DE2807828A1 - Geraet zum beschneiden von rasen, hecken oder dergleichen - Google Patents
Geraet zum beschneiden von rasen, hecken oder dergleichenInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/416—Flexible line cutters
- A01D34/4161—Means for feeding cutter line
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Description
Gerät zum Beschneiden von Rasen, Hecken oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, dessen Gebrauch
gefahrloser ist als der Gebrauch von Geräten, deren Schneidorgane Messer sind.
Bei einem bekannten Gerät mit als Schneidorgan dienendem Drahtseil (US-PS 3 928 911), bei dem die umlaufende Welle
das Drahtseil mit großer Geschwindigkeit in einer zur Wellenachse radialen Ebene herumschleudert, muß man das Drahtseil,
wenn sein Ende verschleißt oder abreißt, von einer Vorratsrolle aus durch die hohle Welle hindurch und durch deren
Kopf hindurch weiter vorschieben. Dabei zieht die auf das Drahtseil wirkende Fliehkraft dieses Seil von der Vorratsspule
ab. Das Gerät hat zwischen der Vorratsrolle und der hohlen Welle eine Klemme, die das Seil gegen die Zugkraft
festhält und gelöst werden muß, wenn man das Seil durch die hohle Welle hindurch zum umlaufenden Kopf nachführen will.
Bei diesem bekannten Gerät hat der Kopf eine axiale Mündung, in deren Rand eine oder mehrere radiale Nuten vorgesehen
sind. In diese Nut soll sich das Drahtseil hineinlegen, damit sein Ende in der zur Hohlwelle rechtwinkligen
Ebene herumgeschleudert v/erden kann. Die Klemme, die oberhalb der Hohlwelle angeordnet ist, hat zwei unter Federspannung
stehende Klemmbacken, die sich von Hand durch eine entsprechende Einrichtung öffnen lassen. Öffnet man sie,
dann besorgt die Fliehkraft die Nachführung des Drahtseils.
Es hat sich nun herausgestellt, daß es gar nicht einfach ist, mit Hilfe dieses bekannten Geräts den Schleudervurgang,
bei dem das Drahtseil in der radialen Ebene herumschwingt, in Gang zu bringen. Hat man das aber erreicht, dann hält
die Fliehkraft das Drahtseil in einer der radialen Nuten fest, die an der Mündung des Kopfes vorgesehen sind. Dadurch i
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ORIGINAL INSPECTED
Gewähr dafür gegeben, daß der Antrieb des Drahtes aufrechterhalten
wird. Will man das Gerät aber in Gang setzen, dann fehlt die Fliehkraft, die das Drahtseil in der Nut
des Kopfes festhält. Es kann daher geschehen, dab sich der Kopf dreht ohne dabei das Drahtseil mitzunehmen. Auch übt
der Kopf bei seinem Anlauf auf das Drahtseil Kräfte aus, die das Drahtseil in der Nut der Mündung des Kopfes zu
drehen suchen, so daß es aus der Nut herausrollt. Auch ist es schwierig, beim Nachführen von Drahtseil die nachgeführte
Länge richtig zu bemessen, weil das Drahtseil beim Öffnen der Klemme unter der Fliehkraft schnell durch
die offene Klemme hindurchgleitet. Wenn es r! .bei geschieht, daß zuviel Drahtseil zugeführt ist, dann besteht keine
bequeme Möglichkeit mehr,das Drahtseil wieder zurückzuziehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Gerät so auszugestalten,
daß der Schleudervorgang mühelos eingeleitet, die Länge des nachgeführten Drahtseils bequem bemessen und im Bedarfsfall
das zugeführte Drahtseil wieder zurückgezogen werden kann.
Wie diese Aufgabe gelöst ist, ist in dem Hauptpatentanspruch angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf
eine zweckmäßige Ausgestaltung des Geräts.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß man nach Einsetzen der Vorratsrolle in den runden
Topf, nach Befestigen des einen Endes des Drahtseils an diesem Topf und nach Hindurchführen des anderen Endes durch die
Nut des Verteilers, durch den Verteiler hindurch, durch die höhle Welle und durch die bogenförmige Bohrung den
Schleudervorfjang durch Einschalten des Motors mühelos in Gang
setzen und i:., Bedarfsfall die Nachführung von Drahtseil zum Ersatz eines verschlissenen oder abgerissenen Endes bequem
durchführen und etwa zuviel zugeführtes Drahtseil zurückziehen kann, indem man ·1βη Antrieb des Verteilers wendet.
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In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht sind, zeigen
Fig. 1 das Gerät im Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den zu Fig. 1 gehörigen Grundriß,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des Geräteoberteils,
teilweise im Schnitt,
Fig. B den Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 -.nd
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5.
Der Elektromotor 12 des Geräts 10 sitzt an einem Gestell 14 mit einem Griff 16. Das Gewicht des Gerätes wird am besten
so leicht bemessen, daß man das Gerät mit der Hand führen kann um in bequemster Weise Rasen, Hecken oder Buschwerk auch an
solchen Stellen zu beschneiden, an die man mit den üblichen Rasenschneidemaschinen nicht herankommt, oder auch dort, wo
das Gelände uneben ist und sich daher gewöhnliche Rasen^chneider
nur schwierig bedienen lassen. Die Ankerwelle 12 des Motors ist eine Hohlwelle 18, deren lichte Weite so bemessen ist, daß
das Zugorgan 20 hindurchgeführt werden kann. Bei diesem
verhältnismäßig steifen Zugorgan kann es sich um ein Drahtseil handeln.
Am unteren Ende der Hohlwelle 18 ist irgendwie .απ
Schleuderkopf 22 befestigt (Fig. 11 durch den eine bi^enföimige
Bohrung 24 verläuft. Mit ihrem oberen Ende ist diese Bohrung zur Bohrung 28 der Hohlwelle 18 ausgerichtet und
geht in sie über, während sie mit dem unteren Ende 30 am Umfang des Schleuderkopfes 22 in radialer Richtung rnunuut.
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Das Z-ugorgan 20 ist durch die Bohrung 28 urm die Bohrung 24
hindurchgefädelt und ragt aus dem Schleuderkopf heraus,
bei dessen Umlauf sie als Schneidargan wirkt.
Das Motorgehäuse 12 trägt auf seinem oberen Ende einen Topf 34, dessen Mantel 36 über das Motorgehäuse greift.
In diesem Topf befindet sich eine Drahtseilspule. Das aufgespulte Drahtseil ist mit seinem unteren Ende durch eine
Bohrung 38 des Topfes 34 hindurchgesteckt und verknotet und mit sbinem oberen Ende durch die Hohlwelle 18 und Jen
Schleuderkopf 22 hindurch eingefädelt. Im Inneren des Topfes ist nämlich ein rohrförmiger Verteiler 40 drehbar
gelagert, dessen Innenraum 42 oben und unten offen ist. Der untere Rand dieses Verteilers 40 hat außen eine Schulter 44,
während der obere Rand 46 oben über den Topf 34 hinaus vorspringt und dort mit einer äußeren Ringnut 50 versehen ist.
In diese greift eine Ringscheibe ein, die als Deckel 52 den Topf 34 oben verschließt und vorzugsweise aus einem steifen
aber biegsamen Stoff, etwa Kunststoff besteht. Dieser Deckel hat einen Kranz von radialen Schlitzen 54, die sich von der
mittleren Öffnung des Deckels aus erstrecken und es ermöglichen, den Deckel auf den Verteiler 40 von oben her aufzuschieben,
bis er in die Ringnut 50 einschnappt. Durch ein Loch 56 des Deckels ist das Zugorgan 20 nach außen hindurchgeführt. Der
obei ii Rand des Verteilers 40 hat mindestens einen Sch io.tz 58,
der vorzugsweise bogenförmig schräg über den Rand des Verteilers verläuft, also nicht radial.
Der nach außen umgebondelte untere Rand des Verteilers ist verzahnt. In seine Zähne greift die aus zwei Stiften bestehende
Verzahnung eines Ritzels 60 ein, das in einer radialen Bohrung des Badens des Topfes 34 drehbar gelagert ist und
einen Handgriff 62 hat, mit dessen Hilfe man das Ritzel und damit den Verteiler 40 in der einen oder der anderen Richtung
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drehen kann.
Das Drahtseil 20, das durch das Loch 56 hindurchgefädelt,
in eine der bogenförmigen Schlitze 58 eingelegt und dann
durch die Bohrungen 28 und 24 hindurchgefädelt ist, bis
es aus der Mündung 30 austritt, wird also bei Umlauf des Motors in einer radialen Ebene der Hohlwelle 18 herumgeschleudert.
Reißt das herumgeschleuderte Ende ab oder verschleißt es, dann kann man durch Drehen des Handgriffs
weiteres Drahtseil zum Schleuderkopf 22 nachführen. Will man das herumschleudernde Ende verkürzen, so kann man das
Drahtseil durch Drehen des Handgriffs 62 in der Gegenrichtung zurückziehen. Die Nut 58 und der Deckel 52 verhindern, daß
das Drahtseil etwa durch die Fliehkraft von der Vorratsspule abgezogen wird. Nur dann also, wenn man den Handgiiff
62 dreht, erfolgt die Zuführung des Drahtseils. Der Handanti iub des Verteilers 40 stellt also eine Einrichtung dar,
mit der man die Lange des nachgeführten Zugorgans willkürlich
bemessen kann.
Bei der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform sind der Verteiler 74 und sein Handantrieb etv.u„ anders
ausgestaltet. Auch dort ist der die Vorratsspule enthaltende Topf 70 oben auf dem Motorgehäuse 12 dadurch befestigt, daß
sein Mantel 72 auf dieses aufgesteckt ist. Die Wandstärke dieses rohrförmigen Verteilers 74 ist stärker bemessen, so daß
er einen axialen Kanal 76 bildet, der zur Bohrung 28 der Hohlwelle 18 ausgerichtet ist. Die am unteren Ende des Verteilers
vorgesehene Verzahnung 80 ist eine Schneckenverzahnung und das von Hand drehbare darin eingreifende Zahnrad
82 ist dementsprechend als Schnecke ausgebildet. Die Welle 84 dieser Schnecke, die im Boden des Topfes gelagert ist,
ragt außen aus dem Mantel 72 des Topfes hervor und trägt dort einen Handgriff. An seinem oberen Ende ist der Verteiler
mit einem Kopf 77 versehen, der mindetens eine bogen-
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förmige Nut 86 hat. Diese führt von dem axialen Kanal 76
nach außen auf den inneren Rand des Topfes zu.
Nachdem man das Drahtseil mit seinem Ende am Boden des Topfes befestigt und es zu diesem Zweck durch das
Loch 38 hindurchgezogen und verknotet hat, dreht man den Verteiler mit dem Handgriff. Dabei wird dann das Drahtseil
in dem Topf aufgespult. Reicht der aufgespulte Vorrat, dann fädelt man das Drahtseil in der beschriebt.:.en Weise
ein, so daß dann das Gerät betriebsbereit ist. Nach Einschalten des Elektromotors wirkt dann auf das Drahtseil
eine Fliehkraft, durch die das Drahtseil fest in die Nut
des Verteilers 74 hineingezogen wird. Bei Verschleiß kann man dann das Drahtseil durch Drehen des Verteilers nachführen.
Statt einüs Drahtseil>
kann auch ein anderes geeignetes Zugorgan verwendet werden.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEGerät zum Beschneiden von Rasen, Hecken oder dergleichen mit einem als Schneidorgan dienenden Zugorgan, z. B. Drantseil, das sich durch eine hohle Antriebswelle und durch einen umlaufenden Kopf dieser Welle hindurch erstreckt, aus dem Kopf herausragt und mit seinem herausragenden Ende durch motorischen Antrieb der Welle im Kreise geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Kopf C22J der hohlen Welle eine bogenförmige Bohrung hat, deren eines Ende (26) mit der Innenbohrung der hohlen Welle (18) fluchtet und deren anderes Ende (30) radial außen am Kopf (22) mündet, und/oderb) daß das Gehäuse (12) eines Motors, dessen Läuferwelle die Hohlwelle ist, an seinem vom Kopf (22) der Welle abgewandten Ende mit einem eine Vorratsrolle des Zugorgans aufnehmenden runden Topf (34) versehen ist, in dessen Mitte ein mit einem Handantrieb versehener drehbarer rohrförmiger Verteiler angeordnet ist, der mit der Innenbohrung der Welle in freier Verbindung steht und in seinem oberen Hand mindestens eine Nut809834/0894Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)Postscheck München Nr. 163397-802(58) hat, durch die das von der Vorratsrolle her kammende Zugorgan durch den Verteiler [40], durch die hohle Welle (18) und durch deren Kopf L22j hindurchgeht.
- 2. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handantrieb des Verteilers C40) aus einem äußeren Zahnkranz des rohrförmigen Verteilers C40) und einem in diesen Zahnkranz eingreifenden durch einen Handhebel (.62J drehbaren Antriebsrad (BO] besteht.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der runde Topf [34J eint.η am Verteiler (40, 74) befestigten Deckel (52) mit einem Loch (56) hat, durch das hindurch das Zugorgan in den Verteiler (4Oj hinein verläuft.S0983Ä/0894
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