DE1472471C - Anzeigetafel - Google Patents

Anzeigetafel

Info

Publication number
DE1472471C
DE1472471C DE19651472471 DE1472471A DE1472471C DE 1472471 C DE1472471 C DE 1472471C DE 19651472471 DE19651472471 DE 19651472471 DE 1472471 A DE1472471 A DE 1472471A DE 1472471 C DE1472471 C DE 1472471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
text
texts
attached
poster
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651472471
Other languages
English (en)
Other versions
DE1472471B2 (de
DE1472471A1 (de
Inventor
Alois Franz Samt Paul Minn Schoenung (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US426251A external-priority patent/US3305959A/en
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1472471A1 publication Critical patent/DE1472471A1/de
Publication of DE1472471B2 publication Critical patent/DE1472471B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1472471C publication Critical patent/DE1472471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel mit mehreren vollständigen Texten, die sich über einander abwechselnde Oberflächenabschnitte erstrecken, wechseiweise gezeigt werden und eine rückwärtige Beleuchtung zulassen.
Bekannte Anzeigetafeln dieser Art, wie z. B. die gemäß der britischen Patentschrift 411 178, zeigen auf den Teilflächen eines zieharmonikaartig gefalteten, jedoch unverrückbaren Blattes zwei Texte, von denen beim Betrachten von zwei Seiten, bzw. im Abstand gelegenen Standpunkten, bei dem nur immer eine Faltcnseite betrachtet werden kann, unterschiedliche Texte wahrgenommen werden. Dabei ist die Anordnung starr, so daß beim Betrachten von vorn beide Texte durcheinander geraten und einander behindern.
Es sind auch Anzeigetafeln mit mehr als zwei Texten bekannt, bei denen z. B. die Texte auf den drei Seiten eines gleichschenklig dreieckigen Prismas aufgebracht sind, das in seinen drei möglichen Stellungen z. B. drei Texte zu Gesicht bringen kann. Diese Tafeln wurden jedoch bei rückwärtiger Beleuchtung nicht unbehindert durch die Texte auf den zwei rückwärtigen Prismenseiten den gewünschten Text zur Anzeige bringen können, so daß die reklaniegünstige Wirkung durch eine solche Anordnung mit ihrer unsauberen Darstellung wesentlich gestört wäre (vgl. hierzu die USA.-Patentschriften 1 626 497 und 1 784 364 sowie die deutsche Patentschrift 865 252).
Demgegenüber hat es sich die Efrindun» /ur Aufgabe gestellt, bei rückwärtiger Beleuchtung der Tafel und der Verwendung von nur zwei Texten sowie beim Betrachten von nur einem Standpunkt beide Texte für den Beschauer klar hervortreten zu lassen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf einer Seite eines harmonikaartig gefalteten Blattes zeilenweise, einander auf der Oberfläche abwechselnd, zwei Texte angebracht sind, deren jeder sich zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von konvexen Faitkanlen des anderen Textes in Zwischen-(iberflächenabschnitten befindet, wobei paarig, gleichzeitig und gegenläufig (Kette) bewegte Fingernocken in die Fallkanten eingreifen und die Oberflächenleilc jeweils eines Textes zur Sichtbarmachung auf- und die des anderen zusammenklappen.
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht außer den sich aus der Aufgabenstellung von selbst ergebenden Vorteilen in der leichten.Auswechselbarkeit der Texte und dem einfachen Gesamtaufbau, weil nur der blattartige Falttext ausgewechselt zu werden braucht und zur Textänderung im Betrieb lediglich eine geringfügige · Verschiebung stattzufinden hat. Dabei kann der einzelne Textbogen des blattartigen Materials in einem Stück durch Siebdruck oder nach einem anderen Verfahren bedruckt werden und enthält die Teile von zwei verschiedenen Texten auf denjenigen Bezirken, die die mit einander abwechselnden Faltenteile des Bogens bilden, nachdem dieser harmonikabalgenartig gefaltet worden ist, wobei das Bedrucken in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, so daß sowohl Arbeit als auch Material gespart wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schautafel nach , der Erfindung mit abgenommener Vorderwand, So daß die inneren arbeitenden Elemente sichtbar sind,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1, ...·.·■ . .
Fig. 3 eine schau bildliche Darstellung einer der verschwenkbaren Halterungen nach der Herausnahme aus dem Schaukasten,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Schaukasten (Fig. 1) unter Weglassung der Deckplatte, wobei "einige Teile der besseren Übersichtlichkeit halber mit unterbrochenen Linien dargestellt sind,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung einer aus dem Schaukasten herausgenommenen und harmonikabalgenartig gefalteten Folie,
F i g. 6 eine schematische Darstellung, die die Lage der Falten bei der Darbietung des ersten Textes zeigt,
F i g. 7 eine schematische Darstellung, die die Lage der Falten beim Übergang von der Darbietung des ersten Textes zum zweiten Text zeigt, und die
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Lage der Falten bei der Darbietung des zweiten Textes.
Wie in den Fi g. 1 und 2 dargestellt, wird die 'X Schautafel nach der Erfindung vorzugsweise in einem Lichtkasten 10 angeordnet, der eine Bodenwandung 11, eine Deckwandung 12, die Seitenwandungen 13 und 14, eine Rückwandung 15 und eine Vorderwandung 16 aufweist. An der Bodenwandung 11 sind die Füße 17 und 18 befestigt und tragen den Lichtkasten 10 auf irgendeiner Unterlage. Die Vorderwandung 16 ist in der Mitte mit einem großen Fenster 19 versehen, durch das die Vorderseite 20 der Schautafel betrachtet werden kann.
Im Lichtkasten 10 ist an der Deckwandung 12 mittels Schraubenbolzen 22 ein oberer Träger 21 an beiden Enden befestigt, und ebenso mittels Schraubenbolzen 24 ist an der Bodenwandung 11 ein unterer Träger 23 befestigt. An der Unterseite des oberen Trägers 21 und an der Oberseite des unteren Trägers 23 sind mittels Achsstummeln 26 in Abständen mehrere Halteglicder 25 verschwenkbar angebracht. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, bestehen die Haltcglieder 25 aus einem V-förmigen Teil 27, einem Kettenzahnrad 28 und einer Grundplatte 29.
An der Oberseite des unteren Trägers 23 ist ein Antriebskettenzahnrad 30 und an der Unterseite des oberen Trägers 21 ist ein Kettenzahnrad 31 drehbar
3 4
gelagert, welche beiden Zahnräder 30 und 31 an den daß das Plakat 50 an den Haltegliedern 25 mit Hilfe entgegengesetzten Enden einer gemeinsamen Welle von Bändern oder Gurten 56 angebracht werden
32 angebracht sind. Die Welle 32 ist in einem Kragen kann, die um die Vorderseite der oberen und unteren
33 drehbar gelagert, der am unteren Träger 23 ange- Kanten des Plakates herum verlaufen und an den Anbracht ist. , 5 lageflächen 57 an jedem Ende des V-förmigen Teiles
Um das Antriebszahnrad 30 und um die anderen 27 befestigt werden. Das Plakat 50 wird vorzugsweise an den Haltegliedern 25 längs des unteren Trägers 23 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial herangebrachten Zahnräder 28 ist eine Kette 34 herum- gestellt, wobei die Beschriftung mit einem lichtdurchgeführt und, wie am besten aus der F i g. 4 zu erse- lässigen Farbstoff aufgetragen oder aufgedruckt wird, hen ist, ist um das Antriebszahnrad 31 und um die an io In Fassungen, die an der Rückwand 15 des Lichtkaden Haltegliedern 25 am oberen Träger 21 ange- stens 10 angebracht sind, sind mehrere Leuchtstoffbrachten Zahnräder 28 eine weitere Kette 34 herum- lampen 58 eingesetzt, die nebst dem Motor 44 über geführt. Diese Ketten sind um die Zahnräder so her- nicht dargestellte elektrische Leitungen an eine umgeführt, daß sie mit einem der Zahnräder 28 an Stromquelle angeschlossen sind,
der Vorderseite und mit dem nächstfolgenden Zahn- 15 Die beiden Texte, die die Schautafel abwechselnd rad 28 am nächsten Halteglied 25 an der Rückseite darbietet, werden auf das Plakat 50 mittels Siebdruck im Eingriff stehen, wie in der Fig. 4 dargestellt. Die oder nach einem anderen Verfahren aufgedruckt, be-Enden der Ketten 34 und 35 sind miteinander durch vor das Plakat 50 gefaltet und an den Haltegliedern ein einstellbares Spannschloß 36 verbunden, und jede 25 angebracht wird. Das heißt, die Texte werden auf Kette ist ferner um ein Führungsrad 37 herumge- 20 das Plakat 50 aufgedruckt, wenn dieses eben und unführt, das am oberen Träger 21 und am unteren Trä- gefaltet ist, so daß es durch eine Druckpresse hinger 23 angebracht ist. durchgeleitet werden kann, oder die beiden Texte
Eine Stoßstange 40 ist mit dem einen Ende an der können nach dem Siebdruckverfahren aufgebracht Unterseite des angetriebenen Zahnrades 31 und mit werden. Die Druckplatten oder die Schablonen für dem anderen Ende an einem Antriebszahnrad 41 ge- 25 den Siebdruck werden so angeordnet, daß die Teile lenkig angebracht." Das Antriebszahnrad 41 ist an eines vollständigen Textes zwischen miteinander abdem Ende der von einem Getriebekasten 42 abgehen- wechslenden senkrechten Linien vorgesehen werden, den Antriebswelle befestigt, welcher Getriebekasten die später die Kanten 51 bilden, während die aufein-42 'an der Deckwandung 12 des Lichtkastens 10 mit anderfolgenden Teile des anderen Textes zwischen Hilfe der Schraubenbolzen 43 befestigt ist. Am Ge- 30 diesen Linien angeordnet werden, so daß nach dem triebekasten 42 ist ein Motor 44 angebracht, wobei Zusammenfalten des Plakates nach Art eines Akkordas Antriebsrad des Motors 44 mit dem angetriebe- deonbalgens ein vollständiger Text als Vorderseite nen Rad 46 des Getriebekastens 42 durch einen An- der Schautafel oder des Plakates gezeigt werden triebsriemen 45 verbunden ist. Die Stoßstange 40 be- kann, während der andere Text dem Betrachter versteht aus zweiten Teilen, die durch ein Spannschloß 35 borgen bleibt, wie in der F i g. 5 dargestellt. Dies wird 47 miteinander verbunden sind, das ein Einstellen mit Hilfe der oben beschriebenen, im Lichtkasten 10 der Länge der Stoßstange ermöglicht. Im Betrieb angeordneten Einrichtung bewirkt, nachdem das Piasetzt der Motor 44 das Antriebsrad 41 des Getriebe- kat 50 an den Haltegliedern 25 befestigt worden ist. kastens 42 in Umdrehung, mit der Folge, daß die Im Betrieb erteilt der Motor 44 dem Antriebsrie-Stoßstange 40 eine Hin- und Herbewegung ausführt 40 men 45 und dem angetriebenen Rad 46 des Getriebe- und dem angetriebenen Zahnrad 31 sowie dem An- kastens 42 eine Drehbewegung mit der Folge, daß triebszahnrad 30 eine hin--und hergehende Drehbe- das Antriebsrad 41 sich dreht. Das Antriebsrad 41 wegung erteilt, so daß die obere und die untere Kette führt das eine Ende der Stoßstange 40 im Kreis
34 und 35 sich hin- und herbewegen und den Ketten- herum, wobei das andere Ende der Stoßstange das zahnrädern 28 und den Haltegliedern 25 auf den 45 angetriebene Zahnrad 31 zuerst eine Teildrehung in Achsstummeln 26 eine Schwenkbewegung erteilen. dem einen Sinne und danach eine Teildrehung im
Aus einem papierblattähnlichen Material wird eine entgegengesetzten Sinne ausführen läßt, so daß dieses Schautafel 50 hergestellt und nach Art eines Harmo- Zahnrad eine hin- und hergehende Schwenkbewenikabalgens gefaltet, so daß diese spitz zulaufende gung ausgeführt. Die Kette 35 wird daher hin- und Kanten 51 und Falten 52 aufweist, wie am besten aus 50 herbewegt und verschwenkt hierbei die Halteglieder der Fig. 7 zu ersehen ist. Der zwischen den Kanten 25 am oberen Träger 21 in dem einen und dann in 51 liegende Bezirk der Falten 52 setzt sich aus den dem anderen Sinne. Da das angetriebene Zahnrad 31 Flächen 53 zusammen, auf denen Teile der Texte an- über die Welle 32 mit dem Zahnrad 30 verbunden ist, gebracht werden. Es hat sich als erwünscht erwiesen so wird die Kette 34 in derselben Weise hin- und herinnerhalb der Flächen 53 und ungefähr in der Mitte 55 bewegt wie die Kette 35, mit der Folge, daß die Kanzwischen den Falten 52 und den Kanten 51 weitere ten 51 des Plakates 50 sich nach entgegengesetzten parallele Falzlinien 54 und 55 vorzusehen, die das Richtungen bewegen, bis sie zusammenstoßen, wobei Zusammenfalten der Flächen 53 zu erleichtern. Das ein Text als Vorderseite des Plakates gezeigt wird, gefaltete Plakat 50 wird an der V-förmigen Seite 27 wie in der Fig. 6 dargestellt. Die Bewegung wird der einzelnen Halteglieder 25 so befestigt, daß die 60 dann umgekehrt, so daß die Halteglieder 25 über eine Kanten 51 auf dem Scheitel der V-förmigen Fläche Zwischenstellung (F i g. 7) in der entgegengesetzten der betreffenden Halteglieder sitzen, wie in den Richtung in die in der F i g. 8 dargestellte Stellung be-F i g. 1 und 7 dargestellt. wegt werden, bei der der zweite Text auf der Vorder-
Derjenige Teil des Plakates 50, der sich zwischen seite des Plakates erscheint. Die Lampen 58 belcuch-
den am oberen Träger 21 angebrachten Haltegliedern 65 ten das Plakat 50 von der Rückseite her, wobei das
25 und zwischen benachbarten Haltegliedern befin- Licht durch das Kunststoffplakat hindurchtritt, so
det, die am unteren Träger 23 angebracht sind, daß dessen Vorderseite hell erscheint,
wird entweder zurückgefaltet oder weggeschnitten, so Die Drehzahl des Motors 44 kann so eingestellt
werden, daß der Text sich so oft, wie gewünscht, ändert, wobei die Einrichtung im Lichtkasten diese Änderung ziemlich rasch und in Beziehung zur Länge der Zeit durchführt, während der jeder Text dargeboten wird. Während dieser Zeit,-in der einer der vollständigen Texte gezeigt wird, befindet sich der andere Text aus der Bahn des Lichtes der Lampen 58 zum Plakat herausgefaltet und stört die Darbietung des ersten Textes nicht.
An dem oben beschriebenen Ausführangsbeispiel der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Das Plakat 50 kann z. B. aus einzelnen Teilen bestehen. Ferner kann vorgesehen werden, daß die Kanten außer der Schwenkbewegung eine Gleitbewegung in Richtung zueinander ausführen. Die Erfindung ist daher nicht auf das beschriebene Ausführangsbeispiel beschränkt und wird nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anzeigetafel mit mehreren· vollständigen Texten, die sich über einander abwechselnde Oberflächenabschnitte erstrecken, wechselweise gezeigt. werden und eine;rückwärtige Beleuchtung zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite (20) eines harmonikaartig gefalteten Blattes (50) zeilenweise, einander auf der Oberfläche (23) abwechselnd, zwei Texte angebracht sind, deren jeder sich zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von konvexen Faltkanten (51) des anderen Textes in Zwischenoberflächenabschnitten (52, 53) befindet, wobei paarig, gleichzeitig und gegenläufig (Kette 25) bewegte Fingernocken in die Faltkanten (51) eingreifen und die Oberflächenteile jeweils eines Textes zur Sichtbarmachung auf- und und die des anderen zusammenklappen.
DE19651472471 1965-01-18 1965-11-18 Anzeigetafel Expired DE1472471C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US426251A US3305959A (en) 1965-01-18 1965-01-18 Accordian-plaited, dual-message sign
US42625165 1965-01-18
DEM0067326 1965-11-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1472471A1 DE1472471A1 (de) 1969-01-30
DE1472471B2 DE1472471B2 (de) 1972-07-13
DE1472471C true DE1472471C (de) 1973-02-08

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH624075A5 (de)
DE2610904A1 (de) Foerdereinrichtung fuer stueckgueter, insbesondere bretter
DE1237365B (de) Einrichtung zum Vorschub von Baendern mit Transportlochungen, insbesondere fuer Papiervorschubmechanismen fuer Drucker von Datenverarbeitungsanlagen
DE2339471C3 (de) Antrieb für eine FUmtransportvorrichtung
DE2834357A1 (de) Vorrichtung zum vorfuehren einer anzahl von bildern, schriftfeldern o.ae. ankuendigungen
DE1472471C (de) Anzeigetafel
EP0267505A2 (de) Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen
DE2018199C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit flexiblen Folien kaschierten Hartschaumplatten insbesondere auf Polyurethanbasis
DE2523639B2 (de) Kombinierte druck- und stanzmaschine
DE2421922A1 (de) Stachelrad-transportvorrichtung
DE2560661C2 (de)
DE1472471B2 (de) Anzeigetafel
DE1436917C2 (de) vORRICHTUNG ZUM LÄNGSFALTEN EINER BAHN AUS FALTBAREM MATERIAL
DE2244747A1 (de) Vorrichtung zum querschneiden von bahnen aus papier od.dgl
DE2854552C2 (de) Transportrollengang
DE2519128C2 (de) Vorrichtung zum Transport von langgestreckten Bahnen von Bandmaterial
DE2034197C3 (de) Druckvorrichtung
DE2234012C2 (de) Verzugsvorrichtung für Textilfasern
DE614406C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE2241127C3 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen
DE1684607C (de) Tragerartiges Bauelement aus zwei auf rollbaren ineinandergreifenden Gliederketten
DE626959C (de) Zugabfahrtstafel
DE456335C (de) Kettenradtraeger fuer in einem Kanal oder Gehaeuse laufende Foerderketten
DE2034197B2 (de) Druckvorrichtung
CH400980A (de) Schablonendruck-Maschine für Textilbahnen mit endlosem Transportband und Rakelvorrichtung