DE1223728B - Doppeldraht-Zwirn- und Spinnspindel mit zylindermantelfoermigem Ballonbegrenzer - Google Patents

Doppeldraht-Zwirn- und Spinnspindel mit zylindermantelfoermigem Ballonbegrenzer

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DE1223728B
DE1223728B DEN23409A DEN0023409A DE1223728B DE 1223728 B DE1223728 B DE 1223728B DE N23409 A DEN23409 A DE N23409A DE N0023409 A DEN0023409 A DE N0023409A DE 1223728 B DE1223728 B DE 1223728B
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Germany
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twisting
magnets
jacket
balloon limiter
spinning spindle
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DEN23409A
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Inventor
Gustav Franzen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppeldraht-Zwirn- und Spinnspindel mit zylindermantelförmigem Ballonbegrenzer Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldraht-Zwirn- und Spinnspindel mit einem den Fadenballon umgebenden zylindermantelförmigen Ballonbegrenzer, der aus einem ortsfest angeordneten und einem bedienungsseitig vorgesehenen, aufklappbaren Mantelabschnitt mit einer solchen Breite besteht, daß der Ablaufspulenträger radial heraus- bzw. hineinbewegbar ist. Dabei ist unter einem zylindermantelförmigen Ballonbegrenzer ein solcher zu verstehen, der einen kreisrunden oder einen vieleckigen Querschnitt aufweist.
  • Ballonbegrenzer dieser Art bringen den Vorteil mit sich, daß sich der Ablaufspulenträger nach dem Aufklappen des aufklappbaren Mantelabschnittes radial herausnehmen oder umgekehrt radial einsetzen läßt.
  • Bekannt ist es, bei einer Doppeldrahtspindel einen aus zwei Hälften bestehenden Ballonbegrenzer vorzusehen, dessen eine Hälfte an einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Tragarm befestigt ist und dessen andere Hälfte am Tragarm angelenkt ist, und zwar schwenkbar um eine Achse, welche in einer senkrechten Ebene zur Spindelachse liegt.
  • Bei einer anderen bekannten Doppeldrahtspindel besteht der zylinderniantelförmige Ballonbegrenzer aus zwei halbzylindrischen Schalenkörpern, die einzeln am Maschinengestell angelenkt sind und gleichzeitig aus der Schließstellung radial voneinander abrückbar sind, so daß der Ablaufspulenträger dabei freigelegt wird. Die beiden Zylinderhälften bewegen sich beim Öffnen des Ballonbegrenzers gegen die benachbarten Spindeln mit dem Ergebnis, daß der Abstand von Spindel zu Spindel nahezu doppelt so groß sein muß wie im Fall der Anordnung von einteiligen Ballonbegrenzern.
  • Eine weitere bekannte Doppeldrahtspindel sieht gleichfalls einen zweiteiligen Ballonbegrenzer vor, dessen Teile durch eine Schelle miteinander verbunden sind. In diesem Fall setzt ein öffnen des Ballonbegrenzers voraus, daß die Schelle gelöst * wird und beide Zylinderhälften des Ballonbegrenzers einzeln i7on der Maschine entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ballonbegrenzer einer Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel, der aus einem ortsfest angeordneten und einem bedienungsseitig vorgesehenen, aufklappbaren Mantelabschnitt mit einer solchen Breite besteht, daß der Ablaufspulenträger radial heraus- bzw. hineinbewe,-bar ist, derart zu gestalten, daß ortsfest angeordneter Mantelabschnitt und aufklappbarer Mantelabschnitt eine Einheit bilden und sich als solche am Maschinengestell montieren lassen. Es sollen ferner die Voraussetzungen geschaffen werden, um die Bedienung zu automatisieren, das Schließen und Öffnen des aufklappbaren Mantelabschnittes ebenso wie die Anbringung von für die Spindel funktionswesentlichen Teilen zu vereinfachen. Schließlich soll sich der Ballonbegrenzer unten schließen und sich seine Befestigung vereinfachen lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die aufklappbaren Mantelabschnitte unmittelbar an längs der Mantellinien des Ballonbegrenzers verlaufenden Rändern des ortsfest angeordneten Mantelabschnitts angelenkt sind, mit dem Ergebnis, daß ortsfest angeordneter Mantelabschnitt und aufklappbare Mantelabschnitte eine Einheit bilden und sich als solche am Maschinengestell montieren lassen. Dies ist bei den erwähnten bekannten Ballonbegrenzern nicht der Fall; denn bei diesen sind die Mantelabschnitte je- weils für sich am Maschinengestell befestigt bzw. angelenkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß den aufklappbaren Mantelabschnitten auf der Bedienungsseite weitere aufklappbare Mantelabschnitte gleicher Größe auf der gegenüberliegenden Seite gegenüberliegen. Die Anordnung von aufklappbaren Mantelabschnitten, die sich gegenüberliegen, läßt es zu, den Ablaufspulenträger von zwei Seiten in den Ballonbegrenzennantel einzubringen, eine Maßnahme, die es möglich macht, das Herausnehmen eines Ablaufspulenträgers und das Einsetzen eines neuen gleichgerichtet zu tätigen und somit diese Arbeit mit mechanischen Mitteln durchzuführen, wobei durch die Gleichrichtung der Bewegung das Einsetzen eines Ablaufspulenträgers sich unmittelbar an das Herausnehmen eines solchen anschließen kann.
  • Erfindungsgemäß kann der jeweils aufklappbare Ballonbegrenzermantelabschnitt aus nur einer Einzelklappe bestehen.
  • Nach einem weiteren * Merkmal gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einzelklappen durch Magneten in der Schließstellung gehalten sind.
  • Die Anwendung von Magneten, insbesondere Permanentmagneten als Schließorgane bietet weitere Möglichkeiten zur Vereinfachung der Ausbildung des Ballonbegrenzers. Eine Vereinfachung kann erfindungsgemäß darin bestehen, daß die die aufklappbaren Mantelabschnitte in der Schließstellung haltenden Magnete zugleich die Gegenmagnete für die im Ablaufspulenträger angeordneten Haltemagnete sind und in der gleichen Höhe wie diese angeordnet sind. Es werden somit die bei Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindeln erforderlichen Gegenmagnete einem doppelten Zweck dienstbar gemacht.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann nach der Erfindung noch eine weitere Vereinfachung der Bedienung erzielt sein in der Weise, daß an den aufklappbaren Mantelabschnitten Federn angreifen, die erstere selbsttätig aufklappen lassen, wenn die Schließmagnete nicht den Haltemagneten gegenüberliegen. Hierdurch ist erreicht, daß bei eingesetztem Ablaufspulenträger die Schließmagnete die aufklappbaren Mantelabsühnitte in der geschlossenen Stellung halten, die sich jedoch durch die Kraft der Federn selbsttätig dann öffnen, wenn der Ablaufspulenträger angehoben wird. Bei dessen Anheben liegen sich nämlich nicht mehr die Haltemagnete und Schließmagnete gegenüber, und das Magnetfeld wird so stark geschwächt, daß die Kraft der Federn die Mantelabschnitte aufspringen läßt. Nachdem die aufklappbaren Mantelabschnitte geöffnet sind, kann der von der Spindel abgehobene Ablaufspulenträger radial durch die öffnung herausbewegt werden. Entsprechend ist ein neuer Ablaufspulenträger radial einbringbar. Wird er auf die Spindel abgesenkt, -so kommen seine Haltemagnete in die gleiche Höhe wie die Schließmagnete der aufklappbaren Mantelabschnitte, so daß diese nach ihrem Zuschlagen durch die Magnetkraft in der Schließstellung festgehalten werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ballonbegrenzermantel einschließlich der aufklappbaren Mantelabschnitte in an sich bekannter Weise mit einem Boden mit zentrischer öffnung versehen ist, durch welche die Spindel hindurchgreift, so daß, wie bei den bekannten Ballonbegrenzem mit Boden, erreicht ist, daß ein axial gerichteter Luftstrom durch die Pumpenwirkung des Fadens am Entstehen gehindert ist.
  • Die Anordnun- eines Bodens bringt noch einen Vorteil bezüglich der Montage mit sich dadurch, daß erfindungsgemäß der Ballonbegrenzermantel mit seinem Boden unmittelbar auf der Spindelbank aufsitzt und daran befestigt ist. Es erübrigen sich somit besondere Halterungen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Doppel' drahtzwirnspindel mit einem Ballonbegreuzer, der auf der Bedienungsseite mit als Doppelklappe ausgebildeten, aufklappbaren Mantelabschnitten versehen ist, F i g. 2 einen Axialschnitt durch die Doppeldrahtzwirnspindel mit Ballonbegrenzer nach F i g. 1, F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Doppeldrahtzwirnspindel anderer Ausbildung mit einem Ballonbegrenzer -ähnlich dem nach F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Doppeldrähtzwirnspindel mit Ballonbegrenzer nach F i g. 3 und F i g. 5 eine Doppeldrahtzwirnspindel mit einem Ballonbegrenzer, der auf sieh gegenüberliegenden Seiten mit Doppelklappen versehen ist.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 die Spindelbank oder der Spindelbalken, mit 2 der Ablaufspulenträger mit Aufsteckhülse 3, mit 5 der Drehteller mit Fadenspeicherscheibe, mit 6 der Wirtel und mit 7 der Ballonbegrenzer insgesamt.
  • Nach den F i a,. 1 und 2 dient der Befestigung des Ballonbegrenzers 7 am nicht dargestellten Maschinenrahmen das Winkelstück 8. Aus der F i g. 2 ist im einzelnen zu ersehen, daß das Spindellagergehäuse 0 im Spindelbalken 1 befestigt ist. In dem Spindellaaergehäuse 9 sind der Wirtel 6 und der Drehteller 5 mit Fadenspeicherscheibe in nicht dargestellter Weise drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt durch den Riemen 10, der mit der Spannrolle 11 in üblicher Weise über einen bestimmten Winkel am Wirtel 6 zur Anlage gebracht wird. Für den Stillstand des Ablaufspulenträgers 2 trägt dieser an seinem Außen-# umfang Haltemagnete 12, denen in der gleichen Höhe am Ballonbegrenzermantel außen angebrachte Schließmagente 13 gegenüberliegen. Derartige Magnete sind einmal auf der Befestigungsseite des Ballonbegrenzers 7 vorgesehen, zum anderen en& sprechende Magnete 14 auf der gegenüberliegenden Seite. Den Halternagneten 14 im Ablaufspulenträgger 2 auf der gegenüberliegenden Seite liegen die Magnete 15 gegenüber, welche außen an demjenigen Mantelabschnitt angebracht sind, der durch die beiden mittels der Scharniere 20 angelenkten Klappen 16 und 17 gebildet ist. Die Magnete 14 und 15 bewirken gemeinsam, daß die Klappen 16 und 17 in der Schließstellung gehalten sind.
  • Die durch die Klappen 16 und 17 erzielbare öffnungsweite ist etwas größer als der Durchmesser des Ablaufspulenträgers 2, so daß dieser zusammen mit einer aufgesteckten Spule radial heraus- oder in den Ballonbegrenzer 7 hineingebracht werden kann. -Der Ballonbegrenzer 7 ist insgesamt unter Einschluß der Klappen 16 und 17 mit dem Boden 18 versehen, der eine zentrische öffnung aufweist. Der Boden 18 umgreift die Spindel oberhalb des Wirtels 6, wie im einzelnen aus der F i g. 2 zu ersehen ist. Durch den Boden 18 ist erreicht, daß der von der Spule ablaufende Faden nicht Luft von unten nach oben durch den Ballonbegrenzer 7 hindurchsaugen kann. Die Bodenteile der Klappen 16 und 17 bringen außerdem noch den Vorteil mit sich, daß die Klappen 16 und Ü nicht nur an ihrer axialen Schließfuge zusarnmengreifen, sondern auch noch durch die radial gerichteten Fugen des Bodens, womit ein formschlüssiges Zusammengreifen der Klappen 16 und 17 in der Schließstellung gewährleistet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß sich der Wirtel 6 unterhalb des Spindelbalkens 1 befindet, daß also eine andere Lagerung der Spindel im Spindelbalken 1 vorgesehen ist. Da die Lagerung nicht zur Erfindung gehört, ist sie nicht im einzelnen dargestellt. Ferner unterscheidet sich die Ausführungsforin nach den F i g. 3 und 4 von der nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß der Ballonbegrenzer 7 nicht am Maschinenrahmen befestigt ist, vielmehr unmittelbar vom Spindelbalken 1 getragen ist. Hierzu ist der Ballonbegrenzer 7 unmittelbar mit seinem Boden 18 auf den Spindelbalken 1 aufgesetzt und mittels Schrauben 19 darauf festgezogen. Im übrigen ist die Ausgestaltung die gleiche wie nach den F i g. 1 und 2. Zusätzlich sind an den Klappen 16 und 17 an den Klappenscharnieren 20 am Boden 18 Federn 21 angeordnet, welche die Klappen 17 und 16 in der geöffneten Stellung halten. Ist jedoch der Ablaufspulenträger 2 eingesetzt und werden die Klappen 16 und 17 geschlossen, so verharren sie in der Schließstellung durch die Kraft der Magnete 14 und 15, welche größer ist als die Federkraft der Federn 21. Wird jedoch der Ablaufspulenträger 2 angehoben, so daß sich die Magnete 14 und 15 nicht mehr in der gleichen Höhe befinden, so wird der Magnetfluß zwischen den Magneten 14 und 15 stark geschwächt bzw. unterbrochen. In diesem Fall springen die Klappen 16 und 17 selbsttätig durch die Kraft der Federn 21 auf, und der Ablaufspulenträger 2 kann ohne Berührung der Klappen 16 und 17 radial in Richtung des Pfeiles P herausgebracht werden. Dies ist in der F i g. 4 strichpunktiert angedeutet. Ebenso kann ein Ablaufspulenträger 2 radial eingeführt werden. Sobald der Ablaufspulenträger 2 auf der Spindel aufsitzt und sich die Magnete 14 und 15 in der gleichen Höhe befinden, genügt unter Überwindung der Kraft der Federn 21 ein Zuschlagen der Klappen 16 und 17, die dann durch die Kraft der Magnete 14 und 15 selbsttätig in der Schließstellung festgehalten werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 entspricht dem nach den F i g. 3 und 4, lediglich mit dem Unterschied, daß den Klappen 16 und 17 gleich ausgebildete Klappen gegenüberliegen, welche mit 16' und 17' bezeichnet sind. In der F i g. 5 ist außerdem angedeutet, in welcher Lage sich die Klappen 16 und 17 bzw. 16' und 17' in geöffneter Stellung befinden. Die Handhabung der Doppeldrahtspindel mit Ballonbegrenzer nach F i g. 5 entspricht der nach den F i g. 3 und 4. Es besteht die Möglichkeit, den Ablaufspulenträger 2 von vorn her einzusetzen und in der gleichen Richtung nach rückwärts herauszunehmen, wobei mit dem Herausnehmen gleichzeitig ein Einsetzen eines anderen Ablaufspulenträgers von vorn her verbunden sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel mit einem den Fadenballon umgebenden zylindermantelförmigen Ballonbegrenzer, der aus einem ortsfest angeordneten und einem bedienungsseitig vorgesehenen, aufklappbaren Mantelabschnitt mit einer solchen Breite besteht, daß der Ablaufspulenträger radial heraus- bzw. hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbaren Mantelabschnitte (16 und 17) unmittelbar an längs der Mantellinien des Ballonbegrenzers verlaufenden Rändern des ortsfest angeordneten Mantelabschnitts (7) angelenkt sind.
  2. 2. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den aufklappbaren Mantelabschnitten (16 und 17) auf der Bedienungsseite weitere aufklappbare Mantelabschnitte (16' und 17') gleicher Größe auf der gegenüberliegenden Seite gegenüberliegen (F i g. 5). 3. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils aufklappbare Ballonbegrenzermantelabschnitt nur aus einer Einzelklappe besteht. 4. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelklappen (16 und 17) durch Magnete (15) in der Schließstellung gehalten sind. 5. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach den AnsprÜchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die aufklappbaren Mantelabschnitte (16 und 17) in der Schließstellung haltenden Magnete (15) zugleich die Gegenmagnete für die im Ablaufspulenträger (2) angeordneten Haltemagnete (14) sind and in der gleichen Höhe wie diese angeordnet sind (F i g. 3 und 4). 6. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufklappbaren Mantelabschnitten (16 und 17) Federn (21) angreifen, die erstere selbsttätig aufklappen lassen, wenn die Schließmagnete (15) nicht den Haltemagneten (14) gegenüberliegen (F i g. 3 und 4). 7. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonbegrenzermantel (7) einschließlich der aufklappbaren Mantelabschnitte (16 und 17) in an sich bekannter Weise mit einem Boden (18) mit zentrischer Öffnung versehen ist, durch welche die Spindel hindurchgreift (F i g. 1 und 2). 8. Doppeldraht-Zwirn- und -Spinnspindel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballonbegrenzermantel (7) mit seinem Boden (18) (F i g. 1 und 2) unmittelbar auf der Spindelbank (1) aufsitzt und daran befestigt (19) ist (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 377; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1858 580; schweizerische Patentschrift Nr. 319 182.
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