AT98309B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

Info

Publication number
AT98309B
AT98309B AT98309DA AT98309B AT 98309 B AT98309 B AT 98309B AT 98309D A AT98309D A AT 98309DA AT 98309 B AT98309 B AT 98309B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pinion
nut
shaft
engagement
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Eclipse Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Machine Co filed Critical Eclipse Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of AT98309B publication Critical patent/AT98309B/de

Links

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Andrehvorrichtuiig   für Kraftmaschinen. 
 EMI1.1 
 bundenen Zahnrade gebracht werden kann, worauf dem Ritzel vom Hilfsmotor eine Drehung erteilt wird, die sich auf das Zahnrad   überträgt   und die Kraftmaschine in Gang setzt. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass bei Einschaltung des Hilfsmotors ein-und dieselbe Vorrichtung sowohl die Verschiebung des Ritzels bis zum Eingriff mit dem Zahnrade als auch die Drehung des Ritzels und damit des Zahnrades bewirkt. 



   In den Zeichnungen sind mehrere   Ausführungsbeispieie   der Erfindung dargestellt,   11.   zw. ist Fig. 1 eine   Längsansicht   mit teilweisem Schnitt, wobei das Ritzel ausser Eingriff mit dem Schwungrade dargestellt ist ; Fig. 2 ist eine   ähnliche Ansicht,   zeigt aber   die Zähne der   Räder in endweiser Berührung miteinander und den Mechanismus versteht, um diesem Zustande abzuhelfen : Fig. 3 ist eine der Fig. 1   ähnliche Ansieht   und zeigt die Zahnräder in vollem Eingriff sowie eine andere   Ausführungsform   des   Endanschlages : Fig.   4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung, wobei die Räder ausser Eingriff sind :

   Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der   Fig. 3, Fig. ss   zeigt eine weitere Aus-   führungsform   in Ansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig.   I, 3   und () und Fig. 8 ist eine teilweise Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des End-   ; Insehlages.   



     [n   den Fig.] und 2 der Zeichnungen ist ein Andrehmotor 1   üblicher   Art angedeutet, der eine an ihrem freien Ende durch ein   Lager :3 unterstiitzte Welle 2   aufweist. Die Welle ist zum Teil mit   Schraubengewinde   versehen und trägt auf dem glatten Teil J ein Antriebsrad oder Ritzel 6, das mit dem Zahnkranz 7 des Schwungrades in Eingriff kommen kann. Mit dem Schraubengewinde 4 und dem Ritzel 6 wirkt ein Mechanismus 8 zusammen, welcher zugleich zum Verschieben des Ritzels 6 und zur   uebertragung   der Drehung der Welle auf dasselbe dient.

   Dieser Mechanismus besteht aus einer Schraubenmutter   9,   welche auf die Welle 2 geschraubt ist und mit einem nach aussen vorragenden Flansch 10 versehen ist, dessen   rechtsseitige Fläche mit   einer   Zwisehenscheibe H   aus Leder in Berührung steht. derart, dass eine Kupplung 10-11 gebildet wird. deren Teil 11 durch Nieten 12 an einem Metallringe   7.' !   befestigt ist, von welchem   zweckmässig   eine Anzahl Knaggen   14   vorstehen.

   Diese greifen in Schlitze   1. j   ein, die zwischen längsweisen Vorsprüngen 27 am Ende einer Trommel 16 liegen, derart, dass die 
 EMI1.2 
 an dessen innerem Rande sich Zähne 20 befinden, welche zwischen die   Zähne 27 des Ritzels   6 greifen, derart, dass das Ritzel durch die Trommel 16 in Drehung versetzt werden kann. 



   Ein die Mutter 9 umschliessender Metallring 22 wird mit der linken Seite des Flansches 10 in   verhältnismässig   festem Eingriff gehalten, u. zw. durch eine federnde Zwischenscheibe 39, welche durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die die Schraubenmutter umgebende Muffe 38 dagegen gepresst und durch den in   einer Xut der Mutter   gehaltenen Sperring 24 festgehalten wird, zwecks Übertragung des Druckes auf den Ring   22 durch Ver-   mittlung der Zwischenscheibe.

   Die   Muffe. ?   hat einen nach aussen ragenden   Flanach 60, welelher die     Auswärtsbewegung eines Ringes 61 begrenzt, dessen nach innen gerichteter Flansch 62 die Muffe 3S   gleitend umschliesst, während sein nach aussen   ra. gender Flansch 6. 3   die Schraubenfeder   64 gegen die   
 EMI2.1 
 gegen den der nach aussen gerichtete Flansch 63 des Ringes 61 stösst, wenn der mechanismus 8 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat, wobei die Feder   64   zusammen gepresst wird, um den Stoss eines solchen Anpralles zu dämpfen (Fig. 1).

   Der Ring 22 ist mit in rechtem   Winkel vorstehenden \-01'-   
 EMI2.2 
 Durch das Zusammenwirken des Flansches 10 und des Ringes 2.' ? wird eine Kupplung 10-22 von im wesentlichen konstanter Drehkraft gebildet, wobei diese   Teile zwisehen   der   Mutter N und der   Trommel 16 mechanisch gekuppelt sind. 



   Die Mutter 9 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile werden durch den   Eappenring 26. dessen     Flansch- ?   den äusseren Umkreis des Ringes 22 umschliesst, verhindert, sich aus der Trommel   her. ufs-   zubewegen. Längsweise Fortsätze 27 der Trommel 16 ragen durch entsprechende Schlitze in dem Kappenring 26 hindurch und haben in der Nähe der Aussenfläche des Kappenringes Öffnungen 28 (Fig. 4). Ein federnder Spaltring 29 wird zusammengepresst und in den Hohlraum zwischen den Fortsätzen 27 geschoben, derart, dass an der Aussenseite des Ringes vorgesehene Vorsprünge 30 in die   Öffnungen     vs   einschnappen und der   Kappl'nring 26 auf   diese Weise fest in seiner Lage versperrt wird.

   Der innere und äussere Umkreis dieses Spaltringes sind   zweckmässig   exzentrisch, so dass er an seinem Teilungs- 
 EMI2.3 
 Schraubenfeder 34 umgeben, welche bestrebt ist, die Schraubenmutter 9 auf dem   Schraubensewindf-   bis zu einem gewissen Grade festzuhalten und   ausserdem auch einen unbeabsi@htigten Eingriff des Ritzels 6   mit dem Zahnkranze 7 verhindert. 



   In der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Ausführungsform des Endanschlages wird die Feder nicht von dem Mechanismus 8 getragen, wie nach Fig. 1 und 2, sondern die entsprechende Feder 35 wird durch 
 EMI2.4 
 gehalten wird. Wenn der Mechanismus 8 das dem Schwungrade abgekehrte Ende seiner Bewegungsbahn erreicht, wird er durch Anstossen der Zwischenscheibe 66 gegen die Feder 35 nachgiebig angehalten. 



   In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. die sich von der 
 EMI2.5 
 entfallen. In Fig. 6 tragen die entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2. nur dass sie mit dem Zeichen (') versehen sind. Da es überflüssig erscheint, alle Einzelheiten dieser Bauart eingehend zu beschreiben, sollen nur die unterscheidenden Merkmale hervorgehoben werden. Die Schraubenmutter 9' ist unmittelbar mit der Trommel 16'durch eine beliebige Vorrichtung verbunden.   zweckmässig   durch das Zusammenwirken von mit der Mutter festen Knaggen und von in der   Trommel   befindlichen Schlitzen.

   Auf einer zwischen einem Gewindeteil 4' und dem glatten Teil 5' der Welle 2' befindlichen verjüngten, nicht mit Gewinde versehenen Teil der Welle 2' sitzt, an die Schulter 40' 
 EMI2.6 
 Paaren angeordnet, derart, dass die   Hohlflächen   der   Zwischenglieder eines jeden Paares einander zuge-   kehrt sind. Die Anzahl dieser   Zwisehenscheiben   kann nach Bedarf   verändert werden.   



   Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Schraubenfeder 64', ebenso wie in Fig.   I   
 EMI2.7 
 den Ring   6-.   Der Ring 61' ist in bezug auf die Mutter gleitend angebracht, wobei ein   Heruntergleiten   von derselben durch den Ring 24' verhindert wird, welcher zweckmässig in einer Nut der Mutter 9' befestigt ist : die Feder 64' ist bestrebt, den Ring   61'gegen   den Ring   2 zu pressen. Der zweekmässig   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
   gegengesetzter   Richtung   gef) anschte,   in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ring 61 mit Erfolg bei dieser Aus-   führungsform   und der glatte Ring   {ill bei   der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform verwendet werden. 



   Wie ersichtlich, ist die Bohrung der Mutter 9' (Fig. 6) an der den Zwischenscheiben 33' zugekehrten Seite für eine kurze Strecke bei   671 ohne Gewinde,   und ihr Durchmesser ist so gross, dass dieses Ende sich teleskopartig über den die   schalenförmigen   Zwischenscheiben tragenden Teil der Welle schieben kann, derart, dass dieselben   zusammengepresst   werden. 



   In Fig. 8 ist eine andere Form der Anordnung des Endanschlages dargestellt. die vorteilhaft bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung verwendet werden kann. Bei dieser Form wird das eine Ende der Schraubenfeder 76 innerhalb einer   ringförmigen Vertiefung in   dem Endanschlag 78 gehalten, welcher auf beliebige Weise, z. B. durch Aufschrauben und Verkeilen an der 
 EMI3.2 
 selben Zweck. 



   Nachdem bei der in Fig. 1-5 und 7 dargestellten Ausführungsform der   Anlassschalter   geschlossen und der Motor und seine verlängerte Welle in Drehung versetzt worden sind, bewegt sich die Mutter 9 infolge der durch die Feder 64, den Ring 61 und die damit   zusammenhängenden Teile verursachten   Reibung sowie infolge des der Mutter und den mit ihr zusammenhängenden Teilen innewohnenden 
 EMI3.3 
 Mutter durch die Reibung der Feder 35 gegen die Zwischenscheibe 66, sowie durch das der Mutter und den mit ihr zusammenhängenden Teilen innewohnende Beharrungsvermögen verhindert.   Die Mutter   bewegt sich   also längsweise   auf der Welle entlang, wobei sie den ganzen Mechanismus 8 mitnimmt und besonders das Ritzel 6 mittels der Feder 17'verschiebt.

   Wenn die Zähne des Ritzels 6 in die gehörige 
 EMI3.4 
 durch den Anschlag 31, bzw. durch die nachgiebigen Zwischenglieder 33 angehalten wird, was im wesentlichen gleichzeitig mit dem völligen Eingriff der Zahnräder erfolgt. Indem der durch den Anprall des Ringes 13 gegen die federnden Schalenzwischenscheiben 33 verursachte Stoss allmählich aufgenommen wird, wird die Kupplung 10-11 allmählich fester eingerückt, bis sie so stark ist. dass sie Drehkraft von der Gewindewelle durch   die Schraubenmutter,   die   Kupplung und die Trommel 76 auf das Ritzel 6 und   damit auf die Maschine überträgt. 



   Nachdem die Maschine angelassen ist, treibt sie das Ritzel 6 mit   grösserer Geschwindigkeit a ! s   es vom Andrehmotor getrieben wird. Diese von der Maschine erteilte Drehkraft wird von den Zähnen 21 des Ritzels 6 auf die Zähne 20 der   Trommel 76.   die Kupplung 10-11 und die Schraubenmutter 9 übertragen und veranlasst letztere schneller zu laufen als die   Welle '2. derart.   dass die Schrauben- 
 EMI3.5 
   whd. Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung des Anschlage"schiäa't der Mechanismlls < S gegen   die Feder 35, welche den Anprall der   Bewegung dämpft.   



   Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Endauschlages drücken die beiden Federn 64 bzw. 35 fest genug gegen die auliegenden Teile, um irgend welche unbeabsichtigte 
 EMI3.6 
 für einen Augenblick niedergedrückt wird. Die Feder 31 unterstützt die gewundene Bremsfeder bei dieser Aufgabe, indem sie der Bewegung des Ritzels   6 zu dem Schwung@ade hin nachgiebigen Widerstand   entgegensetzt. 



   Die Feder. 31 hat die Aufgabe, ein schädliches Anschlagen der Zähne der beiden Zahnräder zu vermeiden, wenn die Maschine langsam in Gang gesetzt wird. Die Wirkungsweise ist folgende :   Wenr   
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 des Kranzes 7, wodurch die Zähne des Mechanismus   beschädigt   werden.   Durch Einfügung der Feder-   in der beschriebenen Weise wird ein Druck in der Längsrichtung durch das Ritzel 6 und die Feder 17 auf die Mutter 9 übertragen und letztere veranlasst, sich ein wenig auf   dem Gewindeteile   der Welle festzuklemmen.

   Hiedurch wird die Mutter veranlasst, sieh mit der Gewindewelle zusammen zu diehen und auf diese Weise jede Neigung des Mechanismus 8, sich nach dem Andrehen der Maschine gegen das Schwungrad 7 zu bewegen,   gänzlich   überwunden, so dass alles Klappern und jede Beschädigung der Zähne ausgeschlossen ist. 
 EMI4.2 
 kranzes 7 gerade   mit ihren Enden aufeinandertreffen,   so wird ein richtiges Eingreifen auf folgende Weise erzielt : Wenn die Teile sich in der in Fig. 1 gezeichneten Lage befinden, ausgenommen. dass die   Zähne   in endweiser   Berührung   zu einander liegen, so ist die Kupplung 10-11 am schwächsten. da die Feder li sich noch in der am wenigsten zusammengepressten Lage befindet.

   Wenn keine weitere Vorrichtung angebracht wäre, so würde die Mutter 9 bisweilen gezwungen werden, sich mit der Welle zu drehen. 
 EMI4.3 
 Zahnkranzes 7 in endweiser Berührung verbleiben, die Kupplung 10-11 schlüpfen. und folglich die Anlassvorrichtung nicht wirken würde.   Um diea zu   verhindern, tritt   die im wesentlichen beständige     Kupplung 10-22   in Wirksamkeit. Da sowohl eine   läi) usweise   wie auch Drehbewegung des Ritzels 6 
 EMI4.4 
 fortfährt, sich auf der Welle gegen das Schwungrad zu   bewegen,   wobei sie die   Feder 77 teilweise. aber   niemals vollständig zusammenpresst, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.

   Hierdurch wird die   Kupplung 10-71   fester angezogen und schliesslich die Mutter 9   veranlasst,   sich auf dem Schraubengewinde 4 so stark zu verklemmen, dass die Drehkraft von der Schraubenwelle durch die Mutter 9, die parallel   wiikeildell   
 EMI4.5 
 Feder 17 allein nicht ausreicht. um die Kupplung so fest einzudrücken, dass sie die erforderliche Drehkraft auf das Ritzel 6 überträgt, bewegt sich die Schraubenmutter 9 noch weiter auf das   Schwungrad   
 EMI4.6 
 starke Drehkiaft zu übertragen imstande ist. stark genug. um selbst den allerstärksten Fall von endweiserBerührungderZähnezuüberwinden. 
 EMI4.7 
 zwischenscheiben als bei dem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, weil der gesamte Anprall   durch   diese ausgeglichen werden muss.

   Eine eingehende Beschreibung der Wirkungsweise dieser Ausführungs- 
 EMI4.8 
 verwendet werden könnten, doch bringt die besondere hier beschriebene und dargestellte Einrichtung besondere Vorteile mit sich. 



  PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen, bei der ein lose mit Bezug auf einen   Hilfsmotor   
 EMI4.9 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> glied (16), dessen Zähne in Eingriff mit dem Ritzel stehen, in Drehung versetzt, so dass das Ritzel (6) und das Zahnrad (7) gedreht wird, um die Kraftmaschine anzudrehen. EMI5.1 des Andrehmotors betätigten Steuerglied (9) in Arbeitseingriff mit dem angetriebenen Gliede gebracht Wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung zwischen das Antriebsglied und den die Bewegung des Steuergliedes (9) begrenzenden Anschlag geschaltet ist. wobei die Kupplung (10-11) selbsttätig fest eingerückt wird. wenn die Bewegung des Steuergliedes durch den Anschlag aufgehalten wird.
    5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Andrehmotor (1) und dem Ritzel (6) zwei Kupplungen eingeschaltet sind. von denen die eine (10-22) im EMI5.2 besitzt, die auf den von der Maschine gegen das Andrehen geleisteten Widerstand reagiert, durch den die letztere Kupplung fest genug eingerückt wird, um die Maschine anzudrehen.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (8) mit einem Stossdämpfer (64, 6, :-3J.. 36) versehen ist. um den Anprall beim Anhalten am Ende seiner Bewegungsbahn in einer Richtung zu dämpfen.
    7. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung, die das Ritzel in Eingriff mit der Kraftmaschine bringt, eine eine Mutter tragende Schraubenwelle und eine mit der Mutter verbundene. mit dem Ritzel in Zahneingriff stehende Trommel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (17) zwischen die Mutter (9) und das Ritzel (6) geschaltet ist, so dass für den Fall. dass das Ritzel (6) und das Zahnrad (7) Zahn auf Zahn zusammentreffen, die Trommel (16) sich längsweise mit Bezug auf das Ritzel bewegt, derart die Feder (17) zusammenpresst und die Mutter (9) auf der Welle (2) feststellt. EMI5.3 8.
    Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Ritzel (6) auf einem glatten Teil der Welle (2) angeordnet ist und durch eine auf einem Gewindeteil (4) der Welle befindliche Schraubenmutter (9) längsweise zur Welle bewegt und in und ausser Eingriff mit dem Zahnrad (7) der Kraftmaschine gebracht wird.
AT98309D 1917-02-01 1920-07-05 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT98309B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US98309XA 1917-02-01 1917-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT98309B true AT98309B (de) 1924-10-25

Family

ID=21739955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT98309D AT98309B (de) 1917-02-01 1920-07-05 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT98309B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418697A1 (de) Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer kettensaegen
DE2522446A1 (de) Sicherungsrutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments einer elektrischen bohrmaschine
DE102010026942A1 (de) Schaltkupplung
AT98309B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
EP1983205A1 (de) Lüfterantriebs-Übertragungseinrichtung
DE527650C (de) Anlassvorrichtung fuer Fahrzeugmotoren
DE399514C (de) Kupplung fuer Kraftwagen mit das Voreilen der getriebenen Welle gegenueber der treibenden ermoeglichenden Kupplungsgliedern
AT86714B (de) Andrehvorrichtung.
DE805337C (de) Nachstellbare Einrueckvorrichtung fuer Reibkupplungen mit Ein- und Ausrueckung durch eine Schiebehuelse
AT87275B (de) Andrehvorrichtung.
AT90557B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
AT128135B (de) Reibungsgetriebe, insbesondere zum Andrehen von Brennkraftmaschinen.
DE842579C (de) Reibungskupplung fuer den elektrischen Antrieb von Naehmaschinen
DE722716C (de) Fliehkraftkupplung
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen
DE517636C (de) Vorrichtung zum Anlassen von Motoren
AT85429B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE487211C (de) Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE646610C (de) Anlasserantrieb
AT97266B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE354664C (de) Anlasser fuer Explosionskraftmaschinen
DE420659C (de) Vorrichtung zum Anlassen von Kraftmaschinen
AT95407B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE511687C (de) Reibungsgetriebe, insbesondere zum Anlassen von Brennkraftmaschinen durch einen Motor mit gleichachsig angeordneten Kupplungsgliedern
DE2002039C3 (de) Kupplungsscheibe