DE3030606C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Kraftfahrzeuggetriebe
in Planetenbauart mit einem Schnellgang gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Hinblick auf die Reduzierung des Brennstoffverbrauchs
sind verschiedene Getriebe mit Schnellgangübersetzung vorgeschlagen
worden. Ein derartiges Getriebe sollte möglichst
sämtliche der folgenden Anforderungen erfüllen, die jedoch
vielfach nur schwer miteinander zu vereinbaren sind.
- 1. Es soll eine ausreichende Anzahl von geeigneten Übersetzungsverhältnissen erzielt werden, so daß eine im Hinblick auf die Eigenschaften der Antriebsmaschine und des Fahrzeugs optimale Abstufung des Getriebes ermöglicht wird.
- 2. Es sollte vermieden werden, daß bestimmte Teile des Getriebezuges mit sehr hoher Drehzahl laufen.
- 3. Getriebe sollten möglichst einfach aus verhältnismäßig wenigen Teilen herstellbar sein.
- 4. Der Gangwechsel soll auf möglichst einfache Weise steuerbar sein
In der US-PS 34 86 398 wird ein Getriebe der eingangs genannten
Art beschrieben, bei dem sämtliche Übersetzungsverhältnisse
einschließlich des Schnellgangs durch eine
aus zwei Planetensätzen gebildete Getriebeeinheit mit vier
unabhängig voneinander drehbaren Teilen festgelegt werden.
Dies hat den Nachteil, daß die Übersetzungsverhältnisse
voneinander abhängig sind. Wenn das Übersetzungsverhältnis
für den Schnellgang geändert werden soll, so ändern sich
zwangsläufig auch die Übersetzungsverhältnisse in allen anderen
Getriebestufen. Dies erweist sich im Hinblick auf
eine Optimierung des Schnellgang-Übersetzungsverhältnisses
als erheblicher Nachteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schnellgang zu schaffen, dessen Übersetzung unabhängig von
den Übersetzungen der Getriebeeinheit wählbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Da erfindungsgemäß das Übersetzungsverhältnis im Schnellgang
durch einen zusätzlich zu der regulären Getriebeeinheit
vorgesehenen Planetensatz festgelegt wird, läßt sich
das Übersetzungsverhältnis im Schnellgang variieren, ohne
daß die durch die Getriebeeinheit festgelegten Übersetzungsverhältnisse
in den übrigen Gängen hierdurch beeinflußt
werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß im Schnellgang in der Getriebeeinheit nur verhältnismäßig
niedrige Drehzahlen auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Getriebes;
Fig. 2 bis 13 veranschaulichen zweite bis dreizehnte
Ausführungsformen der Erfindung,
insbesondere hinsichtlich
der Beziehung zwischen deren drehbaren
Teilen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein herkömmlicher Getriebezug mit drei
Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang bezeichnet. Der Getriebezug
10 umfaßt zwischen einer Eingangswelle A₁ und
einer Ausgangswelle A₂ einen Drehmomentwandler T/C, ein Planetengetriebe
G₁ mit vier drehbaren Teilen M₁-M₄, beispielsweise
ein Sonnenrad, einen Planetenträger und ein
Hohlrad, zwei Reibungskupplungen C₁, C₂ und zwei Reibungsbremsen
B₁ und B₂. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Getriebezuges
10 ist im wesentlichen bekannt, so daß eine
nähere Erläuterung nicht notwendig ist. Tabelle 1 zeigt
die Beziehung zwischen den Kupplungen C₁, C₂ und den Bremsen
B₁, B₂. Die Kreise in der Tabelle geben an, daß die
Kupplungen C₁, C₂ und die Bremsen B₁, B₂ in Eingriff stehen.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind
zusätzlich ein Planetengetriebe G₂ und eine Kupplung C₃ innerhalb
der strichpunktierten Linie 11 in Fig. 1 vorgesehen. Das Planetengetriebe
G₂ umfaßt drei drehbare Teile M₅-M₇, beispielsweise
ein Sonnenrad, einen Planetenträger und ein Hohlrad.
Das Teil M₅ ist über die Kupplung C₃ mit der Eingangswelle
A₁ verbunden. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung
kann das drehbare Teil M₅ über die Kupplung C₃ mit einem Ausgangsteil
M₈ verbunden sein, das gestrichelt in Fig. 1 wiedergegeben
ist und seinerseits mit dem Drehmomentwandler T/C in
Verbindung steht. Die anderen drehbaren Teile M₆, M₇ sind mit
zwei ausgewählten Teilen der Gruppe M₁-M₄ des Getriebezuges
10 verbunden, wie später näher erläutert werden soll.
Der vierte Vorwärtsgang wird dadurch erzielt, daß die Kupplung
C₃ und die Bremse B₂ eingreifen, während die anderen Kupplungen
C₁, C₂ und die Bremse B₁ gelöst sind.
Die Einstellung der Übersetzungsverhältnisse kann einfach und
in flexibler Weise mit Hilfe des Planetengetriebes G₂ erfolgen.
Die Beziehungen zwischen den drehbaren Teilen können
leicht verändert oder anderweitig gewählt werden, so daß verschiedene
Charakteristika des Getriebes erreicht werden können.
Außerdem kann ein over-drive unabhängig von den anderen Übersetzungsverhältnissen
vorgesehen sein. Schließlich kommt es bei
keinem der verwendeten Teilen zu extrem hohen Drehzahlen.
Andererseits wächst üblicherweise die Belastung des Drehmomentwandlers
T/C, wenn ein Getriebezug für den over-drive hinzugefügt
wird. Daher tritt im Drehmomentwandler ein Schlupf
auf, der es erschwert, den Brennstoffverbrauch zu senken. Beim
Hinzufügen des over-drive ist es daher zweckmäßig, eine
Blockierungskupplung zu verwenden, die das Pumpenrad und das
Turbinenrad des Drehmomentwandlers mechanisch verriegelt und
den erwähnten Schlupf ausschließt.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
jedoch das drehbare Teil M₃ über die Kupplung C₃ mit der Eingangswelle
A₁ verbunden, so daß die Kraftübertragung direkt
von der Eingangswelle A₁ über die Kupplung C₃ an das drehbare
Teil M₅ erfolgt und der Drehmomentwandler T/C umgangen wird.
Es kann daher ein Energieverlust durch Schlupf des Drehmomentwandlers
T/C vermieden werden.
Wenn die Kupplungen C₁ und C₂ zur Bildung des dritten Vorwärtsganges
in Eingriff stehen, stellt das Getriebe eine Art
von Verzweigungsgetriebe dar. Die Leistung wird durch den
Drehmomentwandler und die Kupplung C₁ in einer Fluidverbindung
und im übrigen direkt von der Eingangswelle A₁ über
die Kupplung C₃ in mechanische Verbindung übertragen. Während
dieses Verzweigungsantriebs können Schwingungen des Antriebs
aufgrund der Drehung verringert werden. Im übrigen kann auch
ein Leistungsverlust am Drehmomentwandler verringert werden.
Dadurch ergibt sich ein sehr geringer Brennstoffverbrauch.
Wenn Schwingungen der Kraftübertragung unter bestimmten Voraussetzungen
im dritten Vorwärtsgang vernachlässigt werden
können, könnten die drei Kupplungen C₁, C₂ und C₃ derart in
Eingriff gebracht werden, daß sie eine vollständige mechanische
Verbindung ergeben, die einen Schlupf des Drehmomentwandlers
verhindert.
Entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung kann
die Kupplung C₃ als Blockierungskupplung arbeiten, so daß
keine zusätzliche Kupplung für ein herkömmliches Dreiganggetriebe
zur Bildung von vier Vorwärtsgängen und einem over-drive
notwendig ist. Im Vergleich zu bekannten Getrieben mit
einer Blockierung kann daher eine Kupplung eingespart
werden.
Fig. 2-13 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung,
bei denen die drehbaren Teile M₁-M₄, M₆ und M₇ in
verschiedener Weise verbunden sind. In der Zeichnung beziehen
sich die selben Bezugsziffern auf entsprechende Teile.
Tabelle 2-13 zeigen die Beziehung zwischen den Kupplungen C₁,
C₂, C₃ und Bremsen B₁, B₂ bei verschiedenen Antriebsarten F₁-F₄
und R. F₁, F₂, F₃ und F₄ beziehen sich auf die vier Vorwärtsgänge
und R auf den Rückwärtsgang. Die Kreise in Tabellen
2-13 geben die im Eingriff befindlichen Elemente an. α₁-α₃
geben die Getriebeübersetzungen zwischen den Hohlrädern R₁, R₂
und R₃ und den Sonnenrädern S₁, S₂ und S₃ wieder.
Gemäß Fig. 2 ist das Pumpenrad 2 des Drehmomentwandlers T/C
mit der Eingangswelle A₁ und das Turbinenrad 4 über die Kupplung
C₁ mit den Sonnenrädern S₁ und S₃ und der Kupplung
C₂ mit dem Sonnenrad S₂ und einem Planetenträger PC₁ verbunden.
Der Planetenträger PC₁ kann durch die Bremse B₂ gebremst
werden. Das Leitrad des Drehmomentwandlers ist mit 5
bezeichnet.
Ein Planetenrad P₁, das mit dem Sonnenrad S₁ in Eingriff
steht, greift in ein Hohlrad R₁ ein, das mit einem Planetenträger
PC ₂ verbunden ist, der ein Planetenrad P₂ trägt. Ein
derartiger Getriebezug kann durch die Bremse B₁ gebremst
werden. Das Sonnenrad S₂ ist mit dem Planetenträger PC₁ verbunden
und steht mit dem Planetenrad P₂ in Eingriff, das
seinerseits in das Hohlrad R₂ eingreift. Das Hohlrad R₂ ist
mit einem Planetenträger PC₃ verbunden, der ein Planetenrad
P₃ trägt, und steht mit der Ausgangswelle A₂ in Verbindung.
Ein Hohlrad R₃, das mit dem Planetenrad P₃ in Eingriff steht,
ist über die Kupplung C₃ mit der Eingangswelle A₁ verbunden.
Im Vergleich zu Fig. 2 zeigen Fig. 3-13 Ausführungsformen,
bei denen nur derjenige Teil des Getriebezuges innerhalb der
strichpunktierten Linie 11 gezeigt ist, d. h. das Planetengetriebe
G₂. Die Verbindungen zu den anderen Elementen sind
unterschiedlich. Eine Erläuterung der gemeinsamen Teile dieser
Ausführungsform soll fortgelassen werden.
In Fig. 1 ist die Eingangswelle A₁ über die Kupplung C₃ mit
dem Planetenträger PC₃ verbunden. Das Sonnenrad S₃ ist mit dem
Sonnenrad S₁ und der Kupplung C₁ verbunden. Das Hohlrad R₃
steht mit dem Planetenträger PC₂ in Verbindung.
In Fig. 4 ist das Hohlrad R₃ über die Kupplung C₃ mit der
Eingangswelle A₁ verbunden. Der Planetenträger PC₃, der das
Planetenrad P₃ trägt, ist mit dem Sonnenrad S₂ und dem Planetenträger
PC₁ verbunden. Das Sonnenrad S₃ ist mit dem Sonnenrad
S₁ und der Kupplung C₁ verbunden.
Gemäß Fig. 5 ist das Hohlrad R₃ über die Kupplung C₃ mit der
Eingangswelle A₁ verbunden. Das Sonnenrad S₃ steht mit dem
Planetenträger PC₂ in Verbindung. Der Planetenträger PC₃, der
das Planetenrad P₃ aufnimmt, ist mit dem Hohlrad R₂ und der
Ausgangswelle A₂ verbunden.
In Fig. 6 ist das Hohlrad R₃ mit dem Hohlrad R₂ und der Ausgangswelle
A₂ verbunden. Der Planetenträger PC₃ ist mit der
Kupplung C₃ verbunden. Das Sonnenrad S₃ steht mit dem Sonnenrad
S₂ und dem Planetenträger PC₁ in Verbindung.
In Fig. 7 ist das Hohlrad R₃ über die Kupplung C₃ mit der Eingangswelle
A₁ verbunden. Der Planetenträger PC₃ steht mit dem
Planetenträger PC₂ in Verbindung. Das Sonnenrad S₃ ist mit dem
Sonnenrad S₂ und dem Planetenträger PC₁ verbunden.
Gemäß Fig. 8 steht die Eingangswelle A₁ über die Kupplung C₃
mit dem Hohlrad R₃ in Verbindung. Die Kupplung ist mit den
Sonnenrädern S₂ und S₃ verbunden. Die Kupplung C₂ steht mit
dem Sonnenrad S₁ in Verbindung. Der Planetenträger PC₁, der
das Planetenrad P₁ aufnimmt, das in das Sonnenrad S₁ eingreift,
kann durch die Bremse B₁ gebremst werden. Der Planetenträger
PC₁ ist über den Planetenträger PC₂ mit einer Ritzelachse PP₂
eines Ritzels PG₂ verbunden. Das Ritzel PG₂ steht in Eingriff
mit dem Planetenrad P₂. Das Hohlrad R₂, das mit dem Planetenrad
P₂ in Eingriff steht, ist mit dem Planetenträger PC₃ und
der Ausgangswelle A₂ verbunden. Das Planetenrad P₁, das mit
dem Sonnenrad S₁ in Eingriff steht, ist mit dem Planetenrad P₂
verbunden.
Gemäß Fig. 9 ist der Planetenträger PC₃ mit der Kupplung C₃
verbunden. Das Hohlrad R₃ ist mit dem Planetenträger PC₂ und
dem Ritzel (Ritzelachse) PP₂ verbunden. Das Sonnenrad S₃ steht
mit der Kupplung C₁ und dem Sonnenrad S₂ in Verbindung. Im
übrigen entspricht diese Ausführungsform im wesentlichen derjenigen
der Fig. 8.
Gemäß Fig. 10 ist das Hohlrad R₃ über die Kupplung C₃ mit der
Eingangswelle A₁ verbunden. Der Planetenträger PC₃ ist mit der
Kupplung C₁, einer Ritzelachse PP₃ und dem Sonnenrad S₂ verbunden.
Das Sonnenrad S₃ steht mit dem Sonnenrad S₁ in Verbindung
Im übrigen stimmt diese Ausführungsform weitgehend
mit derjenigen der Fig. 8 überein.
Gemäß Fig. 11 ist die Eingangswelle A₁ über die Kupplung C₃
mit dem Planetenträger PC₃ verbunden. Das Sonnenrad S₃ steht
mit der Ausgangswelle A₂ und dem Hohlrad R₂ in Verbindung.
Das Hohlrad R₃ ist mit dem Planetenträger PC₂ und der Ritzelachse
PP₂ verbunden. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform
weitgehend mit derjenigen der Fig. 10 überein.
Gemäß Fig. 12 ist die Eingangswelle A₁ über die Kupplung C₃
mit dem Planetenträger PC₃ verbunden. Das Hohlrad R₃ steht mit
dem Hohlrad R₂ und der Ausgangswelle A₂ in Verbindung. Das
Sonnenrad S₃ ist über ein Zahnrad Z₁, das unmittelbar an diesem
ausgebildet ist, mit dem Planetenrad P₂ verbunden.
Gemäß Fig. 13 ist das Hohlrad R₃ über die Kupplung C₃ mit der
Eingangswelle A₁ verbunden. Der Planetenträger PC₃ steht mit
der Ritzelachse PP₂ und dem Planetenträger PC₁ in Verbindung.
Das Sonnenrad S₃ ist über das Zahnrad Z₁ mit dem Planetenrad P₂
verbunden.
Bei der obigen Ausführungsformen ist vorzugsweise eine Kupplungseinrichtung,
wie etwa ein Drehmomentwandler T/C oder eine
Fluidkupplung zwischen der Eingangswelle A₁ und den ersten und
zweiten Kupplungen C₁ und C₂ vorgesehen. Es kann jedoch auch
eine mechanische Kupplung, wie etwa ein Zentrifugalkupplung
verwendet werden.
Die vorgesehenen Kupplungen und Bremsen können Reibungskupplungen
und -bremsen sein und mit Hilfe von Fluiddruck gesteuert
werden. Dies trägt zu einer sehr gleichmäßigen Arbeitsweise
des Getriebes bei.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß bei dem
erfindungsgemäßen Getriebe die Anzahl der verwendeten Teile
nicht erhöht ist. Geeignete Übersetzungsverhältnisse können
in einfacher Weise durch Auswahl der Verbindungen zwischen
den drehbaren Teilen verwirklicht werden. Drehbare Teile, die
mit sehr hoher Drehzahl umlaufen, sind nicht vorgesehen.
Claims (4)
1. Mehrstufiges Kraftfahrzeuggetriebe in Planetenbauart
mit einem Schnellgang, mit
- einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung (T/C), deren Eingangselement (2) an die Eingangswelle (A₁) angeschlossen ist,
- einer Getriebeeinheit (G₁) zur Übertragung von Antriebsleistung von der Drehmoment-Übertragungseinrichtung zu der Ausgangswelle (A₂) unter Bildung von drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, mit ersten, zweiten, dritten und vierten drehbaren Teilen (M₁, M₂, M₃, M₄), von denen das vierte (M₄) mit der Ausgangswelle verbunden ist,
- ersten und zweiten Kupplungen (C₁, C₂) zur Verbindung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung mit dem ersten bzw. zweiten drehbaren Teil (M₁, M₂) der Getriebeeinheit,
- einer ersten Bremse (B₁) zum Stillsetzen des dritten drehbaren Teils der Getriebeeinheit,
- einer zweiten Bremse (B₂) zum Stillsetzen des zweiten drehbaren Teils der Getriebeeinheit und
- einer mit der Eingangswelle (A₁) verbundenen dritten Kupplung (C₃),
gekennzeichnet durch
- einen zusätzlichen Planetensatz (G₂), der das Übersetzungsverhältnis im Schnellgang festlegt, ohne die durch die Getriebeeinheit (G₁) festgelegten Übersetzungsverhältnisse in den übrigen Gängen zu beeinflussen, und der fünfte, sechste und siebte drehbare Teile (M₅, M₆, M₇) aufweist, von denen das fünfte drehbare Teil (M₅) mit der dritten Kupplung (C₃) verbunden ist, während die sechsten und siebten drehbaren Teile (M₆, M₇) mit zweien der ersten bis vierten drehbaren Teile (M₁, M₂, M₃, M₄) der Getriebeeinheit (G₁) verbunden sind, wobei der Schnellgang durch Eingriff der dritten Kupplung (C₃) und der zweiten Bremse (B₂) entsteht.
- einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung (T/C), deren Eingangselement (2) an die Eingangswelle (A₁) angeschlossen ist,
- einer Getriebeeinheit (G₁) zur Übertragung von Antriebsleistung von der Drehmoment-Übertragungseinrichtung zu der Ausgangswelle (A₂) unter Bildung von drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, mit ersten, zweiten, dritten und vierten drehbaren Teilen (M₁, M₂, M₃, M₄), von denen das vierte (M₄) mit der Ausgangswelle verbunden ist,
- ersten und zweiten Kupplungen (C₁, C₂) zur Verbindung der Drehmoment-Übertragungseinrichtung mit dem ersten bzw. zweiten drehbaren Teil (M₁, M₂) der Getriebeeinheit,
- einer ersten Bremse (B₁) zum Stillsetzen des dritten drehbaren Teils der Getriebeeinheit,
- einer zweiten Bremse (B₂) zum Stillsetzen des zweiten drehbaren Teils der Getriebeeinheit und
- einer mit der Eingangswelle (A₁) verbundenen dritten Kupplung (C₃),
gekennzeichnet durch
- einen zusätzlichen Planetensatz (G₂), der das Übersetzungsverhältnis im Schnellgang festlegt, ohne die durch die Getriebeeinheit (G₁) festgelegten Übersetzungsverhältnisse in den übrigen Gängen zu beeinflussen, und der fünfte, sechste und siebte drehbare Teile (M₅, M₆, M₇) aufweist, von denen das fünfte drehbare Teil (M₅) mit der dritten Kupplung (C₃) verbunden ist, während die sechsten und siebten drehbaren Teile (M₆, M₇) mit zweien der ersten bis vierten drehbaren Teile (M₁, M₂, M₃, M₄) der Getriebeeinheit (G₁) verbunden sind, wobei der Schnellgang durch Eingriff der dritten Kupplung (C₃) und der zweiten Bremse (B₂) entsteht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehmoment-Übertragungseinrichtung
(T/C) eine Flüssigkeitskupplung oder ein hydraulischer
Drehmomentwandler ist und daß die ersten und dritten
Kupplungen (C₁, C₃) derart in Eingriff zu bringen sind,
daß seine Antriebsverzweigung durch direkte Verbindung
der Eingangswelle (A₁) mit dem fünften drehbaren Teil
(M₅) des zusätzlichen Planetensatzes (G₂) entsteht.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das fünfte drehbare Teil
(M₅) das Hohlrad des zusätzlichen Planetensatzes (G₂)
ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das fünfte drehbare Teil
(M₅) das Hohlrad des zusätzlichen Planetensatzes
(G₂) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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