DE10130519A1 - Kleingetriebe - Google Patents

Kleingetriebe

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DE10130519A1
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housing
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Harry Zinsser-Krys
Harald Lukosz
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Hans Heidolph GmbH and Co KG
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Abstract

Ein zur Verbindung mit einem Motor vorgesehenes Kleingetriebe umfaßt ein Grundgetriebe, das eine mit Hilfe von Wälzlagern (5, 8) in einem Gehäuse (7, 9) gelagerte Grundgetriebeeingangswelle (4) sowie mindestens eine in dem Gehäuse (7, 9) angeordnete nachfolgende Getriebestufe aufweist, und ein zum Eingriff mit einem Antriebsritzel (2) des Motors vorgesehenes, auf die Grungetriebeeingangswelle (4) von der Eingangsseite des Getriebes her aufgepreßtes Varianzrad (1). In dem Gehäuse (7, 9) ist eine relativ zu diesem feststehende Abstützung (21) so angeordnet, daß die Grundgetriebeeingangswelle (4) unter Einwirkung der zum Aufpressen des Varinazrades (1) auf die Grundgetriebeeingangswelle (4) erforderlichen Preßkraft an der Abstützung (21) anschlägt, so daß diese die Preßkraft im wesentlichen aufnimmt und an das Gehäuse (7, 9) ableitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein zur Verbindung mit einem Motor vorgesehenes Kleingetriebe mit einem Grundgetriebe, das eine mit Hilfe von Wälzlagern in einem Gehäuse gelagerte Grundgetriebeeingangswelle sowie mindestens eine in dem Gehäuse angeordnete nachfolgende Getriebestufe aufweist, und mit einem zum Eingriff mit einem Antriebsritzel des Motors vorgesehenen, auf die Grundgetriebeeingangswelle von der Eingangsseite des Getriebes her aufgepreßten Va­ rianzrad. Die Erfindung betrifft ferner eine Getriebebau­ reihe, die ein solches Kleingetriebe umfaßt, und ein Ver­ fahren zur Montage eines derartigen Kleingetriebes.
Aus der EP 0452739 B1 ist eine Getriebebaureihe bekannt, bei der eine größere Zahl von Getrieben mit gleicher Bau­ größe, aber unterschiedlicher Übersetzung, dadurch herge­ stellt werden, daß eine sogenannte Varianzstufe des Ge­ triebes mit einem gleichen Grundgetriebe kombiniert wird. Die Variation der Drehzahl wird durch unterschiedliche Paarungen der in der Varianzstufe verwendeten Ritzel und Zahnräder realisiert, während das aus den weiteren Ge­ triebestufen bestehende Grundgetriebe unverändert bleibt.
Gemäß der Lehre dieser Vorpublikation ist es möglich, durch eine geeignete Abstimmung der Baugrößen und Nenn­ übersetzungen der Varianzstufe die Zahl der für deren Herstellung erforderlichen Bauteile zu minimieren. Da­ durch ist es möglich, eine Vielzahl von Übersetzungen mehrstufiger Getriebe zu realisieren, indem man für jede Baugröße nur jeweils ein identisches Grundgetriebe (oder einige wenige Grundgetriebe) mit einer großen Zahl von Varianzstufen kombiniert.
Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung dar­ in, den Herstellungsaufwand für ein Getriebe der eingangs genannten Art weiter zu verringern.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß in dem Ge­ häuse eine relativ zu diesem feststehende Abstützung so angeordnet ist, daß die Grundgetriebeeingangswelle unter Einwirkung der zum Aufpressen des Varianzrades auf die Grundgetriebeeingangswelle erforderlichen Preßkraft an der Abstützung anschlägt, so daß diese die Preßkraft im wesentlichen aufnimmt und an das Gehäuse ableitet.
Im Betriebszustand, in dem das Kleingetriebe mit einem entsprechenden Motor (oder allgemeiner einem Antrieb) verbunden ist, steht das Varianzrad im Eingriff mit dem Antriebsritzel des Motors. Das Antriebsritzel ist übli­ cherweise auf der Motorwelle (Antriebswelle) angeordnet. Es bildet gemeinsam mit dem Varianzrad die erste Stufe des Getriebes, die eine Varianzstufe im Sinne der EP 0452739 B1 ist. Obwohl demzufolge das Ritzel ein Funk­ tionsbestandteil des Getriebes ist, ist es in der Praxis in der Regel konstruktiv mit dem Antriebsrotor verbunden. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Getriebekon­ struktionen, bei denen das Ritzel der Varianzstufe auf einer Welle sitzt, die ein konstruktiver Bestandteil des Getriebes und (beispielsweise über einen Flansch) mit dem Motor verbunden ist.
Das Grundgetriebe umfaßt die Getriebestufen, die der Va­ rianzstufe nachgeordnet sind und über die Grundgetriebee­ ingangswelle angetrieben werden. Es weist mindestens ei­ ne, häufig eine bis drei weitere Getriebestufen auf. Die Gesamtübersetzung des Kleingetriebes ist das Produkt der Übersetzungen der Varianzstufe und der weiteren Getriebe­ stufen. Das Gehäuse, in dem die Grundgetriebeeingangswel­ le und mindestens eine weitere Getriebestufe angeordnet sind, bildet den relativ zu den bewegten Getriebeteilen feststehende Teil des Grundgetriebes, in dem die Lager der Getriebewelle fixiert sind. Die Erfindung ist nicht auf ein für sich oder in Verbindung mit dem Motor ge­ schlossenes Gehäuse beschränkt.
Erfindungsgemäß schlägt beim Aufpressen des Varianzrades auf das fertig montierte Grundgetriebe die Grundgetriebe­ eingangswelle an der gehäusefesten Abstützung an. Die Abstützung nimmt die zum Aufpressen aufgewendete Preß­ kraft auf und leitet sie an das Gehäuse ab. Der Kraftfluß umgeht dabei die Kugellager der Grundgetriebeeingangswel­ le, so daß eine Beschädigung derselben beim Aufpressen vermieden wird. Dadurch ist es möglich, das Varianzrad mit einer Axialkraft auf das fertig montierte Grundge­ triebe aufzupressen, die wesentlich höher als die axiale Belastbarkeit der Kugellager ist, in denen die Grundge­ triebeeingangswelle gelagert ist. Dies hat für die Ferti­ gung der Getriebe den wesentlichen Vorteil, daß eine ver­ hältnismäßig geringe Anzahl unterschiedlicher Grundge­ triebe in großen Stückzahlen vorgefertigt und auf Lager gehalten werden kann, wobei die jeweils von einem Kunden gewünschten Übersetzungen kurzfristig und einfach reali­ siert werden können, indem man auf ein geeignetes Grund­ getriebe das (in Verbindung mit einem geeigneten Ritzel) der gewünschten Übersetzung entsprechende Varianzrad auf­ preßt. Damit ist es möglich, mit beschränkter Lagerhal­ tung schnell und rationell individuelle Kundenwünsche in einem sehr breiten Übersetzungsbereich zu erfüllen.
Die Preßkraft muß nicht notwendigerweise vollständig an das Gehäuse abgeleitet werden. Vielmehr genügt es, wenn sie in dem Sinne "im wesentlichen" abgeleitet wird, daß die Wälzlager der Grundgetriebeeingangswelle beim Auf­ pressen nicht beschädigt werden. Die Wälzlager sind vor­ zugsweise Kugellager, jedoch bezieht sich die Erfindung auch auf Getriebe mit anderen Wälzlagertypen, insbesonde­ re Rollenlager verschiedener Bauformen. Nachfolgend wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit beispielhaft auf Ku­ gellager Bezug genommen.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Kleingetrie­ bes umfaßt einen Vormontageschritt, bei dem das Grundge­ triebe fertig montiert wird, und einen Endmontageschritt, bei dem ein nach Bedarf gewähltes Varianzrad auf die Grundgetriebeeingangswelle aufgepreßt wird. Die Herstel­ lungs- und Lagerhaltungskosten sind gegenüber dem bisher üblichen Herstellungsverfahren, bei dem das Varianzrad auf die Grundgetriebeeingangswelle aufgepreßt wird, bevor das gesamte Kleingetriebe montiert wird, reduziert. Um in diesem Fall eine rasche Lieferzeit zu gewährleisten, muß die gesamte Vielzahl der möglichen Kleingetriebe vorpro­ duziert und auf Lager gehalten werden. Deren Zahl ergibt sich im Prinzip aus dem Produkt der Zahl unterschiedli­ cher Grundgetriebe mit der Zahl unterschiedlicher Vari­ anzräder und ist daher wesentlich höher als die Summe der im Rahmen der Erfindung vorzuproduzierenden und vorzuhal­ tenden Grundgetriebe und Varianzräder.
Die zum Aufpressen des Varianzrades erforderliche Preß­ kraft kann in bekannter Weise durch vorherige Erwärmung verringert werden. Dies ist - abhängig von dem verwende­ ten Material - jedoch nur im beschränkten Umfang möglich. Beispielsweise können durch Einsatzhärten gehärtete Teile nur bis maximal etwa 200°C erhitzt werden.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für Kleinge­ triebe mit relativ kleinem Durchmesser der Grundgetriebe­ eingangswelle. Sie richtet sich vor allem auf Anwendungs­ fälle, bei denen der Durchmesser der Welle im Bereich ihrer Lager höchstens etwa 25 mm, bevorzugt höchstens etwa 20 mm und besonders bevorzugt höchstens etwa 15 mm beträgt.
Kleine Getriebe mit geringen Wellendurchmessern habe eine kleine Kontaktfläche zwischen der Welle und dem Varianz­ rad und erfordern deshalb einen stramm sitzenden Preß­ sitz, um schlupffrei das erforderliche Drehmoment über­ tragen zu können. Deswegen muß die Preßkraft, mit der das Varianzrad aufgepreßt wird, relativ hoch sein. Anderer­ seits sind bei kleinen Getrieben die Wellenlager relativ schwach und können deshalb nur geringe axiale Kräfte auf­ nehmen. Das daraus resultierende Problem wird durch die Erfindung gelöst. Beispielsweise wurde zum Aufpressen eine Preßkraft von etwa 500 N bei einem Getriebe verwen­ det, dessen Kugellager eine maximale Axialkraft von 80 N aufnehmen konnten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion führt dazu, daß im Be­ trieb des Kleingetriebes die Grundgetriebeeingangswelle den gehäusefesten Anschlag kontaktiert, so daß aufgrund erhöhter Reibung und des resultierenden Abriebes eine negative Beeinflussung des Betriebsverhaltens (beispiels­ weise eine unzulässige Erhöhung der Betriebstemperatur oder eine Leistungseinbuße) zu befürchten war. Überra­ schenderweise haben Versuche ergeben, daß dies nicht der Fall ist. Vorzugsweise ist die gehäusefeste Abstützung so beschaffen, daß sie im Betrieb durch den Kontakt mit der Grundgetriebeeingangswelle abgerieben wird. Versuche ha­ ben ergeben, daß dieser "Einlaufvorgang", der nicht im Herstellerwerk, sondern im normalen Betrieb des Getriebes stattfindet, das Betriebsverhalten nicht im störenden Ausmaß beeinträchtigt. Vorzugsweise ist das Getriebe mit­ tels einer Ölfüllung beschmiert, von der der Abrieb als Suspension aufgenommen wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Baureihe mit mehreren sol­ chen Kleingetrieben. Eine solche Baureihe umfaßt Kleinge­ triebe einer oder mehrerer Baugrößen, wobei eine Baugröße durch einen bestimmten Achsabstand zwischen der Antriebs­ welle und der Grundgetriebeeingangswelle bei mit dem An­ trieb verbundenem Kleingetriebe definiert ist. Zur Erzie­ lung mehrerer gewünschter Gesamtübersetzungen für Klein­ getriebe derselben Baugröße geht die Erfindung von einem gemeinsamen Grundgetriebe aus. Die gewünschte Gesamtüber­ setzung wird dann durch Aufpressen eines jeweils unter­ schiedlichen Varianzrades und Eingriff des Varianzrades mit einem jeweils passenden Antriebsritzel erzielt. Die umfassende Baureihe wird durch Kombination unterschied­ licher Varianzräder mit einer Anzahl unterschiedlicher Grundgetriebe gebildet.
Vorzugsweise ist die Grundgetriebeeingangswelle relativ zu dem Gehäuse innerhalb eines vorgegebenen Spiels s in axialer Richtung beweglich. Das Spiel s der Grundgetrie­ beeingangswelle ist durch zwei Positionen begrenzt, näm­ lich eine erste Grenzposition in Richtung auf die Ein­ gangsseite und eine zweite Grenzposition in der entgegen­ gesetzten Richtung. Im folgenden wird weiterhin auf den Abstand zwischen der Grundgetriebeeingangswelle und der Abstützung bezug genommen. Dabei handelt es sich um den Abstand derjenigen Teile der Grundgetriebeeingangswelle bzw. der Abstützung, die beim Aufpressen des Varianzrades aneinander anschlagen. Der genannte Abstand variiert in­ nerhalb des Spiels der Grundgetriebeeingangswelle. In der eingangsseitig spielbegrenzten Position der Grundgetrie­ beeingangswelle wird dieser Abstand mit d bezeichnet. Vorzugsweise ist dieser Abstand d kleiner als das Spiel s. Wenn diese Dimensionierungsregel beachtet und die Grundgetriebeeingangswelle beim Aufpressen des Varianzra­ des entgegen der Eingangsrichtung verschoben wird, schlägt sie an der Abstützung an, bevor sie die entgegen­ gesetzt spielbegrenzte Position erreicht, in der ein oder beide Kugellager der Grundgetriebeeingangswelle belastet werden. Auf diese Weise werden die Aufpreßkräfte unter praktisch vollständiger Umgehung der Kugellager der Grundgetriebeeingangswelle an das Gehäuse abgeleitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines vorteilhaf­ ten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Figuren erläutert. Die darin dargestellten Beson­ derheiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines fertig montier­ ten Kleingetriebes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines topfförmigen Gehäuseteils,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Kleingetriebe in Eingangs­ richtung (Pfeil A), und
Fig. 4 eine Detailansicht aus Fig. 1 im Bereich der Lager der Grundgetriebeeingangswelle.
Die erste Stufe (Varianzstufe) des dargestellten Getrie­ bes weist ein Varianzrad 1 auf, das auf die Grundgetrie­ beeingangswelle 4 aufgepreßt und dadurch drehfest mit dieser verbunden ist. Die Seite des Getriebes, auf der die Antriebskraft eingeleitet wird (und an der sich die Varianzstufe befindet), wird als Eingangsseite B bezeich­ net. Die mit dem Pfeil A gekennzeichnete Eingangsrichtung ist die zu der Grundgetriebeeingangswelle 4 parallele von der Eingangsseite B in das Getriebe hineinweisende Rich­ tung.
Die Grundgetriebeeingangswelle 4 ist mit zwei nachfolgen­ den Getriebestufen kraftübertragend verbunden. Die erste nachfolgende Getriebestufe wird von einem an der Mantel­ fläche der Grundgetriebeeingangswelle 4 ausgebildeten Wellenritzel 10 und dem damit in Eingriff befindlichen Zahnrad 11 gebildet, das mit einer Welle 12 drehfest ver­ bunden ist. Die zweite nachfolgende Getriebestufe ist entsprechend aufgebaut (Ritzel 15, Zahnrad 16, Welle 17). Die Welle 17 bildet die Getriebeausgangswelle. Das Vari­ anzrad 1 steht im Eingriff mit einem Antriebsritzel 2, das Teil eines Schaftes 3 ist, der drehfest mit der Welle eines nicht gezeigten Antriebsmotors verbindbar ist. Ins­ gesamt ist das Getriebe daher dreistufig.
Die Grundgetriebeeingangswelle 4 ist mittels eines ein­ gangsseitigen ersten Kugellagers 8 und eines von der Ein­ gangsseite entfernten zweiten Kugellagers 5 in dem Ge­ triebegehäuse 7, 9 gelagert. Der Durchmesser der Grundge­ triebeeingangswelle 4 im Bereich der Lager 8, 5 beträgt typischerweise 5 mm bis 15 mm. Der Boden 6 weist eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme des äußeren Lagerrings des zweiten Kugellagers 5 auf. Die Wellen 12, 17 der nachfol­ genden Getriebestufen sind jeweils mittels eines ein­ gangsseitigen ersten Kugellagers 14, 19 und eines von der Eingangsseite entfernten zweiten Kugellagers 13, 18 in dem Getriebegehäuse 7, 9 gelagert.
Das Getriebegehäuse 7, 9 besteht im wesentlichen aus ei­ nem topfförmigen Gehäuseteil 7 mit einem Boden 6 und ei­ ner Umfangswand 7a. In das topfförmige Gehäuseteil 7 ist ein Deckelteil 9 derartig eingesetzt, daß es sich gegen einen Vorsprung 7b des Gehäuseteiles 7 abstützt. Das Dec­ kelteil 9 bildet eine Lagerträgerwand für die eingangs­ seitigen ersten Kugellager 8, 14, 19. Der Boden 6 des topfförmigen Gehäuseteils 7 bildet eine zweite Lagerträ­ gerwand für die zweiten Kugellager 5, 13, 18. Der von dem topfförmigen Gehäuseteil 7 und dem darin eingesetzten Deckelteil 9 gebildete Innenraum enthält sämtliche Lager sowie die Ritzel 10, 15 und die Zahnräder 11, 16 der nachfolgenden Getriebestufen. Diese Getriebeteile bilden ein Grundgetriebe C. Das Grundgetriebe C (das im darge­ stellten Fall aus sämtlichen in Fig. 1 gezeigten Bautei­ len mit Ausnahme des Varianzrades 1, des Ritzels 2 und des Schaftes 3 besteht) kann in einem Vormontageschritt in großen Stückzahlen gefertigt und auf Lager gelegt wer­ den. Es ist in dem Gehäuse 7, 9 weitgehend vor äußeren Einflüssen geschützt. Außerdem ermöglicht die dargestell­ te Konstruktion eine einfache Montage mit relativ wenigen Bauteilen.
Das Varianzrad 1, das erst im Endmontageschritt auf die Grundgetriebeeingangswelle 4 aufgepreßt wird, ist außer­ halb des genannten Innenraums angeordnet. Das Gehäuse ist zur Eingangsseite hin, also in Fig. 1 zur linken Seite hin, offen. Die eingangsseitige Öffnung des topfförmigen Gehäuseteils 7 ist im Betrieb gegen ein nicht gezeigtes Motorgehäuse vollständig abgedichtet, so daß der Innen­ raum des Getriebes nach Montage des Motors nur eine Öff­ nung hat, die für den Durchtritt der Ausgangswelle 17 erforderlich ist. Die Ausgangswelle 17 ist gegen den Bo­ den 6 des Gehäuses mittels einer Dichtung 20 abgedichtet.
Die dargestellte Konstruktion, bei der das Gehäuse von dem die erste Lagerträgerwand bildenden Wandteil 9 ausge­ hend zu der Eingangsseite B (also entgegengesetzt zu der Eingangsrichtung A) im wesentlichen offen ist und bei der ein das Varianzrad 1 tragender eingangsseitiger Abschnitt der Grundgetriebeeingangswelle 4 zu der Eingangsseite B hin frei aus dem Wandteil 9 herausragt, erleichtert das Aufpressen des Varianzrades bei der Montage. Die topfför­ mige Gestaltung des Gehäuseteils 7 mit nur einer Durch­ gangsöffnung für die Welle 17 ermöglicht eine ausgezeich­ nete Dichtigkeit, so daß eine Dauerschmierung des Getrie­ bes mittels einer Ölfüllung, die für die gesamte Lebens­ dauer nicht gewechselt werden muß, möglich ist.
An der der Eingangsseite B gegenüberliegenden Seite ist im Gehäuseinnenraum eine einstückig mit dem Boden 6 ge­ bildete Abstützung 21 für die Grundgetriebeeingangswelle 4 angeordnet. Die Funktionsweise der Abstützung wird an­ hand von Fig. 4 erläutert. Die Kugellager 8, 5 der Grund­ getriebeeingangswelle 4 sind jeweils mit den entsprechen­ den Gehäusewänden 9, 6 fest verbunden. Die Grundgetriebe­ eingangswelle 4 ist zwischen den Lagern 8, 5 innerhalb eines Spiel s axial beweglich. Diese Bewegungsfreiheit (d. h. das Spiel) wird jeweils durch den Anschlag des Rit­ zels 10 an den inneren Lagerringen der Lager 8, 5 be­ grenzt. Das Spiel s beträgt beispielsweise 0,3 mm. In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand befindet sich die Grundge­ triebeeingangswelle 4 in der eingangsseitig (also in der Figur nach links) spielbegrenzten Position, in der das Ritzel 10 mit seiner Stirnfläche 10a an dem inneren La­ gerring des Lagers 8 anschlägt. In dieser Position weist die von der Eingangsseite B abgewandte ebene Stirnfläche 27 der Grundgetriebeeingangswelle 4 einen Abstand d von der ebenen Anschlagfläche 28 des Anschlags 21 auf. Der Abstand d ist kleiner als das Spiel s. Beim Aufpressen des Varianzrades 1 wird die Grundgetriebeeingangswelle 4 unter dem Einfluß der entsprechenden Preßkraft in Ein­ gangsrichtung, also in Fig. 1 nach rechts, verschoben, bis die Stirnfläche 27 an der Anschlagfläche 28 an­ schlägt. Da das Spiel s größer ist als der Abstand d, schlägt dabei das Ritzel 10 mit seiner Stirnfläche 10b nicht am inneren Lagerring 5a des Lagers 5 an. Die Auf­ preßkraft wird folglich über die Abstützung 21 an das Gehäuseteil 6 abgeleitet, das Kugellager 5 bleibt kräfte­ frei.
Im Betrieb des Getriebes wird die Grundgetriebeeingangs­ welle 4 infolge der üblichen Schrägverzahnung der Zahnrä­ der axial belastet, so daß die Stirnfläche 27 der Grund­ getriebeeingangswelle 4 in Kontakt zu der Anschlagfläche 28 der Abstützung 21 kommt. Vorzugsweise besteht die Ab­ stützung 21 (in der Praxis das Gehäuseteil 7 insgesamt) aus einem Material, das weniger abriebfest als das Mate­ rial der Grundgetriebeeingangswelle 4 im Bereich der Stirnfläche 27 ist. Demzufolge führt die Reibung dazu, daß die Abstützung 21 im Betrieb abgetragen wird. Dieser Vorgang ist beendet, wenn die Stirnfläche 10b des Ritzels 10 am inneren Lagerring 5a des Lagers 5 anschlägt.
Die Abstützung 21 ist ein von einer ringförmigen Nut 23 umgebener Gehäusevorsprung. Die Nut 23 ist dabei so be­ messen, daß die Drehung des Innenrings des zugeordneten Kugellagers 5 nicht behindert wird. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Abstützung 21 - wie dargestellt - kleiner als der Durchmesser der Stirnfläche 27 der Grundgetriebe­ eingangswelle 4.
Die Flächen, über die sich die Grundgetriebeeingangswelle 4 und die Abstützung 21 berühren (im dargestellten Fall also die Stirnfläche 27 und die Anschlagsfläche 28) sind vorzugsweise kongruent zueinander geformt, wobei zwei eben aufeinander liegende kreisförmige Flächen - wie dar­ gestellt - besonders einfach zu fertigen und deswegen bevorzugt sind. Um die erforderliche präzise Position der Anschlagsfläche 28 der Abstützung 21 zu gewährleisten, wird die Anschlagsfläche 28 vorzugsweise mit einem spanabhebenden Verfahren (beispielsweise Drehen oder Frä­ sen) bearbeitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist auch die Welle 12 der er­ sten nachfolgenden Getriebestufe zum Aufpressen des Vari­ anzrades 1 von der Eingangsseite her eingerichtet. Zu diesem Zweck ist eine der Abstützung 21 analoge Abstüt­ zung 22 in dem Gehäuse angeordnet. Die Welle 12 erstreckt sich aus dem Getriebeinnenraum durch das Deckelteil 9 frei zu der Eingangsseite B hin. Dadurch ist es möglich, mit dem gleichen Gehäuse Getriebe unterschiedlicher Stu­ fenzahl (im dargestellten Fall zweistufige und dreistufi­ ge Getriebe) zu realisieren. Im Falle eines zweistufigen Getriebes wäre die Grundgetriebeeingangswelle 4 nicht vorhanden und das Varianzrad 1 würde auf die Welle 12 aufgepreßt, die in diesem Fall die Grundgetriebeeingangs­ welle eines Grundgetriebes C bildet, das nur eine weitere Stufe (nach der Varianzstufe) aufweist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Konstruktion beschränkt. Vielmehr sind diverse Abwandlungen auf Basis der be­ schriebenen Besonderheiten möglich. Beispielsweise muß das Kontaktelement, mit dem die Grundgetriebeeingangswel­ le beim Aufpressen des Varianzrades die Abstützung kon­ taktiert, nicht notwendigerweise von deren Stirnfläche gebildet werden. Alternativ kann die Grundgetriebeein­ gangswelle beispielsweise einen Wellenbund aufweisen, der an einer entsprechend angeordneten Abstützung anschlägt.
Auch die bevorzugte Gestaltung, bei der die relativ zu dem Gehäuse feststehende Abstützung von einem einstückig an das Gehäuse angeformten Vorsprung gebildet wird, ist nicht zwingend notwendig. Wesentlich ist lediglich ihre Funktion als Anschlag für die Grundgetriebeeingangswelle während des Aufpressens des Varianzrades. Diese Funktion kann beispielsweise auch durch eine Abstützung erfüllt werden, die ein von der Gehäusewand gesondertes Bauteil ist. Sie kann auch relativ zu dem Gehäuse axial verstell­ bar sein, beispielsweise mittels einer durch das Gehäuse geführten Schraube. Bevorzugt ist allerdings eine Kon­ struktion, bei der die Abstützung relativ zu dem Gehäuse unverstellbar ist. Dies ist einerseits besonders einfach zu realisieren und andererseits insofern vorteilhaft, als das Gehäuse keine für die Verstellung der Abstützung er­ forderliche Öffnung, die eine Ursache für Undichtigkeiten sein könnte, aufweist.

Claims (11)

1. Zur Verbindung mit einem Motor vorgesehenes Kleinge­ triebe mit
einem Grundgetriebe (6), das eine mit Hilfe von Wälz­ lagern (5, 8) in einem Gehäuse (7, 9) gelagerte Grundgetriebeeingangswelle (4) sowie mindestens eine in dem Gehäuse (7, 9) angeordnete nachfolgende Ge­ triebestufe aufweist, und
einem zum Eingriff mit einem Antriebsritzel (2) des Motors vorgesehenen, auf die Grundgetriebeeingangs­ welle (4) von der Eingangsseite (B) des Getriebes her aufgepreßten Varianzrad (1), dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (7, 9) eine relativ zu diesem festste­ hende Abstützung (21) so angeordnet ist, daß die Grundgetriebeeingangswelle (4) unter Einwirkung der zum Aufpressen des Varianzrades (1) auf die Grundge­ triebeeingangswelle (4) erforderlichen Preßkraft an der Abstützung (21) anschlägt, so daß diese die Preß­ kraft im wesentlichen aufnimmt und an das Gehäuse (7) ableitet.
2. Kleingetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegungsfreiheit der Grundgetriebeein­ gangswelle (4) in axialer Richtung derartig begrenzt ist, daß die Grundgetriebeeingangswelle (4) nur in­ nerhalb eines vorgegebenen Spiels (s) relativ zu dem Gehäuse (7, 9) beweglich ist und der Abstand (d) der Grundgetriebeeingangswelle (4) von der Abstützung (21) in der zu der Getriebeeingangsseite hin spielbe­ grenzten Position der Grundgetriebeeingangswelle (4) geringer ist als das Spiel (s).
3. Kleingetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstützung (21) so an­ geordnet ist, daß die Grundgetriebeeingangswelle (4) beim Aufpressen des Varianzrades mit ihrer von der Eingangsseite (B) des Getriebes abgewandten Stirnflä­ che (27) daran anschlägt.
4. Kleingetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Ab­ stützung (21) relativ zu dem Gehäuse (7, 9) unver­ stellbar ist.
5. Kleingetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7, 9) ein Wandteil (9) aufweist, das von der Grundgetriebe­ eingangswelle (4) durchdrungen wird, so daß ein das Varianzrad (1) tragender eingangsseitiger Abschnitt der Grundgetriebeeingangswelle (4) aus dem Wandteil (9) zur der Eingangsseite (B) hin aus dem Wandteil (9) herausragt.
6. Kleingetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (7, 9) von dem Wandteil (9) aus­ gehend zu der Eingangsseite (B) hin im wesentlichen offen ist.
7. Kleingetriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eingangsseitige Lager (8) der Grundgetriebeeingangswelle (4), vorzugsweise auch der Wellen nachfolgender Getriebestufen, an dem Wandteil (9) befestigt ist, so daß das Wandteil (9) eine La­ gerträgerwand bildet.
8. Kleingetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse eine zweite Lagerträgerwand (6) aufweist, an der mindestens das von der Eingangsseite entfernte Lager (5) der Grundgetriebeeingangswelle (4), vorzugsweise auch der Wellen (12, 17) nachfol­ gender Getriebestufen, befestigt ist, wobei in dem zwischen den Lagerträgerwänden (6, 9) gebildeten Grundgetrieberaum Zahnräder (11, 16) der nachfolgen­ den Getriebestufen angeordnet sind.
9. Kleingetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (7, 9) ein topfförmiges Gehäuse­ teil (7) mit einem Boden (6) und einer Umfangswand (7a) und ein an einem Vorsprung (7b) der Umfangswand (7a) anliegendes Deckelteil aufweist, wobei der Boden (6) des topfförmigen Gehäuseteils (7) die von der Eingangsseite (B) abgewandte zweite Lagerträgerwand (6) und das Deckelteil die eingangsseitige Lagerträ­ gerwand (9) bildet.
10. Kleingetriebebaureihe umfassend Kleingetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausgehend von einem für mehrere ge­ wünschte Gesamtübersetzungen gemeinsamen Grundgetrie­ be die mehreren gewünschten Gesamtübersetzungen durch Aufpressen eines jeweils unterschiedlichen Varianzra­ des, das zum Eingriff eines jeweils passenden Motor­ ritzels ausgebildet ist, auf eine Grundgetriebeein­ gangswelle eines identischen Grundgetriebes herge­ stellt sind.
11. Verfahren zur Montage eines Kleingetriebes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vormontageschritt die Grundgetriebeein­ gangswelle (4) und die nachfolgenden Getriebestufen in dem Getriebegehäuse (7, 9) zu dem Grundgetriebe (C) montiert werden und daß in einem Endmontage­ schritt das Varianzrad (1) auf die Grundgetriebeein­ gangswelle (4) aufgepreßt wird, wobei die Grundge­ triebeeingangswelle (4) unter Einwirkung der Preß­ kraft an der Abstützung (21) anschlägt.
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