DE4409520A1 - Antrieb für eine Schneckenzentrifuge - Google Patents

Antrieb für eine Schneckenzentrifuge

Info

Publication number
DE4409520A1
DE4409520A1 DE19944409520 DE4409520A DE4409520A1 DE 4409520 A1 DE4409520 A1 DE 4409520A1 DE 19944409520 DE19944409520 DE 19944409520 DE 4409520 A DE4409520 A DE 4409520A DE 4409520 A1 DE4409520 A1 DE 4409520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
stator
centrifuge
speed
secondary motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944409520
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Retter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19944409520 priority Critical patent/DE4409520A1/de
Publication of DE4409520A1 publication Critical patent/DE4409520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
    • B04B2001/2025Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing with drive comprising a planetary gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2075Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with means for recovering the energy of the outflowing liquid

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Schneckenzentrifuge zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, wobei die Zentrifuge einen drehbar gelager­ ten Trommelmantel und eine darin mit abweichender Drehzahl rotierende Förder­ schnecke aufweist und der Trommelmantel von einem ersten Keilriementrieb eines Hauptantriebsmotors über das Gehäuse eines Umlaufgetriebes angetrieben ist, dessen Sonnenrad über einen zweiten Keilriementrieb mit einem drehzahlvariablen Sekundärmotor zur Einstellung der Drehzahldifferenz zwischen Trommelmantel und Förderschnecke in Verbindung steht.
Derartige Antriebe (deutsche Auslegeschrift 11 70 324) sind für Schneckenzentri­ fugen bekannt, bei denen die Drehzahl der Förderschnecke größer oder kleiner sein kann als die des Trommelmantels. Durch die Relativbewegung zwischen För­ derschnecke und Trommelmantel muß die Förderung der im Trommelmantel ab­ gelagerten Feststoffe zu den Feststoffaustragsöffnungen der Trommel hin erfol­ gen. Die dabei von der Schnecke zu überwindende Reibungskraft hat dabei das Bestreben, die Differenzdrehzahl zwischen Trommelmantel und Förderschnecke zu vermindern, d. h. die Förderschnecke mit der Drehzahl des Trommelmantels mitzunehmen. Dieses Drehmoment ist abhängig von der Art und Menge des Schleudergutes, seinem Feststoffgehalt und von der Länge der Trockenzone in der Zentrifuge.
Beim bekannten Antrieb wird der Trommelmantel von einem ersten Keilriemen­ trieb eines Hauptantriebsmotors über das mitrotierende Gehäuse eines Umlaufge­ triebes (Planetengetriebes) angetrieben, dessen Sonnenrad über einen zweiten Keilriementrieb mit einem drehzahlvariablen Sekundärmotor zur Einstellung der Drehzahldifferenz zwischen Trommelmantel und Förderschnecke in Verbindung steht. Dabei ist der Sekundärmotor in erster Linie als Bremsmotor bzw. Bremsge­ nerator ausgebildet, mit dessen Hilfe die Drehzahl der Förderschnecke und damit die gewünschte Differenzdrehzahl einstellbar ist, z. B. Trommeldrehzahl 3000 U/min und Schneckendrehzahl z. B. 2600 U/min. Bei diesem Beispiel be­ trägt die Differenzdrehzahl im Sekundärmotor zwischen dem feststehenden Stator und dem Rotor ebenfalls 2600, womit ein vergleichsweise hoher Wärmeverlust verbunden ist, besonders wenn der Bremsmotor als Wirbelstrombremse ausgebil­ det ist. Es besteht auch die Möglichkeit, elektrische Energie vom Bremsmotor bzw. Bremsgenerator über eine elektrische Rückkopplung in das Netz einzuspei­ sen, an welches auch der Hauptantriebsmotor angeschlossen ist. Da die rückflie­ ßende Leistung in ihrer Frequenz nicht der Netzfrequenz von z. B. 50 Hertz ent­ spricht, muß eine kostspielige Leistungselektronik schon deswegen eingesetzt werden, um den Leistungsrückfluß in seiner Frequenz der Netzfrequenz anpassen zu können. Auf diesem Wege geht außerdem ein großer Anteil der rückgespeisten elektrischen Leistung in Form von Wärme verloren (Leistungsverlust von z. B. ca. 10 kW), so daß der Leistungsrückfluß in das Netz nicht sehr hoch ist, was zur Folge hat, daß die zu installierende Leistung (in kW) des Hauptantriebsmotors sehr hoch sein muß. Zahlenbeispiel: Hauptantriebsmotor 60 kW, Leistungsrück­ fluß vom Bremsmotor bzw. Bremsgenerator vor der Leistungselektronik mit Fre­ quenzwandler 20 kW, Leistungsrückfluß nach Leistungselektronik zur Einspei­ sung in das Netz 10 kW, 50 kW Leistung vom Netz zum Hauptantriebsmotor (50 kW + 10 kW = 60 kW Hauptmotorantriebsleistung).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preisgünstigen Antrieb für Schneckenzentrifugen zu schaffen, mit dem die jeweils optimale Differenzdreh­ zahl bei geringen Leistungsverlusten und hohen Leistungsrückflüssen mit einem vergleichsweise klein auszulegenden Hauptantriebsmotor während des Zentrifu­ genbetriebes eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Charakteristisch beim erfindungsgemäßen Schneckenzentrifugenantrieb mit Haupt­ antriebsmotor und Sekundärmotor ist, daß im Sekundärmotor nicht nur der Rotor, sondern auch der Stator drehbar gelagert ist, wobei die Statorwelle mit der Rotor­ welle des Hauptantriebsmotors mechanische gekoppelt ist, während die Rotorwel­ le des Sekundärmotors (über den zweiten Keilriementrieb) am Sonnenrad des Um­ laufgetriebes angreift, wobei das Sonnenrad über den Planetenradträger mit der Förderschnecke der Zentrifuge in Verbindung steht. Wenn nun wiederum gemäß dem obengenannten Zahlenbeispiel die Trommeldrehzahl bei 3000 U/min und die Förderschneckendrehzahl bei 2600 U/min liegen soll, so beträgt im Sekundär­ motor die Drehzahl des mit der Rotorwelle des Hauptantriebsmotors mechanisch gekoppelten Stators ebenfalls 3000 U/min bei einer Drehzahl der Rotorwelle des Sekundärmotors von 2600 U/min, so daß im Sekundärmotor bzw. Bremsgenerator die Differenzdrehzahl zwischen Rotor und Stator nur 400 U/min beträgt, was einen vergleichsweise niedrigen Wärmeverlust bzw. niedrige Verlustleistung in Höhe von nur ca. 5 kW zur Folge hat. Bei einem Leistungsrückfluß von 20 kW über den zweiten Keilriementrieb in den Sekundärmotor werden also nach Abzug von 5 kW Verlustleistung 15 kW direkt zum Rotor des Hauptantriebsmotors me­ chanisch rückgespeist, der nicht für 60 kW, sondern für 60 kW-15 kW = nur 45 kW ausgelegt sein muß. D. h., beim erfindungsgemäßen Zentrifugenantrieb kann der Hauptantriebsmotor vergleichsweise klein ausgelegt sein. Trotz des ver­ gleichsweise kleinen Hauptantriebsmotors von nur 45 kW wird die Zentrifugen­ trommel vermittels der mechanischen Leistungsrückspeisung über den ersten Keil­ riementrieb mit 60 kW angetrieben.
Beim erfindungsgemäßen Schneckenzentrifugenantrieb ist keine kostspielige Lei­ stungselektronik mit Frequenzumwandler etc. notwendig, sondern nur eine ver­ gleichsweise kostengünstige Steuerungselektronik in Gestalt einer elektronischen Feldsteuerung zum Einstellen der Differenzdrehzahl zwischen Zentrifugentrommel und Förderschnecke. Dazu weist der drehzahlvariable Sekundärmotor zur Mes­ sung des elektrischen Feldes zwischen dem Stator und dem Rotor einen Sensor auf, der mit einer elektronischen Feldsteuerung zum Einstellen der optimalen Dif­ ferenzdrehzahl zwischen Trommelmantel und Förderschnecke in Verbindung steht.
Die Statorwelle des Sekundärmotors kann mit der Rotorwelle des Hauptantriebs­ motors über eine flexible Kupplung sowie auch über einen eigenen Keilriemen­ trieb verbunden sein.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das rechte Ende einer Schneckenzentrifuge zur Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, z. B. von Klärschlamm, wobei die Zentrifuge einen drehbar gelagerten und um eine horizontale Drehachse rotierbaren Trom­ melmantel (10) und eine darin mit abweichender Drehzahl rotierende Förder­ schnecke (11) aufweist und der Trommelmantel (10) von einem ersten Keilriemen­ trieb (12) über Keilriemenscheibe (13) eines Hauptantriebsmotors (14) über das mitrotierende Gehäuse eines Umlaufgetriebes (15) mit festgelegter Drehzahl von z. B. 3000 U/min angetrieben ist. Der Planetenradträger (16) ist einerseits mit der Förderschnecke (11) verbunden, und er steht andererseits über das Sonnenrad (17), Keilriemenscheibe (18) und zweiten Keilriementrieb (19) mit einem dreh­ zahlvariablen Sekundärmotor (20) zur Einstellung der Drehzahldifferenz zwischen Trommelmantel (10) und Förderschnecke (11) in Verbindung.
Dreht sich die Keilriemenscheibe (18) mit gleicher Drehzahl wie das Gehäuse des Umlaufgetriebes (15), so entspricht die Drehzahl der Förderschnecke (11) derje­ nigen der Trommel (10), läuft die Keilriemenscheibe (18) dagegen langsamer um bzw. wird sie gebremst, so läuft die Förderschnecke (11) mit größerer Drehzahl als die Trommel (10).
Im Sekundärmotor (20) sind sowohl der Rotor (21) als auch der Stator (22) dreh­ bar gelagert, wobei die Statorwelle (23) mit der Rotorwelle (24) des Hauptan­ triebsmotors (14) mechanisch gekoppelt ist, während die Rotorwelle des Sekun­ därmotors (20) über den zweiten Keilriementrieb (19) sowie Keilriemenscheibe (18) mit dem Sonnenrad (17) des Umlaufgetriebes (15) in Verbindung steht. Zur Messung des elektrischen Feldes zwischen dem rotierenden Stator (22) und dem Rotor (21) weist der Sekundärmotor (20) einen Sensor (25) auf, der mit einer ko­ stengünstigen Steuerungselektronik in Gestalt einer elektronischen Feldsteuerung (26) zum Einstellen der jeweils gewünschten optimalen Differenzdrehzahl zwi­ schen Trommelmantel (10) und Förderschnecke (11) in Verbindung steht. Die Schneckendrehzahl beträgt z. B. 2600 U/min.
Ist wie beim erfindungsgemäßen Zentrifugenantrieb im Sekundärmotor (20) auch der Stator (22) drehbar gelagert und ist dieser Stator mit dem Hauptantriebsmotor (14) der Zentrifugentrommel gekoppelt und ist der Rotor (21) des Sekundärmotors (20) mit der Antriebswelle des Getriebes für die Förderschnecke (11) verbunden, kann die optimale Betriebsdifferenzdrehzahl für die Schneckenzentrifuge bei ver­ gleichsweise kleinem Unterschied zwischen den Drehzahlen von Stator (22) und Rotor (21) von z. B. nur 400 U/min eingestellt werden, wodurch sich eine geringe Verlustleistung von nur etwa 5 kW ergibt. Von dem über den zweiten Keilriemen­ trieb (19) rückgekoppelten 20 kW Leistungsrückfluß werden dann nach Abzug der 5 kW Verlustleistung ca. 15 kW über die Wellen (23, 24) direkt in den ersten Keilriementrieb (12) mechanisch rückgespeist, so daß der am Netz liegende Hauptantriebsmotor (14) nur auf eine Größe von 45 kW (Trommelantriebsleistung 60 kW minus 15 kW) ausgelegt zu sein braucht. D. h. der Hauptantriebsmotor (14) kann beim erfindungsgemäßen Schneckenzentrifugenantrieb vergleichsweise klein ausgelegt sein, und kostspielige Leistungselektronik entfällt.
Um Fluchtungsfehler der Wellen (23 und 24) gerade auch bei größeren Entfer­ nungen zwischen den beiden Motoren (14 und 20) besser ausgleichen zu können, kann die Statorwelle (23) des Sekundärmotors (20) mit der Rotorwelle (24) des Hauptantriebsmotors (14) über eine flexible Kupplung (27) verbunden sein.
Der erfindungsgemäße leistungsverlustarme Zentrifugenantrieb ermöglicht es, die Schneckenzentrifuge mit geringem nicht kostspieligem apparatetechnischen Auf­ wand mit kleinstmöglichen Differenzdrehzahlen und damit mit Feststoffausträgen geringster Restfeuchte zu betreiben.

Claims (3)

1. Antrieb für eine Schneckenzentrifuge zur Trennung von Feststoff-Flüssig­ keitsgemischen, wobei die Zentrifuge einen drehbar gelagerten Trommel­ mantel (10) und eine darin mit abweichender Drehzahl rotierende Förder­ schnecke (11) aufweist und der Trommelmantel von einem ersten Keilrie­ mentrieb (12) eines Hauptantriebsmotors (14) über das Gehäuse eines Um­ laufgetriebes (15) angetrieben ist, dessen Sonnenrad über einen zweiten Keilriementrieb (19) mit einem drehzahlvariablen Sekundärmotor (20) zur Einstellung der Drehzahldifferenz zwischen Trommelmantel und Förder­ schnecke in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärmo­ tor (20) sowohl der Rotor (21) als auch der Stator (22) drehbar gelagert sind, wobei die Statorwelle (23) mit der Rotorwelle (24) des Hauptantriebsmotors (14) mechanisch gekoppelt ist, während die Rotorwelle des Sekundärmotors (20) über den zweiten Keilriementrieb (19) mit dem Sonnenrad (17) des Umlaufgetriebes (15) in Verbindung steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwelle (23) des Sekundärmotors (20) mit der Rotorwelle (24) des Hauptantriebsmotors (14) über eine flexible Kupplung (27) verbunden ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärmotor (20) zur Messung des elektrischen Feldes zwischen dem Stator (22) und dem Rotor (21) einen Sensor (25) aufweist, der mit einer elektronischen Feld­ steuerung (26) zum Einstellen der Differenzdrehzahl zwischen Trommelman­ tel (10) und Förderschnecke (11) in Verbindung steht.
DE19944409520 1994-03-19 1994-03-19 Antrieb für eine Schneckenzentrifuge Withdrawn DE4409520A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944409520 DE4409520A1 (de) 1994-03-19 1994-03-19 Antrieb für eine Schneckenzentrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944409520 DE4409520A1 (de) 1994-03-19 1994-03-19 Antrieb für eine Schneckenzentrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4409520A1 true DE4409520A1 (de) 1995-09-21

Family

ID=6513312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944409520 Withdrawn DE4409520A1 (de) 1994-03-19 1994-03-19 Antrieb für eine Schneckenzentrifuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4409520A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7883457B2 (en) * 2006-06-23 2011-02-08 Westfalia Separator Gmbh Helical conveyor centrifuge having a planetary gear drive device
CN103551259A (zh) * 2013-11-08 2014-02-05 内蒙古超牌建材科技有限公司 一种浆料分级机
US8808154B2 (en) * 2010-09-13 2014-08-19 Hiller Gmbh Drive apparatus in a scroll centrifuge having a gearbox with a housing nonrotatably connected to a drive shaft
CN112206929A (zh) * 2020-08-19 2021-01-12 宁夏亚东化工有限公司 噻唑生产用刮刀卸料离心机

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7883457B2 (en) * 2006-06-23 2011-02-08 Westfalia Separator Gmbh Helical conveyor centrifuge having a planetary gear drive device
US8808154B2 (en) * 2010-09-13 2014-08-19 Hiller Gmbh Drive apparatus in a scroll centrifuge having a gearbox with a housing nonrotatably connected to a drive shaft
CN103551259A (zh) * 2013-11-08 2014-02-05 内蒙古超牌建材科技有限公司 一种浆料分级机
CN103551259B (zh) * 2013-11-08 2016-08-17 内蒙古超牌建材科技有限公司 一种浆料分级机
CN112206929A (zh) * 2020-08-19 2021-01-12 宁夏亚东化工有限公司 噻唑生产用刮刀卸料离心机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4322674C2 (de) Elektrischer Getriebemotor für ein Fahrzeug
DE2811887C2 (de) Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge
DE69008901T2 (de) Getriebevorrichtung.
DE3874338T2 (de) Elektrischer motor einschliesslich getriebe.
DE2460413A1 (de) Elektrogenerator-anordnung
CH671010A5 (de)
DE3216978A1 (de) Kaefiglaeufermotor fuer ein hebezeug, insbesondere fuer einen aufzug
DE60302219T2 (de) Antriebssystem von einer Zentrifuge
DE112016006959T5 (de) Getriebe mit variabler drehzahl
DE19636723A1 (de) Wechselstromelektromotor mit variabler Geschwindigkeit
EP1618961A1 (de) Antriebsvorrichtung für Schneckenzentrifugen
DE4409520A1 (de) Antrieb für eine Schneckenzentrifuge
EP0409791B1 (de) Antrieb an einer Dekantierzentrifuge
WO2000055414A1 (de) Antriebsvorrichtung für eine von vorn beschickbare waschmaschine
DE3634894A1 (de) Antriebsvorrichtung mit einem elektromotor und einem diesem vorgeschalteten getriebe in einem gemeinsamen gehaeuse
DE3032587A1 (de) Elektrische maschine
DE29903942U1 (de) Trommelmotor mit Getriebe
EP1054160A1 (de) Verdrängermaschine für kompressible Medien
DE10362240B4 (de) Kompaktantrieb
DE2236588A1 (de) Elektromotorischer antrieb mit stufenloser drehzahlregelung
DE2354440B2 (de) Dreschtrommelantrieb für Mähdrescher
DE2839755C2 (de) Papierreiß- oder Schneidwerk
DE2238512C2 (de) Antriebsvorrichtung für das Fenster eines Kraftfahrzeuges
DE3624832C2 (de)
DE69326892T2 (de) Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Relativgeschwindigkeit zwischen aufeinanderwirkenden Rotationsteilen, die mit dem Rotor bzw. Stator eines elektrischen Motors verbunden sind

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee