DE3216978A1 - Kaefiglaeufermotor fuer ein hebezeug, insbesondere fuer einen aufzug - Google Patents

Kaefiglaeufermotor fuer ein hebezeug, insbesondere fuer einen aufzug

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DE3216978A1
DE3216978A1 DE19823216978 DE3216978A DE3216978A1 DE 3216978 A1 DE3216978 A1 DE 3216978A1 DE 19823216978 DE19823216978 DE 19823216978 DE 3216978 A DE3216978 A DE 3216978A DE 3216978 A1 DE3216978 A1 DE 3216978A1
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DE19823216978
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Osmo Dipl.-Ing. 05800 Erkylä Ivanto
Matti Dipl.-Ing. 05800 Hyvinkää Kähkipuro
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Elevator GmbH
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Elevator GmbH
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    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/1004—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
    • H02K7/1012—Machine arranged inside the pulley
    • H02K7/1016—Machine of the outer rotor type
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0438—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a gearless driving, e.g. integrated sheave, drum or winch in the stator or rotor of the cage motor
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
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  • Induction Machinery (AREA)

Description

Γ - PATENTANWÄLTE
7^36 DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Elevator GmbH Rathausstr. 1
CH-6340 Baar
"Käfigläufermotor für ein Hebezeug, insbesondere für einen Aufzug"
Die Erfindung betrifft einen Käfigläufermotor für ein Hebezeug, insbesondere für einen Aufzug mit einem auf einer ortsfesten Achse drehsicher gehaltenen Stator sowie einem auf derselben Achse drehbar gelagerten und den Stator umschließenden Käfigläufer.
Bei den bekannten Käfigläufermotoren, welche für den Antrieb von Hebezeugen vorgesehen sind, ist deren hohe Drehzahl nachteilig, welche auch nur schwierig zu regeln ist. Bei den bekannten Antrieben mit einem Käfigläufermotor ist außerdem ein Getriebe erforderlich, welches die hohe Drehzahl des Käfigläufermotors auf eine für den Antrieb des Hebezeuges geeignete Drehzahl herabsetzt. Ein derartiges Getriebe führt jedoch zu einer schweren Konstruktion des Antriebes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Käfigläufermotor der
einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfache
' und leichte Bauweise bei leicht einstellbarer Drehzahl möglich !
I ist. j
; t
> i
j Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, j
ι i
; daß ,der Motor über einen Prequenzumformer gespeist ist und der
Käfigläufer mit einer kreiszylindrischen Umfangswandung ver- ' bunden ist, bei welcher wenigstens ein axialer Oberflächen- :
abschnitt mit in Umfangsrichtung verlaufenden Seilrillen versehen j ist. \
; j
; Ein derartiger Käfigläufermotor kommt ohne zusätzliches Getriebe i !aus und benötigt auch keine zusätzliche Antriebsscheibe. Die ι !übertragung der Kräfte von den Seilen auf das Motorgestell ist ;
•einfach ausgeführt. Weiterhin wird eine lange und dicke Welle \ !vermieden. Der getriebelose Motor zeichnet sich im Vergleich zu j
I I
;Motoren mit Getriebe durch einen geringen Energieverbrauch aus. j
! j
i Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
'. daß ein weiterer axialer Oberflächenabschnitt der Umfangswandung
,als Bremsfläche für Bremsschuhe ausgebildet ist. Hierdurch ist
!keine zusätzliche auf der Motorwelle befestigte Bremse erforder-
!lieh. Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß
!die ortsfeste Achse einen Kabelkanal für elektrische Anschlußleitungen des Motors aufweist. Hierdurch ergibt sich
j eine einfache Zuführung für die Leitungen zum Stator des Motors. Da es sich um einen Käfigläufermotor handelt, werden die bei Gleichstrommotoren im Zusammenhang mit den Kollektoren bestehen- ;
j den Nachteile vermieden. !
ι !
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch \ ! dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert, j
Es zeigen:
j Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Motor ! und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des mit dem Versorgungsnetz verj bundenen Motors.
I Der in den Fig. dargestellte Käfigläufermotor unterscheidet sich J von den bekannten Motoren dadurch, daß ein Frequenzumformer 9 j zur Einstellung einer kleinen Drehzahl vorgesehen ist und auf J diese Weise der Motor 8 als Antrieb für einen Aufzug geeignet J ist. Wegen ihrer zu hohen Drehzahl sind die bekannten Käfigläufermotoren nicht ohne Getriebe als Aufzugsantrieb einsetzbar.
Wie Fig. 2 zeigt, ist eine ortsfeste Achse 4 mit einem Gestell 12 verbunden, welches die Kräfte zu einem Montagesockel weiterleitet. Die Achse k ist integral mit einem Stator 3 verbunden.
Elektrische Anschlußleitungen 7 sind durch einen Kabelkanal 6 , in der Achse k mit dem Stator 3 verbunden. Ein um den ortsfesten : stator 3 sich drehender Käfigläufer 2 ist mit einer kreiszylindrischen Umfangswandung 1 derart verbunden, daß sich der Käfigläufer 2 und die kreiszylindrische Umfangswandung 1 nicht relativ zueinander bewegen können.
Die Umfangswandung 1 ist über Endplatten 13 und Lager 15 drehbar auf der ortsfesten Achse M gehalten. Außerdem ist die Umfangswandung 1 mit in Umfangerichtung nach Art eines Gewindes verlaufenden Seilrillen 10 in einer der Länge des Zugseiles entsprechenden Windungsanaahl ausgerüstet. Weiterhin ist ein axialer Oberflächenabschnitt der Umfangswandung 1 als Bremsfläche 11 für Bremsschuhe ausgebildet. In seinem Durchmesser ist der Motor an j den Durchmesser der kreiazylindrischen Umfangswandung 1 angepaßt,' welcher sich aus den Anforderungen an eine Antriebsscheibe für { einen Aufzug ergibt.
Zur Kühlung kann die Umfangswandung 1 des Motors mit radial verlaufenden Ventxlatxonsöffnungen versehen sein. Entsprechende
! Ausnehmungen können auch beim Stator 3 vorgesehen sein. Darüber j hinaus kann ein Gebläse zur Erzeugung der Kühlluft installiert ι sein.
Der Frequenzumformer 9» welcher die geringe Drehzahl des Motors und damit dessen Konstruktion ermöglicht, ist an sich bekannt.
!Aus diesem Grunde wird auf Einzelheiten des Frequenzumformers 9 nicht näher eingegangen. Die Verbindung des Frequenzumformers 9 mit den elektrischen Anschlußleitungen des Motors ist in Fig. 2 vereinfacht dargestellt.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1.) Käfigläufermotor für ein Hebezeug, insbesondere für einen Aufzug mit einer auf einer ortsfesten Achse drehsicher gehaltenen Stator sowie einem auf derselben.Achse drehbar gelagerten und den Stator umschließenden Käfigläufer, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über einen Frequenzumformer (9) gespeist ist und der Käfigläufer (2) mit einer kreiszylindrischen Umfangswandung
(I) verbunden ist, bei welcher wenigstens ein axialer Oberflächenabschnitt mit in Umfangsrichtung verlaufenden Seilrillen (10) versehen ist.
2. Käfigläufermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer axialer Oberflächenabschnitt der Umfangswandung (1) als Bremsfläche
(II) für Bremsschuhe ausgebildet ist.
3. Käfigläufermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ortsfeste Achse einen Kabelkanal (6) für elektrische Anschlußleitungen (7) des Motors aufweist.
DE19823216978 1981-05-07 1982-05-06 Kaefiglaeufermotor fuer ein hebezeug, insbesondere fuer einen aufzug Withdrawn DE3216978A1 (de)

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BR (1) BR8202615A (de)
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FI (1) FI811414A0 (de)
FR (1) FR2505574A1 (de)
GB (1) GB2101814A (de)
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