DE4012188A1 - Getriebebaureihe - Google Patents

Getriebebaureihe

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DE4012188A1
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LACHENMAIER S DR ING
Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Baureihe von Zahnradgetrieben mit einer aus einem Zahnradpaar bestehenden variablen Ge­ triebestufe (Varianzstufe). Diese kann innerhalb der Bau­ reihe eine bestimmte Serie von zulässigen Baugrößen auf­ weisen, wobei jeder Baugröße ein bestimmter Achsabstand des Zahnradpaares entspricht. Weiterhin kann die Varianz­ stufe innerhalb der Baureihe eine für alle Baugrößen gleiche Serie von zulässigen Nennübersetzungen aufweisen, so daß die Getriebe der Baureihe eine Matrix in einer durch die Achsabstände und die Nennübersetzungen aufge­ spannten Fläche bilden.
Großgetriebe werden im Regelfall für einen bestimmten An­ wendungszweck speziell konstruiert und hergestellt. Die damit verbundenen Aufwendungen fallen im Verhältnis zu den hohen Gesamtkosten solcher Getriebe verhältnismäßig wenig ins Gewicht. Auch für Kleingetriebe, wie sie für Massenprodukte des täglichen Bedarfs benötigt werden, ist eine spezielle Konstruktion für jeden Einzelfall wegen der hohen Stückzahlen meist wirtschaftlich.
Die Erfindung ist vor allem im Bereich mittlerer Getrie­ begrößen (übertragene Leistung 0,1 bis 100 kW) von Bedeu­ tung. Die Anpassung an die verschiedenen Anwendungszwecke macht es hier vielfach erforderlich, umfangreiche Baurei­ hen eines Getriebetyps anzubieten, die in einer Vielzahl von Nennübersetzungen und Belastbarkeiten (Nenndrehmomen­ ten) lieferbar sind. Wichtige Anwendungsbeispiele sind die Fördertechnik und der Maschinenbau, wobei die Erfin­ dung im Bereich von Getriebemotoren von besonderer Bedeu­ tung ist.
Ein Problem bei der Herstellung solcher Getriebebaureihen ist die große Zahl der erforderlichen Bauteile. Wenn bei­ spielsweise in einer Getriebebaureihe für acht verschie­ dene Nenndrehmomente jeweils acht verschiedene Nennüber­ setzungen möglich sein sollen, so sind im allgemeinsten Fall 64 verschiedene Getriebe erforderlich.
Es sind deshalb schon verschiedene Versuche gemacht wor­ den, den Gesamtaufwand zu reduzieren. Beispielsweise wird in der DE-A 37 05 812 die Möglichkeit beschrieben, inner­ halb einer Zahnradgetriebereihe Zwischenübersetzungen da­ durch zu realisieren, daß jede zweite Getriebegröße sich nur bezüglich des Endstufenrades unterscheidet, während das übrige Getriebe gleichbleibt. Ein anderer älterer Vorschlag sieht vor, daß die insgesamt möglichen Abstu­ fungen mit einem einzigen Zahnradsatz realisiert werden, wobei die größte Übersetzung durch ein vielstufiges Ge­ triebe mit sämtlichen Rädern des Satzes realisiert ist, während die Getriebe mit geringeren Übersetzungen dadurch realisiert werden, daß antriebsseitig und/oder abtriebs­ seitig einzelne Getriebestufen weggelassen werden. Eine Weiterbildung hierzu zeigt die deutsche Patentschrift 20 61 021. Diese Vorschläge werden zwar bestimmten An­ wendungszwecken gerecht und reduzieren die Zahl der in einer Baureihe erforderlichen Zahnräder. Nachteilig ist jedoch unter anderem die große Zahl der verschiedenen Ge­ häusevarianten, die zu einer Erhöhung der Baukosten führt und die Einsatzmöglichkeiten einschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Baureihe von Zahnradgetrieben, insbesondere für Getriebe­ motoren, eine Senkung der Herstellkosten zu ermöglichen, wobei insbesondere die Zahl der verschiedenen für die Ge­ samtbaureihe erforderlichen Bauteile reduziert werden soll.
Die Aufgabe wird bei einer Getriebebaureihe der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Abstufung der Achsabstände und der Nennübersetzungen der Varianzstufe so aufeinander abgestimmt sind, daß das jeweils gleiche Zahnrad in einer mehrere Baugrößen der Varianzstufe um­ fassenden Sequenz der Baureihe eingesetzt wird.
Die Varianzstufe kann selbstverständlich mit einer oder mehreren vor- oder nachgeschalteten Stufen gekoppelt sein, um Getriebe beliebiger Kennwerte zu erzeugen. Be­ sonders bevorzugt wird eine bestimmte Baugröße der vari­ ablen Getriebestufe jedoch (unabhängig von ihrem eigenen Übersetzungsverhältnis) stets mit den gleichen vor- bzw. nachgeschalteten Getriebestufen kombiniert. Es ist da­ durch möglich, eine Baugröße des Gesamtgetriebes in ver­ schiedenen Übersetzungen mit einem Minimum an konstrukti­ ven Änderungen zu realisieren, wobei nur die Zahnräder der Varianzstufe ausgetauscht werden.
Soweit bisher bei Zahnradgetrieben eine variable Getrie­ bestufe in einer vollständigen Matrix von Baugrößen und Drehzahlen konstruiert wurde, wurden meist für jedes ein­ zelne Getriebe verschiedene Zahnräder eingesetzt. Bei ei­ ner Matrix mit acht Baugrößen und acht Übersetzungen wa­ ren deshalb bis zu 64 verschiedene Zahnradpaare, also 128 Zahnräder, erforderlich. Diese Zahl erhöhte sich in der Praxis noch zusätzlich dadurch, daß vielfach mindestens eines der Zahnräder in verschiedenen Anschlußvarianten ausgebildet sein muß. Geht man von drei Anschlußvarianten für das kleinere Zahnrad (welches üblicherweise als Rit­ zel bezeichnet wird) aus, so ergeben sich insgesamt im Beispielsfall 3 × 64 + 64 = 256 verschiedene Zahnräder für die 8 × 8 Baureihe.
Erfindungsgemäß kann die Zahl der verschiedenen Zahnräder drastisch reduziert werden. Im optimalen Fall sind für die 8 × 8 Matrix bei 3 Anschlußvarianten des Ritzels nur noch 45 statt 192 verschiedene Ritzel erforderlich, wäh­ rend die Anzahl der jeweils größeren Zahnräder des Zahn­ radpaares (üblicherweise als Rad bezeichnet) unverändert bei 64 bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figu­ ren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 zwei Getriebe einer erfindungsgemäßen Baureihe in stark schematisierter Querschnittsdarstel­ lung;
Fig. 2 eine Matrix mit Kennwerten einer erfindungsge­ mäßen Baureihe von Varianzstufen;
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Prinzips;
Fig. 4 eine Matrix entsprechend Fig. 2 für eine größere Baureihe.
Die in Fig. 1 dargestellten Getriebe 1 und 2 haben je­ weils eine variable Getriebestufe 3 bzw 4, die mit einer strichpunktierten Linie eingerahmt sind. Sie haben unter­ schiedliche Achsabstände Ai bzw. Ai+1. In beiden Fällen wird das gleiche Ritzel 5 eingesetzt, während sich die (nach unten abgeschnitten dargestellten) Räder 6, 7 in ihrer Größe unterscheiden. Da das Rad 6 größer ist als das Rad 7, ist die Übersetzung in der Getriebestufe 3 größer als in der Getriebestufe 4. Wenn man im Beispiels­ fall davon ausgeht, daß das Ritzel 5 auf der Antriebs­ seite des Getriebes liegt und bei einer bestimmten Dreh­ zahl mit einem bestimmten Drehmoment rotiert, so ist das Drehmoment an der Achse 8 des Rades 6 entsprechend höher als an der Achse 9 des Rades 7. Entsprechend sind die nachgeschalteten Getriebestufen 14, 15, unterschiedlich ausgelegt. Im dargestellten Fall ist nur eine nachge­ schaltete Getriebestufe, bestehend aus den Ritzeln 10 bzw. 12 und den Rädern 11 bzw. 13, vorgesehen. Der höheren Belastbarkeit des Getriebes 1 entspricht auch abtriebsseitig ein höherer Achsabstand B1 beim Getriebe 1 im Vergleich zum kleineren abtriebsseitigen Achsabstand B2 beim Getriebe 2. Selbstverständlich sind auch die Lager und Achsen bei dem Getriebe 1 entsprechend der höheren Belastbarkeit stärker dimensioniert.
Im dargestellten bevorzugten Fall ist das Getriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet, wobei die Achsen der Ge­ triebestufen koaxial sind. Die Erfindung ist jedoch auch für andere Getriebebauweisen, beispielsweise Kegelradge­ triebe, geeignet. Auch die Achsanordnung der verschiede­ nen Stufen kann unterschiedlich gestaltet sein.
Wie erwähnt unterscheiden sich verschiedene Getriebe ei­ ner bestimmten Baugröße vorzugsweise nur bezüglich der variablen Stufen 3, 4, d. h. die verschiedenen Überset­ zungen einer Baugröße der Baureihe der Gesamtgetriebe werden nur durch die verschiedenen Übersetzungen der entsprechenden Baugröße in der Baureihe der Varianzstufen realisiert.
Innerhalb der Baureihe der Varianzstufen wird eine Se­ quenz verschiedener Baugrößen mit einem gleichen Zahnrad (hier dem Ritzel 5) realisiert. Im oberen Teil der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Matrix M der Achsabstände Ai und Nenndrehzahlen Ij eingezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Matrix M mit den Getriebekennwerten der Varianzstufe einer erfindungsgemäßen Getriebebaureihe wiedergegeben. Die Reihen der Matrix entsprechen ver­ schiedenen Baugrößen Bi mit Achsabständen Ai, deren Zahlenwerte in der rechten Spalte angegeben sind. Die Maximaldrehmomente sind, wie dem Fachmann bekannt ist, für einen bestimmten Achsabstand von den verschiedenen Parametern der Zahnräder, insbesondere deren Material, deren Breite und der Konstruktion der Verzahnung ab­ hängig.
Die vier Spalten betreffen vier verschiedene Überset­ zungsverhältnisse Ij, deren Zahlenwerte in der obersten Zeile angegeben sind. In den Feldern der Matrix sind je­ weils folgende Getriebekenndaten angegeben:
  • - Obere linken Ecke: Ein Quotient, der die Zähnezahlen von Rad und Ritzeln bezeichnet. In der linken Spalte beispielsweise jeweils 119/12. Hieraus ergibt sich eine Ist-Übersetzung von 9,916.
  • - Mitte: Modul m des Ritzels; der dahinter angegebene Klammerausdruck wird unten erläutert.
  • - Unten links: Betriebseingriffswinkel αwt
  • - Unten rechts: Summe der Profilverschiebungsfaktoren Σx.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß für die insgesamt 16 verschiedenen Achsabstand/Übersetzungskombinationen nur insgesamt 7 verschiedene Ritzel verwendet werden, die je­ weils durch Modul und Zähnezahl charakterisiert sind. So wird beispielsweise das Ritzel mit dem Modul 1,44 und der Zähnezahl 12 in der Mitteldiagonale der Matrix für die Sequenz S1 mit den Werten A4/I4, A3/I3, A2/I2, A1/I1 ver­ wendet. Das Ritzel mit dem Modul 1,19 (und ebenfalls 12 Zähnen) wird für die Sequenz S2 (A3/I4, A2/I3 und A1/I2) eingesetzt. Entsprechend ist auch das Ritzel mit dem Modul 1,75 in einer aus drei Getrieben bestehenden Se­ quenz S5 der Baureihe einsetzbar. Die Ritzel mit den Modulen 2,12 und 0,98 werden jeweils in einer aus zwei Getrieben bestehenden Sequenz (S6, S3) verwendet. Ledig­ lich zwei Ritzel, nämlich die mit den Modulen 0,8 und 2,58 werden nur in jeweils einer Varianzstufe eingesetzt.
Im dargestellten optimalen Fall ist für jeweils eine volle Diagonale der Matrix eine Varianzstufen-Sequenz realisiert, für die ein gleiches Zahnrad eingesetzt wird.
Für eine n × m Matrix reduziert sich die Zahl der notwen­ digen Zahnräder N auf: N = n × m + v × (n + m -1) statt: N = n × m × (1 + v).
Wobei n die Anzahl der Achsabstände, m die Anzahl der Nennübersetzungen und v die Anzahl der Ritzelanschluß-Varianten ist.
Trotz der damit erzielten bedeutenden Ersparnis an Bau­ teilen wird eine sehr gute Annäherung der Ist-Übersetzung an die Reihe der Sollwerte erreicht. Im dargestellten Fall liegt die maximale Abweichung der Drehzahl-Istwerte von den Sollwerten bei etwa 1%.
Um optimale Ergebnisse zu erreichen, sollten folgende Be­ dingungen im wesentlichen eingehalten werden:
  • a) Sowohl die zulässigen Achsabstände Ai als auch die zu­ lässigen Nennübersetzungen Ij bilden jeweils eine geo­ metrische Reihe.
  • b) Innerhalb einer Sequenz von Varianzstufen, die mit ei­ nem gleichen Zahnrad arbeiten, sind die Nennüberset­ zungen Ij im wesentlichen eine lineare Funktion der Achsabstände Ai.
  • c) Die Moduln der Zahnräder werden ohne Berücksichtigung der üblichen Normen frei gewählt.
"Im wesentlichen" ist dabei so zu verstehen, daß Abwei­ chungen aufgrund konstruktiver Erfordernisse oder spezi­ fische Anforderungen an die Baureihen-Parameter zulässig sind, soweit sie die Verwendung eines gemeinsamen Zahnra­ des in mindestens einer Sequenz, bevorzugt mehreren Sequenzen, unterschiedlicher Baugrößen nicht unmöglich machen.
  • - Zu den konstruktiven Erfordernissen gehört, daß die Anzahl der Zähne der Zahnräder selbstverständlich nur in ganzteiligen Schritten geändert werden kann. Außer­ dem wird meist angestrebt, daß die Zähnezahl der bei­ den miteinander kämmenden Zahnräder keinen gemeinsamen Teiler hat. Weitere Abweichungen ergeben sich in der Praxis durch verschiedene konstruktive Zahnflankenfor­ men.
  • - Spezifische Anforderungen an die Baureihen-Parameter können dahingehen, daß zumindest eine der Bedingungen a) und b) nicht streng eingehalten werden kann. Gleichwohl kann von dem erfindungsgemäßen Prinzip Ge­ brauch gemacht werden, wobei ggf. in Kauf genommen werden muß, daß die Sequenzen von verschiedenen Bau­ größen der Varianzstufe, in denen das gleiche Zahnrad eingesetzt werden kann, kürzer als im optimalen Fall sind. Bevorzugt sollte aber mindestens eine Sequenz mindestens drei, besonders bevorzugt mindestens fünf, Baugrößen umfassen.
Selbstverständlich können in der Matrix M einige Varianz­ stufen entfallen, die im praktischen Anwendungsfall nicht benötigt werden. Es muß also nicht jede der möglichen Achsabstand-Nennübersetzung-Kombinationen realisiert sein. In diesem Sinn ist es zu verstehen, wenn auf "zu­ lässige" Baugrößen Bi bzw. Nennübersetzungen Ij Bezug genommen wird.
In Kenntnis der Erfindung lassen sich die dieser zugrun­ deliegenden getriebegeometrischen Zusammenhänge leicht erklären. Hierzu wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Dabei wird von idealisierten Annahmen und einem geradverzahnten Getriebe ausgegangen.
Der Achsabstand A der beiden Zahnräder der Varianzstufe muß der Summe ihrer Wälzkreisradien entsprechen: A = R1+ R2; andererseits ergibt sich das Übersetzungsverhältnis aus der Relation der Radien I = R2/R1. Aus diesen beiden Restriktionen folgt unmittelbar, daß ein bestimmtes Rit­ zel mit dem Wälzkreisradius R1 in verschiedenen Varianz­ stufen mit verschiedenen Achsabständen nur eingesetzt werden kann, wenn für deren Relation gilt:
A = R1 (I + 1) .
Diese Bedingung ist in Fig. 3 für vier verschiedene Wälzkreisradien R1 des Ritzels dargestellt. Die lineare Funktion entspricht jeweils einer Geraden (20-26), die die I-Koordinate bei minus 1 schneidet und eine Steigung entsprechend R1 hat.
Bei der Dimensionierung der Varianzstufe einer erfin­ dungsgemäßen Getriebebaureihe sollte der Fachmann von dem größten Nenndrehmoment und der größten Übersetzung ausge­ hen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei erfindungs­ gemäßer Auslegung der Baureihe dann im Regelfall zugleich alle übrigen Varianzstufen der Baureihe ausreichend di­ mensioniert sind. Aus dem maximalen Drehmoment wird nach den in der Getriebetechnik üblichen Verfahren der maxi­ male Achsabstand der Varianzstufe unter Berücksichtigung der üblichen Parameter (Material, Zahnradbreite, Zahn­ radtyp etc) berechnet. Im Beispielsfall ist dies der Wert A4 = 100,5 mm. Für ein bestimmtes maximales Nennüberset­ zungsverhältnis, z. B. I4 = 10, ergibt sich ein bestimmter Punkt P1 in der in Fig. 3 dargestellten A-I-Ebene. Damit ist R1 für eine Sequenz S1 festgelegt: R1(S1)=9,14 mm. Alle Varianzstufen, die mit einem gleichen Zahnrad mit diesem Wälzkreisradius bestückt werden sollen müssen auf der Geraden 20 liegen.
Danach kann der nächstkleinere Achsabstand oder das nächstkleinere Übersetzungsverhältnis frei gewählt wer­ den. In Fig. 3 wird angenommen, daß die Anforderung be­ steht, eine Nennübersetzung von I3 = 8 zu realisieren. Um dies mit dem gleichen Ritzel zu ermöglichen (P2) muß ein Achsabstand von 82,5 mm eingehalten werden. Damit ist zugleich ein weiteres Ritzel festgelegt (R1(S2)=7,50 mm), mit welchem das Übersetzungsverhältnis 10 beim Achsab­ stand 82,5 realisiert wird (P3).
Dadurch wiederum ergibt sich der nächste Achsabstand zu 68 mm, um das gewünschte Übersetzungsverhältnis 8 reali­ sieren zu können (P4). Aus diesem Achsabstand folgt die nächste Ritzelgröße (R1(S3)=6,18 mm) für das Überset­ zungsverhältnis 10 (P5).
Geht man für dieses Ritzel entlang der Geraden 22 wie­ derum zum Übersetzungsverhältnis 8 (P6), so wird der Achsabstand A1 = 56 mm festgelegt, der wiederum das vierte Ritzel (R1(S4) = 5,09 mm) bedingt.
Aus der Festlegung der Achsabstände A2 und A1 folgt un­ mittelbar, daß die weiteren Nennübersetzungen die Werte I2=6,4 und I1=5,12 mm haben müssen, um mit einer Minimal­ zahl an Ritzeln sämtliche Varianzstufen der Matrix reali­ sieren zu können. Daraus folgen die Radien der in der rechten unteren Hälfte der Matrix verwendeten Ritzel zu R1(S5)=11,2 mm, R1(S6)=13,6 mm und R1(S7)=16,4 mm. Um die Zuordnung zu erleichtern, ist in Fig. 2 jeweils der ent­ sprechende Punkt der Fig. 3 in Klammern hinter dem Modul eingetragen.
Aus den vorstehenden Überlegungen ergeben sich unmittel­ bar die idealisierten Radien der Zahnräder für jede Va­ rianzstufe der Baureihe. Die in der Praxis anwendbaren realen Kennwerte können auf dieser Basis empirisch be­ stimmt werden, wobei unter anderem folgendes zu beachten ist:
  • - Der Fachmann wird versuchen, mit möglichst geringen Zähnezahlen auszukommen, um die Kosten zu senken. Allgemein wird dabei für jedes mehrfach verwendete Zahnrad die Zähnezahl für das jeweils maximale Drehmoment separat festgelegt.
  • - Vorzugsweise wird für mehrere Sequenzen die gleiche Zähnezahl eingesetzt (in Fig. 2 für alle fünf Se­ quenzen Z1=12). Zweckmäßigerweise wird auch bezüglich der Zähnezahl von der Varianzstufe mit dem höchsten Drehmoment und der höchsten Übersetzung (T4/I4) ausgegangen.
  • - Zugleich müssen die genannten Erfordernisse hinsicht­ lich der Teilerfreiheit der Zähnezahlen berücksichtigt werden.
Die Verwendung schrägverzahnter Zahnräder führt zu weite­ ren Abweichungen von den beschriebenen idealisierten Ver­ hältnissen. So hat beispielsweise das Zahnrad mit dem theoretischen Wälzkreisradius 9,14 im Beispiel einen re­ alen Wälzkreisradius von R1 = 8,64. Ähnliche Abweichungen ergeben sich für die anderen Zahnräder.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß insgesamt außeror­ dentlich befriedigende Ergebnisse auf Basis der vorlie­ genden Erfindung erzielt werden können, wenn die genann­ ten Bedingungen im wesentlichen eingehalten werden. Um dies beispielhaft zu verdeutlichen ist in Fig. 4 die Kennwertmatrix einer Baureihe von Varianzstufen wiederge­ geben, die jeweils sieben verschiedene Baugrößen und Nennübersetzungen hat. Die Angaben in den Feldern ent­ sprechen denen in Fig. 2. Es zeigt sich, daß auch für eine solche umfangreiche Baureihe erfindungsgemäß eine minimale Zahl von Ritzeln in der Varianzstufe (im Bei­ spielsfall 13 statt 49) erforderlich ist. Dabei bezieht sich das Beispiel auf ein reales schrägverzahntes Ge­ triebe. Auch hier wird eine gute Annäherung der Ist-Über­ setzungen an die Reihe der Nennübersetzungen erreicht. Weitgehend wird die gleiche Zähnezahl Z1=12 für die ver­ schiedenen Ritzel verwendet. Lediglich bei den Kombina­ tionen großer Baugrößen mit kleinen Übersetzungen erweist sich eine geringfügige Erhöhung der Zähnezahl auf 14 als zweckmäßig.

Claims (7)

1. Getriebebaureihe mit einer aus einem Zahnradpaar (5, 6) bestehenden variablen Getriebestufe (Varianz­ stufe), wobei
die Varianzstufe (3) innerhalb der Baureihe eine Se­ rie von zulässigen Baugrößen (Bi=B1....Bm) umfaßt, welche jeweils gleiche Achsabstände (Ai=A1....Am) aufweisen, und
eine für alle Baugrößen (Bi) gleiche Serie von zuläs­ sigen Nennübersetzungen (Ij=I1....In) vorgesehen ist, so daß die Achsabstände (Ai) und die Nennübersetzun­ gen (Ij) eine Matrix (M) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung der Achsabstände (Ai) und die Abstufung der Nennübersetzungen (Ij) so aufeinander abgestimmt sind, daß das jeweils gleiche Zahnrad (5) in einer mehrere Varianzstufen (3, 4) umfassenden Sequenz (S) der Baureihe eingesetzt wird.
2. Getriebebaureihe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Sequenzen (S1, S2 ...) von Varianzstufen in jeweils mehreren Baugrößen (Bi) ein jeweils gleiches Zahnrad (5) aufweisen.
3. Getriebebaureihe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Sequenz (S1) von Varianzstufen mindestens drei Baugrößen (Bi) umfaßt, bei denen ein gleiches Zahnrad (5) eingesetzt wird.
4. Getriebebaureihe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Se­ quenzen (S1, S2, S3, S5, S6) jeweils sämtliche Varianz­ stufen der Baureihe umfassen, deren Achsabstände (Ai) und Nennübersetzungen (Ij) auf der gleichen Diagonale der Matrix liegen.
5. Getriebebaureihe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des in der Sequenz (S) gleichen Zahnrades (5) für mehrere Sequenzen (S1, S2 ....) der Baureihe gleich ist.
6. Getriebebaureihe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der mindestens einen Sequenz (S) gleiche Zahnrad (5) in mehreren verschiedenen Anschlußvarianten ausgebildet ist.
7. Getriebebaureihe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Getriebe mehrstufig sind und dieje­ nigen Getriebe der Baureihe, die die gleiche Baugröße (Bi) der Varianzstufe aufweisen, bezüglich ihrer übrigen Getriebestufen (14, 15) gleich sind.
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