DE3319513A1 - Kuechenmaschine - Google Patents

Kuechenmaschine

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DE3319513A1 DE19833319513 DE3319513A DE3319513A1 DE 3319513 A1 DE3319513 A1 DE 3319513A1 DE 19833319513 DE19833319513 DE 19833319513 DE 3319513 A DE3319513 A DE 3319513A DE 3319513 A1 DE3319513 A1 DE 3319513A1
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Description

  • Küchenmas chine
  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Küchenmaschinen dieser Art besitzen in der Regel einen Antriebsmotor, der die Arbeitswelle bei einer Leistungsaufnahme von z.B. 400 Watt mit einer Drehzahl von z.B. 1500 bis 3000 U.p.M. in Umdrehungen versetzt. Bei Vielzweck-Küchenmaschinen besteht die zusätzliche Forderung, daß die Arbeitswelle das für den Einzelfall erforderliche Drehmoment liefert, das in Abhängigkeit vom Verwendungszweck, z.B. der Verarbeitung von Fleisch, der Aufbereitung von Teigwaren, der Zerkleinerung von Gemüse od. dgl., recht hoch sein kann.
  • Als Antriebsmotoren für derartige Küchenmaschinen werden bisher Einphasen-Kondensatormotoren oder Universalmotoren verwendet.
  • Einphasen-Kondensatormotoren haben den Vorteil der passenden Drehzahl. Sie benötigen kein Untersetzungsgetriebe und können direkt auf die Arbeitswelle einwirken. Motoren dieser Art zeichnen sich allerdings durch ein geringes Anlaufmoment aus, was Startschwierigkeiten zur Folge hat.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils werden daher überdimensionierte Motoren oder Motoren von komplexer Bauweise verwendet9 bei denen die Hilfswicklung vor Erreichen der Synchrondrehzahl mit mehr Strom als während des Dauerbetriebs beaufschlagt wird. Dies hat entweder einen unerwünscht großen Raumbedarf des Antriebs oder zusätzliche Kosten zur Folge, was unerwünscht ist, da Einphasen-Kondensatormotoren für die genannten Drehzahlen und Leistungen ohnehin schon durch einen großen Raumbedarf und durch ein großes Gewicht im Vergleich zur gesamten Küchenmaschine gekennzeichnet sind.
  • Demgegenüber können Universalmotoren nur mit einem Untersetzungsgetriebe in Form eines Schnecken-, Riemen- oder Zahnradgetriebes betrieben werden, weil ihre Drehzahlen bei etwa 15000 bis 30000 U.p.M. liegen, was eine Untersetzung von etwa 1:10 bis 1:20 erforderlich macht. Auch der Raumbedarf dieser Motoren ist bei den genannten Leistungen vergleichsweise groß. Es sind daher bereits formal nicht befriedigende Küchenmaschinen bekannt, bei denen der Universalmotor neben dem Arbeitsbehälter in einer besonderen Kammer untergebracht ist, weil bei der Anordnung des Motors unter dem Arbeitsbehälter der Schwerpunkt des Arbeitsbehälters ungünstig hoch liegen würde und nur bei unerwünscht großer Dimensionierung der ganzen Küchenmaschine eine Verletzungsgefalmn ausschließende Standfestigkeit erzielt werden könnte. Abgesehen davon machen Universalmotoren den Einsatz aufwendiger Lagerelemente wie Kugellager erforderlich, weil durch das Untersetzungsgetriebe hohe einseitige Drücke sowohl auf die Motor- als auch auf die Arbeitswelle und die mit diesen verbundenen Teile des Untersetzungsgetriebes ausgeübt werden. Bei der Anwendung von Schneckengetrieben, die aus Platz- und Kostengründen vorzugsweise als Untersetzungsgetriebe eingesetzt werden, kommt schließlich noch hinzu, daß dem erwünschten kleinen Modul insbesondere des Schneckenrades eine Grenze gesetzt ist, die eine weitere Verkleinerung des Schneckengetriebes unmöglich macht, weil unterhalb dieser Grenze die geforderten Drehmomente nicht mehr übertragen werden können. Dies gilt insbesondere bei der Anwendung von aus Kunststoff gefertigten und daher preisgünstigen Schneckenrädern, so daß diese unerwünscht groß ausfallen.
  • Die obigen Erläuterungen zeigen, daß bei der Herstellung von Küchenmaschinen aufgrund der natürlichen Eigenschaften der Einphasen-Kondensator- und Unbv:rrsalmotoren stets unerwünschte Kompromisse bezüglich/Leistung bzw. des Drehmoments, der Kosten, des Platzbedarfs des Arbeitsschwerpunkts, der Standsicherheit und damit auch der äußeren Form gefunden werden müssen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Küchenmaschine der eingangs bezeichneten Gattung mit einem Antrieb zu versehen9 der eine platzsparende9 gedrungene Bauform ermöglicht9 bei kleinem Modul des Schneckengetriebes vergleichsweise große Drehmomente überträgt und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich Besonders vorteilhaft ist, dafl für das Schneckengetriebe preisgünstige Schnecken und Schneckenräder verwendet werden können0 Der Modul dieser Bauteile kann nämlich erheblich kleiner sein9 als dem geforderten Gesamtdrehmoment entspricht9 weil sich dieses aus der Summe der von den vorhandenen Schneckengetrieben übertragenen Einzeldrehmomente ergibt Weiter werden bei symmetrischer Anordnung der vorhandenen Schnecken bezüglich der Arbeitswelle deren Lagerdrücke neutralisiert9 so daß keine besonderen Lagerelemente benötigt werden0 Weiterhin können Universalmotoren in Flachbauweise9 doho Motoren mit kurzer und flacher Bauform vorgesehen werden9 da jeder vorhandene Motor nur einen Bruchteil der geforderten Leistung aufbringen und jedes Schneckengetriebe daher nur einen Bruchteil des geforderten Drehmoments übertragen muß, der wesentlich kleiner als das zu übertragende Gesamtdrehmoment ist0 Daraus ergibt sich der zusätz° liche Vorteil, daß der gesamte Antrieb in einem kleinen, die Standfläche enthaltenden Gehäuseabschiitt unterhalb des Arbeitsbehälters angeordnet werden kann, wodurch ein niedrig liegender Schwerpunkt erhalten und die Betriebssicherheit erhöht wird. Schließlich wird im Vergleich zu bekannten Antrieben der Nachteil vermieden, daß beim Blokkieren der Arbeitswelle die Zähne des Schneckengetriebes beschädigt werden oder brechen, weil diese bei entsprechend kleiner Dimensionierung aller vorhandenen Antriebselemente weit weniger stark belastet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Küchenmaschine; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Küchenmaschine nach Fig. 1 etwa in Höhe der Schneckenachsen; und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Küchenmaschine in Form eines sogenannten "Food Processors", der zum Schneiden, Kneten, Rühren, Raspeln, Zerhacken, Mixen od. dgl. verschiedener Lebensmittel geeignet ist und daher auch als Universalküchenmaschine bezeichnet werden könnte. Die Küchenmaschine besitzt ein Gehäuse 1, das in einem oberen Teil als Arbeitsbehälter 2 und in einem unteren Teil als Antriebsgehäuse 3 ausgebildet ist, das gleichzeitig eine Stellfläche 4 begrenzt. Der Arbeitsbehälter 2 und das Antriebsgehäuse 3 sind durch einen Zwischenboden 5 getrennt, der in einem mittleren Abschnitt einen in den Arbeitsbehälter 2 ragenden, zylindrischen Ansatz 6 aufweist. In der Stellfläche 4 und im Ansatz 6 sind Lsgerelemente 7 bzw. 8 zur drehbaren Lagerung einer im Antriebsgehäuse 3 angeordneten, vertikalen Arbeitswelle 9 angebracht, auf deren durch den Ansatz 6 ragendes Ende in nicht näher dargestellter Weise ein im Arbeitsbehälter 2 angeordnetes Werkzeug 10 für die KUchenmaschine befestigt ist. Im oberen, deckelförmigen Teil des Gehäuses 1 ist ein mit einem Deckel verschließbarer Einfüllstutzen 11 für das zu bearbeitende Gut angebracht, während an einem seitlichen Teil'des Gehäuses 1 ein Handgriff 12 befestigt ist.
  • Auf dem in Fig. 1 unteren Ende der Arbeitswelle 9 ist ein Schneckenrad 14 befestigt, das aus Kostengründen vorzugsweise als schräg verzahntes Stirnrad ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt ist. Mit diesem Schneckenrad 14 stehen, wie nur aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwei Schnecken 15 im Eingriff, die am einen Ende je einer Motorwelle 16 ausgebildet sind. Die Motorwellen 16 sind in Lagerelementen 17 drehbar gelagert, die an einem nicht näher dargestellten Rahmen befestigt sind. Zwischen den Lagerelementen 17 sind auf den Motorwellen 16 jeweils die drehbaren Teile je eines Elektromotors 18 befestigt. Diese Elektromotoren sind nur schematisch angedeutet und bestehen vorzugsweise aus Universalmotoren, die in Kompaktbauweise hergestellt sind und daher eine geringe Bauhöhe und Baulänge besitzen. Auf den Motorwellen 16 sitzt außerdem je ein Lüfterrad 19.
  • Gemäß Fig. 2 bilden die beiden Schnecken 15 und das von beiden Schnecken gemeinsam benutzte Schneckenrad 14 je ein Schneckengetriebe, das einerseits mit der Arbeitswelle 9 in Wirkverbindung steht, andererseits von je einem Elektromotor 18 angetrieben ist. Die Achsen beider Schnecken 15 sind in derselben Ebene und V-förmig angeordnet, so daß sie an nahezu diametral gegenüberliegenden Seiten der Arbeitswellenachse in das SchneckelArad 14 eingreifen. Aufgrund dieser nahezu symmetrischen Anordnung zur Arbeitswelle 9 werden die beim Antrieb auf diese ausgeübten Achsdrücke nahezu gegeneinander aufgehoben bzw.
  • neutralisiert, so daß die Arbeitswelle 9 nicht mit kostspieligen Lagerelementen 7,8 in Form von Kugellagern od.
  • dgl. abgestützt werden braucht.
  • Da erfindungsgemäß zwei Schneckengetriebe 14,15 und zwei Elektromotoren 18 vorgesehen sind, wird das für die Arbeitswelle 9 geforderte Drehmoment jeweils von zwei Einheiten übertragen, die bei aus konstruktiven Gründen bevorzugter identischer Ausbildung nur Jeweils die Hälfte des geforderten Drehmoments übertragen brauchen. Entsprechendes gilt hinsichtlich der geforderten Gesamtnennleistung, die von zwei Elektromotoren mit je halber Nennleistung aufgebracht wird. Hierdurch ist es einerseits möglich, ein Schneckenrad 14 mit verhältnismäßig kleinem Modul vorzusehen, da die Zähne des Schneckenrads an zwei gegenüberliegenden Seiten sowohl beim normalen Antrieb als auch im Falle einer 'Blockierung der Arbeitswelle jeweils nur halb so stark belastet werden, als es bei Anwendung eines einzigen Schneckengetriebes der Fall wäre. Andererseits hat die erfindungsgemäße Bauform des Antriebs zur Folge, daß jeder einzelne Elektromotor 18 aufgrund der halbierten Leistung wesentlich kleiner und insbesondere flacher ausgebildet werden kann. Dadurch ist es möglich, die Höhe des Antriebsgehäuses 3 wesentlich kleiner als bei Anwendung nur eines einzigen Elektromotors zu halten, wodurch gleichzeitig der Schwerpunkt der gesamten Küchenmaschine vergleichsweise tief zu liegen kommt, eine hohe Standsicherheit erzielt wird und eine große Betriebssicherheit gewährleistet ist.
  • Abgesehen davon ist es möglich, wie Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, das Antriebsgehäuse 3 so klein auszubilden, daß sein Außenquerschnitt praktisch dem Außenquerschnitt des Arbeitsbehälters 2 entspricht, was aus formalen Gründen erwünscht ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3, in der das Gehäuse nicht dargestellt ist, unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig0 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch daß die Achsen von zwei Schnecken 21 nicht V förmig, sondern parallel auf beiden Seiten der Achse einer Arbeitswelle 22 angeordnet sind, die ein mit den beiden Schnecken 21 im Eingriff befindliches Schneckenrad 23 trägt. Im übrigen werden beide Schnecken 21 von je einem Elektromotor 24 angetrieben, so daß sich dieselben Vorteile wie bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 ergeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die sich in mannigfacher Weise abwandeln lassen. Bei der Küchenmaschine kann es sich beispielsweise um einen Fleischwolf, eine Brotschneidemaschine Odc dglo handeln, und anstelle von zwei Schnecken könnten mehr als zwei Schnecken vorgesehen sein, die beispielsweise an den Spitzen eines gedachten gleichseitigen Dreiecks oder Quadrats angeordnet sind, dessen Mittelpunkt von der Antriebswellenachse durchragt ist. Weiterhin wäre es möglich, auf der Arbeitswelle 9 bzw. 22 jeweils so viele Schneckenräder übereinander vorzusehen, wie Schnecken 15 bzw. 21 vorhanden sind, und jedes Schneckenrad je einer Schnecke zuzuordnen0 In diesem Falle werde daher jedes Schneckengetriebe aus je einer Schnecke und je einem gesonderten Schneckenrad gebil desto Möglich wäre es auch ein allen Schneckengetrieben gemeinsames 5 jedoch vergleichsweise hohes Schneckenrad vorzusehen und jede Schnecke in einer unterschiedlichen Ebene des Schneckenrade mit diesem in Eingriff zu bringen Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Schneckenrad über eine Rutschkupplung mit der Arbeitswelle verbunden. Zu diesem Zweck ist das Schneckenrad 14 beispielsweise gemäß Fig. 2 drehbar auf einer verjüngten Verlängerung 26 der Arbeitswelle 9 und beidseitig zwischen zwei Stahlscheiben 27 gelagert0 Die obere Stahlscheibe 27 stützt sich dabei an einer durch den Ansatz 26 gebildeten Schulter 28 der Arbeitswelle 9 ab 9 während die andere Stahlscheibe 27 unter dem Druck einer Tellerfeder 29 steht, deren Anpreßdruck mit Hilfe von zwei Kontermuttern 30 eingestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das maximal übertragbare Drehmoment begrenzen und insbesondere sicherstellen, daß das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schneckenrad auch bei extremen Belastungen, z.B. beim Blockieren der Arbeitswelle, nicht überlastet wird, da hierzu nur der Anpreßdruck der Tellerfeder auf einen unterhalb der Belastungsgrenze des Schnekkenrads liegenden Wert eingestellt werden braucht.

Claims (10)

  1. Ansprüche Küchenmaschine, insbesondere Schneide-s Rührt Knet- oder Mixmaschine, mit einer Arbeitswelle, die mit einem elektromotorisch angetriebenen Schneckengetriebe in Wirkverbindung steht9 dadurch gekennzeichnet9 daß die Arbeitswelle (9D22) mit wenigstens einem weiteren elektromotorisch angetriebenen Schneckengetriebe (19,15 bzw 21,23) in Wirkverbindung steht und alle vorhandenen Elektromotoren (18,24) bzw Schneckengetriebe (14915 bzw0 21923) gemeinschaftlich das geforderte Drehmoment auf die Arbeitswelle (9D22) ÜbertragenO
  2. 2) Küchenmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Schneckengetriebe je eine Schnecke (15D21) und ein allen Schneckengetrieben gemeinsames Schneckenrad (14p23) aufweisend
  3. 3) Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken in unterschiedlichen Ebenen mit dem Schneckenrad im Eingriff sind.
  4. 4) Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (15,21) an längs des Umfangs des Schnekkenrads (14,23) beabstandeten Stellen mit diesem im Eingriff sind.
  5. 5) Kichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengetriebe je eine Schnecke und je ein gesondertes Schneckenrad aufweisen.
  6. 6) Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder (14,23) aus schrägverzahnten Stirnrädern bestehen.
  7. 7) Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder (14,23) aus Kunststoff bestehen.
  8. 8) Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (21) symmetrisch zur Arbeitswelle angeordnet sind.
  9. 9) Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schnecken (15) in V-Form angeordnet sind.
  10. 10) Küchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder (14) über wenigstens eine RtXchkupplung (27 bis 30) mit der Antriebswelle (9) verbunden sind.
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JPS605113A (ja) 1985-01-11
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