DE2637895A1 - Automatisches getriebe - Google Patents

Automatisches getriebe

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DE2637895A1
DE2637895A1 DE19762637895 DE2637895A DE2637895A1 DE 2637895 A1 DE2637895 A1 DE 2637895A1 DE 19762637895 DE19762637895 DE 19762637895 DE 2637895 A DE2637895 A DE 2637895A DE 2637895 A1 DE2637895 A1 DE 2637895A1
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Germany
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gear
differential
gears
torque converter
differential gear
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Application number
DE19762637895
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English (en)
Inventor
Goesta Olofsson
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Automatisches Getriebe Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Viele Arten von automatischen Getrieben sind bekannt. Die meisten dieser Getriebe bestehen im wesentlichen aus einem Drehmomentenwandler und einem konventionellen Getriebe. Der Drehmomentenwandler ist oft hydromechanischer Art und hat die Eigenschaft, daß sein Ubersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von Drehmoment und Drehzahl zwischen 0,5 und 1 variiert. Durch die Kombination eines dreistufigen Getriebes mit einem Drehmomentenwandler erreicht man, daß die Ubersetzung des automatischen Getriebes innerhalb eines großen Bereiches veränderlich ist. Es ist auch bekannt, einen Drehmomentenwandler mit zwei Differentialgetrieben in der Weise zu kombinieren, daß man im wesentlichen dieselben Eigenschaften erhält, wie bei der genannten Kombination eines Drehmomentenwandlers mit einem dreistufigen Getriebe. Ein solches automatisches Getriebe ist aus der US-PS 2 480 032 bekannt. Mit den bekannten automatischen Getriebekonstruktionen läßt sich jedoch kein Getriebeübersetzungsverhältnis erreichen, das sich von Null bis gegen Unendlich erstreckt, wenn das übersetzungsverhältnis x des im automatischen Getriebe verwendeten Drehmomentenwandlers sich nur innerhalb eines begrenzten Bereiches verändert, wie z.B.
  • k < x (1, 1, wobei k eine Zahl kleiner als 1 ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Getriebe der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem das Drehzahlübersetzungsverhältnis zwischen der Eingangswelle und der Abgangswelle zwischen Null und einem sehr großen, theoretisch unendlich großen Wert veränderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein automatisches Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 in detaillierter Darstellung eine Ausfuhnungsform eines automatischen Getriebes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Getriebes gemäß Fig. 1 Fig. 3 und 4 äe eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung hat eine Eingangswelle 1, auf welcher ein Zahnrad 17 fest angeordnet ist.
  • Dieses Zahnrad steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 2, das mit einem ersten Seitenrad 3 eines ersten Differentialgetriebes fest verbunden ist. Das Zahnrad 2 steht ferner in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 4, das mit dem ersten Seitenrad 5 eines zweiten Differentialgetriebes fest verbunden ist. Das zweite Seitenrad 8 des ersten Differentialgetriebes ist mit einem Zahnrad 7 und mit der Abgangswelle 6 des automatischen Getriebes fest verbunden. Das Zahnrad 7 steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 9, das mit dem zweiten Seitenrad 10 des zweiten Differentialgetriebes fest verbunden ist. Das Differenzrad 11 des ersten Differentialgetriebes umfaßt zwei Kegelzahnräder 18, die drehbar auf einer Welle 19 angeordnet sind und in bekannter Weise mit den beiden Seitenrädern in Eingriff stehen. Das Differenzrad 11 sitzt fest auf einer Welle 20, die frei durch das Seitenrad 3 läuft und auf der ein Zahnrad 12 sitzt, das mit einem Zahnrad 13 in Eingriff steht, welches mit der einen Seite 14 eines Drehmomentenwandlers (Strömungswandlers) 21 fest verbunden ist.
  • Die andere Seite 15 des Drehmomentenwandlers ist über die Welle 22 mit dem Differenzrad 16 des zweiten Differentialgetriebes verbunden. Das Differenzrad 16 ist genauso wie das Differenzrad 11 des ersten Differentialgetriebes aufgebaut. Die Zahnräder 7 und 9 einerseits sowie die Zahnräder 12 und 13 andererseits sind untereinander gleich, während die Zahnräder ? und 4 verschieden sind. Diese sechs Zahnräder bilden drei Zahnradgetriebe, die als unveränderliche Getriebe bezeichnet werden, da ihre Übersetzungsverhältnisse konstant sind.
  • Mit Hilfe der schematischen Fig. 2 soll nunmehr die Arbeitsweisedes in Fig. 1 gezeigten Getriebes erläutert werden. Die Winkelgeschwindigkeit der Eingangswelle 1 istCJ. und die Winkelgeschwindigkeit der Abgangswelle 6 ist Bu Das Übersetzungsverhältnis in den unveränderlichen Getrieben 2, 4 ist k, so daß die Winkelgeschwindigkeit des Seitenrades 5 des zweiten Differentialgetriebes den Wert k . #i annimmt. Die Winkelgeschwindigkeit des Differenzrades 11 des ersten Differentialgetriebes ist #a, das Übersetzungsverhältnis des Drehmomentenwandlers 21 ist x, sodaß die Winkelgeschwindigkeit des Differenzrades 16 des zweiten Differentialgetriebes #a . x wird. Damit gelten für die Differentialgetriebe die folgenden Gleichungen: Wi JU = 2 . GI a k . #i +&>u = 2 . x . #a Wenn pa aus diesen Gleichungen eliminiert wird, so erhält man was ergibt.
  • Um den Aussagegehalt dieser Gleichungen zu untersuchen, wird beispielsweise angenommen, daß k den Wert 0,8 hat und daß der günstigste Arbeitsbereich des Drehmomentenwandlers bei folgendem Übersetzungsverhältnis liegt: x zwischen 0,8 und 1, d.h. 0,8 < x < 1. Fur x = 0,8,- d .h. für x = k, wird Fur x = 1 wird Das übersetzungsverhältnis des automatischen Getriebes varriert somit zwischen 0 und wenn x zwischen 0,8 und 1 variiert. Pur x = 0,9 erhält man was bedeutet, daß x nur zwischen 0,8 und 0,9 zu variieren braucht, damit die Getriebeübersetzung des automatischen Getriebes zwischen 0 und 1 variiert.
  • Die Änderungen des Getriebeübersetzungsverhältnisses erfolgen automatisch, wenn der Drehmomentenwandler so beschaffen ist, daß sein Ubersetzungsverhältnis x vom Drehmoment abhängig ist.
  • Es ist auch möglich, daß x durch eine Steuerung von außen verändert wird. Dies kann beispielsweise in der Form geschehen, daß das Drehmoment oder die Drehzahl des Motors das Ubersetzungsverhältnis x des Drehmomentenwandlers so steuert, daß das Drehmoment des Motors einen solchen Wert annimmt, daß der Wirkungsgrad des Motors bei der jeweiligen Drehzahl optimal wird.
  • Die Arbeitsweise des automatischen Getriebes kann auch von einer Betrachtung der Drehmomente her erklärt werden. Dabei gilt: welches der reziproke Wert von ist, was gelten muß, damit die Leistungen an der Eingangswelle und der Abgangswelle gleich groß sind.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen unter Verwendung derselben Symbole wie in Fig. 2 zwei weitere Ausführungsformen eines aus zwei Differentialgetrieben und einem Drehmomentenwandler bestehenden automatischen Getriebes mit gleichweitigen Eigenschaften wie das Getriebe gemäß Fig. 2. Es gilt also: wenn das Ubersetzungsverhältnis x des Dremomentenwandlers zwischen 0,8 und 1 variiert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Eingangswelle 1 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit dem einen Seitenrand 3 bzw. 5 beider Differentialgetriebe verbunden. Die Abgangswelle 6 ist durch eine feste Kupplung 23 an das zweite Seitenrad 8 des ersten Differentialgetriebes und an das Differenzrad 16 des zweiten Differentialgetriebes gekuppelt. Der Drehmomentenwandler 21 ist durch eine feste Kupplung 24 zwischen das Differenzrad 11 des ersten Differentialgetriebes und das zweite Seitenrad 10 des zweiten Differentialgetriebes gekuppelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Eingangswelle ebenfalls mit dem Seitenrad 3 bzw. 5 der beiden Differentialgetriebe verbunden.
  • Die Abgangswelle 6 ist über eine feste Kupplung 25 an die beiden Differenzräder 11 16 gekuppelt, und der Drehmomentenwandler 21 ist durch eine feste Kupplung 26 zwischen den beiden restlichen Seitenrädern 8 und 10 der Differentialgetriebe angeschlossen.
  • In den schematischen Figuren 2, 3 und 4 sind die unveränderlichen Getriebe durch parallele senkrechte Striche angedeutet. Fig. 1 zeigt im Detail, wie die Getriebe gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 2 aufgebaut sind. Anhand der schematischen Darstellungen in den Figuren 3 und 4 ist es für den Fachmann klar, wie bei diesen Ausfuhrungsformen die unveränderlichen Getriebe angeordnet sein müssen, um die gezeigten Kupplungen zu erhalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    W Automatisches Getriebe zur selbsttätigen, kontinuierlichen Änderung des Drehzshlübersetzungsverhältnisses zwischen der Eingangs- und Abgangswelle des Getriebes im Bereich von Null bis zu einem sehr großen (theoretisch unendlich großen) Wert mit einem Drehmomentenwandler, mit einem ersten und einem zweiten Differentialgetriebe, von denen jedes zwei Seitenräder und ein zwischen den beiden Seitenrädern angeordnetes Differenzrad hat, und mit einer Anzahl unveränderlicher Getriebe zum Zusammenbau der Differentialgetriebe mit dem Drehmomentenwandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (1) an je ein Rad jedes Differentialgetriebes gekuppelt ist, daß die Abgangswelle (6) an je eines der übrigen Räder jedes Differentialgetriebes gekuppelt ist und daß der Drehmomentenwandler (21) zwischen die beiden verbleibenden Räder der beiden Differentialgetriebe gekuppelt ist.
  2. 2. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (1) an je ein erstes Seitenrad (3, 5) jedes-Differentialgetriebes gekuppelt ist, daß die Abgangswelle (6) an die beiden anderen Seitenräder (8, 10) der beiden Differentialgetriebe gekuppelt ist und daß der Drehmomentenwandler (21) zwischen die beiden Differenzräder (11, 16) der beiden Differentialgetriebe gekuppelt ist.
  3. 3. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (1) an je ein Seitenrad (3, 5) Jedes Differentialgetriebes gekuppelt ist, daß die Abgangswelle (6) an das zweite Seitenrad (8) des ersten Differentialgetriebes und an das Differenzrad (16) des zweiten Differentialgetriebes gekuppelt ist unddaß der Irehmomentenwandler (21) zwischen das Differenzrad (11) des ersten Differentialgetriebes und das zweite Seitenrad (10) des zweiten Differentialgetriebes gekuppelt ist.
  4. 4. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (1) an je ein Seitenrad (3, 5) Jedes Differentialgetriebes gekuppelt ist, daß die Abgangswelle (6) an die Differenzräder (11, 16) der beiden Differentialgetriebe gekuppelt ist und daß der Drehmomentenwandler (21) an die beiden verbleibenden Seitenräder (8, 10) der beiden Differentialgetriebe gekuppelt ist.
    Leerseite
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SE7509807A SE392956B (sv) 1975-09-04 1975-09-04 Automatisk kontinuerlig utvexlingsanordning, innefattande tva hopkopplade differentialer och en steglos momentomvandlare

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3607564A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-17 Adolf Heinrich Stufenloses, automatisches differentialgetriebe fuer verbrennungsmotoren
DE4135936C2 (de) * 1991-10-31 2001-06-07 Weber Karl Heinz Stufenloses Automatikgetriebe

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SE392956B (sv) 1977-04-25

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