DE2839755C2 - Papierreiß- oder Schneidwerk - Google Patents

Papierreiß- oder Schneidwerk

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DE2839755C2
DE2839755C2 DE19782839755 DE2839755A DE2839755C2 DE 2839755 C2 DE2839755 C2 DE 2839755C2 DE 19782839755 DE19782839755 DE 19782839755 DE 2839755 A DE2839755 A DE 2839755A DE 2839755 C2 DE2839755 C2 DE 2839755C2
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cutting
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gear train
rollers
paper
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DE19782839755
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Albert Dipl.-Ing. 7770 Überlingen Goldhammer
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/24Drives
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    • B02C2018/0038Motor drives

Description

Die Erfindung betrifft eir. Papierreiß- oder Schneidwerk mit zwei gegenläufig ange.riebenen, miteinander in Eingriff stehenden Schneidwalzen, deren Antrieb elektromotorisch über Getriebe erfolgt wobei zwei Elektromotoren gleicher Leistung und gleicher Drehzahl vorgesehen sind, die jeweils über einen Getriebe- «o zug die Schneidwalzen antreiben, als Zusatz zu Patent 25 52 990.
Bei dem Papierreiß- oder Schneidwerk des Hauptpatentes waren die Schneidwalzen vollständig getrennt von je einem Elektromotor angetrieben. Die Kopplung des Antriebes der von der einen zur anderen Schneidwalze erfolgt dadurch, daß Papier in den Einwurfschlitz geworfen wurde, das dann sowohl von der einen als auch von der anderen Schneidwalze erfaßt wurde. Das zwischen den Schneidwalzen hindurchlaufende und dort zerrissene Papier koppelte und synchronisierte also die beiden getrennt angetriebenen Schneidwalzen.
Hiermit war der Vorteil verbunden, daß bei Stoßbelastungen das volle Kippmoment des anderen Antriebsmotors an der Welle zur Verfügung steht und mithilft, den kritischen Punkt des völligen Stillstandes des Schneid- oder Reißwerkes zu überwinden.
In einer Weiterentwicklung dieses Antriebskonzeptes liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, so die Antriebsleistung wesentlich zu erhöhen, ohne dabei auf relativ billige Elektromotoren verzichten zu müssen.
Zur Lösung der Aufgabe ist die vorliegende Erfindung nach dem Oberbegriff dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug gebildet ist aus jeweils drehfest mit den Elektromotoren verbundenen Ritzeln, die gemeinsam auf ein Antriebsrad wirken, das seinerseits über einen weiteren Getriebezug die Schneidwalzen antreibt.
In überraschender Weise hat sich gezeigt, daß, wenn man mit der erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise zwei Elektromotoren mit je 150 Watt Leistung verwendet man eine solche Antriebsleistung an den Schneidwalzen erhält wie sie einem einzelnen 500 Watt-Motor entspricht Es ergibt sich hierdurch also eine Steigerung der mechanischen Antriebsleistung an den Schneidwalzen, ohne hierbei relativ kostspielige und Raum beanspruchende Elektromotoren .-erwenden zu müssen.
Wesentlich hierbei ist daß beim Auftreten einer plötzlichen Stoßbelastung oder eines stark ansteigenden Lastmomentes die Last von dem einen Antriebsritzel auf das andere Antriebsritzel zeitlich verschoben so verteilt wird, daß, wenn bei dem einen Kurzschlußläufer-Motor das Kippmoment erreicht wird, der andere gewissermaßen im Abstand dahinter eingreift Elektrische Spannungsmessungen an den Eingangsklemmen beider Motoren haben gezeigt daß bei Stoßbelastungen die beiden Motoren kurzzeitig hintereinanderfolgend arbeiten, d. h. die Stoßbelastung des einen Motors ist zeitlich phasenverschoben zur Stoßbelastung des anderen Motors, so daß eine plötzlich auftretende Stoßbelastung, die beispielsweise durch das Einwerfen von einer Vielzahl von zu zerreißenden Blättern gleichzeitig erfolgt zeitlich so auf die beiden Elektromotore verteilt wii-u, daß sie gut bewältigt wird. Durch dieses erfindungswesentliche Merkmal steht bei den erwähnten Stoßbelastungen das volle Kippmoment des anderen Antriebsmotors an der Welle zur Verfügung und wirkt mit den kritischen Punkt zu überwinden. Der kritische Punkt des völligen Stillstandes des Schneidoder Reißwerkes wird also hinausgeschoben und tritt erst bei einer noch größeren Anzahl von zu verarbeitenden Materialien, beispielsweise Papierbögen, auf. Es können also relativ preisgünstige Elektromotoren für den Antrieb verwendet werden. Die beiden über die getrennten Elektromotoren gemeinsam angetriebenen Schneidwalzen stehen über eine", Getriebezug miteinander in Eingriff, wobei dieser Getriebezug wiederum in Drehverbindung mit dem Antriebsrad wirkt.
Es hat sich in besonders vorteilhafter Weise gezeigt daß die Stoßbelastung besonders gut aufgefangen wird, wenn das Antriebsrad aus einem biegungselastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht Hierbei wird angenommen, daß sich bei Anstieg des Antriebsmomentes des einen Motors das Antriebsrad biegungselastisch verformt und dadurch das Antriebsdrehmoment mehr auf den anderen parallel dazu geschalteten Motor überträgt, so daß dieser Motor dann stärker belastet wird und mithilft, den kritischen Punkt des völligen Stillstandes zu überwinden.
Zum Synchronantrieb der beiden mit gleicher Drehzahl umlaufenden Schneidwalzen ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der weitere Getriebezug gebildet ist aus einem drehfest mit der Antriebswelle des Antriebsrades verbundenen Kettenantrieb, der die erste Schneidwalze antreibt, wobei die zweite Schneidwalze über einen Zahnradtrieb mit gleicher Drehzahl wie die erste Schneidwalze angetrieben wird.
Mit der Antriebswelle des Antriebsrades ist also ein Zahnrad verbunden, über das eine Kette läuft, die ein drehfest mit der einen Schneidwalze verbundenes Zahnrad antreibt.
Auf dieser Schneidwalze ist ein weiteres Zahnrad befestigt, das mit dem der anderen Schneidwalze
zugeordneten Zahnrad kämmt, so daß beide Schneidwalzen synchron gekoppelt sind.
Eine Ausführungsform wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I Stirnansicht des Papierreiß- oder Schneidwerkes (Ansicht in Richtung des Pfeiles I in F i g. 2);
Fig. 2 Seitenansicht gemäß des Pfeiles !! in Fig. 1,
In einem Gehäuse 15 sind im Abstand voneinander in Kugellagern 17 die Schneidwalzen 9 und 10 drehbar gelagert Unterhalb der Schneidwalzen 9 und 10 ist in Kugellagern 16 Jie Antriebswelle 7 des Antriebsrades 1 im Gehäuse i5 gelagert Gemäß der Darstellung in F i g. i und ι arbeiten auf die Außenverzahnung 12 des Antriebsrades 1 zwei Elektromotoren 4 und 5 mit ihren Ritzeln 2 und 3. Die Elektromotoren sind elektrisch parallel geschaltet; es handelt sich hier um sogenannte Universalmotoren (Kurzschlußläufer).
Auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades 1 ist drehfest mit der Antriebswelle 7 ein Antriebszahnrad 14 verbunden, über das eine Kette 13 läuft die über das mit der ersten Schneidwalze 10 verbundene Zahnrad 6 diese Schneidwalze 10 antreibt Auf der Weiie der Schneidwalze 10 isl urehfesi ein weiteres Zahnrad S angebracht das mit dem auf der Welle der anderen Schneidwalze 9 angebrachte Zahnrad 11 kämmt. Auf diese Weise werfen die -.dirwdw.ilzen 9 und 10 über den Kettentrieb und dns Ärurkbszniinrad : -' der Antriebswelle 7 synchron mit gleicher Drehzahl angellieben.
Im Vorsiehenden wurde von Schneid walzen ^e- prochen. Der beschriebene Antrieb läßt sich aber auch bei Reißwalzen durchführen, bei denen also die Schneiclmesser der geschilderten Schneidwalzen durch bekannte Reißanordnungen ersetzt sind. Der geschilderte Antrieb läßt sich auch bei anderen gegenläufig angetriebenen Walzen, zwischen denen ein Gut verarbeitet wird, mit Vorteil verwenden, beispielsweise
bei Misch-und Rührwerken, Knetwerken, Kalandern und ähnlichen Maschinenelementen.
Die beiden Elektromotoren 4 und 5 werden über einen gemeinsamen Kondensator oder auch über getrennte Kondensatoren mit Strom versorgt Messungen haben ergeben, daß sich die Belastung auf beide Elektromotoren 4, 5 gleichmäßig verteilt bzw. Belastungsdifferenzen äußerst schnell ausgeglichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Papierreiß- oder Schneidwerk mit zwei gegenläufig angetriebenen, miteinander in Eingriff stehenden Schneidwalzen, deren Antrieb elektromotorisch über Getriebe erfolgt, wobei zwei Elektromotoren gleicher Leistung und gleicher Drehzahl vorgesehen sind, die jeweils über einen Getriebezug die Schneidwalzen antreiben, nach Patent 25 52 990, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug gebildet ist aus jeweils drehfest mit den Elektromotoren (4,5) verbundenen Ritzeln (2,3) die gemeinsam auf ein Antriebsrad (1) wirken, das seinerseits über einen weiteren Getriebezug (14,13, 6,8,11) die Schneidwalzen (9,10) antreibt
Z Papierreiß- oder Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (1) aus einem biegungselastischen Material besteht.
3. Papierreiß- oder Schneidwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrau (1) aus Kunststab besteht
4. Papierreiß- oder Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Getriebezug (14, 13, 6, 8, 11) gebildet ist aus einem drehfest mit der Antriebswelle (7) des Antriebsrades (1) verbundenen Kettenantrieb (14,13,6), der die erste Schneidwalze (10) antreibt, und daß die zweite Schneidwalze (9) über einen Zahnradtrieb (8,11) mit gleicher Drehzahl wie die erste Schneidwalze (10) angetrieben wird.
DE19782839755 1978-09-13 1978-09-13 Papierreiß- oder Schneidwerk Expired DE2839755C2 (de)

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DE2839755A1 DE2839755A1 (de) 1980-03-27
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