DE2157161C3 - - Google Patents

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DE2157161C3
DE2157161C3 DE19712157161 DE2157161A DE2157161C3 DE 2157161 C3 DE2157161 C3 DE 2157161C3 DE 19712157161 DE19712157161 DE 19712157161 DE 2157161 A DE2157161 A DE 2157161A DE 2157161 C3 DE2157161 C3 DE 2157161C3
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DE
Germany
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shaft
cutting machine
slip clutch
sliced bread
feed
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DE19712157161
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DE2157161A1 (de
DE2157161B2 (de
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Kurt 4000 Duesseldorf Warnke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schnittbrotgatterschneidemaschine mit einer Vorschubeinrichtung, die das Zu schneidende Gut durch eine Messerreihe schiebt.
Derartige Schneidemaschinen sind grundsätzlich bekannt. Sie weisen neben einer Reihe von senkrecht beweglichen Messern eine Vorschubeinrichtung auf, die entweder dadurch gebildet wird, daß ein Hebel eine Feder spannt, die dann einen Schieber mit dem zu schneidenden Gut wieder durch die Mcsserreihen zurückzieht, oder automatisch arbeitet und über einen Motor und ein Getriebe angetrieben wird.
Die Vorschubzeit dieser bekannten Vorschubeinrichtungen ist konstant. Dies ist insofern nachteilig, als häufig die Notwendigkeit besteht, Bratsorten außerordentlich unterschiedlicher Festigkeit 2u schneiden. So besteht beispielsweise bei frischem Brot die Gefahr, daß dieses zerquetscht v'ird.und bei hartem Brot, daß die Maschine und insbesondere die Messer beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnittbrotgattermaschine mit einer Vorschubeinrichtung zu schaffen, deren Geschwindigkeit sich automatisch an die Festigkeit des zu schneidenden Brotes anpaßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittbrotgattermaschine der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Antrieb der Vorschubeinrichtung mindestens eine Rutschkupplung vorgesehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Rutschkupplung auf der Ausgangswelle eines den Vorschub bewirkenden Getriebemotors angeordnet. An Stelle des Getrir-herrv-fors kann auch eine andere Antriebsweise, z.B. ein Handantrieb verwendet werden. Die Rutschkupplung wird zweckmäßig auf einer Weile angebracht, die mit Ket- !enräden drehfest verbunden ist. die Kelten zur Bewirkung des Vorschubes antreiben.
Da:i durch die Rutschkupplung zu übertragende Drehmoment wird vorteilhaft einstellbar gemacht, um eine Anpassuni1 der Vorschubkraft an die jeweilige Festigkeit unterschiedlicher Brotsorten zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weist die Rutschkupplung ein Getrieberad auf. das drehbar auf einem mit einer Welle des Vorschubmechanismus fest verbundenen Weilenteil angeordnet ist und auf diesem WeI-lenieil in Axialrichtung gegen einen mit der Welle fest verbundenen Bereich mi( einstellbarer Kraft anpreßbar ist. Das Ge;rieberad wird vorteilhaft durch ein Kettenrad gebildet, das über Tellerfedern in Axialrichtung gegen eine Schulter des mit der Welle fest verbundenen Wellenteiis gedruckt wird. Die in der Rutschkupplung wirksame A:'ia!kraft ist zweckmäßig über einen Gewindestift und eine Mutter einstellbar. Das über eine Schulter au der Tellerfeder der Ratschkupplung anliegende Wellenteil weist vorteilhaft eine Aufnahmebohrung für die Welle des Vorschubmechanismus auf.
im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgcmäiien Schniitbroigatterschneidemaschine, die mi;: einer Rutschkupplung versehen ist, unter Beschränkung auf die erfindungswesentlichen Teile:
Fig. 2 zeig! eine beispielsweise Ausführungsform einer erfmdungsgemäßcn Rutschkupplung in vergrößertem Maßstab.
F ι g. 1 zeigt in stark vereinfachter und schematischer Darstellung die wesentlichen Teile des Vorschubantriebes der erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine.
Vorzugsweise unterhalb des Tisches der Brotschneidemaschine ist ein Getriebemotor I angeordnet, auf dessen Ausgangswelle ein Zahnrad fest aufgebracht ist, das über eine Kette ein entsprechendes Zahnrad der weiter unten im einzelnen beschriebenen Rutschkupplung 6 antreibt. Der Antrieb kann auch auf andere geeignete Art, beispielsweise über einen Riementrieb erfolgen.
Die Rutschkupplung 6 ist auf einer Welle 2 hefe-
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siiiii, die in Lagern 3 gelauert ist, die gegenüber dem Bohrung versehen ist, die den Durchtritt des Gewin-Maschinenrahmen festliegen. Die Rutschkupplung 6 destiftes 13 gestattet.
begrenzt das von dem Getriebemotor auf die Welle 2 Auf der Außenseite der Überwurfbuchse 20 stützt übertragene Drehmoment. Die gleiche Wirkung läßt sich eine weitere Tellerfeder 21 ab, die über eine sich erzielen, wenn die Rutschkupplung auf der Aus- 5 Scheibe 22 durch eine Mutter 23 gegen die Übergangswelle des Getriebemotors vorgesehen ist. wurfbuche gedrückt wird. Die Mutter 23 ist auf den
An den beiden Enden der Welle 2 sind Kettenrä- Gewindestift 13 geschraubt. Sie kann als selbstsidcr4<f fest angebracht, und entsprechende Kettenrä- chernde Mutter mit einem Kunststoffeinsatz ausgeder 46 sind drehbar an feststehenden Teilen des Ma- bildet sein und eine Sicherungsschraube 24 enthalten, sehinenrahmens befestigt. Die Zahnkränze der Zahn- io durch die eine Drehung der Mutter 23 auf dem Geradpaare 4 a, 4 6 liegen jeweils in einer Ebene, so windestift 13 blockiert werden kann,
daß die Zahnräder durch Ketten 5 verbunden werden Wenn die Mutter 23 auf dem Gewindestift 13 ankönnen, gezogen wird, übt sie in Axialrichtung einen Druck
Die Kettenräder 4 a, 46 und die Ketten 5 sind so aus, der sich über die Scheibe 22, die Tellerfeder 21,
angeordnet, daß der obere Trum der Ketten 5 jeweils 15 die überwurfbuchse 2β, die Tellerfedern 19 und 18,
in der Nähe der Tischebene der Brotschneidema- das Kettenrad 7, den Gleitring 17 und die Tellerfe-
schine verläuft, so daß eine geeignete, nicht darge- dem 16 und 15 bis zu der Schulter 9 fortsetzt. Da die
stellte Vorschubplatte od. dgl. von den Ketten 5 er- Schulter 9 gegenüber der in der Bohrung 10 befindli-
faßt und vorgeschoben werden kann. chen Welle festgelegt ist, ist es möglich, ein von der
Fiu. 2 zeigt eir.en Langsschniu durch eine erfm- 20 Einstellung der Mutter 23 abhängiges Drehmoment
duiicsiienui!.'.:: Rutschkupplung 6. Hin Kettenrad 7 ist von dem Kettenrad 7 auf i'as Wellenteil 8 oder umge-
d>\:ibar auf dem ivelleniorniuen Ab-diniii eines kehrt zu iibeitragen. Wenn das Drehmoment einen
i-ii.-'.-iiiormigen W elieir.eiies 8 ungi.- irdne! Das WeI- bestimmten Wert überschreitet, dreht sich das Ket-
lenieii 8 weist am Ende des wellenförmigen Ah- tenrad 7 aut dem wellenförmigen AL schnitt des We!-
schüities eine Schulter 9 und au? der dem v-jih-nför- 25 Ienieiles8, so daß die Übertragung eines Drehmo-
iiiiii-jM Abschnitt üegeiiuberhcgenden Seüe eine Auf- merues unterbrochen wird. Durch uenaue Einstellung
r ihmebohrung iO lür eine Welle .Ie.-, \ orschubmc- der Mutter 23 ist es möglich, das gewünschte Dreh-
t .iiüsiTius auf. l:i der Auiiuhniebohrung iO kann moment, das maximal übertragen weiden S1IlI, genau
ti.. W..ile mit Hilfe einer Schraube 11 und einer vor/ubestimmen.
Kon.-MiIUtUr i2 festgelegt werden Fs können auch ja Beim Schneiden von Brot mit der erfindungsgemä-
zv.e, oder mehrere derartiger Schrauben und Konter- Ι.Ί:-η Schniubrotcatu.rschneidema-xhine wird im aü-
riu;;crn über den Umfang verteilt vorgesehen ,ein. aem-inen eine Vorschubkraft für das zu schneidende
In den wellenförmigen Abschnitt des Wt-Haiic-!- Brot von .14 bis 28 kg verwendet. Soll die Vor-ehub-
L". 8 ist ein Gewindestift 13 mit einem Inncnsechs- kraft beispielsweise 28 kg nicht überschreiten, so
kaut !4 eingeschraubt und vorzugsweise gegenüber ;»; kann die Mutter 23 derart eingestellt werden, daß
dem WeHeHtCiI auf geeignete Art in Drehnci.-ung ij-is Zahnrad 7 der Rutschkupplung 6 durchrutscht,
festgelegt. wenn dieser Wert überschritten wird.
Zwischen der Schulter 9 und dem Kettenrad? sind Praktische Versuche haben ergeben, daß mit dienaeheinander zwei gegeneinarider£!'..-stcli:e Telierlj- scr Rutschkupplung ausgezeichnete Ergebnisse zu erden 15 und 16 und ein Clearing 17 vorgesehen. Auf 40 zielen sind und selbst frisches, doppelt gebackenes der anderen Seite befinden sich im Anschluß an Brot mit starker Kruste und weicher Krume tadellos einen hülseniörmigen Ansatz des Kettenrades 7 zwei eeschnitten wird.
weitere Tellerfedern 18 und 19. Der hülsenförmige Wenn das durch die Rutschkupplung übertragbare
Ansatz ermöglicht einen ungestörten L'mlauf der An- Drehmoment im Laufe der Zeit auf Cirund von Vcr-
triebskeiU. Angrenzend an die Tellrrfedern 18 und 45 schleiß und Ermüdung der Tellerfedcrn nachläßt, ist
19 is! eine i':be:-wurfbuehv: 20 vorgesehen, 'lic über es ohne weiteres möglich, den gewünschten Wert
das Einde des v/el'enförmi-j.n Abschnittes des Wei- ciirch Nachziehen der Mutter 23 wieder zu errei-
lenteiles 8 greift und im Drehmittclpunki mit einer chen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schnittbrotgatterschneidemaschine mit einer Vorschubeinrichtung, die das zu schneidende Gut S durch eine Messerreihe schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Vorschubeinrichtung mindestens eine Rutschkupplung (6) vorgesehen ist.
2. Schnittbroigatterschneidemaschine nach An- »° spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (6) auf der Ausgangswelle eines den Vorschub bewirkenden Getriebemotors (1) angeordnet ist.
3. Schnittbrotgatterschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (6) auf einer Welle (2) angebracht ist, die mit Kettenrädern (4 a) drehfest verbunden ist, die Ketten (5) zur Bewirkung des Vorschubs antreiben. ao
4. Schnittbrotgatterschneidemaschine nach den Ansprüche;·. : bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Rutschkupplung (6) übertragbare Drehmoment einstellbar ist.
5. Schnittbrotgatterschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (6) ein Getrieberad aufweist, das drehbar auf einem mit euer Weile des Vorschubmechanismus fest verbundenen Wellenteil (8) angeordnet ist und auf dem Wellenteil (8) in Axialrichtung gegen einen mit der Welle fest verbundenen Bf "eich mit einstellbarer Kraft anpreßbar ist.
6. Schnittbrotgatters.hncid'.iTiaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad durch ein Kettenrad (7) gebildet wird, das über Tellerfedern (15, 16, 18, 19) in Axialrichtung gegen eine Schulter (9) des mit tier Welle fest verbundenen Wellenteiles (8) gedruckt wird.
7. Schnittbrotgatterschncidemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkraft über einen Gewindestift (13) und eine Mutter (23) einstellbar ist.
8. Schnittbrotgatterschneidemaschine nach den +5 Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenteil (8) eine Aufnahmebchrung (10) für die Welle des Vorschubmechanismus aufweist.
DE19712157161 1971-11-17 1971-11-17 Schnittbrotgatterschneidemaschine Granted DE2157161A1 (de)

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DE2157161A1 DE2157161A1 (de) 1973-05-24
DE2157161B2 DE2157161B2 (de) 1974-02-28
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021284C2 (de) * 1980-06-06 1985-06-13 Maatschappij van Berkel's, Patent N.V., Rotterdam Brot-Gatterschneidemaschine
FR2639864A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Halouze Gilbert Machine a couper le pain

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BE790575A (fr) 1973-02-15
DE2157161A1 (de) 1973-05-24
NL7214750A (de) 1973-05-21
DE2157161B2 (de) 1974-02-28

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