DE19623139C1 - Trommelmotor zum Antrieb von Gurt- und Kettenförderern - Google Patents

Trommelmotor zum Antrieb von Gurt- und Kettenförderern

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Hans-Erich Maul
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MAUL HANS ERICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

Description

Die Erfindung betrifft einen Trommelmotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Trommelmotoren wird ein Motor und Getriebe in die Trommel eingebaut. Dies führt dazu, daß insbesondere bei breiteren Bändern, bei denen die spezifische Bandbelastung je cm Bandbreite konstant bleibt, der eingebaute Motor zu schwach ist, um das Band zu ziehen. Andererseits wird der Raum zwischen Motor und Getriebe und der restlichen Bandbreite nicht genutzt.
Es sind bereits verschiedene Antriebe in Trommelmotoren bekannt.
So ist beispielsweise in der Patentschrift Nr. 1 179 507 Kl. 81c-9 die Verwendung von zwei Motoren an einem Antrieb für Förderanlagen bekannt. Dessen Nachteil ist jedoch, daß diese Motoren nicht in die Trommel eingebaut sind und damit einen erheblichen Raumbedarf haben.
Aus DE-Z, dnt 6/78 - (299) 68, "Maschinenelemente" ist außerdem ein Trommelmotor bekannt, der durch Tamdembetrieb von zwei in demselben Mantel eingebauten Motoren das Drehmoment zweifach zur Verfügung stellt. Durch eine elektrische Parallelschaltung der beiden Motoren wird die Leistung gleichmäßig über zwei Getriebekästen geteilt, die jeweils nur die Hälfte des gesamten Moments aufnehmen müssen.
Ferner ist aus der US 1 898 551 ein nicht gattungsgemäßer Rollenantrieb bekannt. Er betrifft keinen Trommelmotor mit mehreren innerhalb eines Trommelrohres angeordneten Motoren, sondern mehrere axial benachbarte Trommelsegmente, die jeweils von einem Motor angetrieben werden. Jeweils ein Motor mit einer Welle wirkt bei dieser Vorrichtung auf zwei Trommelsegmente.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Trommelmotor zu schaffen, der auch die Anordnung von mehr als 2 Motoren erlaubt. Bei der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß alle eingebauten Motore einer Durchmesserreihe die gleichen Außenabmessungen und die gleichen Anschlußmaße haben, so daß die Motoren in Modulbauweise miteinander kombiniert werden können. Im einzelnen wird die Aufgabe durch die Merkmale des A1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es gibt drei Arten von Kombinationen mit unterschiedlichen Vorteilen:
  • 1. Es erfolgt der Einbau gleichartiger Motoren mit gleicher Polzahl in Parallelschaltung. Alle Motoren haben die gleiche Drehzahl. Hierbei erhält man eine Leistungsaddition und eine Steigerung des Drehmomentes an der Trommel. Es können bei breiteren Bändern größere Geschwindigkeiten gefahren werden und größere Bandbelastungen sind durch das Band transportierbar.
  • 2. Es erfolgt der Einbau ungleicher Motore mit unterschiedlichen Polzahlen. Alle Motoren haben unterschiedliche Drehzahlen. Hierbei besteht sie Möglichkeit mehrere Drehzahlen zu fahren ohne den Einsatz teurer polumschaltbarer Motoren. Es erfolgt keine Leistungsaddition.
  • 3. Es werden mehrere gleichartige Motore mit unterschiedlichen Polzahlen eingebaut (z. B. 2 Motoren mit Polzahl 2 und 2 Motoren mit Polzahl 4). Dadurch erreicht man, daß sowohl mehrere Drehzahlen ohne teure polumschaltbare Motoren gefahren werden können und außerdem teilweise eine Leistungsaddition erzielt wird.
Im beiliegenden Blatt sind alle Kombinationsmöglichkeiten für bis zu vier Motoren und bis zu drei Drehzahlen aufgeführt.
Die Motore sind in Modulbauweise so konstruiert, daß alle Motoren die gleichen Außenmaße haben und miteinander durch verpressen verbunden werden können.
Die Verkabelung der Motore erfolgt dadurch, daß zwischen der Motorhülse im Stator Schlitze eingebracht sind durch die die Kabel an den Motoren vorbei geführt werden können. Die Kabel werden dann in einer Endhülse verklemmt und zur Isolierung miteinander vergossen, so daß nur ein mehradriges Kabel die Trommel durch die Achsmitte verläßt.
Zur Abstützung der Rotorwelle wird bei mehr als zwei Motoren eine in den Außenmaßen den Motorhülsen gleichartig gestaltete Zwischenwand mit einem eingebauten Lager eingepreßt. Die Zwischenwand besteht aus zwei Teilen und ist im magnetischen Luftspalt zwischen Stator und Rotor getrennt, so daß deren Innenteil mit den Rotoren montiert werden kann.
Des weiteren ist es zweckmäßig, daß die Statoren und die Rotoren der Motoren zueinander fluchtend montiert werden, hierzu wird jeweils eine Markierung an den Statoren und den Rotoren angebracht und alle parallel geschalteten Motoren werden in der Längsrichtung fluchtend miteinander verpreßt. Dadurch wird erreicht, daß das Drehfeld aller parallel geschalteter Motoren gleichmäßig umläuft und es zu keiner Überbelastung eines einzelnen Motors kommt.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit den Kombinationsmöglichkeiten, die in der Tabelle Motorkombinationen zu sehen sind, ist in den Zeichnungen (Fig. 1-5) dargestellt und in der nachfolgenden Bescheibung näher erläutert.
Die Tabelle Motorkombinationen zeigt 34 Kombinationsmöglichkeiten, die bei maximal vier Motoren bei drei verschiedenen Polzahlen (Drehzahlen) möglich sind.
In Fig. 1 ist ein Schritt quer durch einen in die Trommel 5 eingebauten Motor zu sehen. Der Motor besteht aus dem Stator 2 mit den Spulen und den Schlitzen 6 für die Kabeldurchführung sowie der für das Verbinden der Motoren erforderlichen Motorhülse 1. Weiterhin ist in Fig. 1 zu sehen der auf die Welle 4 aufgepreßte Rotor mit dem Lüfterrad 3.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Trommelmotor mit einem Motor mit verstärktem Getriebe zu sehen.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Trommelmotor mit zwei Motoren mit verstärktem Getriebe zu sehen.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Trommelmotor mit drei Motoren mit Zwischenwand 7 und verstärktem Getriebe zu sehen.
In Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch einen Trommelmotor mit vier Motoren mit Zwischenwand 7 und verstärktem Getriebe zu sehen.
In Fig. 2-5 ist die Verkabelung mehrerer Motoren, deren Zusammenführung in der Endhülse 8 und das Vorbeiführen der Kabel an den bewegten Teilen durch die Schlitze, zu sehen.
Bei den Fig. 4 und 5 ist die Zwischenwand 7 zu sehen. Sie dient dazu, die durch die Magnetkraft der Motoren radial belastete Rotorwelle 4 abzustützen.
Bei allen Trommelmotoren (Fig. 2-5) ist die Motorhülse 1 und das verstärkte Getriebe 9 zu sehen.
Bezugszeichenliste
1 Motorhülse
2 Stator mit Spulen
3 Rotor mit Lüfter
4 Antriebswelle
5 Trommelrohr
6 Anschlußkabel der Spulen
7 Zwischenwand
8 Endhülse
9 Getriebe

Claims (7)

1. Trommelmotor mit mehreren innerhalb eines Trommelrohres angeordneten Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren übereinstimmende Außenabmessungen aufweisen, daß die Motoren mittels einer innerhalb des Trommelrohres (5) feststehend angeordneten, die Motoren umgebenden Hülse (Motorhülse 1) miteinander verbunden sind und daß die Motoren auf eine gemeinsame Rotorwelle des Trommelmotors wirken.
2. Trommelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren Drehstrommotoren sind, deren Rotoren (3) und Statoren (2) insbesondere mit Hilfe von daran angeordneten Markierungen in Längsrichtung des Trommelmotors fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
3. Trommelmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren mit übereinstimmender Polzahl parallelgeschaltet sind.
4. Trommelmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Motoren mit unterschiedlichen Polzahlen aufweist.
5. Trommelmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Gruppen von Motoren unterschiedlicher Polzahl aufweist.
6. Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle durch ein in einer Zwischenwand (7) eingebautes Lager abgestützt ist.
7. Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoren (2) der Motoren sich in Längsrichtung des Trommelmotors erstreckende Kabeldurchführungen aufweisen.
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