DE8434402U1 - Schneidwerk fuer einen aktenvernichter - Google Patents

Schneidwerk fuer einen aktenvernichter

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DE8434402U1
DE8434402U1 DE19848434402U DE8434402U DE8434402U1 DE 8434402 U1 DE8434402 U1 DE 8434402U1 DE 19848434402 U DE19848434402 U DE 19848434402U DE 8434402 U DE8434402 U DE 8434402U DE 8434402 U1 DE8434402 U1 DE 8434402U1
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

•j/11(83706 J
23.11.1984 .·:
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Öiph-lng. E. Tergau
DIpL-InQ. H. L.F^ohl
Patentanwälte
Hefnersplatz 3 - Postfaoh 8347
esoo Nürnberg ti
' Wilhelm Dahle Büro- und Zeichengerätefabrik,
8630 Coburg
10
Schneidwerk für einen Aktenvernichter
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für einen Aktenvernichter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Ein solches Schneidwerk ist aus DE-OSn 31 12 838 und 31 28 465 bekannt.
Bei den bekannten Konstruktionen haben die Abstreifer die Aufgabe, die aus dem Schneidwerk austretenden Schnittstreifen daran zu hindern, sich in den Zwischenräumen zwischen den Walzenscheiben der Messerwalzen festzusetzen und zu Verstopfungen im Schneidbereich zu führen. Besonders groß ist die Festsetzungsgefahr bei solchen Schneidwerken, deren Messerwalzen im sogenannten "cross-cuf'-Verfahren das Schnittgut nicht in vergleichsweise leicht abstreifbare Schnittstreifen zerschneiden, sondern zusätzlich in kurze Schnipsel trennen. Diese Schnipsel setzen sich besonders leicht in den Zwischenräumen zwischen den Walzen-
og scheiben fest.
Bei nach dem "cross-cut"-System (DE-PS 22 47 901; DE-OS 32 39 060) arbeitenden Schneidwerken ist es daher weiterhin bekannt, die Abstreifer so auszugg bilden, daß sie die zwischen den Walzenscheiben liegenden, zylindrischen Walzenkerne mit einem in sich geschlossenen Kreisring in vergleichsweise geringem
Abstand zum Walzenkern umgeben. Die Abstreifer werden aus einem Blech gestanzt, wobei in einem Arbeitsgang in den Abstreifer ein ringsum in sich geschlossenes, kreisförmiges Loch eingestanzt wird. Diese Ausbildung ^ der Abstreifer setzt allerdings voraus, daß die Messerwalze nicht einstückig aus Vollmaterial hergestellt wird. Vielmehr müssen bei dieser Bauweise der Abstreifer die Walzenscheiben als vom Walzenkern separate Teile hergestellt und zur Herstellung einer
1^ Messerwalze drehfest - jeweils unter Zwischenlage eines Abstreifers - aufgeschoben werden. Die Abstreifer werden dabei in gleicher Weise mit ihren kreisrunden Ausnehmungen auf den Walzenkern aufgeschoben bzw. aufgefädelt. Die hierzu erforderliche Mehrteiligkeit der Ausbildung der Messerwalzen ist in deren langjährigem Betrieb problematisch, weil die für einen einwandfreien Schnitt erforderlichen engen Abmessungstoleranzen nicht mit ausreichender Sicherheit befriedigend eingehalten werden können.
Die Erfindung geht daher von bekannten, einstückig aus Vollmaterial herausgearbeiteten Messerwalzen aus. Bei dem bekannten Schneidwerk mit einstückigen Messerwalzen sind jedem zwischen zwei Walzenscheiben einer Messerwalze angeordneten Zwischenraum zwei Abstreifer zugeordnet. Diese Abstreifer weisen die Form etwa rechtwinklig zur Durchlaufrichtung des Schnittgutes ausgerichteter Arme auf, die auf der Einzugs- und der Auslaßseite mit ihren Enden am Walzenkern anliegend den Zwischenraum zwischen zwei Walzenscheiben ausfüllen und somit die Schnittstreifen im Bereich des Förderspalts halten und an einem Eindringen in die Zwischenräume hindern. Diese Abstreifer eignen sich indessen nicht für die erhöhten Anforderungen eines nach dem "cross-cuf'^system arbeitenden Schneidwerkes, weil sie den Walzenkern nur etwa über die Hälfte seines Umfanges nach außen hin abschirmen.
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-8-
*■ Den Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art mit aus Vollmaterial herausgearbeiteten Messerwalzen so gegen das Eindringen des Schnittgutes in die Zwischenräume zwischen die
^ Walzenscheiben abzuschirmen, daß die Messerwalzen als solche zum Arbeiten nach dem "cross-cut"-Verfahren geeignet sind. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst,
Durch die Erfindung werden die Vorteile einer einstückigen Ausbildung der Messerwalzen mit denen eines den Walzenkern zwischen den einzelnen Walzenscheiben praktisch vollständig umgebenden Abstreifers kombiniert. Der Abstreifer wird hierzu aus einem Stanzteil gefertigt, dessen Merkmale Gegenstand des Kennzeichens des Anspruches 14 sind. Das Applizieren eines jeden Abstreifers erfolgt in einem Verfahren, dessen Merkmale Gegenstand des Anspruches 15 sind.
Grundsätzlich sind Abstreifer herkömmlicher, nach dem "cross-cut"-Verfahren arbeitender Schneidwerke so ausgebildet, daß sie nicht nur den zwischen den Walzenscheiben angeordneten Walzenkern vollständig umgeben, sondern außerhalb des Förderspaltes für das Schnittgut auch den Zwischenraum zwischen den benachbarten Walzenscheiben einer Messerwelle weitgehend - mit der Ausnahme von zwischen einzelnen Abweiszähnen angeordneten Ablenkungsmulden - ausfüllen. Im Bereich des Förderspaltes, in welchem die zu einem scherenartigen Schnitt zusammenwirkenden Messerwalzen mit ihren Walzenscheiben ineinandergreifen und wo daher zwangsläufig nur der radiale Zwischenraum zwischen der Walzenscheibe der Gegenwalze und dem Walzenkern der Messerwalze zur Durchführung des Abstreiferringes zur Verfugung steht, liegt zwangsläufig eine Schmalstelle des Abstreifers vor. Das Kennzeichnungsrnerkmal des Anspruches 2 beruht auf dem Gedanken, diese Schmal-
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1. stelle als Biegestelle für das Auf-, Zurück- und Endbiegen der Schenkel des Abstreifers bei dessen Applikation auf der Messerwelle zu verwenden.
Die Befestigungsenden des Abstreifers, die in bekannter Weise durch parallel zu den Messerwalzen verlaufende Bef estigungsstangei-. fixiert sind, liegen nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 auf der Einführungsseite des Schnittgutes, so daß die aus der Austrittsseite austretenden Papierschnipsel sich nicht im Bereich der Befestigungsstangen stauen können.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 4 und 5 dienen zu einer möglichst vollständigen, ringartigen Umhüllung des zwischen zwei Walzenscheiben liegenden Walzenkerns und zur weitgehend vollständigen Ausfüllung der ?wischenräume zwischen den Walzenscheiben, so daß α ie Abstreifer in ihrer Endstellung nahezu dieselbe Ausbildung wie bekannte Abstreifer aufweisen, die an nach dem "cross-cuf-System arbeitenden, jedoch nicht einstückig ausgebildeten Messerwalzen verwendet werden. Dem gleichen Zweck dien'en die Kennze. cinungsmerkmale der Ansprüche 6 und 7. Der notwendigerweise verbleibende, nicht vollständig durch Aneinanderbiegen der Schenkel eliminierbare Spalt beträgt etwa 0,5 mm. Um etwa in diesen Spalt eingedrungene Papierschnipsel selbsttätig wieder zu entfernen, ist das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 8 vorgesehen: Durch die Reibung der Flanken der Walzenscheiben werden solche Papierschnipsel dem radial außenliegenden Ausgang des zwischen den Schenkeln verbleibenden Schlitzes zugeführt.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 ermöglicht einen minimalen Biegewinkel zur Einführung des Walzenkerns in die Aufnahmemulde zwischen den Schenkeln eines Abstreifers.
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I ' -I ΟΙ Der Abstreifer ist aus einem Stahl-Tiefziehblech I gestanzt, welches die Biegebeanspruchungen schadlos I erträgt.
,i , Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Figuren I r beispielsweise erläutert. Es zeigen:
I Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das
I Schneidwerk,
ρ 10 Fig. 2 und 3 die Stanzteile, aus denen die Abstreifer
I in ihrr Endstellung gebogen werden.
I Das Schneidwerk besteht aus den beiden einstückigen
I Messerwalzen 1 und 2, deren die Schnittwirkung
I 15 ausübenden Walzenscheiben 3,4 radial über den zylin-I; drischen Walzenkern 5 bzw. 6 hinausstehen. In Axial-
f richtung (nicht gezeigt) sind zwei benachbarte Walzen-
" scheiben 3,4 einer jeden Messerwalze 1,2 durch
Zwischenräume etwa gleicher Breite voneinander beab-
20 standet. In Fig. 1 greift die Walzenscheibe 3 der
'{. · linken Messerwalze 1 in den zwischen zwei Walzenschei-
if ben 4 der rechten Messerwalze 2 liegenden Zwischenraum
ein. Die linke Messerwalze 1 mit ihrer Walzenscheibe 3
stellt daher gewissermaßen die Gegenwalze für den 25 Schnittvorgang zwischen zwei Walzenscheiben 4 der
rechten Messerwalze 2 dar.
* In die Zwischenräume zwischen den Walzenscheiben 3,4
I reichen Abstreifer 7,8 hinein. Jeder Abstreifer ist in
i QQ einem außerhalb der Messerwalzen 1,2 liegenden Bereich ΐ am Schneidwerksgehäuse (nicht gezeigt) gehalten.
; Hierzu dienen lotrecht zur Zeichnungsebene und paral-
; IeI zu den Messerwalzen verlaufende, am Schneidwerks-
B1 gehäuse gehaltene Stangen, auf die die Abstreifer 7,8
gg mit den im Bereich der Freienden 9-12 ihrer Schenkel 13-16 angeordneten Stanzlöchern 17 aufgefädelt sind. Die Freienden 9-12 der Schenkel 13-16 liegen außerhalb
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-11-
* des Durchzugsbereiches für das Schnittgut» Der Durchs zugsbereich für das Schnittgut bzw» der Förderspalt ist durch die die Durchlaufrichtung kennzeichnenden Pfeile 18,19 gekennzeichnet. Pfeil 18 weist in die EinfUhrungsÖffnung des Schneidwerkes, Pfeil 19 in Abführungsrichtung der Papierschnipsel.
Die Abstreifer 7,8 weisen im wesentlichen die Form eines in einer rechtwinklig zur Messerwalzenachse 20 bzw. 21 verlaufenden Ebene liegenden U auf. Zwischen den Schenkeln 13,14 bzw. 15,16 eines jeden Abstreifers 7 bzw. 8 liegt der zwischen zwei Walzenscheiben 3,4 angeordnete Walzenkern in einer dort gewissermaßen durch den U-Bogen gebildeten Aufnahmemulde ein. Die Aufnahmemulde ist also bei Zugrundelegung angenähert einer U-Form der Abstreifer im Bereich des U-Fußes angeordnet. Jeder Abstreifer 7 bzw. 8 weist beabstandet von den Freienden 9-12 der Schenkel 13^16, beim Ausführungsbeispiel im den Eingriffsbereich 22 der Gegenwalze bildenden Umfangssektor des Walzenkerns 5 bzw. 6, eine Biegestelle 23 bzw. 24 auf, um die beide Schenkel 13,14 bzw. 15,16 zu einem den Umfang des* jeweiligen Walzenkerns 5 bzw. 6 nahezu vollständig umgebenden Ring zusammengebogen sind.
Beide Freienden 9,10 bzw. 11,12 der Schenkel 13,14 bzw. 15,16 eines Abstreifers 7 bzw. 8 liegen auf der 4em Einführungsbereich 18 für das Schnittgut zugewandten Seite der Messerwalzen 1,2 neben dem Durchzugsbe-.
reich des Schnittgutes, der etwa durch eine Ebene gekennzeichnet ist, die lotrecht zur Bildebene von Fig. 1 verläuft und die beiden Pfeile 18,19 enthält.
Die Innenkanten 25,26 eines jeden Abstreifers 7 bzw. 8 umgeben bei *u-sammengebogenen Schenkeln 13,14 bzw. 15,16 etwa kreisförmig den jeweiligen Walzenkern 5 bzw. 6 mit geringem Abstand.
-12-
Die Schenkel 14 bzw* 15 der Abstreifer 7 bzw. 8 sind mit einem in Richtung auf den anderen Schenkel 13 bzw. 16 vorstehenden Vorsprung 27 bzw* 28 versehen, der bei zusammengebogenen Schenkeln 13,14 bzw. 15,16 am anderen Schenkel oder an einem an diesem angeordneten Gegenvorsprung (nicht dargestellt) anliegt. Die Innenkanten dieser Vorsprllnge 27 bzw. 28 bilden - bezogen auf die Walzenkerne 5,6 - einen Teil des Umfassungsringes.
Die gegenseitigen Stoßkanten 29,30 bzw. 31,32 von Vorsprung 27 bzw. 28 und Gegenschenkel 13 bzw. 16 bzw. Gegenvorsprung (nicht gezeigt) liegen blindig aneinander. Der zwischen ihnen gebildete Spalt beträgt etwa 0,5 mm. Die gegenseitigen Stoßkanten 29,30 bzw. 31,32 sind von der den Walzenkern 5 bzw. 6 umgebenden Innenkante 25 bzw. 26 bis mindestens zum Außenumfang der Walzenscheiben 3,4 geführt. Dabei weisen die Stoßkanten 29,30 bzw. 31,32 einen kurvenförmig in Umlaufrichtung 33 bzw. 34 der zugeordneten Messerwalze 1 bzw. 2 gebogenen Verlauf auf. Dieser bogenförmige Verlauf erstreckt sich mindestens über den gesamten zwischen Walzenkern 5,6 und Umfang der Walzenscheiben 3,4 liegenden Bereich.
Zwischen der Auslaufseite (Pfeil 19) des Durchzugsbereiches des Schnittgutes und dem in Walzenumlaufrichtung 33 bzw. 34 benachbarten Schenkel 13 bzw. 16 sind über den Umfang eines jeden Abstreifers 7,8 verteilt mehrere radial nach außen stehende Abstreifervorsprünge 35 angeordnet. Die entgegengesetzt zur Walzenumlaufrichtung 33 bzw. 34 stehenden Flanken der Abstreifervorsprünge 35 bilden mit dem Umfang der Walzenscheiben 3,4 stumpfe Winkel.
-13-
In Fig. 2 Und 3 sind die Stanzteile 36 zur Bildung täines Abstreifers 7 bzw. 8 dargestellt. Die Stanzteile weisen zwischen ihren Schenkeln 13,14 bzw. 15,16 im Bereich des Fußes 40 ihrer angenäherten U-Form eine Ausnehmung 37 in Form eines in Richtung des den jeweiligen Vorsprung 27 bzw. 28 tragenden Schenkels 14 bzw. 15 aufgeweiteten Kreises auf. Die Ausnehmungen 37 sind mit Ausnahme eines zwischen dem jeweiligen Vorsprung 27 bzw. 28 und dem Gegenschenkel 13 bzw. 16 vorhandenen Spaltes 38 in sich geschlossen. Die Spalte 38 liegen den späteren Biegestellen 23,24 etwa diagonal gegenüber. Von der später durch die Ausnehmung 37 gebildeten Aufnahmemulde für den Walzenkern 5 bzw. 6 ausgehend verlaufen die Spalts zwischen den beiden Schenkeln 13,14 bzw. 15,16 eines jeden Stanzteiles 36 nach außen. Die Breite 39 der Spalte 38 ist in groben Zügen etwa halb so groß wie der Durchmesser des Walzenkernes 5 bzw. 6, oder auch kleiner.
Zum Aufsetzen der Stanzteile 36 auf den Umfang ihres zugeordneten Walzenkernes 5 bzw. 6 werden die Spalte 38 zunächst so weit aufgebogen, daß der Walzenkern 5 bzw. S durch ihn hindurch in seine Einlageendstellung überführt werden kann. Sodann werden die Freienden 9-12 der Schenkel 13-16 zurück über ihre Ausgangsstellung (Fig. 2,3) hinaus in ihre Betriebsendstellung (Fig. 1) bleibend verformt. Die Biegeverformung der Schenkel erfolgt in den Zeichnungsebenen von Fig. 1 bis 3.
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Akte 84732 g
Wilhelm Dahle Büro- und Zeichengerätefabrik ^
Bezugszeichenliste 1
1 Messerwalze
2
3 Walzenscheibe
5 Walzenkern | 6 μ % I
7 Abstreifer I
9 Freiende
10
11 " i:
12 " & 13 Schenkel 1
14 " 1
15 §
16 " 1
17 Stanzloch !
18 Pfeil \
19 " :i
20 Messerwalzenachse
21
22 Eingriffsbereich
23 Biegestelle
24
25 Innenkante ;
26 " ·
27 Vorsprung
28
29 Stoßkante
30 "
31
32
33 Umlaufrichtung
34
35 Abstreifervorsprung
36 Stanzteil
37 Ausnehmung
38 Spalt
39 Breite
40 Fuß :l
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Claims (1)

  1. T/11(84732)
    23.11.1984 re .
    -1-
    Dipl.-lng. E.Tergau
    Dipl.-ing. H. L. Pohl
    Patentanwälte
    Hefnersplatz 3 - Postfaoh 9347
    85OO Nürnberg 11
    Wilhelm Dahle Büro- und Z^ichengerätefabrik,
    Coburg
    Ansprüche
    1. Für einen Aktenvernichter bestimmtes Schneidwerk
    - mit zwei gegenseitig zusammenwirkenden, einstückigen Messerwalzen (1,2), deren die Schnittwirkung ausübende Walzenscheiben (3,4)
    — radial über den zylindrischen Walzenkern (5,6) hinausstehen,
    — in Axialrichtung durch Zwischenräume etwa gleicher Breite voneinander beabstandet sind
    und
    — in entsprechende Zwischenräume zwischer den Walzenscheiben (3,4) der Gegenwalze eingreifen und
    - mit in die Scheibenzwischenräume hineinreichenden Abstreifern (7,8),
    — die in einem außerhalb der Messerwalzen (1,2) und außerhalb des Durchzugsbereiches (18,19) für das Schnittgut liegenden Bereich am Schneidwerksgehäuse gehalten sind,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale des Abstreifers (7,8):
    a) er weist im wesentlichen die Form eines in einer rechtwinklig zur Messerwalzenachse (20,21) verlaufenden Ebene liegenden U auf,
    - zwischen dessen Schenkeln (13,14 bzw. 15,16) der Walzenkern (5 bzw. 6) in einer
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    i " 1 vom U-Fuß gebildeten Aufnahmemulde ein-
    I liegt,
    Ji b) er ist im Bereich der Freienden ('9,10 bzw.
    I 11,12) seiner beiden Schenkel (13,14 bzw.
    I 5 15,16) am Schneidwerksgehäuse befestigt,
    I ' c) er weist in seinem zu den Freienden (9,10
    I · bzw. 11,12) beabstandeten Bereich eine
    ί Biegestelle (23,24) mit verringerter Quer-
    J. schnittsstärke auf, um die beide Schenkel
    %; 10 (13,14 bzw. 15,16) zu einem den Umfang des
    '\ Walzenkerns (5 bzw. 6) nahezu vollständig
    f umgebenden Ring zusammengebogen sind.
    I 2. Schenkel nach Anspruch 1,
    t 15 dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Biegestelle (23,24) in dem den Eingriffsbe-
    I reich (22) der Gegenwalze bildenden Umfangssektor
    des Walzenkerns (5 bzw. 6) liegt.
    20 3. Schneidwerk nach Anspruch 1,
    j, dadurch gekennzeichnet,
    I daß beide Freienden (9,10 bzw. 11,12) der Schenkel
    I (13,14 bzw. 15,16) eines Abstreifers (7 bzw. 8) auf
    I der dem Einführungsbereich (18) für das Schnittgut
    I 25 zugewandten Seite der Messerwalzen (1t2) neben dem
    Durchzugsbereich (Pfeile 18,19) des Schnittgutes { liegen.
    4. Schneidwerk nach Anspruch 1,
    30 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenkante (25 bzw. 26) des Abstreifers (7 bzw. 8) bei zusammengebogenen Schenkeln (13,14 bzw. 15,16) etwa kreisförmig den Walzenkern (5 bzw. 6) mit geringem, konstantem Abstand umgibt.
    f 36
    Schneidwerk nach Anspruch i oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens einer der Schenkel (14 bzw. i5) des Abstreifers (7 bzw. 8) mit einem in Richtung auf den anderen Schenkel (13 bzw. 16) vorstehenden Vorsprung (27 bzw. 28) versehen ist,
    - der bei zusammengebogenen Schenkeln (13,14 bzw. 15,16) am anderen Schenkel oder an einem an diesem angeordneten Gegenvorsprung anliegt und
    daß die Innenkante (25 bzw. 26) des bzw. der Vorsprünge (27,28) einen Teil des Umfassungsringes bildet.
    Schneidwerk nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gegenseitigen Stoßkanten (29,30 bzw. 31,32) von Vorsprung (27 bzw. 28) und Gegenschenkel (13 bzw. 16) bzw* Gegenvorsprung bündig aneinanderliegen.
    7. Schneidwerk nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gegenseitigen StoBkanten (29,30 bzw. 31,32) von der den Walzenkern (5 bzw. 6) umgebenden Innenkante (25 bzw. 26) bis mindestens zum Außenumfang der Walzenscheiben (3,4) geführt sind.
    8. Schneidwerk nach Anspruch 6 oder 7,
    gekennzeichnet durch
    einen kurvenförmig in Umlauf richtung (33 bzw. 34) der zugeordneten Messerwalze (1 bzw. 2) gebogenen Verlauf der Stoßkanten (29,30 bzw. 31,32).
    9. Schneidwerk nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch
    i ύ · » fc
    • · t *
    , den bogenförmigen Verlauf mindestens im zwischen Walzenkern (5,6) Und Umfang der Walzenscheiben (3,4) liegenden Bereich*
    10. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stoßkanten (29,30 bzw. 31,32) von einem der Biegestelle (23 bzw. 24) etwa diagonal gegenüberliegenden Bereich der Aufnahmemulde für den Walzenkern (5 bzw. 6) von dieser ausgehend nach außen verlaufen.
    11. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    zwischen der Auslaufseite (Pfeil 19) des Durchzugsbereiches und dem in Walzeneinlaufrichtung (33 bzw. 34) benachbarten Schenkel (13 bzw. 16) angeordnete, aus den Scheibenzwischenräumen radial nach außen stehende Abstreifervorsprünge (35).
    12. Schneidwerk nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die entgegengesetzt zur Walzenumlaufrichtung (33 bzw. 34) stehenden Flanken der Abstreifervorsprünge (35) mit dem jeweiligen Umfang der Walzenscheiben (3,4) stumpfe Winkel bilden.
    13. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstreifer (7 bzw. 8) aus einem Tiefzieh-Stahlblech gestanzt ist.
    14. Stanzteii zur Bildung eines Abstreifers (7 bzw. 8) für ein Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    einen Spalt (38) zwischen den beiden Schenkeln (13,14 bzw. 15,16) oder zwischen einem Schenkelvorsprung (27 bzw. 28) Und einem Schenkel (13 bzw. 16) oder zwischen zwei Schenkelvorsprüngen, dessen Breite angenähert etwa 1/4 bis 1/2 so groß ist wie der Durchmesser des Walzenkerns (5 bzw. 6).
    15. Stanzteil nach Anspruch 14 zum Aufsetzen auf den Umfang eines Walzenkerns (5 bzw. 6),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß seine beiden Schenkel (13,14 bzw. 15,16) um die Biegestelle (23 bzw. 24) so weit auseinandergebogen sind, daß der zwischen den Schenkeln (13,14 bzw. 15,16) gebildete Spalt (38) eine dem Durchmesser des Walzenkerns (5 bzw. 6) etwa entsprechende Breite aufweist.
    . . . ■ 111
DE19848434402U 1984-11-23 1984-11-23 Schneidwerk fuer einen aktenvernichter Expired DE8434402U1 (de)

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