DE7146590U - Elektrischer Getriebemotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Rolladen u. dgl - Google Patents

Elektrischer Getriebemotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Rolladen u. dgl

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DE7146590U
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwalt L
Dipl.-Ing. K. G. Hengel U
Stuttgart-W, Knosp-Str. 4
Hans Gross, Stuttgart-i^euerbach
Elektrischer Getriebemotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Rolladen u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Getriebeniotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Holladen u.dgl., mit in den Getriebemotor eingebautem Getriebe und mit mindestens einem eingebauten Endschalter und mit aus dem Getriebemotor an dessen beiden Stirnseiten zentral herausragenden abtreibenden Wellenenden für den Anschluß von zwei anzutreibenden Arbeitswellen.
Bei breiten Jalousien mit einer entsprechend langen Wickelwelle für das Hochziehen und Herablassen der Jalousie ist es bekannt (z^B. deutsche Patentschrift 1 077 104) anstatt einer langen Wickelwelle aus einem Stück und an dieser seitlich angeordnetem Getriebemotor die Wickelwelle in zwei gleichachsig liegenden Stücken auszubilden und den Motor und ein von diesem angetriebenes Untersetzungsgetriebe zwischen diesen Wellenstücken anzuordnen, das diese Stücke antreibt. -Tedoch liegt bei diesem bekannten Getriebemotor das Getriebe und dessen Abtriebswelle außerhalb des Motors, wobei die Abtriebswelle parallel zur Motorwelle verläuft.
Es sind jedoch auch Getriebemotore mit eingebautem Getriebe und aus dem Getriebemotor an dessen beiden Stirnsei ten zentral herausragenden abtreibenden Wellenenden für den Anschluß von zwei anzutreibenden Arbeitswellen bekannt, wobei die zwei Arbeitswellen z.B. die beiden Teilstücke einer unterteilten Wickelwelle einer breiten Jalousie sind.
Bei diesen bekannten Getriebemotoren wird jedoch vom einen Ende der Welle des Elektromotors ein Untersetzungsgetriebe und vom anderen Motorwellenende ein weiteres gleiches Untersetzungsgetriebe angetrieben, deren jeweiliger Ausgang jeweils eine Abtriebswelle antreibt, die aus dem Getriebemotor an seinen beiden Stirnseiten zentral herausragen.
Demgegenüber bringt die Erfindung bereits dadurch eine wesentliche Vereinfachung, daß gemäß ihr bei einem solchen Getriebemotor mit beiderseitigem Abtrieb nur ein Untersetzungsgetriebe erforderlich ist. Dazu liegen hinsichtlich der Ausbildung der Betätigungseinrichtung für den im Getriebemotor eingebauten Endschalter weitere Vorteile vor.
All diese Vorteile ergeben sich näher aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den schmalen langer-* treckten Getriebemotor von der Seite in natürlicher Größe, dessen quadratischer Querschnitt 50 χ 50 mm ist.
j)"ig. 2 eines der beiden Kupplungsstücke für den Ancchluß der beiden anzutreibenden Arbeitswellen an beiden Seiten der Abtriebswelle des Getriebemotors.
Fig. 3 die Stirndraufsicht in gegenüber Fig. 1 doppelter Größe in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 auf die Einrichtung im Getriebemotor zur Betätigung des bzw. der Endlagenschalter bei weggebrochener Gehäusestirnseite;
Fig. 4 die Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 doppelter Größe der Einrichtung zur Betätigung des bzw. der Endlage»- schalter nach abgezogener seitlicher Gehäusekappe, die sich nach Lösen der dortigen Schrauben (Fig. 1) axial abziehen läßt.
Der Getriebemotor besteht, wie dies Pi6'. 1 zeigt, aus den vier Hauptteilen 10, 11, 12 und 13. 3er Teil 10 enthält das Untersetzungsgetriebe 14, der Teil 11 den Elektromotor 15, der i?eil 12 eine elektromagnetische Konusbremse mit Konus IG und der Teil 13 den bzw. die Endschalter 17 mit der Einrichtung für deren Betätigung.
Die sue den C-etriebemotor an dessen beiden Stirnseiten heraueragenden abtreibenden Wellenenden für den Anschluß von zwei anzutreibenuen Arbeitswellen sind gemäß der Erfindung die beiden Enden 18 und 19 einer durchgehenden einstückigen Abtriebswelle 20, die durch die durchbohrte Hohlwelle 21 des Elektromotors 15 hindurchführt.
Neben der einen Stirnseite des Elektromotors 15 befindet sich das von diesem angetriebene, die Abtriebswelle 20 antreibende Untersetzungsgetriebe 14 und nahe der anderen Motorstirnseite der bzw. die Sndlagenschalter 17, 17a und die Einrichtung für deren Betätigung.
Dabei besteht diese oehalterbstätigungeeinrichtung. wie dies besonders deutlich aus den Pig. 3 und 4 in größerem Maßstab hervorgeht,aus den folgenden Peilen: einer auf der durchgehenden Abtriebswelle 20 befindlichen, zu ihr gleichachsigen Schnecke 22, eine zur Abtriebswelle 20 quer liegende W<ille^auf der in ihrer IUxte ein Schneckenrad 24 sitzt, welches mit der Schnecke 22 kämmt, einem »euf mindestens einem finde der Querwelle 23 sitzenden Stirnzahnrad 25, einem weiteren, unmittelbar neben diesem Stirnzahnrad gleichachsig liegenden Stirnzahnrad 26 von gegenüber dem danebenbefindlichen Stirnzahnrad 25 verschiedener Zähnezahl, mindestens einem kleinen seitlichen Zwisohenzahnrad 27» das gemeinsam mit den beiden großen nebeneinander liegenden Stirnzahnrädern 25, 26 kämmt, wobei diese aäder infolge ihrer verschiedenen Zähnezahl verschieden schnell sich drehen, zwei zur Querwel le 23 axial liegende, nebeneinander befindliche Steuerscheiben 28, 29» die von jeweils einem der verschieden schnell
sich drehenden Stirnzahnräder 25, 2u verschieden schnell angetrieben werden. Jede der beiden Steuerscheibe:; 28, 29 weist jeweils einen Einschnitt 3 C bzw. 31 auf, wobei diese ^in?chni"te im Verlaufe ier verschieden schnellen -rehung der 3teuersche-.iben 28, 29 zeitweise nebeneinander zur Je.rcung gelangen und in beide ^anschnitte 30, 31 zugleich em an: -endschalter angebrachter .-'ühler 32 dann einfüllt und diesen Schalter dann betätigt, wenn am Fühler die beiden Einschnitte ?C nebeneinander liegen.
Die letztgenannte Lage der beiden Einscnnitte 30» 31 am Fühler 32 zeigt in Fig. 3 das eine Schaltscheibenpaar 28, 29, während beim anderen die Einschnitte 30, 31 beim Fühler 32 noch nicht in eine Lage nebeneinander gelangt sind.
3eim in der Zeichnung (Fig. 3) dargestellten Auiführungs-"beispiel mit zwei Endschaltern 17, 17a ist die Ausführung der Betätigungseinrichtung für den zweiten Schalter 17a die gleiche wie iür den einen Schalter 17, jedoch mit spiegelbildlicher Einordnung ihrer Teile 25, 26, 28, 29 von außen nach innen entlang der ^uerwelle 23.
Die ^uerwelle 23 v/eist eine Lage auf, bei der der Umfang des Steuerscheibenpaares bzw. der beiden Steuerscheibenpaare 28, 29 bis an den Umriß des bzw. die Endschalter und deren Betätigungseinrichtung enthaltenden Gehäuses 13 heranreicht. Dabei hat dieses Gehäuse an der den Steuerscheiben benachbarten Stelle eine durch Abnahme einer Abdeckplatte 33 freiwerdende Öffnung. -Airch diese öffnung hindurch sind in den Steuerecheiben befindliche Madenschrauben 34 zugänglich, um nach dem Lösen dieser Schrauben die beiden Scheiben eines bzw. beider Steuerscheibenpaare gegeneinander für die Einstellung dep Betätigunr.szeitpunktes des bzw. der Endschalter verdrehen zu Können.
Das Untersetzungsgetriebe, welches die durchgehende und durch die hohle Welle 21 des Elektromotors 15 hindurch-
führende, das gesamte Drehmoment nach beiden Seiten übertragende Abtriebswelle 20 antreibt, ist für eine große Betriebsfestigkeit und lange Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Getriebiiüotors ein an sich bekanntes dreistufiges Planetengetriebe 14 (i(1ifc. 1).
Die durchgehende Abtriebswelle 20 weist an ihrer beim Endschalter bzw. den Endschaltern liegenden Seite ein Traglager 35 auf, das von einem Haltearm 36 gehalten wird, der mit einem Gehäuseteil 12 des Getriebemotors in bester Verbindung steht und in dessen Längsrichtung abragt. An diesem Haltearm 36 ist an seiner einen Seite der Endschalter 17 bzw. es sind bei zwei Endschaltern 17, 17a diese an seinen beiden Seiten angeschraubt.
Die Querwelle 23 wird beiderseits von Platten 37 gehalten, die von einem Gehäuseteil 12 des Getriebemotors in dessen Längsrichtung abragen, wobei diese Platten zugleich auch die Lager für die kleinen Zwischenzahnräder 27 halten.
Die beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung ist besonders geeignet zur Herstellung eines prismatischen Getriebemotors von einem quadratischen Querschnitt von 50 χ 50 mm. wie ihn in natürlicher Größe die Pig. 1 von der Seite zeigt, wobei der Getriebemotor und seine Endschalter-Betätigungseinrichtung trotz der geringen Höhe und Breite infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung eine überaus große Betriebsfestigkeit und lange Haltbarkeit aufweist.
Schutzansprüche

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Gerriebemotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Holladen u.dgl., mit in den Getriebemotor eingebautem Untersetzungsgetriebe und mit mindestens einem eingebauten Endschalter und mit aus dem Getriebemotor an dessen beiden Stirnseiten zentral herausragenden abtreibenden Wellenenden für den Anschluß von zwei anzutreibenden Arheitswellen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Getriebemotor beiderseits herausragenden abtreibenden Y/ellenenden die beiden Enden (18, 19) einer durchgehenden einstückigen Abtriebswelle (20) sind, die durch die durchbohrte Hohl -welle Öes Slektromotors (15) hindurchführt, neben dessen einer Stirnseite das vom Elektromotor (15) angetriebene, die Abtriebswelle (20) antreibende Untersetzungsgetriebe (14) und nahe der anderen Motorstirnseite der bzw. die Endschalter (17, 17a) und die Vorrichtung für deren Betätigung sich befinden, wobei diese Betätigungsvorrichtung aus den folgenden Teilen besteht: einer auf der durchgehenden Abtriebswelle (20) befindlichen, zu ihr gleichachsigen Schnecke (22), eine zur Abtriebswelle (20) quer liegende Welle (23), auf der in ihrer lütte ein Schneckenrad (24) sitzt, welches mit der Schnecke (22) kämmt, einem auf mindestens einem Ende der Querwelle (23) sitzenden Stirnzahnrad (25), einem weiteren, unmittelbar neben diesem Stirnzahnrad gleichachsig liegenden Stirnzahnrad (26) von gegenüber dem danebenbefindlichen Stirnzahnrad (25) ver-
schiedener Zährezahl, mindestens einem kleinen seitlichen Zwischenzahnrad (27), das gemeinsam ni*; den beici ι großen nebeneinander liegenden Stirnzahnrädern (25, 26) -läon:, wobei diese Hader infolge ihrer verschiedenen Zähnezahl verschieden schien sich drehen, zwei zur ^uerwelle axial liegende, nebeneinander befindliche Steuerscheiben (^ö, 29), die von jeweils einem der verschieden schnell sich drehenden S^irnzahnräder (25? °6) verschieden schnell angetrieben werden und von denen eine jede jeweils einen Einschnitt (3C, 31) aufweist, wobei diese Einschnitte im Verlaufe der verschieden schnellen Drehung der Steuerscheiben (23, 29) zeitweise nebeneinander zur Deckung gelangen und in beide Einschnitte (30, 31) zugleich ein am Endschalter angebrachter Fühler (32) dann einfällt 'uid diesen Schalter dann betätigt, wenn am Fühler die beiden Einschnitte (30, 31) nebeneinander liegen.
2. Getriebemotor nach Anspruch 1 mit zwei Endschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung der Betätigungsvorrichtung für den zweiten Schalter (17a) die gleiche wie für den einen Schalter (17), jedoch mit spiegelbildlicher Anordnung ihre Teile (25, 26, 28, 29) von außen nach innen entlang der Querwelle (23) ist.
3. Getriebemotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (23) eine Lage aufweist, bei der der Umfang des Steuerscheibenpaares bzw. der beiden Steuerscheibenpaare (28, 29) bis an dea Umriß des bzw. die Endschalter und deren Betätigungsvorrichtung enthaltenden
Gehäuses (13) heranreicht, wobei dieses Gehäuse an der den Steuerscheiben benachbarten Stelle eine durch Abnahme einer Abdeckplatte (33) freiwerdende öffnung hat, durch die hindurch in den S-oeuertsuheiWü befindliche MadsHschrauben (34) zugänglich sind, ura nach dem Lösen dieser Schrauben die beiden Scheiben eines bzw. beider Steuerscheibenpaare gegeneinander für die Einstellung des Betätigungszeitpunktes des bzw. der Endschalter verdrehen zu können.
4. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe, welches die durchgehende und durch die hohle Welle (21) des Elektromotors (15) hindurchführende Abtriebswelle (20) antreibt, ein an sich bekanntes dreistufiges Planetengetriebe (14) ist=
5. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Abtriebswelle (20) an ihrer bein Endschalter bzw. den Endschaltern liegenden Seite ein iraglager (35) aufweist, das von einem Haltearm (36) gehalten wird, der mit einem Gehäuseteil (12) des Getriebemotors in fester Verbindung steht und in dessen Längsrichtung abragt und dass an diesem Haltearm (36) an seiner einen Seite der Endschalter (17) bzw, bei zwei Endschaltern (17, 17a) diese an seinen beiden Seiten angeschraubt sind.
6. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (23) beiderseits von Platten (37) gehalten wird, die von einem Gehäuseteil (12) des Getriebemotors in dessen Längsrichtung abragen, wobei
diese Platten zugleich auch die Lager für die kleinen Zwischenzahnräder (2\„„.^wan.
DE7146590U Elektrischer Getriebemotor, insbesondere für den Antrieb von Jalousien, Rolladen u. dgl Expired DE7146590U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420789A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Josef 7312 Kirchheim Pradler Antriebseinheit
DE19851933A1 (de) * 1998-11-11 2000-05-18 Alcatel Sa Jalousiemotor mit einem Planetengetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420789A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Josef 7312 Kirchheim Pradler Antriebseinheit
DE19851933A1 (de) * 1998-11-11 2000-05-18 Alcatel Sa Jalousiemotor mit einem Planetengetriebe

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