DE7323671U - Antrieb einer Zahnradläppmaschine - Google Patents

Antrieb einer Zahnradläppmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/02Lapping gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

.PATENTANWÄLTE '^£
•ATENTANWJUTE tlCHT M ANSMANN, HEHRMANN ice* Bt. R M*N HO L D »S CffcWCU DT
I MÖNCHEN 2 I M E RE S I E NST RASSE 33
Oipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phy.. SEBASTIAN HERRMANN
München, den i ^ ■ ■ ^- Ihr Zeichen Unter Zeichen
ML/vL
TUE GLEASON WORKS
ROCHESTER, N. Y. 14603 1000 UNIVERSITY AVENUE V. St. A.
Antrieb einer Zahnradläppmaschine
Die Erfindung betrifft den Antrieb einer Zahnradläppmaschine, ' bei der die eine der beiden die kämmenden Zahnräder tragenden v Spindeln durch einen mit ihr gekuppelten Motor angetrieben und die andere durch eine mit ihr gekuppelte Brems· belastet wird ^1 und daher jedes Zahnrad mit seiner Spindel ein Sch*., ngungssy stem mit einem bestimmten Eigensohwingungsverhalten bildet. Tar Motor „4 übt eir« gleichbleibendes Antriebsmoment aus, und auch das Brems-^U? moment ist konstant. Während des Läppvorganges wird den Zahn- f>? flanken ein Läppmittel zugeführt. Durch das Läppen sollen die Zahnflanken eine hohe Oberflächengüte erhalten und so gestaltet werden, daß sie nach Einbau in ein Getriebe die Vinkelgeeohwindigkeit der Eingangswelle gleichförmig auf die Ausgangswelle übertragen.
Betreibt nan die bekannten Maschinen dieser Art mit einer über etwa 1200 minUtllohen Umdrehungen liegenden Drehzahl der
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Lieht, Dipl.-Wlrtich.-fng. Axel Hanimonn, l>ipl.-i»hyi. Sebastian Herrmann • MÖNCHEN 1, THERCSIINITRABIC 11 < T.WomMUK · i.le-jrsmm-Adr····. li|Ml1S/M0iMMn ÄÄAÄ^lK^^W · fiiitMhMk'Konlei MtMkM Nr. ItM
NHOID SCHMIDT
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motorisch angetriebenen Spindel, insbesondere mit Drehzahlen zwischen 2400 und 2800, dann treten mitunter unerwartete Änderungen des beim Luppen auf den Zahnflanken erzeugten Tragbildes auf, diese Änderungen sind höchst unerwünscht.
Bisher ist es nicht gelungen, die Ursachen dieser Ei scheinung zu ergründen und Abhilfe zu schaffen, obgleich es aus wirtschaftlichen Gründen höchst erwünscht ist, die Läppzeit durch Steigerung der Spindeldrehzahl zu verkürzen.
Bekanntlich wachsen die in der Läppmaschine auftretenden dynamischen Kräfte nicht linear, sondern etwa im Quadrat mit der ( ) Drehzahl· Das gilt insbesondere für die beim Kämmen der Zahnräder entstehenden Schwingungen. Aus diesem Grunde vermutete man daher, daß beim Erhöhen der Spindeldrehzahlen der Läppmaschine sich sehr schnell äußerst kleine Ungenauigkeiten der laufenden Maschinenelemente, insbesondere der Wälzlager der aotorisch angetriebenen Spindel (gewöhnlich die Ritzelspindel) verstärken und daß dadurch Schwingungen erregt werden, die bei sehr hohen Drehzahlen eine kritische Stärke erreichen, in der sie die Belastung der Zahn'lan» ken stören. Eine Verbesserung der Spindellagerung ist aber bei dem hohen Stande der Technik auf diesem Gebiet kaum noch möglich, es sei denn, man würde zu verhältnismäßig teuren hydrostatischen Lagerungen der Spindeln Zuflucht nehmen.
Der. Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine erheb-Hohe Steigerung der Läppgeschwindigkeit zu ermöglichen, ohne «ii diese» üweok hydrostatische Spindellager zu verwenden oder die Läppmaschine in anderer Hinsicht völlig umbauen zu müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der beiden Schwingungssysteme, die von den Zahnrädern mit ihren Spindeln gebildet werden, mit einem ihr dynaaieohee Verhalten durch Frequenzänderung oder -dämpfung beeinflussenden Glied versehen ist. Dadurch werden periodische Schwankungen der Zahnflemkenbelaetving der nit hoher Drehzahl
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kämmenden Zahnräder während des Läppens vermindert.
Bei diesem Glied kann es sich um eine Federung mis einem metallischen oder einem gummielastischen Werkstoff handeln. Diese Federung kann in den Spindelkopf oder in die Spindel oder auch in die am Ende der Spindel befestigte Riemenscheibe eingebaut sein. Diese Federung kuppelt die beiden Abschnitte des Schwingungssystems, zwischen denen sie eingefügt ist, so daß sich diese Abschnitte um ein begrenztes Winkelmaß federnd gegeneinander verdrehen können.
Bisher hatte man sich bemüht, die unerwünschten Schwingungserscheinungen dadurch zu bekämpfen, daß man jedes Zahnrad mit
der motorisch angetriebenen, bzw. mit vier abgebremsten Riemenscheibe möglichst starr durch eine entsprechend steif ausgebildete Spindel kuppelte. Die Lehre der Erfindung bedeutet das genaue Gegenteil dieser Maßnahme. Es war eigentlich zu befürchten, daß die Einschaltung einer Feder in das schwingungsfähige System dazu führt, daß in diesem Energie in der Weise gespeichert und dann wieder freigegeben wird, daß dadurch neue unerwünschte Resonanzschwingungen entstehen. Überraschenderweise hat sich aber ergeben, daß die Lehre nach der Erfindung die gestellte Aufgabe vollständig löst und periodische Schwankungen der Zahnflankenbelastung wesentlich vermin1ert oder ganz verhindert. Insbesondere bat sich gezeigt, daß jede unerwünschte Beeinflussung des Trag- ) ·■■ bildes der geläppten Zahnflanken durch Mängel der Spindellagerung * oder durch andere Unvollkommenheiten des Maschinenantriebes und durch etwa dadurch entstehende Schwingungen unterbleibt. Die erfindungsgefäße Ausgestaltung des Antriebes verhindert nämlich jede Resonanz zwischen den beim Kämmen der Zahnräder durch die Zähne angeregten hochfrequenten Schwingungen mit den Eigenschwingungen der Schwingungssysteme, die von den Zahnrädern, ihren Spindeln und ggfs. den darauf befestigten Riemenscheiben gebildet werden. Diese hochfrequenten Schwingungen führen daher lediglich zu Torsionsschwingungen der Spindeln* die eine ganz geringe Amplitude haben und keinen Einfluß auf das Tragbild AueUben.
-I1-.
Bekanntlich wachsen die dynamischen Kräfte, die In der Maschine wirksam werden, verhUltnisgleich zu den Trägheitsmomenten und vorhin tnisgleich zum Quadrat der minutlichen Drehzahlen. Die Überlegungen, die zur Erfindung geführt haben, bezogen sich daher auf die Wirkung der Trägheitsmomente in den dem Antrieb und der Belastung der zu läppenden Zahnräder dienenden Getriebezligen, in denen unerwünschte Änderungen der Kräfte auftreten kiinnen, welche die zu läppenden Zahnflanken aufeinanderdrUcken. Dabei hat sich herausgestellt, daß eine Herabsetzung des Dralls im angetriebenen Abschnitt des Getriebezuges zum Dämpfen der unerwünschten Drehmomentänderungen beiträgt, die in dem Schwingungssystem auftreten können. Auch wird dadurch verhindert, daß die Kräfte, welche die zu läppenden Zahnflanken auf einanderdrUcken,, soweit vergrößert oder verstärkt werden, daß sie zu einer unerwünschten Verzerrung des Tragbildes führen. Das Glied, das die SchwingungseigeiEchaften der von den Zahnrädern, ihren Wellen und ggfs. den darauf befestigten Riemenscheiben günstig beeinflußt, kann daher auch von in Leichtbau ausgeführten und ein sehr geringes Trägheitsmoment aufweisenden Elementen dieses Schwingungesystems gebildet werden. Auch das führt zur Lösung der Erfindungsaufgabe, die darin besteht, auch bei sehr hohen Betriebsgeschwindigkeiten
, geläppte Zahnräder von hoher Güte zu erzielen.
j Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung wird das das dynami-
: sehe Verhalten des Schwingungssystems beeinflussende Glied in
.] * Gestalt von Federn in den Spindelkopf eingebaut, der das abge-
■1 bremste Zahnrad trägt. Diese Lage dieses Gliedes ist deshalb
theoretisch günstig, weil dieses Glied dabei die zu läppenden
' Zahnräder von dem Drall der ein hohes Trägheitsmoment aufweisenden Teile des Schwingungssystems trennt, insbesondere von dem Spindelkopf und der Spindel und ggfs. auch von der Bremse.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das das dynamische Verhalten des Schwingungssystems beeinflusserde Glied aus einer Feder aus einem gummiartigem Werkstoff, das in die
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abgebremste Spindel der Maschine eingeschaltet ist, die in der Regel das Tellerrad trügt. Diese Ausgestaltung hat gegenüber der zuvor beschriebenen gewisse praktische Vorteile hlnsichtlloh der Herstellungskosten und der Gefährdung des Spindelkopfaggregates durch Korrosion.
Bei einer dritten AusfUhrungsform der Erfindung ist das das dynamische Verhalten des Schwingungssystames beeinflussende Glied in die Riemenscheibe eingebaut, welohe die angetriebene Spindel mit der Bremse durch einen Riemen verbindet.
Nunmehr sei die Erfindung im einzelnen anhand mehrerer Ausfuhrungsbeispiele erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen
Fig. 1 das Getriebeschema einer Läppmaschine, auf das die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 den das eine der beiden Zahnräder tragenden Spindelkopf im Längsschnitt,
eine Stirnansicht des in Fig. 2 gezeigten Spindelkopfes,
in vergrößertem Maßstab den Querschnitt naoh der Linie k-k der Fig. 2,
den Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3» einen Aufriß des Spindeletocks mit der Spindel einer anderen Ausführungsform der Erfindung* wobei das aufgespannte Zahnrad und im Längsschnitt der mittlere Abschnitt der Spindel veranschaulicht ist,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 6 im Schnitt gezeigten Kupplung mit einem Federelement aus einem gummiweichen Werkstoff und
Fig. 8 perspektivisch die auseinandergezogen dargestellten Teile einer in die Riemenscheibe der Spindel eingebauten federnden Kupplung mit zwei Stahlfedern, deren eise in vergrößertem Maßstab gezeigt 1st.
Fig. 3
Fig. h
Fig. 5
Fig. 6
Wie das in Flg. 1 gezeigte bekennte Getriabcschema einer Läppmaschine erkennen lttOt, ist das eine Zahnrad 12, z.B. ein Kegelritzel, auf dem Kopf einer lotrechten Spindel aufgespannt und kämmt mit einem Tellerrad 2k, Diese Spindel 20 1st in einem Spindelstock 10 gelagert und wird durch die Welle l6 eines Elektromotors 14 Über einen Riementrieb 18 angetrieben. Der Motor 1'* Übt während des Läppvorganges auf die Spindel 20 ein stetige» Drehmoment aus·
In einem zweiten Spindelstock 23 ist um eine waagerechte Achse 22 drehbar eine zweite Spindel gelagert, auf deren Spindelkopf 26 das Tellerrad 2k durch ein Futter «in- und ausspannbar befestigt ist. Diese zweite Spindel wird abgebremst. Zu diesem Zweck ist auf ihrem Ende eine Riemenscheibe 32 befestigt, die durch einen Riementrieb 30 mit dem Läufer eines zweiten Motors verbunden ist. Dieser kann so geschaltet werden, daß er während des Läppens ein stetiges Bremsmoment ausübt.
Bei einer bekannten Läppmaschine mit diesem Getriebeschema darf eine ziemlich niedrige Antriebsgeschwindigkeit nicht überschritten werden· Geschieht das doch, dana ändert sich das beim Läppen auf den Zahnflanken der Zahnräder 12 und 2k entstehende Tragbild in unerwünschter Weise. Man nimmt an, daß die Ursache auf Schwingungserscheinungen beruht, durch die die Zahnflankenbelastung in unerwünschter Weise beeinflußt wird. Diese Schwingungserscheinungen können durch Unvollkommenhaiten im Spindelaggregat 10, 20 verursacht sein. Statt nun dieses Spindelaggregat weiter zu vervollkommnen, um selbst die geringsten das Läppergebnl« nachteilig beeinflussenden !ingenauigkeiten zu beseitigen, ist bei den nachstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung Vor·» sorge getroffen, um jede unerwünschte periodische Änderung der Zahnflankenbelastung beim Läppen zu verringern ader ganz zu verhindern. Das geschieht durch Einschaltung eines energiespei ohernden oder -trennenden Gliedes in den Getriebezug an einer oder mehreren bevorzugten Stellen, die zwischen dem angetriebenen Tellerrad 2k und des Riementrieb 30 liegen. Es koamen
P j daboi insbesondere drei Stellen in Betracht, nämlich die itn
Spindelstock 23 gelagerte Spindel selbst oder der Spindelkopf 26 oder ihre Riemenscheibe 23.
Bei dem in den Figuren 2 bis 5 gezeigten AusfUhrungsbeispiel \ j ist das das dynamische Verhalten der waagerechten Spindel be-
j einflussende Glied in den Spindelkopf 26 eingebaut. Dieses Glied
ΐ trennt die ein verhältnismäßig hohes Trägheitsmoment aufweisende
Masse der waagerechten Spindel von ihrem Tellerrad 26, während dieses durch das Ritzel 12 in Drehung versetzt wird.
Der Spindelkopf 26 besteht nämlich aus Hälften 40 und 42, , die in solcher Beziehung zueinander stehen, daß die Antriebsmomente von der Spindelkopfhälfte 40 auf die Hälfte 42 Übertragen werden und die Drehmomente« von der Hälfte (42) zurück auf die Hälfte 40 wirken. Zwischen den beiden Hälften sind nämlich eine oder mehrere Stahlfedern 44 eingebaut, welche die Antriebs- und Breresmomente übertragen und dadurch die Kräfte verringern, die beim Läppen auf die Flanken der miteinander kämmenden Zahnräder wirken. Die durch Schwingungen bedingten kleinen periodischen 'Änderungen der auf das Tellerrad 24 übertragenen Antriebsmomente werden vorübergehend in der Federung 44 gespeichert und nicht weiter übertragen. Anscheinend wird dadurch verhindert, daß sich die Zahnflankenbelastung übermäßig ändert.
-■■' Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
wird die erste Hälfte 40 des Spindelkopfes von einer ringförmigen Scheibe 16 und einem von dieser getragenen äußeren Reifen . 43 gebildet. Die Scheibe 46 sitzt auf einem Flansch 50 einer
■\ Buchse und diese trägt ihrerseits eine Zentrierscheibe 52. Die
j drei Teile 46, 52 und 50 sind miteinander zu einem starren
Aggregat verschraubt. In diesem ist gleichachsig mit der Spindelachse eine Zugstange 53 geführt, an deren Ende ein als Spannzange wirkender sternförmiger Körper mit Armen 54 befestigt ist. Wird die Stange 53 angezogen, dann gleiten die Arne $k auf Schräg-
flächen der Scheibe 52 und werden dabei elastisch verformt,, so dnß sie sich mit Spannung innen an das ringförmige Tellerrad anlegen, und dieses mit hoher Spannung gegen die Platte 46 pressen. Die andere Hälfte 42 des Spindelkopfes besteht aus einem ringförmigen Körper, der an der Stirnfläche der Spindel 55 festgeschraubt ist. Diese ist im Spindelstockgehäuse 2'. durch Wälzlager drehbar gelagert. Auf ihrem anderen aus dem Spindelstockgehäuse herausragenden Ende ist die Riemenscheibe 32 befestigt, auf die das Bremsmoment ausgeübt werden kann.
Die Federn 44 sind Schraubenfedern, die um 180 zueinander versetzt zwischen den beiden Spindelkopfhälften 40 und 42 eingesetzt sind. Zu diesem Zweck hat der die Spindelkopfhälfte 42 bildende Körper zwei parallele Bohrungen 62, die quer zur Spindelachse verlaufen und je eine Kolbenstange mit einem Kolben 64 und die diese Kolbenstange umgebende Feder 44 aufnehmen. Die Soheibe 46 der ersten Spindelkopfhälfte 40 hat nahe ihrem Umfang achsparallele Gewindebohrungen, in die Zapfen 60 eingeschraubt sind. Diese ragen aus der Platte 46 mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 j nach rechts heraus und durch Löcher in die Bohrungen 62 der
anderen Spindelkopfhälfte hinein. Dort l^gt sich jeder Zapfen 60 an den dort befindlichen Zapfen 64 und stützt sioh an diesem j ab. Die Bohrung 62 ist eine Sackbohrung, deren äußeres Ende
j durch einen eingeschraubten Stopfen 66 verschlossen ist. In einer
j Axialbohrung dieses Stopfens ist die Stange des Kolbens 64 glei-
j * tend geführt. Außer dem Zapfen 60, der an der ersten Spindelkopfhälfte 40 sitzt, ist für den Kolben 64 noch ein zweiter Anschiag-
' zapfen 68 vorgesehen. Dieser wird von der anderen Spindelkopf-
: hälfte 42 getragen und ist zu diesem Zweck derart in eine Bohrung
! eingesetzt, daß er mit seinem Ende in die Bohrung 62 hineinragt,
, vgl. Fig. 5. ■ ■ "
j Dank dieser Anordnung können sich die beiden Spindelkopf-
' halften 40 und 42 um einen begrenzten Winkel gegeneinander um
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die Spindoluohse verdrohen. Geschieht (!αβ, dann fUhrt das zur j AnI«go eines der beiden Zapfen 60 an den dort befindlichen KoI-
! bon (>Ί und zum Verschieben dieses Kolbons derart, daß die Feder
44 zuHnmmongodrUckt wird. Im Falle unerwünschter Schwankungen
! dos Drehmomentes zwischen den beiden SpindelkopfhUlfton wird
! dadurch Energie gespeichert, die später wieder freigegeben wird,
: wus zur Folge hat, daß die Zahnflankenbelastung der beiden Zahn-
! rüder 12 und 24 durch etwaige Drehschwingungen des von der Spindel
: gebildeten Schwingungssystems nicht erheblich beeinflußt wird·
In der relativen Ruhelage der beiden Spindelkopfhälften 40, 42 halten die Zapfen 68 die Kolben 64 in der in Fig. 4 gezeigten
: Lage. Jeder Zapfen 68 hindert den Kolben 6h daran, den Zapfen ^O zu folgen, wenn dieser sich mit Bezug auf Fig. 4 nach linke verschiebt. Infolgedessen kann bei einer relativen Verdrehung der boiden Spindelkopfhalften zueinander, gleichgültig in welcher dichtung dies geschieht, immer nur eine der beiden Federn 44 zusammengedrückt werden. Das hat die Folge, daß die Federn 44 die beiden Spindelkopfhälften in einor bestimmten Winkellage zueinander zu zentrieren suchen. Dadurch werden die Geschwindigkeit und die Wirkung der die Energie speichernden oder trennenden Glieder 44 des Spindelkopfes verbessert. Durch Hinein- oder Herausschrauben der Stopfen 66 kann m&n die Federn 44 vorspannen und diese Vorspannung verstellen. Dadurch läßt sieh das Maß der Zusammendrückung der Federn 44 einstellen.
Bei dem in den p±g, 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in die Spindel eine Feder 70 aus einem gummiartigen Werkstoff eingeschaltet, welche die Schwinpungsenergie dämpft und die beiden Spindelhälften mit Bezug auf eim etwaige Übertragung von Schwingungsenergie voneinander trennt. Auf diese Weise werden unerwünschte periodische Änderungen der riankenbelastung der beiden Zahnräder 12 und 24 während des Läppens verringert, oder ganz verhindert, ohne daß hierzu das Spindelkopfgehäuse 26 abgeändert werden aiüfite· Diese Ausführunseform hat daher den Vorteil, daß sich die Erfindung nachträglich au
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bereits vorhandenen Läppmaschinen verwenden läßt, indem man die dort befindliche Tellerradspindel ausbaut und durch die in den Fig« 6 und 7 dargestellte ersetzt.
Bei dem Werkstoff der Feder 70 kann es sich um natürlichen oder synthetischen Gummi oder um irgendein Elastomer handeln. Am besten wählt man einen Werkstoff, der gegen Öl und andere in Betracht kommenden KorrosionseinflUsse widerstandsfähig ist.. Der ringförmige Körper, der die Feder 70 bildet, sitzt haftend in zwei metallischen Kappen 72, 74. Er kann an deren Stirnflächen z.B. festvulkanisiert sein. Diese beiden Kappen berühren einander nicht. Vorzugsweise sind ihre zylindrischen Mantel aber miteinander verzahnt. So zeigt Fig. 7» daß der Mantel der Kappe einen Zahn 76 hat, der mit allseitigem Spielraum in eine entsprechende Zahnlücke 78 der anderen Kappe 72 hineinragt. Die Verzahnung begrenzt das Winkelmaß der Torsion der Feder 70 in beiden Richtungen. Gewünsohtenfalls genügt auoh eine Begrenzung der Torsion in nur einer Drehrichtung·
Die Kappe 72 ist an dem Deckel 80 eines Zylinders 82 befestigt, der durch Feder und Nut mit der vorderen Spindelhälfte 84 verbunden ist und daher auf diese die Bremsmomente übertragen kann, die durch die Feder 70 auf den Zylinder 82 ausgeübt werden. Auf der Spindelhälfte 84 sitzt der Spindelkopf 26, auf dem das Tellerrad 24 durch eine Zugstange 88 festgespannt ist.
Die andere an der Feder 70 haftende Kappe 74 ist durch Feder und Nut mit der hinteren Spindelhälfte 86 verbunden, die aus dem Spindel8tookgehäuse herausragt und dort die Riemenscheibe 52 trägt, auf die das Bremselement durch den Bremsmotor 28 ausgeübt wird.
Beim Läppen mit sahr hoher Drehzahl regen die Zähne der kämmenden Zahnräder Drehschwingungen des Schwingungssyitems an, das von den Elementen 24, 26,·84, 86 und 32 gebildet wird. Diese Drehsohvingungen werden aber duroh die gummiartige Feder 70
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stark gedämpft. Außerdem setzt dieue Feder die Eigenscliwingungsfrequenz des Schwingungssystems so weit hernb, daß keine Resonanz eintreten kann. Aus diesemürunde bleiben die Schwingungsarapliluden so klein, drO sie keinen Einfluß auf die momentane lie!astung der Zahnflanken beim Läppen haben.
Auf die Zugstange 88 wirkt eine Feder, unter deren Wirkung die Zugstange des Tellerrad 2Ί auf dem Spindelkopf 26 festklemmt. Nun ist es aber erwünscht, daß die Feder 70 im Detrieb In axialer Richtung frei von Zug- oder Druckspannungen bleibt. Das erfordert eine besondere Ausgestaltung der Einrichtungen zum Verschieben der Zugstange 88. Zu diesem Zweck ist im Zylinder 82 ein Kolben 90 geführt, der auf die Stange 88 einwirkte Wird dieser Kolben bei 92 mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, so läuft der Kolben mit Bezug auf Fig. 6 nach links vor und verschiebt die Zugstange 88 in der das Werkstück ausspannenden Richtung. Wird die Kammer 92 auf Abfluß geschaltet, dann kann die Zugstange 88 unter dem Einfluß ihrer Federung 9k wieder nach rechts bis in die Einspaniisteilung gleiten. Die Federung 9k befindet sich zwischen der Stirnwand des Zylinders 82 und dem Kolben 9Or Beim Ein- und Ausspannen des Tellerrades 2At durch Verschieben der Zugstange 88 werden daher auf die Feder 70 in Achsenrichtung keine Zug- oder Druckkräfte ausgeübt.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsfortn ist die das Verhalte*! des Drehschwingungssystems beeinflussende Federung in .) die Riemenscheibe eingebaut. Zu diesem Zweck sind um die Spindelv achse 112 schwenkbar Gehäusehälften 100 und 102 übereinander angeordnet, die zusammen gewissermaßen eine quergeteilte Riemenscheibe bilden, deren Hälften sich um einen begrenzten Winkel zueinander um die Achse 112 drehen können. Die Gehäusehälfte 102 hat einen buchsenfö'rmigen Teil 104. Auf dies ist die Gehäusehälfte 100 aufgeschoben, die zu diesem Zweck an einem Lagerring 106 befestigt ist. In diesem Lagerring sitzt der buchsenförmige Teil 104, der einen Spurlagerring 108 trägt. Dieser Spurlagerring
logt sich mit seiner einen Fluche an den zylindrischen Lagerring 106 der Gehäusehälfte 100 und mit der anderen Seite an die Gohäusehälfte 102. Eine ringförmige Riemenscheibe 110 sitzt mit ξ PreOsitz auf der nicht dargestellten Außenfläche des zylindrischen ; Lagers, das von dem zylindrischen Lagerring 106 getragen wird. Sind die beiden Gehäusehälften 100 und 102 in dieser Weise zusammen· gebaut, dann werden beiderseits der Achse 112 in die Gehäusehälfte 100 Schraubenfedern 116 aus Stahl eingebaut. Wie diese gehaltert werden, ersieht man in Fig. 8 an dem ausgebaut dargestellten Federaggregat. Dieses besteht aus einer zylindrischen Buchse likt deren Sackbohrung die Feder Il6 und einen Kolben 116 aufnimmt, ( dessen Kolbenstange durch die Feder 116 und durch den Kopf der Buchse 114 hindurchgeht. Diese hat ein Außengewinde und wird in eine Gewindebohrung 120 der Gehäusehälfte I0O eingeschraubt. Das andere Federaggregat ist auf der anderen Seite in die Gehäusehälfte 100 eingeschraubt. Jeder der beiden Kolben 118 legt sich an ein Widerlager 122 in Gestalt eines zylindrischen Zapfens, der in einer halbkreisförmig profilierten Nut liegt, die in die Oberfläche eines Armes der Gehäusehälfte 102 vorgesehen ist. Mithin
j legt sich jeder Kolben 118 an eine gewölbte Anschlagfläche der
Gehäusehälfte 102. Dadurch wird verhindert, daß sich etwa die beiden Gehäusehälften beim gegenseitigen Kippen verklemmen.
Die Federn Il6 können vorgespannt sein und das Maß dieser Vorspannung kann man dadurch verändern, daß man die Buchse 114
mehr oder weniger tief in die Gewindebohrung 120 hineinschraubt oder aus ihr herausschraubt.
j Das in Fig. 8 gezeigte Aggregat tritt an die Stelle der
'■ in Fig. 1 gezeigten Riemenscheibe 32. Auf diese Weise kann man
die Erfindung nachträglich an der in Fig. 1 gezeigten Läppmaschine anwenden.
' Ein weiteres Mittel, um das dynamische Verhalten des Schwingungssystems zu beeinflussen, das aus der Spindel, dem Spindelkopf, der Riemenscheibe und dem Tellerrad besteht, ist eine Verringerung des Trägheitsmomentes dieser Elemente mit Bezug auf die Achse
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durch Leichtbau. Nan kann zu diesem Zweck 2.13, den Spindelkopf, insbesondere denjenigen der Fig. 2, aus Aluminium oder einem anderen Leichtmetall fertigen, Dadurch wird der Drall des um-. laufenden Schwingungssystems erheblich verringert. Das gilt auch für die in Fig. 6 gezeigte Ausfilhrungsform. bart 1st duroh Verringerung des Spindeldurchmessers der Drall der Spindel herabgesetzt. Diese Durchmesserverringerung schafft die Möglichkeit des Einbaus der gumeiweichen Feder 70*
Das Glied, welches das Schwingungsvorhalten des Spindelaggrogats beeinflußt und bei den in den Zeichnungen dargestell— r ten Ausführungsbeispielen von den Federn kkt 70, Il6 gebildet wird, könnte auch beispielsweise als hydraulische Kupplung (Föttinger-Kupplung) ausgestaltet sein, deren Eingangswelle duroh die Spindel angetrieben wird und eieren Ausgangswelle den Spindelkopf 26 trägt. .

Claims (1)

  1. Il · t · f Il
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    ANSPRÜCHE
    1. Antrieb einer Zahnradläppmasohlne, bei der die eine dor boiden die kämmenden Zahnräder tragenden Spindeln durch einen mit Ihr gekuppelten Motor angetrieben und die andere duroh eine mit ihr gekuppelte Bremse belastet wird und daher Jedes Zahnrad mit seiner Spindel ein Schwingungssystem mit einem bestimmten Eigenschwingungsverhalten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser beiden Systeme mit einem ihr dynamisches Verhalten durch Frequenzänderung oder -dämpfung beeinflussenden Glied (40, 42 oder 32 oder 70) versehen ist, um dadurch periodische Schwankungen der Zahnflankenbelastung der mit hoher Drehzahl kämmenden Zahnräder während des Läppens zu vermindern.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (70), welches dad dynamisohe Verhalten des Schwingungssystems beeinflußt, in das angetriebene Schwingungssystem zwischen dem Zahnrad (24) und dem angetriebenen Ende der Spindel (86) eingeschaltet ist·
    3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das dynamische Verhalten des Schwingungs sys tests beeinflussende
    (...) Glied (70) von einem Schwingungenergie speichernden oder trennenden Element gebildet ist.
    4. Antrieb nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsenergie speichernde oder trennende Element eine elastische Kupplung mit einem gummiweichen Kupplun^sglied (70) ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung mit Anschlagflachen (72, 74) zum Begrenzen ihres elastischen Drehwinkele versehen ist.
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    6. Antrieb nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch elnon solchen Einbau der elastischen Kupplung in das Schwlngungssystom, daß die Kupplung in Achsenrichtung nicht zusammengedrückt wird oder belastet 1st,
    7. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiweiche Kupplungsglied (70) an zwei Blöcken (72, 74) haftet, die alt den Anschlagflächen (>6) zum Begrenzen des Verdrehungswinkels versehen sind.
    8. Antrieb nach Anspruch 7 für eine Läppmaschine, bei der das angetriebene Zahnrad an Spindelkopf durch eine Feder festspannbar ist, die zum Ausspannen des Zahnrades durch einen hydraulischen Antrieb verformbar ist, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung der Feder (94) und des hydraulischen Antriebes (90, 92,
    88), daß durch diese beim Ein- und Ausspannen des Zahnrades (24) das gummielastische Kupplungsglied (70) nicht zusammengedrückt oder belastet wird.
    9. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einbau des die Schwingungsenergic speichernden (44) oder trennenden
    \ Gliedes in den Spindelkopf (26) der das angetriebene Zahnrad (24)
    tragenden Spindel.
    10. Antrieb nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das in den Spindelkopf (26) eingebaute Speioherglied eine Federung (44) ist, die eine begrenzte elastische Verdrehung des angetrie-
    $■ benen Zahnrades (2k) gegenüber dar Spindel (55) gestattet.
    11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (44) zwischen einer treibenden (40) und einer angetriebenen (42) Hälfte des Spindelkopfes (26) eingebaut ist und sich an einem Zapfen (60) der treibenden Hälfte (40) abstützt und das Drehmoment über diesen Zapfen und die Feder auf die angetriebene Hälfte des Spindelkopfes überträgt.
    12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Hälfte (42) des Spindelkopfes (26) mit einem Anschlag (6S) zum Begrenzen des Federweges versehen ist, um Im Ruhezustand des Spindelkopfes (26) eine Anlage der Feder am Antriebszapfen (60) zu verhindern.
    13. Antrieb nach Anspruch 2 für eine Läppmaschine, bei der die angetriebene Spindel mit der Bremse durch einen Riementrieb verbunden ist, gekennzeichnet durch den Einbau des die Schwingungsenergie speichernden oder trennenden Gliedes (114) in die auf der angetriebenen Spindel befestigte Riemenscheibe (32).
    1Ί. Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe zwei Gehäuseteile (lOO, 102) aufweist, die ' unter dem Antriebsmoment um einen begrenztes Winkel um die
    ! Spindelachse zueinander verdrebbar sind und sich an der zwischen
    ihnen eingefügten Federung (II6) abstützen.
    15. AntrieV nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied, welches das dynamische Verhalten des von der angetriebenen Spindel gebildeten Schwingungssystems beeinflußt ein im Leichtbau ausgeführtes und sich durch ein besondere niedriges Trägheits-
    < moment auszeichnendes Element dieses Sohwingungssysteme ist.
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