DE19824670A1 - Antriebsanordnung - Google Patents

Antriebsanordnung

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DE19824670A1
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DE
Germany
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DE19824670A
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English (en)
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Thomas Vilain
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Demag Cranes and Components GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung mit einem Hauptgetriebe, an dem eine Anschlußfläche zur Befestigung eines Motors oder mindestens einer dem Motor vorschaltbaren Getriebevorstufe vorgesehen ist, die an der Abtriebswelle jeweils ein fliegend angeordnetes Abtriebsritzel aufweisen, wobei das Hauptgetriebe, jede Getriebevorstufe und der Motor als separate Einheiten in jeweils einem Gehäuse angeordnet und alle Getriebewellen parallel zur Motorabtriebswelle ausgerichtet sind. Um trotzdem eine Getriebeanordnung mit exakt beabstandeten Abtriebs- und Antriebswellen zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß jeweils die aneinanderliegenden, mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbaren Gehäuse (4, 8) zweier Einheiten im Anlagebereich jeweils eine Zentrieröffnung (15, 16) aufweisen und daß in die beiden Zentrieröffnungen (15, 16) ein parallel zu den Getriebewellen (5, 12) ausgerichteter Zentrierstift (17) formschlüssig eingreift, dessen Längsachse mit der Abtriebswelle (5) der vorgeordneten Einheit (14) und der Antriebswelle (12) der nachgeordneten Einheit (13) in einer gemeinsamen Ebene liegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, insbesondere zweistufige Hauptgetriebe mit Getriebevorstufen zu versehen, um die gewünschte Drehzahlübersetzung zu erreichen. Hauptgetriebe und Getriebevorstufe sind dabei meist in einem eigenen Gehäuse untergebracht. Die Getriebevorstufenabtriebswelle ist mit einem fliegend angeordneten Abtriebsritzel versehen. Vor dem Zusammenbau der beiden Einheiten wird die Abtriebswelle mit dem Abtriebsritzel in eine entsprechende Öffnung des Hauptgetriebes eingesteckt und die beiden Gehäuse fest miteinander verbunden. Im montierten Zustand kämmt das Abtriebsritzel mit dem Eingangszahnrad des Hauptgetriebes.
Nachteilig ist bei den bekannten Lösungen, daß der Abstand der Getriebewellen nur mit großem Aufwand in einem kleinen vorgegebenen Toleranzbereich einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung vorzuschlagen, die aus baukastenartig zusammenstellbaren und aneinander befestigbaren jeweils in einem Gehäuse angeordneten Einheiten besteht, bei denen der Abstand der miteinander verbundenen Abtriebs- und Antriebswellen exakt dem vorgegebenen Wert entspricht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben.
Die Erfindung sieht vor, daß an das Hauptgetriebe oder jede Getriebevorstufe wahlweise eine Getriebevorstufe oder ein entsprechender Motor befestigbar ist, wobei deren Abtriebsritzel jeweils gleich dimensioniert und der Motor bei einer oder mehreren in einer Reihe untereinander angeordneten Getriebevorstufen an der in Kraftflußrichtung gesehen ersten Getriebevorstufe befestigt ist und daß jeweils die aneinanderliegenden mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbaren Gehäuse zweier Einheiten im Anlagebereich eine Zentrieröffnung aufweisen und daß in die beiden Zentrieröffnungen ein parallel zu den Getriebewellen ausgerichteter Zentrierstift formschlüssig eingreift, dessen Längsachse mit der Abtriebswelle der vorgeordneten und der Antriebswelle der nachgeordneten Einheit in einer gemeinsamen Ebene liegt. In dem der Zentrierstift, die Abtriebswelle und die Antriebswelle in eine gemeinsame Ebene gelegt werden, ergibt sich exakt der gewünschte Abstand für die durch den Zusammenbau neu zusammengeschalteten Wellen. Wichtig ist hierbei, nur einen einzigen Zentrierstift vorzusehen. Ansonsten können die Gehäuse der beiden Einheiten mit den üblichen Befestigungsmitteln, also z. B. Schrauben, fest verbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Hauptgetriebe mit Motor,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer Anordnung von Abtriebs- und Antriebswelle mit Zentrierstift gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt eines Hauptgetriebes mit Motor und einer zwischengeschalteten Getriebevorstufe.
Fig. 1 zeigt ein Hauptgetriebe 1 mit einer Abtriebswelle 2, an das ein Motor 3 befestigt ist, und zwar auf der der Abtriebswelle 2 gegenüberliegenden Seite. Der Motor 3 ist in einem Gehäuse 4 angeordnet, das eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die hindurch sich die Abtriebswelle 5 des Motors 3 in das Hauptgetriebe 1 hinein erstreckt. Auf der Abtriebswelle 5 ist ein Abtriebsritzel 6 fliegend angeordnet, das mit dem Eingangszahnkranz 7 des Hauptgetriebes 1 kämmt. Das Gehäuse 4 des Motors 3 ist mittels Schrauben am Gehäuse 8 des Hauptgetriebes 1 befestigt, wobei die Gehäuse 4 und 8 des Hauptgetriebes 1 bzw. des Motors 3 jeweils mit einer Anschlußfläche 9 bzw. 10 versehen und bei aneinanderliegenden Anschlußflächen 9, 10 fest miteinander verbunden sind. Die beiden Getriebewellen 11, 12 und die Abtriebswelle 5 sind parallel zueinander ausgerichtet.
Weiter zeigt Fig. 1, daß die miteinander verbundenen Gehäuse 8, 4 im oberen Anlagebereich jeweils eine zylindrische fluchtende Zentrieröffnung 15 und 16 aufweisen, in die jeweils eine Hälfte eines gemeinsamen parallel zu den Getriebewellen ausgerichteten Zentrierstifts 17 formschlüssig eingesetzt ist. Die Längsachse des Zentrierstiftes 17 liegt mit der Abtriebswelle 5 des Motors 3 und der Antriebswelle 12 des Hauptgetriebes 1 in einer gemeinsamen Ebene.
Fig. 2 zeigt eine schematischen Querschnitt mit Sicht auf die Anlagefläche 10 des Gehäuses 8 mit den Befestigungsstellen 18 für die Schrauben. Weiter ist in Fig. 2 der Zentrierstift 17 zuerkennen. Dargestellt sind außerdem die Drehachse 19 der Abtriebswelle 5 des Motors 3 sowie die Drehachse 20 der Antriebswelle 12 des Hauptgetriebes 1. Die Mittelachse 21 des zylindrischen Zentrierstiftes 17 ist ebenfalls eingezeichnet. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Drehachsen bzw. die Mittelachse 19, 20, 21 auf einer Linie.
Zwischen dem Motor 3 und dem Hauptgetriebe 1 können wahlweise weitere Getriebevorstufen angeordnet werden.
Unabhängig davon, wieviele Getriebevorstufen an das Hauptgetriebe 1 angeschlossen werden, sind alle Getriebewellen 5, 11, 12, . . . parallel zueinander ausgerichtet. Der Motor 3 wird jeweils so angeschlossen, daß dessen Abtriebswelle 5 parallel zu den Getriebewellen 11, 12, . . . ausgerichtet ist. Jede dieser Einheiten 13, 14, . . . (Motor 3, Getriebevorstufen, Hauptgetriebe 1) ist in einem eigenen Gehäuse 8, 4, . . . untergebracht und die Gehäuse 8, 4, . . . sind an Anschlußflächen 9, 10, . . . fest miteinander verbunden.
Bei wahlweiser Befestigung des Motors 3 oder einer Getriebevorstufe sind die Abtriebsritzel 6 des Motors 3 bzw. der Getriebevorstufe gleich dimensioniert. Der Motor 3 wird bei jeder Getriebeanordnung mit einer oder mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten Getriebevorstufen in Kraftflußrichtung gesehen an der ersten Getriebevorstufe befestigt.
Jede der Einheiten 13, 14, . . . ist in einem eigenen Gehäuse 8, 4 untergebracht, die baukastenartig miteinander verbindbar sind.
Fig. 3 zeigt ein schematische Darstellung eines Hauptgetriebes 1 (Drehachse 20) mit Motor 3 (Drehachse 19) entsprechend Fig. 2. Zusätzlich ist eine Getriebevorstufe (Drehachse 20a) zwischengeschaltet.
Gezeigt ist nur das Gehäuse 8 mit der zusätzlichen Zentrieröffnung 23.
Um den Motor 3 an der Getriebevorstufe und diese an dem Hauptgetriebe 1 zu befestigen und dabei den gewünschten Abstand der Wellen exakt einzustellen, werden die entsprechend angeordneten Zentrierstifte 17a bzw. 17b verwendet.
Zum besseren Verständnis wurde die Zentrieröffnung 22 mit in Fig. 3 eingezeichnet. Diese liegt allerdings an der dem Motor 3 zugewandten Anlagefläche der Getriebevorstufe, also gegenüber der Zentrieröffnung 23 zum Motor 3 hin versetzt.
Die beiden Zentrieröffnungen 21, 23 dienen dazu, wahlweise eine Getriebevorstufe oder einen Motor 3 am Hauptgetriebe 1 zu befestigen, deren Abtriebswellen im montierten Zustand parallel zueinander angeordnet sind. In Fig. 3 ist die Drehachse 20a der Getriebevorstufe parallelverschoben zur Position der Drehachse 19 des Motors 3 dargestellt.
Die Getriebevorstufe wird an dem Hauptgetriebe 1 befestigt und mittels Zentrierstift 17b zentriert, dessen Drehachse 21b mit den Drehachsen 20 und 20a auf einer Linie liegt.
Wird der Motor 3 mit der Getriebevorstufe verbunden, erfolgt die Zentrierung mittels des Zentrierstiftes 17a, dessen Mittelachse 21a wiederum mit den Drehachsen 19, 20a auf einer Linie liegt.
In einer räumlichen Darstellung liegen die Drehachsen 19 und 20a sowie die Mittelachse 21a bzw. 20, 20a sowie 21b jeweils in einer gemeinsamen Ebene.
Bezugszeichenliste
1
Hauptgetriebe
2
Abtriebswelle
3
Motor
4
Gehäuse
5
Abtriebswelle des Motors
6
Abtriebsritzel
7
Eingangszahnkranz
8
Gehäuse
9
Anschlußfläche
10
Anschlußfläche
11
Getriebewelle
12
Antriebswelle
13
Einheit
14
Einheit
15
Zentrieröffnung
16
Zentrieröffnung
17
Zentrierstift
17
aZentrierstift
17
bZentrierstift
18
Befestigungsstelle
19
Drehachse der Abtriebswelle des Motors
20
Drehachse
20
aDrehachse
21
Mittelachse
21
aMittelachse
21
bMittelachse
22
Zentrieröffnung
23
Zentrieröffnung

Claims (1)

  1. Antriebsanordnung mit einem Hauptgetriebe, an dem eine Anschlußfläche zur Befestigung eines Motors oder mindestens einer dem Motor vorschaltbaren Getriebevorstufe vorgesehen ist, die an der Abtriebswelle jeweils ein fliegend angeordnetes Abtriebsritzel aufweisen, wobei das Hauptgetriebe, jede Getriebevorstufe und der Motor als separate Einheiten in jeweils einem Gehäuse angeordnet und alle Getriebewellen parallel zur Motorabtriebswelle ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an das Hauptgetriebe (1) oder jede Getriebevorstufe wahlweise eine Getriebevorstufe oder ein entsprechender Motor (3) befestigbar ist, wobei deren Abtriebsritzel (6) jeweils gleich dimensioniert und im befestigten Zustand an derselben Stelle positioniert sind und der Motor (3) bei einer oder mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten Getriebevorstufen an der in Kraftflußrichtung gesehen ersten Getriebevorstufe befestigt ist, und daß jeweils die aneinanderliegenden, mit Befestigungsmitteln miteinander verbindbaren Gehäuse (4, 8) zweier Einheiten im Anlagebereich jeweils eine Zentrieröffnung (15, 16) aufweisen und daß in die beiden Zentrieröffnungen (15, 16) ein parallel zu den Getriebewellen (5, 12) ausgerichteter Zentrierstift (17) formschlüssig eingreift, dessen Längsachse mit der Abtriebswelle (5) der vorgeordneten Einheit (14) und der Antriebswelle (12) der nachgeordneten Einheit (13) in einer gemeinsamen Ebene liegt.
DE19824670A 1998-04-17 1998-05-26 Antriebsanordnung Withdrawn DE19824670A1 (de)

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JP11103418A JPH11325196A (ja) 1998-04-17 1999-04-12 駆動ユニット
EP99250116A EP0950836B1 (de) 1998-04-17 1999-04-13 Antriebseinheit in Baukastenform
DE59902094T DE59902094D1 (de) 1998-04-17 1999-04-13 Antriebseinheit in Baukastenform
ES99250116T ES2177200T3 (es) 1998-04-17 1999-04-13 Unidad motriz de forma modular.
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