DE1191648B - Planetenradgetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern - Google Patents

Planetenradgetriebe mit doppelschraegverzahnten Umlaufraedern

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DE1191648B
DE1191648B DEZ9111A DEZ0009111A DE1191648B DE 1191648 B DE1191648 B DE 1191648B DE Z9111 A DEZ9111 A DE Z9111A DE Z0009111 A DEZ0009111 A DE Z0009111A DE 1191648 B DE1191648 B DE 1191648B
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DE
Germany
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gear
ring gear
sleeve
planetary gear
springs
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Pending
Application number
DEZ9111A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Zink
Paul Buettner
Erich John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renk GmbH
Original Assignee
Renk GmbH
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Publication date
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Publication of DE1191648B publication Critical patent/DE1191648B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels

Description

  • Planetenradgetriebe mit doppelschrägverzahnten Umlaufrädern Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenradgetriebe mit doppelsehrägverzahnten Umlaufrädern zwischen einem äußeren Zahnkranz und einem inneren Sonnenrad, bei dem zum Ausgleich des Lastdruckes der Zahnkranz gegen radiale, tangentiale und taumelartige Bewegungen elastisch abgestützt ist.
  • Unter den Planetenradgetrieben ist eine Ausführungsform bekannt, mit der das Problem des Lastdruckausgleiches verfolgt wird und bei der der äußere Zahnkranz in zwei voneinander unabhängige Zahnradscheiben geteilt ist, die jede für sich allein über mehrere Zahnkupplungen gegenüber dem starren Getriebegehäuse abgestützt ist. Das innere Sonnenrad ist auf einer Welle ortsfest und axial unbeweglich gelagert. Sämtliche anderen Räder können sich somit nach diesem inneren Sonnenrad ausrichten. Der Ausgleich soll dabei durch die Ausweichbewegung des einzelnen äußeren Zahnkranzes erfolgen.
  • Derartige Getriebe werden als einzige der vorbekannten Ausführungsformen in der Praxis benutzt, wobei jedoch in Kauf genommen werden muß, daß zufolge der Kupplungsanordnungen außerordentlich großer konstruktiver Bauaufwand zu treiben ist, der sich demgemäß in hohen Herstellungskosten äußert. Weiterhin muß ein erheblich unruhiger Getriebelauf in Kauf genommen werden, der deswegen entsteht, weil die einzelnen Getrieberäder zu viele Freiheitsgrade besitzen, wobei die Ausweichbewegung dieser Räder sich selbst überlassen bleibt.
  • Ausgehend von dein Problem, einen Lastdruckausgleich bei Planetenradgetrieben mit doppelschrägverzahnten Rädern zu erreichen, besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein hierfür geeignetes Getriebe so auszubilden, daß bei einem möglichst geringen Bauaufwand ein Höchstmaß an Laufruhe erzielt wird. Dabei geht es vor allem darum, die bei bekannten Getrieben auftauchenden Schwierigkeiten zu vermeiden, ohne Nachteile im Lastdruckausgleich in Kauf nehmen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) das Sonnenrad ist ungelagert und lediglich in den Planetenrädern geführt, b) der funktionell ungeteilte Zahnkranz ist mit geringem Spiel von einem hohlzylindrischen Getriebegehäuse umgeben, c) in den einander zugekehrten Zylinderflächen des Zahnkranzes und des Getriebegehäuses sind axiale Bohrungen vorgesehen, d) in die axialen Bohrungen sind zylindrische Federn eingelegt. Der technische Fortschritt der Erfindung ergibt sich daraus, daß die der gestellten Aufgabe zugrunde gelegten Bedingungen restlos erfüllt werden, indem das erfindungsgemäße Getriebe einen sehr guten Lastdruckausgleich aufweist und bei sehr geringem konstruktivem und kostenmäßigem Aufwand eine außerordentliche Laufruhe zeigt.
  • Einzelne Merkmale der erfindungsgemäßen Kombination sind bekannt. So ist beispielsweise die Raumform einer Hülsenfeder nicht mehr neu; sie wurde als Schwingungsdämpfer für Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen verwendet, bei welchem eine Schwungmasse mit der Welle elastisch verbunden ist. Dabei ist mit der Kurbelwelle mittels Schrauben eine scheibenförmige Platte verbunden. Um diese Platte ist konzentrisch eine ringförmige Schwungmasse angeordnet. In die gemeinsamen Bohrungen, deren Mittelpunkt in der Nähe der Trennfuge zwischen der Platte und dem Schwungring liegt, sind die Hülsenfedern mit ihren inneren, festen Kernen eingeschoben. Nichts deutet bei dieser vorbekannten Ausführungsform darauf hin, daß die Hülsenfedern auch als Mittel dafür verwendet werden können, den Lastdruckausgleich von Planetenradgetrieben mit schrägverzahnten Rädern herbeizuführen, wobei man bedenken muß, daß dieser Lastdruckausgleich nur durch komplizierte Anordnung von mehreren Zahnkupplungen herbeizuführen versucht wurde.
  • Bekannt ist es außerdem, den äußeren Zahnkranz eines einfach schrägverzahnten Planetenradgetriebes kardanisch aufzuhängen. Dies erfolgt dadurch, daß an zwei gegenüberliegenden Stellen des äußeren Zahnkranzes radial vorstehende Zapfen angeordnet sind, die in einen Ring eingreifen, der seinerseits über ebensolche Zapfen gegenüber einem Gehäuse in Umfangsrichtung federnd abgestützt ist.
  • Ein weiterer vorbekannter Vorschlag _besteht darin, praktisch alles, was ip.einem Planetenradgetriebe gelagert und angeordnet werden kann, mit Gummi abzupolstern, um somit°eine nach allen Seiten wirkende elastische Federung der gelagerten Teile zu erzielen. In Umfangsrichtung ist hingegen der äußere Zahnkranz dieses vorbekannten Getriebes starr abgestützt. Es kann daher schon wegen dieses Umstandes die bei der Erfindung vorhandene Wirkung nicht erzielt werden.
  • Weiterhin ist es berennt, den äußeren Zahnkranz eines einfach schrägverzahnten Planetenrädergetriebes mittels Spiralfedern abzustützen, die entlang des Außenumfanges des äußeren Zahnkranzes angeordnet werden. Dadurch ist eventuell eine tangentiale federnde Abstützung gewährleistet; es fehlt jedoch die radiale Abstützung sowie das Ermöglichen einer Taumelbewegung, wie es beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist.
  • Schließlich ist es bekannt, den äußeren Zahnkranz eines Planetenradgetriebes mit einfach schrägverzahnten Zahnrädern durch Gummipolster gegenüber dem Getriebegehäuse abzustützen. Das Gehäuse besitzt radial angeordnete Bohrungen, in welche das eine Ende des Polsters eingeschoben ist. Das andere Ende des Polsters ruht in einer radialen Sackbohrung in der Außenmantelfläche des äußeren Zahnkranzes. Eine solche Anordnung von Gummipolstern ist sehr empfindlich gegen den tangentialen Zahndruck am äußeren Zahnkran', welcher ja als Abstützelement für die Planetenräder dienen soll. Man wird also mit einem derartigen Getriebe keine hohen Leistungen und Drehzahlen übertragen können. Darüber hinaus ermöglicht diese vorbekannte Ausführungsart nicht gleichzeitig das elastische Abstützen radialer, tangentialer und taumelartiger Bewegungen des äußeren Sonnenrades.
  • Daß es für sich allein bekannt ist, den äußeren Zahnkranz eines Planetengetriebes mit Spiel innerhalb eines Getriebegehäuses vorzusehen, sei der Vollständigkeit wegen noch bemerkt. Keines dieser bekannten Merkmale legt jedoch die Verwendung in der erfindungsgemäßen Kombination nahe.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß in den Bohrungen des äußeren Zahnkranzes sowie des umgebenden Gehäuses mehrere Hülsenfedern koaxial hintereinander austauschbar angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird man in die Lage versetzt, die Elastizität der Abstützung zu verändern, je nachdem, welche Leistung zu übertragen ist und wie groß die elastische Abstützung gewünscht wird: Man kann beispielsweise nur einige der vorgesehenen Federpakete in die Hohlräume einführen oder sogar manche Hohlräume überhaupt nicht mit solchen Federpaketen versehen. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, während der Montage und beim Probelauf die Elastizität der Abstützung zu verändern.
  • Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Hülsen- feder kann aus mehreren unterschiedlich großen und ineinander angeordneten hülsenartig geformten, durch Bolzen gehaltenen Blattfedern bestehen, von denen die Feder größten Durchmessers die größte Wandstärke besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt F -i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Planetenradgetriebe mit doppelschrägverzahnten Rädern und F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Getriebe gemäß F i g. 1 in der anderen Ebene.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist mit 1 das innere Sonnenrad bezeichnet, welches in den Planetenrädern 2 durch Zahneingriff gelagert und somit eines besonderen Lagers bedarf. Mit der Antriebsseite ist dieses innere Sonnenrad über die Hülsenkupplung 14 und den Flansch 15 verbunden. Statt der Hülsenkupplung 14 kann beispielsweise auch eine biegeelastische Welle verwendet werden, die einen Teil des inneren Sonnenrades 1 darstellen kann.
  • Die Planetenräder 2 sind über Buchsen 3 auf Achsen 7 gelagert, wobei eine Buchse 3 a vorgesehen sein kann, die dem zugehörigen Planetenrad 2 eine axiale Führung gewährt. Dieses Planetenrad 2 bildet alsdann das feste Rad, nach dem sich sämtliche anderen Räder des Planetenradgetriebes einrichten. Der äußere Zahnkranz 5 ist in die beiden Hälften 5a, 5b geteilt, welche während des Betriebes miteinander jedoch eine feste Verbindung eingehen, beispielsweise dergestalt, daß diese Räder axial miteinander verschraubt sind. Die Teilung in die einzelnen Zahnkränze 5 a, 5 6 empfiehlt sich lediglich aus Montagegründen, weil wegen der Pfeilverzahnung der gesamte äußere Zahnkranz 5 nicht montiert werden könnte.
  • Das Getriebegehäuse 8 besteht aus den Stirnflanschen 8 a und 8 6 sowie dem Mantelteil 8 c, mit dem bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Flanschscheiben 9 verbunden sind, in denen verteilt angeordnete Federn 11 gelagert werden, die auf axiale Führungsscheiben wirken. Der äußere Zahn; kranz 5 kann sich somit axial gegen die Wirkung dieser Führungsscheiben 10 geringfügig im Sinne einer Ausgleichsbewegung verstellen.
  • Der Abtrieb erfolgt über den Planetenradsteg 6, der im Lager 12 des Gehäuses 8 a bzw. im anderen Lager 13 geführt ist.
  • Im äußeren Zahnkranz 5 sowie in dem diesen Zahnkranz umgebenden Gehäuseteil 8 c sind deckungsgleich gegenüberliegende Hohlräume 18' (vgl. F i g. 2) vorgesehen, die zur Aufnahme von Hülsenfedern 18 vorgesehen sind, welche ihrerseits den äußeren Zahnkranz 5 gegen radiale, tangentiale und taumelartige Bewegungen elastisch abstützen. Dabei besteht die Möglichkeit, daß mehrere solcher Hülsenfedern 18 oder äquivalenter Federn koaxial hintereinander angeordnet werden können. Insbesondere ist die Zahl der verwendeten Hülsenfedern veränderbar, je nachdem, welche Belastung auf dem äußeren Zahnkranz 5 liegt.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Getriebes besteht darin, daß einerseits das innere Sonnenrad 1 die Möglichkeit zu einer Schlingerbewegung um die ideale Achse des Planetenradgetriebes und andererseits der äußere Zahnkranz die Möglichkeit zu einer dreidimensionalen Ausgleichsbewegung besitzt, so daß die durch den Eingriff der Planetenräder 2 mit dem inneren Sonnenrad 1 und dem äußeren Zahnkranz 5 wirksam werdenden Verzahnungsfehler sich in einer Ausgleichsbewegung dieser Teile 1, 5 äußert: Dadurch wird die Wirkung erzielt, daß sämtliche Zahnräder gleichmäßig im Eingriff stehen und damit ein Lastdruckausgleich in der gewünschten Weise eintritt.
  • Im Sinne der F i g. 2 können die Federn 18 aus hülsenartig geformten Blattfedern 18 a, 18 b, 18 c bestehen, die in beliebiger Anzahl ineinandergesteckt und von einem Bolzen 30 gehalten sind, der in entsprechend ausgebildeten Schlitzen 31 des Gehäuses 8c geführt ist. Dieser Bolzen 30 bildet zugleich einen Sicherheitsanschlag für die Federn 18a, 18b, 18c zur Vermeidung von Federbruch. Es empfiehlt sich, die Federn 18 c größten Durchmessers am stärksten auszubilden, wohingegen die Wandstärke nach innen abnehmen kann. Wesentlich ist vor allen Dingen auch, daß zwischen dem äußeren Zahnkranz 5 und dem Gehäuseteil 8 c ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, damit auch radiale Ausgleichsbewegungen des äußeren Zahnkranzes 5 nicht behindert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Planetenradgetriebe mit doppelschrägverzahnten Umlaufrädern zwischen einem äußeren Zahnkranz und einem inneren Sonnenrad, bei dem zum Ausgleich des Lastdruckes der Zahnkranz gegen radiale, tangentiale und taumelartige Bewegungen elastisch abgestützt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) das Sonnenrad (1) ist angelagert und lediglich in den Planetenrädern (2) geführt, b) der funktionell ungeteilte Zahnkranz (5) ist mit geringem Spiel von einem hohlzylindrischen Getriebegehäuse (8c) umgeben, c) in den einander zugekehrten Zylinderflächen des Zahnkranzes (5) und des Getriebegehäuses (8 c) sind axiale Bohrungen (187 vorgesehen, d) in die axialen Bohrungen (18') sind zylindrische Federn (18) eingelegt.
  2. 2. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben Bohrung (18') Hülsenfedern (18) koaxial hintereinander austauschbar angeordnet sind.
  3. 3. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenfeder (18) aus mehreren unterschiedlich großen und ineinander angeordneten, hülsenartig geformten, durch Bolzen (30) gehaltenen Blattfedern (18a, 18b, 18 c) besteht, von denen die Feder (18 a) größten Durchmessers die größte Wandstärke besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 204, 814 981; britische Patentschriften Nr. 419 255, 757 508, 789182.
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