DE4416315A1 - Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre - Google Patents

Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre

Info

Publication number
DE4416315A1
DE4416315A1 DE4416315A DE4416315A DE4416315A1 DE 4416315 A1 DE4416315 A1 DE 4416315A1 DE 4416315 A DE4416315 A DE 4416315A DE 4416315 A DE4416315 A DE 4416315A DE 4416315 A1 DE4416315 A1 DE 4416315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage according
arm
section
bearing
rotating anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4416315A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl Ing Weller
Eberhard Dr Ing Lenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE4416315A priority Critical patent/DE4416315A1/de
Publication of DE4416315A1 publication Critical patent/DE4416315A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/10Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
    • H01J35/101Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
    • H01J35/1017Bearings for rotating anodes
    • H01J35/1024Rolling bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C21/00Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre mit wenigstens einem zur Aufnahme von axialen Kräften geeigneten Lager, welches zumindest mit der axial ge­ richteten Kraft einer unter Vorspannung zwischen der Dreh­ anodenanordnung und einem feststehenden Teil angeordneten Fe­ dereinrichtung belastet ist. Normalerweise wird das Lager ne­ ben axialen Kräften auch radiale Kräfte aufnehmen.
Bei derartigen Lagerungen tritt das Problem auf, daß das für einen optimalen Betrieb der Röntgenröhre erforderliche Lager­ spiel jeweils erst nach einer gewissen Betriebsdauer der Röntgenröhre erreicht wird, nämlich dann, wenn die Röntgen­ röhre ihre Betriebstemperatur erreicht hat. Solange die Rönt­ genröhre ihre Betriebstemperatur nicht erreicht hat, treten insbesondere bei der Verwendung eines oder mehrerer Wälzlager erhöhte Laufgeräusche und erhöhter Verschleiß auf. Außerdem nimmt der Brennfleck u. U. nicht die gewünschte bzw. keine stationäre Position ein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, das Lager zusätzlich zu den durch die Lagerung der Drehanode ohnehin auftretende Lagerkräfte mit einer mittels einer Federeinrichtung erzeugten axial gerichteten Kraft zur Ausschaltung des Lagerspiels zu belasten.
Eine derartige Lagerung ist in DE 87 05 478 U beschrieben. Nachteilig an der bekannten Lösung ist der hohe Bauraumbedarf der Feder. Dieser resultiert daraus, daß einerseits die Fe­ derkennlinie im Interesse einer möglichst geringen Beein­ flussung der Größe der axialen Kraft durch im Bereich der La­ gerung auftretende Bauteiltoleranzen möglichst flach sein muß, und andererseits zur Vermeidung von Setzerscheinungen die mechanische Beanspruchung der Feder im Hinblick auf die hohen Betriebstemperaturen von Röntgenröhren möglichst gering sein muß. Da im Falle der bekannten Lösung eine Schrauben­ feder vorgesehen ist, wirken sich beide Forderungen im Sinne großer Abmessungen der Schraubenfeder aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei geringem Bauraumbedarf eine flache Federkennlinie und geringe ther­ misch bedingte Setzerscheinungen möglich sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Lage­ rung für die Drehanode einer Röntgenröhre mit wenigstens ei­ nem zur Aufnahme von axialen Kräften geeigneten Lager, wel­ ches zumindest mit der axial gerichteten Kraft einer unter Vorspannung zwischen der Drehanodenanordnung und einem fest­ stehenden Teil angeordneten, wenigstens im wesentliche ebenen Federeinrichtung belastet ist, die zumindest einen zur Erzeu­ gung der axial gerichteten Kraft elastisch verformbaren, auf Biegung beanspruchten, federnden Arm aufweist. Infolge der im wesentlichen ebenen Ausbildung der Federeinrichtung, hier­ unter soll verstanden werden, daß die Erstreckung der Feder­ einrichtung in Richtung der Drehachse der Drehanodenanordnung maximal 25% der Erstreckung der Federeinrichtung quer zur ge­ nannten Achse beträgt, besteht nur ein geringer Bauraumbe­ darf. Eine flache Federkennlinie läßt sich dennoch leicht durch eine entsprechende Dimensionierung des Armes erzielen. Dies gilt auch für die thermisch bedingten Setzerscheinungen, die zumindest näherungsweise um so geringer sind, je geringer die in dem Arm auftretenden Spannungen sind, die durch die zur Erzeugung der axial gerichteten Kraft erforderliche ela­ stische Verformung des Armes bedingt sind.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist der Arm ungerade. Hierdurch läßt sich bei im wesentlichen gleichem Bauraumbe­ darf eine größere Länge des Armes und somit eine flachere Fe­ derkennlinie erreichen. Zwar treten dann in dem Arm auch Tor­ sionsspannungen auf, jedoch sind diese in der Regel vernach­ lässigbar. Besonders günstig ist eine spiralförmige Gestal­ tung des Armes, da sich dann in einem zylindrischen Bauraum eine maximale Länge des Armes realisieren läßt.
Um die Steigung der Federkennlinie und die für die thermi­ schen Setzerscheinungen maßgebliche in dem Arm vorliegende mechanische Beanspruchung den jeweiligen Erfordernissen opti­ mal anpassen zu können ist es zweckmäßig, wenn der Arm einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere rechteckigen, Querschnitt aufweist, da dann neben der Länge des Armes zu­ mindest zwei weitere Parameter, nämlich die Breite und die Dicke des Armes, zur Variation zur Verfügung stehen, um die Steigung der Federkennlinie und die für die thermischen Setz­ erscheinungen maßgebliche im Betrieb in dem Arm vorliegende mechanische Beanspruchung optimieren zu können. In der Regel wird es im Interesse einer flachen Federkennlinie zweckmäßig sein, wenn die Dicke des Armes gering im Vergleich zu dessen Breite ist, und zwar so gering, wie dies im Hinblick auf die Minimierung bzw. Vermeidung thermisch bedingter Setzerschei­ nungen möglich ist.
Um zu gewährleisten, daß zwischen dem Arm und demjenigen Teil, an dem dieser gleitend anliegt, definierte Anlagever­ hältnisse gegeben sind, ist gemäß einer Variante der Erfin­ dung vorgesehen, daß das eine Ende des Armes mit einem an ei­ nem benachbarten Teil, z. B. der Drehanodenanordnung oder dem feststehenden Teil, gleitend anliegenden Anlageabschnitt ver­ sehen ist. Eine gute Halterung der Federeinrichtung an dem jeweils anderen Teil ist gewährleistet, wenn das andere Ende des Armes mit einem mit einem benachbarten Teil drehfest ver­ bundenen Halterungsabschnitt versehen ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß meh­ rere Arme vorgesehen sind, die zumindest im Bereich des An­ lageabschnittes oder des Halterungsabschnittes miteinander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich quer zu Richtung der axialen Kraft eine erhöhte Steifigkeit der Federeinrich­ tung realisieren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Federeinrichtung elektrisch leitend ist und der Leitung des Anodenstromes dient. Es ist also kein weiteres an der Drehanodenanordnung anliegendes Bauteil er­ forderlich, um die Leitung des Anodenstromes zu ermöglichen.
Im Interesse einer guten Kontaktqualität ist gemäß einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Anlageabschnitt mit einer Kontaktfläche gleitend an der Kontaktfläche eines benachbarten Teiles, also der Drehanodenanordnung oder dem feststehenden Teil, anliegt, und das die kleinere Kontaktfläche aufweisende Teil, also die Drehanodenanordnung oder das feststehende Teil einerseits bzw. der Anlageabschnitt der Federeinrichtung andererseits, zumindest im Bereich der Kontaktfläche härter als das jeweils andere Teil im Bereich der entsprechenden Kontaktfläche ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Drehanodenanordnung an dem Ab­ lageabschnitt mit einem vorzugsweise stiftförmigen Kontakt­ teil gleitend anliegt und der Anlageabschnitt ein an der Fe­ dereinrichtung angebrachtes Anlageteil aufweist.
Wegen des in der Regel weitgehend rotationssymmetrischen Auf­ baus von Röntgenröhren ist es zweckmäßig, wenn der Halte­ rungsabschnitt von ringförmiger Gestalt ist, da sich dann die Befestigung der Federeinrichtung an der Drehanodenanordnung bzw. dem feststehenden Teil einfach bewerkstelligen läßt.
Der Anlageabschnitt ist gemäß einer Variante der Erfindung im Interesse einer geringen Reibung im Bereich der Drehachse der Drehanodenanordnung, und insbesondere mittig in bezug auf ei­ nen eventuell vorhandenen Halterungsabschnitt, angeordnet.
Infolge ihrer wenigstens im wesentlichen ebenen Gestalt kann die Federeinrichtung leicht durch Erodieren aus einem Blech­ teil hergestellt werden. Es muß also bei der Auswahl des Ma­ terials für die Federeinrichtung keine Rücksicht auf eventu­ elle spanlose Bearbeitungsvorgänge genommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene, mit einer erfindungs­ gemäß gelagerten Drehanode versehenen Röntgenröhre,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Lagerung der Drehanode der Röntgenröhre gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der in der Lagerung der Drehanode der Röntgenröhre gemäß den Fig. 1 und 2 enthaltenden Fe­ dereinrichtung, und
Fig. 4 in nochmals vergrößerter Darstellung ein Detail des in Fig. 2 dargestellten Bereichs der Lagerung.
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre dargestellt, die eine insgesamt mit 1 bezeichnete Drehanodenanordnung aufweist, die in einem Vakuumkolben 2 untergebracht ist. Der Vakuumkolben 2 enthält außerdem noch in an sich bekannter Weise eine Kathode 3, in deren Kathodenbecher 4 eine in Fig. 1 nicht sichtbare Glühwendel aufgenommen ist.
Die Drehanodenanordnung 1 weist einen Anodenteller 5 auf, der an dem einen Ende einer Lagerungswelle 6 fest angebracht ist. Um die drehbare Lagerung der Drehanodenanordnung 1 zu gewähr­ leisten, sind als Lager zwei Wälzlager 7, 8 vorgesehen, deren innere Laufringe auf die Lagerungswelle 6 aufgesetzt sind. Die Außenringe der Wälzlager 7, 8 sind in der Bohrung eines Rohrabschnittes 9 aufgenommen. Dieser ist mittels eines ring­ förmigen, manschettenartigen Bauteils 10 mit dem Vakuumkolben 2 vakuumdicht verbunden und an seinem von dem Anodenteller 5 entfernten Ende durch einen axial unverschieblich befestigten Boden 11 vakuumdicht verschlossen. Das dem Anodenteller 5 be­ nachbarte Wälzlager 7 ist als Festlager ausgeführt, d. h., daß sowohl in dem äußeren als auch in dem inneren Laufring eine rillenförmige Laufbahn für die kugelförmigen Wälzkörper vor­ gesehen ist. Außerdem sind sowohl der innere Laufring auf der Lagerungswelle 6 als auch der äußere Laufring in der Bohrung des Rohrabschnittes 9 axial unverschieblich festgelegt. In­ folge seiner Ausbildung als Festlager kann das Wälzlager 7 Kräfte sowohl in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Längsachse der Lagerungswelle 6, als auch radiale Kräfte, d. h. Kräfte quer zur Längsachse der Lagerungswelle 6, aufneh­ men.
Das andere Wälzlager 8 ist als Loslager ausgeführt, was beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch erreicht wird, daß nur sein äußerer Laufring eine rillenförmige Laufbahn für die kugelförmigen Wälzkörper aufweist, während der innere Lauf­ ring eine zylindrische Laufbahn aufweist. Infolge seiner Aus­ bildung als Loslager kann das Wälzlager 8 nur radiale Kräfte aufnehmen.
Um die Drehanodenanordnung 1 in Rotation versetzen zu können, ist ein Elektromotor vorgesehen, dessen Rotor 12 durch ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildetes topför­ miges Bauteil der Drehanodenanordnung 1 gebildet ist, das auf das dem Anodenteller 5 zugewandte Ende des Rohrabschnittes 9 übergreift. Der schematisch angedeutete Stator 13 ist im Be­ reich des Rotors 12 auf die Außenwand des Vakuumkolbens 2 aufgesetzt und bildet mit dem Rotor 12 einen elektrischen Kurzschlußläufermotor, der bei Versorgung mit dem entspre­ chenden Strom die Drehanodenanordnung 1 rotieren läßt.
Werden in üblicher, nicht dargestellter Weise die Heizspan­ nung für die Glühwendel der Kathode 3 und die Röntgenröhren­ spannung, die zwischen Kathode 3 und Drehanodenanordnung 1 liegt, angelegt, geht von der Kathode 3 ein Elektronenstrahl aus, der im sogenannten Brennfleck oder Fokus auf den Anoden­ teller 5 auftrifft und dort Röntgenstrahlen auslöst, die durch den Vakuumkolben 2 aus der Röntgenröhre austreten. In­ folge der Rotation der Drehanodenanordnung 1 bildet sich auf dem Anodenteller 5 eine sogenannte Brennfleckbahn von ring­ förmiger Gestalt aus, da ständig eine andere Stelle des Anodentellers 5 mit dem Elektronenstrahl beaufschlagt wird.
Da lediglich ca. 1% der der Röntgenröhre zugeführten elektri­ schen Energie in Röntgenstrahlung umgesetzt wird und die restliche Energie in Form von Verlustwärme anfällt, heizt sich der Anodenteller 5 im Betrieb sehr stark auf, mit der Folge, daß auch die Lagerungswelle 6 und die Wälzlager 7, 8, insbesondere das dicht beim Anodenteller 5 befindliche Wälz­ lager 7, stark erwärmt werden. Um unter diesen Bedingungen einen ordnungsgemäßen Betrieb der Lagerung der Drehanoden­ anordnung 1 zu gewährleisten, muß das Lagerspiel der Wälz­ lager 7, 8 im kalten Zustand so groß sein, daß auch bei här­ testem Betrieb der Röntgenröhre ein Klemmen der Wälzlager 7, 8 infolge von bei aufgeheizter Röntgenröhre auftretendem zu kleinem Lagerspiel ausgeschlossen ist. Ein derart großes La­ gerspiel führt jedoch in kaltem Zustand der Röntgenröhre bzw. bei Teillastbetrieb zu einem recht lauten Lagerlaufgeräusch. Außerdem wirkt sich das große Spiel nachteilig auf die Le­ bensdauer der. Wälzlager aus. Hinzu kommt, daß die Drehanode relativ große Bewegungen ausführen kann, so daß der Fokus der Röntgenstrahlung, d. h. der Brennfleck, keine stationäre Lage einnimmt. Außerdem würde sich für den Fall, daß der Anoden­ strom anders als im Falle des beschriebenen Ausführungsbei­ spiels durch eines der Wälzlager oder die Wälzlager fließt, ein zu großes Lagerspiel nachteilig auf die elektrischen Kon­ taktverhältnisse auswirken.
Um diese bei kalter Röntgenröhre oder bei Teillastbetrieb auftretenden Nachteile vermeiden zu können, ist im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre eine insgesamt mit 14 bezeich­ nete Federeinrichtung vorgesehen, welche die Drehanodenanord­ nung 1 mit einer axial gerichteten Kraft, die in Fig. 1 als mit F bezeichnete Pfeil veranschaulicht ist, zur Ausschaltung des Lagerspieles des als Festlager fungierenden Wälzlagers 7 belastet.
Die Federeinrichtung 14 ist zwischen der Drehanodenanordnung 1 und einem feststehenden Teil, nämlich dem Boden 11, unter Vorspannung angeordnet. Sie weist gemäß Fig. 3 drei federnde Arme 15a, 15b, 15c auf, die bei in die Röntgenröhre eingebau­ ter Federeinrichtung derart elastisch verformt sind, daß sich die zur Erzeugung der axial gerichteten Kraft F erforderliche Vorspannung ergibt. Dabei sind die Arme 15a bis 15c im we­ sentlichen auf Biegung beansprucht. Die Kennlinie der Feder­ einrichtung verläuft flach, so daß die unterschiedliche Fer­ tigungstoleranzen der einschlägigen Bauteile keine nennens­ werte Auswirkung auf die Größe der Kraft F haben. Die ferti­ gungstoleranzbedingten Unterschiede der Kraft F sollten 10% nicht wesentlich überschreiten. Die jeweils gewünschte Stei­ gung der Federkennlinie läßt sich leicht realisieren, und die zur Vermeidung von thermischen Setzerscheinungen maximal zu­ lässige mechanische Beanspruchung der Arme 15a bis 15c kann leicht eingehalten werden, da die Querschnittsform der Arme 15a bis 15c von der Kreisform abweicht, nämlich rechteckig ist, so daß außer der Länge der Arme zwei weitere Parameter, nämlich Breite und Dicke variiert werden können. Letztere ist im Interesse einer geringen Federsteifigkeit der Federein­ richtung 14 vorzugsweise so wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels deutlich geringer als die Dicke.
Die Federeinrichtung 14 weist einen der Befestigung der Fe­ dereinrichtung 14 an einem benachbarten Bauteil dienenden, ringförmigen Halterungsabschnitt 16 auf, an dem die Arme 15a bis 15c mit ihren äußeren Enden angebracht sind. Im Bereich ihrer inneren Enden sind die Arme 15a bis 15c miteinander verbunden, so daß ein mit 17 bezeichneter Anlageabschnitt vorhanden ist, der mittig innerhalb des Halterungsabschnittes 16 angeordnet ist.
Die mit ihrem Halterungsabschnitt 16, beispielsweise durch Verstemmen, drehfest mit dem Boden 11 verbundene Federein­ richtung 14 ist zentrisch in bezug auf die Drehachse M der Drehanodenanordnung 1 angeordnet. Die Federeinrichtung 14 liegt daher mit ihrem Anlageabschnitt 17 an der Drehanoden­ anordnung 1 im Bereich von deren Drehachse M gleitend an.
Wie aus den Fig. 1 und 2 im einzelnen ersichtlich ist, weist die Drehanodenanordnung 1 an dem von dem Anodenteller 5 ent­ fernten Ende der Lagerungswelle 6 ein in bezug auf die Dreh­ achse der Drehanodenanordnung 1 zentrisch angeordnetes stift­ förmiges Kontaktteil 18 auf. An diesem liegt der Anlageab­ schnitt 17 der Federeinrichtung 14 mit einem Anlageteil 19 an, das beispielsweise mittels eines Nietansatzes 20 drehfest an dem Anlageabschnitt 17 angebracht ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Arme 15a bis 15c ungerade, nämlich spiralförmig, ausgeführt. Weiter ist aus der Fig. 3 in Verbindung mit der Fig. 2 ersichtlich, daß die Feder­ einrichtung 14 als im wesentlichen ebenes Blechbauteil ausge­ führt ist, so daß einerseits die Erstreckung der Federeinrichtung 14 in Richtung der Drehachse M wesentlich geringer als quer dazu ist, und andererseits die Dicke der Arme 15a bis 15c gering im Vergleich zu deren Breite ist.
Bei der Herstellung der Federeinrichtung wird übrigens von einer Blechronde ausgegangen, aus der die Arme 15a bis 15c und das zentrale Loch für den Nietansatz 20 durch Funken­ errodieren herausgearbeitet werden. Im Falle des beschriebe­ nen Ausführungsbeispiels liegt die Schlitzbreite zwischen benachbarten Armen in der Größenordnung einiger Zehntel Mil­ limeter. Größere Schlitzbreiten sind selbstverständlich mög­ lich.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels erfolgt die Leitung des Anodenstromes über den Boden 11, die Federein­ richtung 14 mit dem Anlageteil 19, das Kontaktteil 18 und die Lagerungswelle 6. Es versteht sich daher, daß die genannten Bauteile elektrisch leitend sind.
Die Wahl der Materialien für das Kontaktteil 18 und das An­ lageteil 19 ist so getroffen, daß das Anlageteil 19 härter als das Kontaktteil 18 ist. Infolge des Umstandes, daß das Kontaktteil 18 nicht nur weniger hart als das Anlageteil 19 ist, sondern gemäß Fig. 4 auch mit einer kleineren Kontaktfläche K1 an dem Anlageteil 19 anliegt, dessen gesamte Oberfläche als größere Kontaktfläche K2 für das Kontaktteil 18 zur Verfügung steht, verschleißt dann das Kontaktteil 18 bevorzugt. So sind auch nach längerer Betriebsdauer der Röntgenröhre definierte, nämlich ebene in Fig. 4 veranschaulichte Kontaktflächen K1 bzw. K2 des Kontaktteils 18 und des Anlageteils 19 vorhanden, die eine gute Leitung des Anodenstromes gewährleisten. Wesentlich ist, daß das Bauteil mit der kleineren Kontaktfläche im Bereich seiner Kontaktfläche die geringere Härte aufweist.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist die Fe­ dereinrichtung drehfest an einem feststehenden Teil, nämlich dem Boden 11, angebracht. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Federeinrichtung drehfest an der Drehanoden­ anordnung anzubringen.
Der stiftförmige Kontakt muß nicht notwendigerweise der Drehanodenanordnung zugeordnet sein. Es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, das stiftförmige Kontaktteil feststehend auszubilden. Im Falle einer wie bei dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel feststehenden Federeinrichtung müßte dann das Kontaktteil sozusagen das Anlageteil der Federeinrichtung bilden, während die Drehanodenanordnung im Bereich des Endes ihrer Belagerungswelle mit einem flächenhaften Anlageteil für das Kontaktteil versehen sein müßte. Im Falle einer mit der Drehanodenanordnung umlaufenden Federeinrichtung wäre die Federeinrichtung mit einem flächenhaften Anlageteil für das z. B. an dem Boden angebrachte stiftförmige Kontaktteil zu versehen. Bei allen genannten Varianten muß im Interesse ei­ ner guten Leitung des Anodenstromes das stiftförmige Kontakt­ teil eine geringere Härte aufweisen als dasjenige Teil, an dem es anliegt. Das Kontaktteil muß, unabhängig davon, ob es der Drehanodenanordnung, der Federeinrichtung oder einem feststehenden Teil zugeordnet ist, nicht notwendigerweise von stiftförmiger Gestalt sein. Andere Formen, z. B. sphärisch, sind möglich. Sofern ohnehin geeignete Werkstoffeigenschaften vorliegen kann auf ein besonderes Kontaktteil bzw. ein beson­ deres Anlageteil auch gänzlich verzichtet und das jeweilige Bauteil selbst mit einer geeignet geformten und bemessenen Kontaktfläche versehen werden.
Die Anzahl der Arme, die die Federeinrichtung im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles aufweist, ist nur bei­ spielhaft zu verstehen. Es können mehr als drei Arme oder auch nur zwei oder ein Arm vorgesehen sein. Ebenso ist die Form der Arme der Federeinrichtung des Ausführungsbeispiels nur beispielhaft zu verstehen. Es können auch gerade, abge­ winkelte oder anders als spiralförmig gekrümmte Arme vorge­ sehen sein. Die Arme müssen nicht notwendigerweise wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels an ihren beiden Enden miteinander verbunden sein; vielmehr kann vorgesehen sein, daß nur die äußeren oder inneren Ende miteinander ver­ bunden sind. Auch Mischformen sind möglich.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels handelt es sich bei der Federeinrichtung, sieht man von dem aufgeniete­ ten Anlageteil ab, um ein einstückiges Bauteil. Dies ist zwar fertigungstechnisch günstig, muß jedoch nicht notwendiger­ weise so sein. Vielmehr kann das Federelement auch aus ein­ zelnen Bauelementen, z. B. einem Halterungsabschnitt, einem oder mehreren Armen und einem Anlageabschnitt zusammengesetzt sein.
Bezüglich des Anlageabschnittes ist zu sagen, daß dieser nicht notwendigerweise ein separates Anlageteil aufweisen muß.

Claims (16)

1. Lagerung für die Drehanodenanordnung (1) einer Röntgen­ röhre mit wenigstens einem zur Aufnahme von axialen Kräften geeigneten Lager (7), welches zumindest mit der axial gerich­ teten Kraft (F) einer unter Vorspannung zwischen der Dreh­ anodenanordnung (1) und einem feststehenden Teil (11) ange­ ordneten, wenigstens im wesentlichen ebenen Federeinrichtung (14) belastet ist, die zumindest einen zur Erzeugung der axial gerichteten Kraft (F) elastisch verformbaren, federnden Arm (15a, 15b, 15c) aufweist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, deren Arm (15a, 15b, 15c) unge­ rade ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, deren Arm (15a, 15b, 15c) spi­ ralförmig gekrümmt ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Arm (15a, 15b, 15c) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, deren Arm (15a, 15b, 15c) eine Dicke aufweist, die gering im Vergleich zu dessen Breite ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein En­ de des Armes (15a, 15b, 15c) mit einem an einem benachbarten Teil (1) gleitend anliegenden Anlageabschnitt (17) versehen ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der ein En­ de des Armes (15a, 15b, 15c) mit einem mit einem benachbarten Teil (11) drehfest verbundenen Halterungsabschnitt (16) ver­ sehen ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die mehrere Ar­ me (15a, 15b, 15c) aufweist, die zumindest im Bereich des An­ lageabschnittes (17) oder des Halterungsabschnittes (16) mit­ einander verbunden sind.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, deren Federein­ richtung (14) elektrisch leitend ist und der Leitung des Anodenstromes dient.
10. Lagerung nach Anspruch 9, bei der der Anlageabschnitt (17, 19) mit einer Kontaktfläche gleitend an einer Kontakt­ fläche eines benachbarten Teiles (1, 18) anliegt und das die kleinere Kontaktfläche aufweisende Teil (1, 18) zumindest im Bereich der Kontaktfläche härter als das jeweils andere Teil (17, 19) im Bereich der entsprechenden Kontaktfläche ist.
11. Lagerung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Drehanoden­ anordnung (1) an dem Anlageabschnitt (17) mit einem vorzugs­ weise stiftförmigen Kontaktteil (18) gleitend anliegt.
12. Lagerung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, deren Anlage­ abschnitt (17) ein an der Federeinrichtung (14) angebrachtes Anlageteil (19) aufweist.
13. Lagerung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, deren Halte­ rungsabschnitt (16) von ringförmiger Gestalt ist.
14. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, deren Anlage­ abschnitt (17) im Bereich der Drehachse (M) der Drehanoden­ anordnung (1) und vorzugsweise mittig in bezug auf den even­ tuell vorhandenen Halterungsabschnitt (16) angeordnet ist.
15. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, deren Feder­ einrichtung (14) durch Erodieren hergestellt ist.
16. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, deren zur Aufnahme von axial gerichteten Kräften geeignetes Lager (7) ein Wälzlager ist.
DE4416315A 1994-05-09 1994-05-09 Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre Ceased DE4416315A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4416315A DE4416315A1 (de) 1994-05-09 1994-05-09 Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4416315A DE4416315A1 (de) 1994-05-09 1994-05-09 Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4416315A1 true DE4416315A1 (de) 1996-02-22

Family

ID=6517668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4416315A Ceased DE4416315A1 (de) 1994-05-09 1994-05-09 Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4416315A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947418A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-05 Rieter Ingolstadt Spinnerei Lagerelement für die Lagerung von Oberwalzen von Streckwerken
US6581496B2 (en) 2000-07-06 2003-06-24 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Small size transmission

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021511B (de) * 1954-10-12 1957-12-27 Gen Electric Roentgenroehre mit Drehanode
DE8705478U1 (de) * 1987-04-13 1988-08-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Röntgenröhre mit einer in einem Vakuumgehäuse untergebrachten Drehanode

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021511B (de) * 1954-10-12 1957-12-27 Gen Electric Roentgenroehre mit Drehanode
DE8705478U1 (de) * 1987-04-13 1988-08-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Röntgenröhre mit einer in einem Vakuumgehäuse untergebrachten Drehanode

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947418A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-05 Rieter Ingolstadt Spinnerei Lagerelement für die Lagerung von Oberwalzen von Streckwerken
DE19947418B4 (de) * 1999-10-01 2014-05-15 Rieter Ingolstadt Gmbh Lagerelement für die Lagerung von Oberwalzen von Streckwerken
US6581496B2 (en) 2000-07-06 2003-06-24 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Small size transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2986485B1 (de) Doppelwellfeder mit dämpfender zwischenschicht
DE102010038418B4 (de) Elektrische Bremse
EP3277558B1 (de) Kugelgewindetrieb und damit ausgestattete lenkung eines kraftfahrzeugs
DE102017206246A1 (de) Lageranordnung zur Lagerung eines Rotorblatts einer Windenergieanlage
EP2640990A1 (de) Lagervorrichtung mit einem fanglager
DE112009002345T5 (de) Verarbeitung von Videodaten in Geräten mit eingeschränkten Ressourcen
WO2006021273A1 (de) Radiallageranordnung und radiallager, insbesondere für eine spindellagerung
DE4228964C1 (de) Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre
DE60201040T2 (de) Drehanoden-Röntgenröhre
DE102006031156A1 (de) Lagereinrichtung und Röntgenröhre
DE60128610T2 (de) Röntgenröhre mit Lager
EP2570349B1 (de) Vorrichtung zum Aktuieren einer Komponente, insbesondere einer Raumfahrtkomponente
DE4416315A1 (de) Lagerung für die Drehanode einer Röntgenröhre
DE102015220101A1 (de) Drehanodenlageranordnung und Drehanode für eine Röntgenröhre
DE4416316C1 (de) Röntgenröhre
WO2018196915A1 (de) Rollengewindetrieb
DE202013012080U1 (de) Lagereinheit für eine Nachführwelle eines Solarthermiekraftwerks
EP2594750B1 (de) Lagervorrichtung und Turbomaschine mit Lagervorrichtung
DE102016107855B4 (de) Seitenkanalgebläse, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät
DE19953287A1 (de) Kugelgewindetrieb
EP1020654A1 (de) Wellenlageranordnung mit Spielausgleich
DE102010022551A1 (de) Wälzlager mit optimierter Gebrauchsdauer
DE202007005250U1 (de) Schraubentrieb
WO2008086784A2 (de) Wälzlagerkäfig mit vereinfachtem einbau der wälzkörper
DE102007017129A1 (de) Schraubentrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection