DE3511180C2 - - Google Patents

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DE3511180C2
DE3511180C2 DE3511180A DE3511180A DE3511180C2 DE 3511180 C2 DE3511180 C2 DE 3511180C2 DE 3511180 A DE3511180 A DE 3511180A DE 3511180 A DE3511180 A DE 3511180A DE 3511180 C2 DE3511180 C2 DE 3511180C2
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planetary gear
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein solches, in der DE-OS 35 07 600 beschriebenes Plane­ tengetriebe umfaßt eine Antriebswelle, die mittels einer ersten Kupplung mit einem ersten äußeren Hohlrad und mit­ tels einer zweiten Kupplung mit einem ersten Sonnenrad verbindbar ist. Während des Betriebs im vierten Über­ setzungsverhältnis sind die erste Kupplung und eine drit­ te Kupplung im Eingriff, wodurch das Eingangsdrehmoment von der Antriebswelle auf ein zweites Sonnenrad eines zweiten Planetengetriebesatzes übertragen werden kann, dessen äußeres Hohlrad an einer Abtriebswelle befestigt ist. Da der zweite Planetengetriebesatz durch den Ein­ griff der dritten Kupplung blockiert ist, um sich als eine Einheit zu drehen, bewirkt die Drehung des zweiten Sonnenrades die Drehung der Abtriebswelle mit einem Overdrive-Übersetzungsverhältnis, das durch das Überset­ zungsverhältnis eines ersten Zahnradpaares bestimmt ist. Wie ohne weiteres aus Fig. 1 dieser Druckschrift zu er­ kennen ist, wird eine Antriebsverbindung zwischen dem er­ sten und zweiten Sonnenrad mit Hilfe des ersten Zahnrad­ paares hergestellt, wobei diese Antriebsverbindung nicht unterbrochen wird. Ein zweiter Planetenradträger ist immer ohne Antriebsverbindung mit irgend­ einem der drehbaren Elemente des ersten Planetengetriebe­ satzes. Eine Antriebsverbindung zwischen einem ersten Planetenradträger und dem zweiten äußeren Hohlrad wird mit Hilfe eines zweiten Zahnradpaares hergestellt, wenn eine vierte Kupplung in Eingriff gebracht wird. Diese vierte Kupplung wird während des vierten Übersetzungsverhältnisses gelöst, um diese Antriebsver­ bindung zu unterbrechen. Da das Overdrive-Übersetzungsverhältnis beim vierten Gang bzw. dem vierten Übersetzungsverhältnis durch das miteinander kämmende Zahnradpaar bestimmt ist, spielt hier der zweite Planetengetriebesatz keine Rolle. Außerdem ist keine Bremse wirksam, um irgendeines der drehbaren Elemente des zweiten Planetengetriebesatzes stillzusetzen.
Die EP-OS 01 21 259 beschreibt ein Planetengetriebe zum Herstellen von vier Übersetzungsverhältnissen für Vor­ wärtsfahrt und einem Übersetzungsverhältnis für Rück­ währtsfahrt. Eine Antriebswelle ist über eine erste Kupp­ lung mit einem ersten äußeren Hohlrad verbindbar. Der erste Planetengetriebesatz muß beim vierten Übersetzungs­ verhältnis nicht blockiert werden, wie sich dieses aus der in Fig. 4 gezeigten Tabelle ergibt, da eine unter­ schiedliche Drehung der einzelnen drehbaren Elemente des ersten Planetengetriebesatzes erforderlich ist, um einen Drehmomentübertragungspfad beim vierten Übersetzungsver­ hältnis herstellen zu können. Eine Antriebsverbindung zwischen dem ersten und zweiten Sonnenrad, wird während des vierten Übersetzungsverhältnisses mit Hilfe einer zweiten Kupplung unterbrochen. Ein zweiter Planetenrad­ träger wird wahlweise mit einem ersten Sonnenrand während des vierten Übersetzungsverhältnisses verbunden. Eine An­ triebsverbindung zwischen dem ersten und zweiten Sonnen­ rad wird während des vierten Übersetzungsverhältnisses mit Hilfe einer zweiten Kupplung unterbrochen. Ein zwei­ ter Planetenradträger wird wahlweise mit einem ersten Sonnenrad während des vierten Übersetzungsverhältnisses verbunden. Eine Antriebsverbindung zwischen einem ersten Planetenradträger und einem zweiten äußeren Hohlrad wird nicht unterbrochen, da innerhalb dieser Antriebsverbin­ dung keinerlei Kupplungen vorgesehen sind. Eine Bremse setzt das zweite Sonnenrad während des vierten Übersetzungsverhältnisses still.
Aus "Herbert E. Ellinger: Automechanics (second edition), S. 352", ist ein sogenanntes Simpson-Planetengetriebe be­ kannt, welches zwei Planetengetriebe umfaßt. Ein typi­ sches Simpson-Planetengetriebe weist eine Antriebswelle, ein erstes Planetengetriebe, ein zweites Plantengetrie­ be, eine erste Antriebsverbindung mit einer Kupplung zwi­ schen der Antriebswelle und einem äußeren Hohlrad des er­ sten Planetengetriebes, eine zweite Antriebsverbindung mit einer Kupplung zwischen der Antriebswelle und dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes, eine dritte An­ triebsverbindung zwischen dem Sonnenrad des ersten Plane­ tengetriebes und einem Sonnenrad des zweiten Planetenge­ triebes, eine erste Bremse für die Sonnenräder, eine zweite Bremse für einen Planetenradträger des zweiten Planetengetriebes, eine vierte Antriebsverbindung zwi­ schen einem äußeren Hohlrad des zweiten Planetengetriebes und der Abtriebswelle und eine fünfte Antriebsverbindung eines Planetenradträgers des ersten Planetengetriebes mit der Abtriebswelle. Dieses vorbekannte Planetengetriebe weist drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Planetengetriebe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art in einer konstruktiv einfachen Weise so weiterzubilden, daß die Drehmomentübertragung von der Antriebswelle zur Abtriebs­ welle mit hohem Wirkungsgrad erfolgt, die Beanspruchung der einzelnen Teile des Planetengetriebes möglichst ge­ ring ist und eine Erweiterung auf eine größere Anzahl von unterschiedlichen Übertragungsverhältnissen leicht vorgenommen werden kann.
Bei einem Planetengetriebe der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Planetengetriebe zeichnet sich da­ durch aus, daß die Antriebswelle fest mit einem ersten äußeren Hohlrad des ersten Planetengetriebesatzes verbun­ den ist, eine erste Kupplungseinrichtung den ersten Pla­ netengetriebesatz bei einer Arbeitsweise mit dem vierten Übersetzungsverhältnis blockieren kann, eine zweite Kupp­ lungseinrichtung, die normalerweise sich im Eingriff be­ findet, beim vierten Übersetzungsverhältnis gelöst wird, um eine Antriebsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Sonnenrad zu unterbrechen, eine dritte Kupplungs­ einrichtung zum wahlweisen Verbinden des zweiten Plane­ tenradträgers mit dem ersten Planetenradträger oder dem ersten Sonnenrad bei der Betriebsweise mit dem vierten Übersetzungsverhältnis, eine vierte Kupplungseinrichtung, die sich normalerweise im Eingriff befindet, jedoch beim vierten Übersetzungsverhältnis gelöst wird, um eine An­ triebsverbindung zwischen dem ersten Planetenradträger und dem zweiten äußeren Hohlrad zu lösen, vorgesehen sind, und eine erste Bremseinrichtung das zweite Sonnen­ rad bei der Betriebsweise mit dem vierten Übersetzungs­ verhältnis stillsetzt.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Lehre wird erreicht, daß während der Arbeitsweise mit dem vierten Überset­ zungsverhältnis der erste Planetengetriebesatz blockiert ist, so daß dieser einstückig mit der Antriebswelle ro­ tiert und infolge seiner Verbindung mit dem zweiten Pla­ netenradträger des zweiten Planetengetriebesatzes über die sich im Eingriff befindende dritte Kupplung das An­ triebsdrehmoment unmittelbar an den zweiten Planetenrad­ träger des zweiten Planetengetriebesatzes gegeben wird, dessen zweites Sonnenrad stillgehalten wird. Dadurch er­ gibt sich nicht nur eine andere und vorteilhafte Arbeits­ weise, sondern auch eine neue und andersartige Konstruk­ tion gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Planetenge­ triebes;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche den Eingriff und die Freigabe der Kupplungen und Bremsen des Planetengetriebes der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 bis 7 Nomogramme, welche die Beziehung zwischen den Drehgeschwindigkeiten der drehbaren Planeten­ elemente für vier Vorwärts- und einen Rück­ wärtsgang jeweils darstellen;
Fig. 8 bis 11 verschiedene Ausführungsbeispiele, welche Modifikationen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 zeigen.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Planetengetriebes dargestellt. Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt das Planetengetriebe eine Antriebs­ welle 10, eine Abtriebswelle 12, einen ersten Planetenge­ triebesatz 14, mit einem ersten Sonnenrad 16, einem ersten äußeren Hohlrad 18 und einem ersten Planetenradträger 20, welcher drehbar mehrere Planetenräder 22 trägt, welche mit dem Sonnenrad 16 und dem äußeren Hohlrad 18 in Eingriff sind, sowie einen zweiten Planetengetriebesatz 24, welcher ein zweites Sonnenrad 26, ein zweites äußeres Hohlrad 28 und einen zweiten Pla­ netenradträger 30 aufweist, der drehbar mehrere Planetenräder 32 trägt, die mit dem zweiten Sonnenrad 26 und dem zweiten äußeren Hohlrad 28 in Eingriff sind.
Das erste äußere Hohlrad 18 ist ständig mit der Antriebswelle 10 verbunden, so daß die Drehbewegung der Antriebswelle 10 eine Drehung des ersten äußeren Hohlrads 18 bewirkt. Eine erste Rei­ bungskupplung 34 verbindet wahlweise das erste Sonnenrad 16 mit dem ersten äußeren Hohlrad 18. Daher ist, wenn eine erste Kupplung 34 eingerückt ist, der erste Planetengetriebesatz 14 blockiert, so daß er sich gemeinsam mit der Antriebswelle 10 dreht. Die erste Kupplung 34 dient somit als Blockierkupplung. Eine zweite Reibungskupplung 36 verbindet wahlweise das erste Sonnenrad 16 mit dem zweiten Sonnenrad 26. Somit ist diese zweite Kupplung 36 beim Betrieb des Planetengetriebes, wie leicht aus Fig. 2 zu ersehen ist, im ersten, zweiten und im Rück­ wärtsgang in Eingriff, so daß die ersten und zweiten Sonnen­ räder 16 und 26 in diesen Gängen miteinander verbunden sind. Eine dritte Reibungskupplung 38 verbindet wahlweise den er­ sten Planetenradträger 20 mit dem zweiten Planetenradträger 30. Eine vierte Reibungskupplung 40 verbindet wahlweise den er­ sten Planetenradträger 20 mit dem zweiten äußeren Hohlrad 28, welches in ständiger Verbindung mit der Abtriebswelle 12 steht. Eine erste Bremse 42 hält wahlweise das zweite Sonnenrad 26 fest, eine zweite Bremse 44 hält wahlweise den zweiten Planetenrad­ träger 30 fest.
Die Reibungseinrichtungen, welche die Kupplungen 34, 36, 38 und 40 und die Bremsen 42 und 44 umfassen, sind, wie in dem Schema der Fig. 2 aufgezeigt, wahlweise in Eingriff oder außer Eingriff und ermöglichen somit vier Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. In Fig. 2 ist das Verhältnis der Zähne­ zahl des ersten Sonnenrades 16 zu der Zähnezahl des ersten äußeren Hohlrads 18 mit α 1 bezeichnet, das Verhältnis der Zähne­ zahl des zweiten Sonnenrades 26 zu der Zähnezahl des zweiten äußeren Hohlrades 28 ist mit α 2 bezeichnet. Die entsprechenden Übersetzungen sind unter der Annahme berechnet, daß α 1 = 0,48 und α 2 = 0,36 sind. Das Zeichen "0" besagt, daß eine Rei­ bungseinrichtung in Eingriff ist, so daß sie bei dem ent­ sprechenden Gang eine Rolle bei der Aufstellung eines Kraft­ übertragungsweges spielt. Das Zeichen "(0)" bezeichnet eine Reibungseinrichtung, welche in Eingriff gehalten wird, ob­ wohl sie keinen Einfluß auf den Kraftübertragungsweg des zugehörigen Ganges hat.
Aus den Fig. 1 und 2 ist leicht zu ersehen, daß das Plane­ tengetriebe im wesentlichen in derselben Weise arbeitet, wie ein typisches Simpson-Planetengetriebe in den ersten, zwei­ ten und dritten Gängen. Die Analogie zwischen dem in Fig. 1 dargestellten Planetengetriebe und dem bekannten Simpson- Getriebe ist durch die Tatsache gegeben, daß die Kupplung 34, die Bremse 44 und die Bremse 42 mit einer "high + revers"- Kupplung, einer "low + revers"-Bremse und einer zwischenge­ schalteten Bremse korrespondieren, welche jeweils in dem Simpson-Getriebe vorhanden sind.
In dem ersten Gang treibt die Antriebswelle 10 das erste äußere Hohlrad 18 in einer vorwärtsgerichteten Richtung, welche dieselbe Richtung ist wie die, mit der sich der nicht darge­ stellte Fahrzeugmotor dreht. Da die vierte Kupplung 40 in Eingriff ist, ist der erste Planetenradträger 20 mit der Ab­ triebswelle 12 verbunden, welche wiederum mit nicht darge­ stellten Rädern eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, so daß sie einer Bewegung widersteht. Eine vorwärtsgerichtete Drehung des ersten äußeren Hohlrades 18 bewirkt eine Rückwärts­ drehung des ersten Sonnenrades 16, welche entgegengesetzt zur Drehrichtung des Motors ist. Da die zweite Kupplung 36 in Eingriff ist, ist das erste Sonnenrad 16 mit dem zweiten Sonnenrad 26 verbunden, so daß das zweite Sonnenrad 26 sich ebenfalls rückwärts dreht, um den zweiten Planetengetriebe­ satz 24 anzutreiben. Das zweite äußere Hohlrad 28 ist ebenso wie der erste Plantenradträger 20 mit der Abtriebswelle 12 ver­ bunden, so daß das zweite Sonnenrad 26, welches sich in entgegengesetzter Richtung dreht, versucht, den zweiten Pla­ netenradträger 30 in umgekehrter Richtung zu drehen. Das wird verhindert, da der zweite Plantenradträger 30 durch die zwei­ te Bremse 44 festgehalten wird. Unter Festhaltung des zwei­ ten Planetenradträgers 30 bewirkt die Rückwärtsdrehung des Sonnenrades 26 eine Vorwärtsdrehung des zweiten äußeren Hohlrades 28, wodurch eine höchste Getriebeübersetzung erreicht wird.
Im zweiten Gang wird das erste äußere Hohlrad 18 angetrieben, wäh­ rend die zweite und vierte Kupplung 36 und 40 weiterhin in Eingriff sind, das erste Sonnenrad 16 jedoch von der ersten Bremse 42 festgehalten wird. Das erste äußere Hohlrad 18 dreht den ersten Planetenradträger 20 in einer vorwärtsgerichteten Richtung. Der erste Planetenradträger 20 ist mit der Abtriebs­ welle 12 verbunden, so daß die Abtriebswelle 12 sich durch Einwirkung des ersten Planetengetriebesatzes 14 in einer übersetzten Drehzahl in Vorwärtsrichtung dreht.
Im dritten Gang (Direktantrieb) ist die erste Kupplung 34 in Eingriff, um das erste äußere Hohlrad 18 und das erste Sonnen­ rad 16 mit derselben Drehgeschwindigkeit anzutreiben, in der sich die Antriebswelle 10 dreht. Der erste Plantenradträ­ ger 16 ist mit der Abtriebswelle 12 über die vierte Kupplung 40 verbunden, so daß die Drehgeschwindigkeit der Abtriebs­ welle gleich groß ist zu der Drehgeschwindigkeit der An­ triebswelle 10.
Im vierten Gang sind beide Kupplungen 34 und 38 in Eingriff, um die Antriebswelle 10 direkt mit dem zweiten Planetenradträ­ ger 30 zu verbinden, und die Bremse 42 ist betätigt, um das zweite Sonnenrad 26 festzuhalten. Das bewirkt, daß das zwei­ te äußere Hohlrad 28 und die mit diesem einstückig ausgebildete Abtriebswelle 12 sich mit einer höheren Drehgeschwindigkeit drehen, als die Antriebswelle 10. Somit stellt der vierte Gang einen Overdrive (Schongang) dar.
Beim Rückwärtsgang sind die Kupplungen 34 und 36 beide in Einriff und die Bremse 44 ist betätigt, um im wesentlichen denselben Kraftübertragungsweg vorzusehen, wie das Simpson- Planetengetriebe.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Planetengetriebe treibt die Antriebswelle 10 das erste äußere Hohlrad 18 in jedem der ersten, zweiten und dritten Gänge an, im vierten Gang dreht sich der erste Planetengetriebesatz 14 mit derselben Drehgeschwindig­ keit wie die Antriebswelle 10 und treibt den zweiten Plane­ tenradträger 30 an. Da die Drehung der Antriebswelle 10 dem ersten äußeren Hohlrad 18 oder dem Planetenradträger 20 zugeführt wird, wel­ che jeweils einen relativ großen Durchmesser im Vergleich zu dem Sonnenrad 16 aufweisen, hat dies zur Folge, daß die Belastung, welcher jedes der drehbaren Planetenelemente 22 aus­ gesetzt ist, geringer ist als bei Planetengetrieben, bei welchen die Drehbewegung der Antriebswelle 10 dem Sonnenrad 16 zugeführt wird.
Obwohl die Drehbewegung der Antriebswelle 10 dem zweiten Sonnenrad 26 im Rückwärtsgang zugeführt wird, hat dies den geringsten Einfluß auf die Lebensdauer jedes der drehbaren Planetenelemente, da die Betriebszeit im Rückwärtsgang sehr gering ist.
Obwohl bei dem in Fig. 1 dargestellten Planetengetriebe das zweite äußere Hohlrad 28 und die Abtriebswelle 12 sich im vierten Gang mt einer höheren Drehgeschwindigkeit drehen, als die Antriebswelle 10, gibt es kein Zahnrad, welches sich mit einer größeren Drehgeschwindigkeit dreht, als die Drehge­ schwindigkeit der Antriebswelle 10. Diese Tatsache wird in Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung der in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Nomogramme jeweils besonders deutlich.
Jedes der in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Nomogramme zeigt die Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit des drehbaren Elements jedes Planetengetriebesatzes. Unter der Annahme, daß bei jedem Planetengetriebesatz die Drehgeschwindigkeit des äußren Hohlrades N R , die des Planetenradträgers N PC , die des Sonnenrades N S ist und unter der Annahme, daß das Verhältnis der Zähnezahl des Sonnenrades zu der Zähnezahl des äußeren Hohl­ rades α ist, kann die Beziehung durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
N R + a · N S - (1 + α) · N PC = 0
Folglich sind die Ordinatenachsen für das äußere Hohlrad, den Planetenradträger und das Sonnenrad so angeordnet, daß das Verhältnis des Abstands zwischen der Achse für das äußere Hohlrad und der Achse für den Planetenradträger zu dem Abstand zwischen der Achse des Planetenradträgers und der Achse für das Sonnen­ rad α ist. Jede beliebige gerade Linie, welche alle Ordina­ tenachsen schneidet, stellt an ihren Schnittpunkten mit den Achsen jeeils Drehgeschwindigkeiten des äußeren Hohlrades, des Planetenradträgers und des Sonnenrades dar, da diese Drehge­ schwindigkeiten der oben angegebenen Gleichung genügen. Dabei muß festgestellt werden, daß bei Kombination von zwei Planetengetriebesätzen zu einem Planetengetriebe die Achsen für die miteinander verbundenen drehbaren Elemente an der­ selben Stelle angeordnet sind und durch dieselbe gemeinsame Achse repräsentiert werden.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit der drehbaren Elemente der ersten und zweiten Planetenge­ triebesätze 14 und 24, welche im ersten Gang zur Anwendung kommen. Da der zweite Planetenradträger 30 festgehalten wird und das erste äußere Hohlrad 18 mit der Antriebswelle 10 zum An­ trieb durch dieses verbunden ist, sind ein Punkt 1 auf der Achse für das äußere Hohlrad 18 und ein Punkt 0 auf der Achse für den zweiten Planetenradträger 30 durch eine ge­ rade Linie verbunden. Somit geben die Schnittpunkte dieser Geraden mit den Achsen Drehgeschwindigkeiten der drehbaren Elemente der Planetengetriebesätze 14 und 24 an. Im ersten Gang gibt somit der Schnittpunkt der Geraden mit der Achse für den ersten Planetenradträger 20 und das zweite äußere Hohlrad 28 die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle 12 an. Es soll betont werden, daß die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle 12 im Vergleich zu der Drehgeschwidigkeit der Antriebswelle 10 reduziert ist. Die Fig. 4 und 5 sind Nomogramme, die je­ weils den zweiten und dritten Gang zeigen. Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist somit einfach zu ersehen, daß es kein drehbares Element gibt, welches sich mit einer höheren Drehgeschwin­ digkeit dreht, als die Drehgeschwindigkeit der Antriebs­ welle 10. Die Fig. 6 zeigt ein Nomogramm für den vierten Gang. Da die erste Kupplung 34 in Eingriff ist, drehen sich das erste Sonnenrad 16, das erste äußere Hohlrad 18 und der erste Planetenradträger 20 mit derselben Drehgeschwindigkeit wie die Antriebswelle 10 und da die dritte Kupplung 38 in Eingriff ist, dreht sich der zweite Planetenradträger 30 mit der glei­ chen Drehgeschwindigkeit wie die Antriebswelle 10. Das zwei­ te Sonnenrad 26 wird durch die erste Bremse 42 festgehalten. Somit drehen sich das zweite äußere Hohlrad 28 und die Abtriebs­ welle 12 mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die An­ triebswelle 10 und bilden somit den Overdrive (Schongang). Aus der Fig. 6 ist klar zu erkennen, daß es keine anderen drehbaren Elemente mit Ausnahme des zweiten äußeren Hohlrades 28 und der Abtriebswelle 12 gibt, welche sich mit einer größ­ eren Drehgeschwindigkeit drehen, als die Antriebswelle 10. Fig. 7 stellt ein Nomogramm für den Rückwärtsgang dar.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es keine Zirkulation eines Teils der Drehbewegung der Antriebswelle 10 zwischen den ersten und zweiten Planetengetriebesätzen 14 und 24, wodurch kein Verlust in der Kraftübertragung auftritt.
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen dasselbe ist, als das erste Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der Anordnung einer Kupplung 34 A anstelle der Kupplung 34. Die Kupplung 34 A ist vorgesehen, um wahlweise ein erstes äußeres Hohlrad 18 mit einem ersten Planetenradträger 20 zu verbinden, um somit einen ersten Planetengetriebesatz 14 in derselben Weise wie die Kupplung 34 in dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel zu blockieren.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen genauso aufgebaut ist, wie das erste Ausfüh­ rungsbeispiel, mit Ausnahme der Anordnung einer Kupplung 34 B anstelle der Kupplung 34. Die Kupplung 34 B ist vorgesehen, um wahlweise einen ersten Planetenradträger 20 mit einem er­ ten Sonnenrad 16 zu verbinden, um somit einen ersten Plane­ tengetriebesatz 14 in gleicher Weise wie die Kupplung 34 des ersten Ausführungsbeispiels zu blockieren.
Fig. 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Dieses Aus­ führungsbeispiel ist im wesentlichen dasselbe, wie das erste Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der Anordnung einer Frei­ laufkupplung oder Bremse 50, welche eine Drehung des zweiten Planetenradträgers 30 in umgekehrter Richtung verhindert und somit als zusätzliche Freilaufkupplung für eine zweite Bremse 44 dient. Die Freilaufkupplung 50, welche nur in einer Rich­ tung wirkt, ist parallel zu der zweiten Bremse 44 zwischen dem zweiten Planetenradträger 30 und dem Getriebegehäuse ange­ ordnet. Die Freilaufkupplung 50 wird während des Betriebs im ersten Gang solange mit einer Reaktionskraft des zweiten Planetenradträgers 30 beaufschlagt, wie die Antriebswelle 10 das Zahnrad 18 treibt, so daß die Anwendung der zweiten Bremse 44 während des automatischen Antriebsbereichs (D-Be­ reich) nicht nötig ist. Somit ist es leicht, die Schaltzeit einzujustieren.
In Fig. 13 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im wesentlichen dasselbe ist, wie das vierte Aus­ führungsbeispiel, mit Ausnahme der Anordnung einer zweiten Freilaufkupplung 52, welche das erste Sonnenrad 16 mit einem zweiten Sonnenrad 26 zum Antrieb in eine Richtung ver­ bindet. Die Freilaufkupplung 52 überträgt die Drehbewegung, wenn die Antriebswelle 10 den ersten Planetengetriebesatz 14 antreibt, und macht somit einen Eingriff der Kupplung 36 unnötig. Somit ist es leicht, die Schaltzeit einzujustieren. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die zweite Freilauf­ kupplung 52 und die Freilaufkupplung 50 vorgesehen sind, kann die Freilaufkupplung 50 auch weggelassen werden, falls dies gewünscht wird.

Claims (3)

1. Planetengetriebe für ein automatisches-Getriebe mit
einem ersten Planetengetriebesatz (14) mit einem ersten Sonnenrad (16), einem ersten äußeren Hohlrad (18) und einem ersten Planetenträger (20), der ein mit dem er­ ten Sonnenrad (16) und dem ersten äußeren Hohlrad (18) kämmendes erstes Planetenrad (22) trägt,
einem zweiten Planetengetriebesatz (24) mit einem zweiten Sonnenrad (26), einem zweiten äußeren Hohlrad (28) und einem zweiten Planetenradträger (30), der ein mit dem zweiten Sonnenrad (26) und dem zweiten äußeren Hohlrad (28) kämmendes zweites Planetenrad (32) trägt,
einer Antriebswelle (10),
einer Abtriebswelle (12),
wobei das erste äußere Hohlrad (18) mit der Antriebswelle (10), die ersten und zweiten Sonnenräder (16, 26) mitein­ ander, der erste Plantenradträger (20) mit dem zweiten äußeren Hohlrad (28) und das zweite äußere Hohlrad (28) mit der Abtriebswelle (12) während des Betriebs im ersten und zweiten Vorwärtsgang verbunden sind,
das erste und zweite Sonnenrad (16, 26) während des Be­ triebs im zweiten Vorwärtsgang durch eine erste Bremsein­ richtung (42) festgehalten sind und
der zweite Planetenradträger (30) während des Betriebs im ersten Vorwärtsgang oder im Rückwärtsgang durch eine zweite Bremseinrichtung (44) festgehalten ist, mit
einer ersten Kupplung (34) zum wahlweisen Verbinden zweier Bestandteile des ersten Planetengetriebesatzes (14) während des Betriebs mit Direktantrieb oder im Rück­ wärtsgang und mit
einer zweiten Kupplung (36), die wirkungsmäßig zwischen dem ersten und dem zweiten Sonnenrad (16, 26) angeordnet ist, um das zweite Sonnenrad (26) von dem ersten Sonnen­ rad (16) während des Betriebs mit Direktantrieb oder im Overdrive zu trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte Kupplung (38) wirkungsmäßig zwischen dem er­ sten und dem zweiten Planetenradträger (20, 30) angeord­ net ist, um diese während des Betriebs im Overdrive mit­ einander zu verbinden, und
eine vierte Kupplung (40) vorgesehen ist, um den ersten Planetenradträger (20) von dem zweiten äußeren Hohlrad (28) während des Betriebs im Rückwärtsgang zu trennen.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung (50) parallel zur zweiten Bremsein­ richtung (44) zur Verhinderung einer Drehbewegung des zweiten Planetenradträgers (30) in einer vorbestimmten Richtung (Fig. 10, 11).
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch eine weitere Freilaufkupplung (52) zur Verbin­ dung des ersten Sonnenrades (16) mit dem zweiten Sonnen­ rad (26) zu dessen Antrieb in einer Richtung (Fig. 11).
DE19853511180 1984-03-30 1985-03-27 Planetengetriebe fuer ein automatisches getriebe Granted DE3511180A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59060989A JPS60205050A (ja) 1984-03-30 1984-03-30 自動変速機の遊星歯車列

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3511180A1 DE3511180A1 (de) 1985-10-03
DE3511180C2 true DE3511180C2 (de) 1989-09-07

Family

ID=13158351

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