DE3319513C2 - Küchenmaschine - Google Patents
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Abstract
Küchenmaschine, insbesondere Schneide-, Rühr-, Knet- oder Mixmaschine, die eine Arbeitswelle aufweist, die erfindungsgemäß mit wenigstens zwei elektromotorisch angetriebenen Schneckengetrieben in Wirkverbindung steht, die das geforderte Drehmoment gemeinschaftlich auf die Arbeitswelle (9, 22) übertragen (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Küchenmaschinen dieser Gattung werden entweder nur mit Hilfe eines Elektromotors angetrieben (AT
81 343) oder weisen außer dem Elektromotor noch eine über eine Kupplung und ein Übersetzungsgetriebe
zuschaltbare Handkurbel auf (DE-GM 17 48 735). Im wi
zuletzt genannten Rill wirken sowohl der Elektromotor »Is auch das Übersetzungsgetriebe auf ein beiden Antrieben gemeinsames, auf der Arbeitswelle befestigtes
Kegelrad ein, wobei allerdings stets nur einer der beiden Antriebe wirksam ist.
Im übrigen besitzen Küchenmaschinen dieser Art in
der Regel einen Elektromotor, der die Arbeitswelle bei einer Leistungsaufnahme von z. B. 400 Watt mit einer
Drehzahl von z. B. 1500 bis 3000 U. p. M. in Umdrehungen versetzt Bei Vielzweck-Küchenmaschinen besteht
die zusätzliche Forderung, daß die Arbeitswelle das für den Einzelfall erforderliche Drehmoment liefert, das in
Abhängigkeit vom Verwendungszweck, z. B. der Verarbeitung von Fleisch, der Aufbereitung von Teigwaren,
der Zerkleinerung von Gemüse od. dgl., recht hoch sein
kann.
Als Antriebsmotoren für derartige Küchenmaschinen
werden bisher Einphascn-Kondensatormotoren oder LJniversalmotoren verwendet.
Einphasen-Kcndensatormotoren haben den Vorteil
der passenden Drehzahl. Sie benötigen kein Untersetzungsgetriebe und können direkt auf die Arbeitswelle
einwirken. Motoren dieser Art zeichnen sich allerdings durch ein geringes Anlaufmoment aus, was Startschwierigkeiten zur Folge hat Zur Vermeidung dieses Nachteils werden daher überdimensionierte Motoren oder
Motoren von komplexer Bauweise verwendet, bei denen die Hilfswicklung vor Erreichen der Synchrondrehzah! mit mehr Strom als während des Dauerbetriebs
beaufschlagt wird. Dies hat entweder einen unerwünscht großen Raumbedarf des Antriebs oder zusätzliche Kosten zur Folge, was unerwünscht ist, da Einphasen-Kondensatormotoren für die genannten Drehzahlen und Leistungen ohnehin schon durch einen großen
Raumbedarf und dtich ein großes Gewicht im Vergleich zur gesamten Küchenmaschine gekennzeichnet
sind.
Demgegenüber können Universalmotoren nur mit einem Untersetzungsgetriebe in Form eines Schnecken-,
Riemen- oder Zahnradgetriebes betrieben werden, weil ihre Drehzahlen bei etwa 15 000 bis 30 000 U. p. M. liegen, was eine Untersetzung von etwa 1:10 bis 1 :20
erforderlich macht. Auch der Raumbedarf dieser Moloren ist bei den genannten Leistungen vergleichsweise
groß. Es sind daher bereits formal nicht befriedigende Küchenmaschinen bekannt, bei denen der Universalmotor neben dem Arbeitsbchä'ter in einer besonderen
Kammer untergebracht ist, weil bei der Anordnung des Motors unter dem Arbcitsbehälter der Schwerpunkt
des Arbeitsbehälters ungünstig hoch liegen würde und nur bei unerwünscht großer Dimensionierung der ganzen Küchenmaschine eine Verletzungsgefahren ausschließende Standfestigkeit erzielt werden könnte. Abgesehen davon machen Universalmotoren den Einsatz
aufwendiger Lagcrclemcntc wie Kugellager erforderlich, weil durch das Untersetzungsgetriebe hohe einseitige Drücke sowohl auf die Motor- als auch auf die
Arbeitswelle und die mit diesen verbundenen Teile des Untersetzungsgetriebes ausgeübt werden. Bei der Anwendung von Schneckengetrieben, die aus Platz- und
Koslengründen vorzugsweise als Untersetzungsgetriebe eingesetzt werden, kommt schließlich noch hinzu,
daß dem erwünschten kleinen Modul insbesondere des Schneckenrades eine Grenze gesetzt ist, die eine weitere Verkleinerung des Schneckengetriebes unmöglich
macht, weil unterhalb dieser Grenze die geforderten Drehmomente nicht mehr übertragen werden können.
Dies gilt insbesondere bei der Anwendung von aus Kunststoff gefertigten und daher preisgünstigen
Schneckenrädern, so daß diese unerwünscht groß ausfüllen.
Die obigen Erläuterungen zeigen, daß bei der Herstellung von Küchenmaschinen aufgrund der natürlichen Eigenschaften der Einphascn-Kondensator- und
Universalmotoren stets unerwünschte Kompromisse bezüglich der Leistung bzw. des Drehmoments, der Ko-
sten, des Platzbedarfs, des Arbeitsschwerpunkts, der
Standsicherheit und damit auch der äußeren Form gefunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Küchenmaschine
der eingangs bezeichneten Gattung mit einem Antrieb zu versehen, der eine platzsparende, gedrungene
Bauform ermöglicht, bei kleinem Modul des Schneckengetriebes vergleichsweise große Drehmomente
überträgt und kostengünstig hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Besonders vorteilhaft ist, daß für das Schneckengetriebe
preisgünstige Schnecken und Schneckenräder verwendet werden können. Der Modul dieser Bauteile
kann nämlich erheblich kleiner sein, als dem geforderten Gesamtdrehmoment entspricht, weil sich dieses aus der
Summe der von den vorhandenen Schneckengetrieben
übertragenen Einzeldrehmomente ergibt. W'.Ucr werden bei symmetrischer Anordnung der vorhandenen
Schnecken bezüglich der Arbeitswelle deren Lagerdrücke neutralisiert, so daß keine besonderen Lagerelemente
benötigt werden. Weiterhin können Universalmotoren in Flachbauweise, d. h. Motoren mit kurzer und
flacher Bauform vorgesehen werden, da jeder vorhandene Motor nur einen Bruchteil der geforderten Leistung
aufbringen und jedes Schneckengetriebe daher nur einen Bruchteil des geforderten Drehmoments
übertragen muß, der wesentlich kleiner als das zu übertragende Gesamtdrehmoment ist Daraus ergibt sich
der zusätzliche Vorteil, daß der gesamte Antrieb in einem kleinen, die Standfläche enthaltenden Gehäuseabschnitt
unterhalb des Arbeitsbehälters angeordnet werden kann, wodurch ein niedrig liegender Schwerpunkt
erhalten und die Betriebssicherheit erhöht wird. Schließlich wird im Vergleich zu bekannten Antrieben
der Nachteil vermieden, daß beim Blockieren der Arbeitswelle die Zähne des Schneckengetriebes beschädigt
werden oder brechen, weil diese bei entsprechend kleiner Dimensionierung aller vorhandenen Antriebselemente
weit wenigerstark belastet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführung^beispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalsch.iitt durch eine erfindungsgemäße
Küchenmaschine;
F i g. 2 einen Horizontaischnitt durch die Küchenmaschine
nach Fig. 1 etwa in Höhe der Schneckenachsen; und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Küchenmaschine in Form
eines sogenannten »Food Processors«, der zum Schneiden, Kneten, Rühren, Raspeln, Zerhacken, Mixen
od. dgl. verschiedener Lebensmittel geeignet ist und daher auch als Universalküchcnmaschine bezeichnet werden
könnte. Die Küchenmaschine besitzt ein Gehäuse 1, das in einem oberen Teil als Arbeitsbehälter 2 und in
einem unteren Teil als Antriebsgehäuse 3 ausgebildet ist, das gleichzeitig eine Stellfläche 4 begrenzt. Der Arbeitsbehältcr
2 und das Antriebsgehäuse 3 sind durch einen Zwischenboden 5 getrennt, der in einem mittleren
Abschnitt einen in den Arbeitsbehälter 2 ragenden, zylindrischen Ansatz 6 aufweist. In der Stellfläche 4 und im
Ansatz 6 sind Lagerelemente 7 bzw. 8 zur drehbaren Lagerung einer im Antriebsgehäuse 3 angeordneten,
vertikalen Arbeitswelle 9 angebracht auf deren durch den Ansatv. 6 ragendes Ende in nicht näher dargestellter
Weise ein im Arbeitsbehälter 2 angeordnetes Werkzeug 10 für die Küchenmaschine befestigt ist Im oberen, dekkelförmigen
Teil des Gehäuses 1 ist ein mit einem Dekkel verschließbarer Einfüllstutzen 11 für das zu bearbeitende
Gut angebracht, während an einem seitlichen Teil des Gehäuses 1 ein Handgriff 12 befestigt ist.
ίο Auf dem in F i g. 1 unteren Ende der Arbeitswelle 9 ist
ein Schneckenrad 14 befestigt das aus Kostengründen vorzugsweise als schräg verzahntes Stirnrad ausgebildet
und aus Kunststoff hergestellt ist Mit diesem Schneckenrad 14 stehen, wie nur aus F i g. 2 ersichtlich
ist zwei Schnecken 15 im Eingriff, die am einen Ende je einer Motorwelle 16 ausgebildet sind. Die Motorwellen
16 sind in Lagerelementen 17 drehbar gelagert die an einem nicht näher dargestellten Rahmen befestigt sind.
Zwischen den Lagerelementen 17 sind auf den Motorwellen 16 jeweils die drehbaren Teile je eines Elektromotors
18 befestigt Diese E!ektro>t£f»toren sind nur
schematisch angedeutet und bestehen vorzugsweise aus Universalmotoren, die in Kompaktbauweise hergestellt
sind und daher eine geringe Bauhöhe und Baulänge besitzen. Auf den Motorwellen 16 sitzt außerdem je ein
Lüfterrad 19.
Gemäß Fig.2 bilden die beiden Schnecken 15 und
das von beiden Schnecken gemeinsam benutzte Schnekkenrad 14 je ein Schneckengetriebe, das einerseits mit
der Arbeitswelle 9 in Wirkverbindung steht, andererseits von je einem Elektromotor 18 angetrieben ist. Die
Achsen beider Schnecken 15 sind in derselben Ebene und V-förmig angeordnet, so daß sie an nahezu diametral
gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsweilenachse in das Schneckenrad 14 eingreifen. Aufgrund dieser nahezu
symmetrischen Anordnung zur Arbeitswelle 9 werden die beim Antrieb auf diese ausgeübten Achsdrücke
nahezu gegeneinander aufgehoben bzw. neutralisiert, so daß die Arbeitswelle 9 nicht mit kostspieligen
Lagerelementen 7, 8 in Form von Kugellagern od. dgl. abgestützt werden braucht.
Da zwei Schneckengetriebe 14,15 und zwei Elektromotoren
18 vorgesehen sind, wird das für die Arbeitswelle 9 geforderte Drehmoment jeweils von zwei Ein-
heiten übertragen, die bei aus konstruktiven Granden bevorzugter identischer Ausbildung nur jeweils die
Hälfte des geforderten Drehmoments übertragen brauchen. Entsprechendes gilt hinsichtlich der geforderten
Gesamtnennleistung, die von zwei Elektromotoren mit je halber Nennleistung aufgebracht wird. Hierdurch ist
es einerseits möglich, ein Schneckenrad 14 mit verhältnismäßig kleinem Modul vorzusehen, da die Zähne des
Schneckenrads an zwei gegenüberliegenden Seiten sowohl beim normalen Antrieb als auch im Falle einer
Blockierung der Arbeitswelle jeweils nur haib so stark belastet werden, als es bei Anwendung eines einzigen
Schneckengetriebes der Fall wäre. Andererseits hat die beschriebene Bauform des Antriebs zur Folge, daß jeder
einzelne Elektromotor 18 aufgrund der halbierten Leistung wesentlich kleiner und insbesondere flacher
ausgebildet werden kann. Dadurch ist es möglich, die Höhe des Antriebsgehäuses 3 wesentlich kieiner als bei
Anwendung nur eines einzigen Elektromotors zu halten, wodurch gleichzeitig der Schwerpunkt der gesamten
γ; Küchenmaschine vergieichsweise tief zu liegen kommt,
eine hohe Standsicherheit erzielt wird und eine große Betriebssicherheit gewährleistet ist. Abgesehen davon
ist es möglich, wie F i g. 1 und 2 deutlich zeigen, das
Antriebsgehäuse 3 so klein auszubilden, daß sein Außenquerschnitt praktisch dem Außenquerschnitt des
Arbeitsbehälters 2 entspricht, was aus formalen Gründen erwünscht ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 3, in der das Genau- 5
se nicht dargestellt ist, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. I und 2 im wesentlichen nur
dadurch, daß die Achsen von zwei Schnecken 21 nicht V-förmig, sondern parallel auf beiden Seiten der Achse
einer Arbeitswelle 22 angeordnet sind, die ein mit den 10
beiden Schnecken 21 im Eingriff befindliches Schnekkenrad 23 trägt Im übrigen werden beide Schnecken 21
von je einem Elektromotor 24 angetrieben, so daß sich dieselben Vorteile wie bei der Ausführungsform nach
F i g. 1 ergeben. 15
Die beiden beschriebenen Ausführungsformcn lassen sich in mannigfacher Weise abwandeln. Bei der Küchenmaschine kann es sich beispielsweise um einen Fleischwolf, eine Bröischneiuernaschine od. dg!, handeln, und
anstelle von zwei Schnecken könnten mehr als zwei Schnecken vorgesehen sein, die beispielsweise an den
Spitzen eines gedachten gleichseitigen Dreiecks oder Quadrats angeordnet sind, dessen Mittelpunkt von der
Antriebswellenachse durchragt ist. Weiterhin wäre es möglich, auf der Arbeitswelle 9 bzw. 22 jeweils so viele
Schneckenräder übereinander vorzusehen, wie Schnekken IS bzw. 21 vorhanden sind, und jedes Schneckenrad
je einer Schnecke zuzuordnen. In diesem Falle würde daher jedes Schneckengetriebe aus je einer Schnecke
und je einem gesonderten Schneckenrad gebildet. Mög-Hch wäre es auch, ein allen Schneckengetrieben gemeinsames, jedoch vergleichsweise hohes Schneckenrad vorzusehen und jede Schnecke in einer unterschiedlichen
Ebene des Schneckenrads mit diesem in Eingriff zu bringen. J5
Das Schneckenrad kann auch über eine Rutschkupplung mit der Arbeiisweüe verbunden sein.
Zu diesem Zweck ist das Schneckenrad 14 beispielsweise gemäß F i g. 2 drehbar auf einer verjüngten Verlängerung 26 der Arbeitsweile 9 und beidseitig zwischen
zwei Stahlscheiben 27 gelagert Die obere Stahlschcibc 27 stützt sich dabei an einer durch den Ansatz 26 gebildeten Schulter 28 der Arbeitr.welle 9 ab. während die
andere Stahlscheibe 27 unter aem Druck einer Tellerfeder 29 steht, deren Anpreßdruck mit Hilfe von zwei
Kontermuttern 30 eingestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das maximal übertragbare Drehmoment
begrenzen und insbesondere sicherstellen, daß das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schneckenrad
auch bei extremen Belastungen, z. B. beim Blockieren so der Arbeitsweile, nicht überlastet wird, da hierzu nur
der Anpreßdruck der Tellerfeder auf einen unterhalb der Belastungsgrenze des Schneckenrads liegenden
Wert eingestellt werden braucht.
55
Claims (10)
1. Küchenmaschine, insbesondere Schneide-, Rühr-, Knet- oder Mixmaschine, tnit einer Arbeitswelle, die mit einem elektromotorisch angetriebenen
Schneckengetriebe in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (9,22) mit wenigstens einem weiteren elektromotorisch angetriebenen Schneckengetriebe (14, 15
bzw. 21, 23) in Wirkverbindung steht und alle vorhandenen Elektromotoren (18,24) gemeinschaftlich
das geforderte Drehmoment auf die Arbeitswelle (9, 22) übertragen.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- is
kennzeichnet, daß die Schneckengetriebe je eine Schnecke (15,21) und ein allen Schneckengetrieben
gemeinsames Schneckenrad (14,23) aufweisen.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichsvU daß die Schnecken in untcrschiedli-
chen Ebenes mit dem Schneckenrad im Eingriff sind.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (15, 21) an längs
des Umfangs des Schneckenrads (14, 23) beabstandeten Stellen mit diesem im Eingriff sind.
5. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengetriebe je eine
Schnecke und je ein gesondertes Schneckenrad aufweisen.
6. Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche J ¥.s 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenräder (14,23) aus schrägverzahnten Stirnrädern bestehen.
7. Küchenmaschine nacU wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenräder (14,23) aus Kunststoff bestehen.
8. Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnecken (21) symmetrisch zur Arbeitswclle angeordnet sind.
9. Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dip
Achsen der Schnecken (15) in V-Form angeordnet sind.
10. Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneckenräder (14) über wenigstens eine Rutschkupplung (27 bis 30) mit der Antriebswelle (9) verbunden sind.
50
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Also Published As
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