 entfernt wird.
Der Stützkörper 9 wird von dem Ende der Hülse B 2 wegbewegt,
wobei der in den Stützkörper eingesaugte Faden in diesem
festgehalten wird, so daß er, wie in Fig. 17 gezeigt, nicht
herausfällt, wodurch der Fadenanfang, welcher im Schlitz S
eingeklemmt ist, entfernt werden kann, wie in Fig. 18 gezeigt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine bewickelte Fadenspule, wobei
zur Herstellung eines Fadenbundes der Fadenanfang des Fadens
auf das Ende 1 einer Hülse B aufgewickelt wird. Anschließend
wird der Faden auf gewöhnliche Weise auf die Hülse B aufge
spult, um eine Fadenspule P zu erzeugen. Das Fadenende wird
dann an der Stelle 2 in vorbestimmter Länge um den Außenum
fang der Fadenspule P gewickelt. Eine so hergestellte Faden
spule kann anschließend einer weiteren Bearbeitungsstufe
zugeführt oder versandt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens aus einem Hülsen
schlitz, wobei der Fadenanfang eines Fadens in einen Schlitz
am Ende der Hülse einer Fadenspule eingelegt ist und ein
Fadenbund zwischen dem Schlitz und einer Klemmstelle gebil
det ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch gleichzeitiges Ziehen des Fadenabschnittes seitlich
des Klemmpunktes und des Fadenabschnittes seitlich des
Schlitzes der Fadenbund aufgelöst und entfernt wird, daß ein
ringförmiger Körper (19), der drehbar ist, dem Hülsenende zu
führbar ist und daß eine Fangeinrichtung (24), angeordnet am
ringförmigen Körper (19), vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Körper (19) eine Klinke (23) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Kante der Klinke (23) mit dem Schlitz S der
Hülse B kreuzbar ist und sich bis in die Nähe der Umfangober
fläche der Hülse erstreckt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannrolle (34) zum Verhindern des Einklemmens
des Fadens in die Fadenhülse angeordnet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Auflösen und Entfernen des Fadenbundes eine Ver
schieberolle (4) und eine Ablöserolle (85) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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1989
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- 1989-09-01 DE DE3929116A patent/DE3929116A1/de not_active Withdrawn
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DE4211984A1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-10-15 | Murata Machinery Ltd | Vorrichtung zum bearbeiten einer fadenreserve |
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Publication number | Publication date |
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IT1231805B (it) | 1992-01-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |