DE2936957A1 - Mechanisches stufenlos regelbares schaltwerkgetriebe - Google Patents

Mechanisches stufenlos regelbares schaltwerkgetriebe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/20Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action the intermittently-acting members being shaped as worms, screws, or racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mechanisches stufenlos regelbares Schaltwerkgetriebe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches bchaltwerkgetriebe mit einer ßingangswelle und einem damit gekoppelten und von einer Verstelleinrichtung im Exzenterradius stufenlos verstellbaren Kurbelzapfen, der beim Antrieb ein Hubglied mit einem schlupffreien Kraftübertragungselement in Vollkreisbewegungen versetzt, und mit einem mit dem I;raft übertragungselement im Eingriff stehenden und auf einer Vorgelegewelle angeordneten Gegenstück, das nach Patent (Patentanmeldung P2927 768.7) periodische Hendelbewegungen ausführt, die von der Vorgelegewelle über zwei mit der Pendelbewegung wechselweise wirksame Kupplungen und Zwischenglieder auf die Ausgangswelle übertragen werden.
  • Bei dem regelbaren chaltwerkgetriebe des zuvor angegebenen Hauptpatents (Hauptpatentanmeldung) wird die stufenlose Verstellung mit Hilfe des Prinzips der ltadiusveränderung verwirklicht, wofür dort schlupffreie braftübertragungselemente z.B.
  • Zahnstangen oder Zahnräder benutzt werden. Der Aufbau und der Wirkungsgrad des dort beschriebenen stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebes gewährleistet aufgrund des starren mechanischen Durchtriebes auch bei hohen TourenzaIilen und großen Leistungen die Funktion eines echten Wandlers. Diese Funktion bleibt auch beim Urehrichtungswechsel erhalten und außerdem hat das erfindungsgemäße Schaltwerkgetriebe den Vorteil gegebenenfalls als stufenlos regelbare Bremse eingesetzt werden zu können.
  • Die stufenlose Regelung wird dabei mit einer Verstelleinrichtung vorgenommen, welche einen Kurbelzapfen im Exzenterradius verstellt. Hierdurch wird beim Antrieb ein Hubglied in Vollkreisbewegungen versetzt, so daß über eine damit verbundene Zahnstange ein Zahnrad einer vorgelegewelle zu Pendelbewegungen veranlaßt wird. Diese vom Ausmaß der verstellung im Pendelhub abhängigen Pondelbewegungen werden zur Erzeugung einer kontinuierlichen Drehung über wechselweise wirksame Kupplungen auf di e Ausgangswolle übertragen. Das stufenlos regelbare Schaltwerkgetriebe nach dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung) stellt daher eine neuartige Lösung für den AlIföne eines echten Wandlers dar, der sich bisher nur mit Hilfe von Reibelementen verwirklichen ließ.
  • Die vorliegende erfindung geht von der Lösung des Hauptpatentes aus und zeigt eine Weiterentwicklung für den Aufbau eines stüfenlos regelbaren Schaltwerkgetriebes. Diese Weiterentwicklung ist dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kurbelzapfen antreibbare Hubglied mit einem weiteren im Exzenterradius verstellbaren Kurbelzapfen einer Doppelkurbel gekoppelt ist, dessen zweiter im Exzenterradius ebenfalls verstellbarer Kurbelzapfen ein Hubglied eines weiteren zur Ausgangswelle führenden Ubertragungsweges in Vollkreisbewegungen versetzt.
  • Vie erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht den Aufbau eines stufenlos regelbaren Schaltwerkgetriebes, das sich besonders für die Übertragung sehr großer Leistungen eignet. Dies wird durch den Aufbau des oder der zusätzlichen Übertragungswege bewirkt, welche eine gleichmäßigere Übertragung des Drehmomentes gewährleisten. Ein wichtiger Vorteil ist auch in der Tatsache zu sehen, daß das Schaltwerkgetrlebe der vorliegenden Erfindung einen Massenausgleich nicht erfordert, da eine symmetrische Anordnung der tlbertragungswege dies automatisch bewirkt.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein regelbares Schaltwerkgetriebe im Schnitt Fig. 2 einen Ausschnitt des Schaltwerkgetriebes nach Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt ITT-TIl gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Doppelkurbel im Schnitt.
  • Wie aus der Darstellung nach Fig. 1 hervorgeht, überträgt eine Eingangswelle 1 den Antrieb über eine Verstelleinrichtung 2 auf das in einem Getriebegehäuse 3 untergebrachte regelbare Schaltwerkgetriebe. Das Ausgangsglied der Verstelleinrichtung 2 ist wie beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes ein verstellbarer Kurbelzapfen 4, dessen iinzelheiten wegen der Ubereinstimmung mit dem Hauptpatent nicht näher dargestellt sind.
  • Aus Fig. 2 ist dabei zu erkennen, daß der Kurbelzapfen 4 mit einem Wellenstutzen 6 eines Tlubgliedes 5 in einer forlnschlüssigen Verbindung steht. Wie beim ilauptpatent versetzt das mit einer Zahnstange 7 versehene Hubglied 5 über ein Führungsritzel 9 eine Vorgelegewelle 10 in Pendelbewegungen, die über wechselweise wirksame Kupplungen zur Erzeugung einer kontinuierlichen Drehbewegung auf die Ausgangswelle 45 übertragen werden. Es entsteht somit ein zum Ausgang führender Ubertragungsweg, der um weitere Wiederholungen zu vermeiden mit I bezeichnet ist. Ein mit dem ersten Ubertragungsweg I identischer zweiter Ubertragungsweg II wird von einer zweiten Zahnstange 8 des Hubgliedes 5 angetrieben und führt ebenfalls zur Ausgangswelle 45. Der zweite Übertragungsweg TT liegt direkt unter dem ersten Übertragungsweg 1 und ist daher in Fig. 1 nicht zu erkennen.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen einen Ausschiiitt des Schaltwerkgetrie bes nach Fig. 1 mit der Verstelleinrichtung 2, dem vom Kurbelzapfen 4 verstellbaren Hubglied 5 und einer damit gekoppelten Doppelkurbel 70. Uber diese in Fig. 4 wider dargestellte Doppelkurbel 70 wird ein zweites Hubglied 65 beim Antrieb in Vollkreisbewegungen versetzt. Hiermit können wie Fig. 1 zeigt, mit den daran vorgesehenen Zahnstangcn GG,G7 zwei weitere ttbertragungswege III,IV angetrieben werden. diese Ubertragungswege TTI,TV unterscheiden sich grundsitzlich nicht von den Ubertragungswegen I,II wenn man davon absieht, daß die zum Massenausgleich im Hauptpatent vorgesehenen Maßenahmen hier entfallen, weil die symmetrische Anordnung der vier Übertragungswege dies automatisch bewirkt. Auf eine weitere Erläuterung der Ubertragungswege TII,IV wird daher verzichtet und nur der Aufbau und die Wirkungsweise der Doppelkurbel 70 und das damit gekoppelte Hubglied 65 erläutert.
  • Die Doppelkurbel 70 nach Fig. 4 besteht aus einer Lagerbuc1ise 71, welche mit einer darin gelagerten Triebwelle 72 zwei im Exzenterradius verstellbare Kurbelzapfen 73,74 koppelt. Die Lagerbuchse 71 ist dabei an einer Zwischenwand 68 des Setriebegehäuses 3 mit einer die Buchse aufnehmenden Befestigungshülse 75 befestigt. Zur Ausschaltung von Reibung ist dabei in der Befestigungehulse 75 noch ein Gleitlager 76 vorgesehen, welches in seiner Bohrung die lagerbuchse 71 enthält.
  • Zwei FUhrungsnuten 77,78 die auf jeder Stirnseite der Lagerbuchse 71 in zueinander paralleler Weise vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme je eines an den Kurbelzapfen 73,74 vorgesehenen Führungskopfes 79,80. Diese Führungsköpfe besitzen auf ihren Innenseiten jeweils eine Zahnstange 81,82 und sind in die Führungsnuten 77,78 so eillgesteckt, daß sich die Zahnstangen 81,82 diagonal gegenüberliegen. Hierdurch wird bewirkt, daß eine in die Axialbohrung der lagerbuchse 71 eingesteckte und an ihren beiden Enden je eine Verzahnung aufweisende Triebwelle 72 mit den Zahnstangen 81,82 derart gekoppelt ist, daß die Kurbelzapfen 73,74 bei ihrcr Verstellung in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Verstellungen des Kurbelzapfens 4 durch die Verstelleinrichtung 2 haben somit eine gleichmäßige Verstellung der Kurbelzapfen 73, 74 der Doppelkurbel 71 zur Folge, da der Kurbelza1>fen 7)7 mit dem Hubglied 5 gekoppelt ist. Durch diese Kopplung wird stets eine gleichmäßige stufenlose Verstellung der einzelnen Übertragungswege I, II, III, IV gewährleistet, so daß die Zusammenführung der Einzelantriebe auf die Ausgangswelle 45 ohne Schwierigkeiten mit Hilfe von Zahnrädern möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße stufenlos regelbare Schaltwerkgetriebe besteht aus vier Übertragungsweger und ist daher besonders zur tbertragung großer Leistungen geeignet, s ist aber auch nöglich dieses Schaltwerkgetriebe als Verteilergetriebe zu benutzen in dem die einzelnen Übertragungswege nicht cincnl gemeinsamen Ausgang sondern getrennten Ausgängen zugeleitet werden. Ein besonderer Vorteil ist auch die Tatsache, daß Maßnahmen zum Massenausgleich nicht vorgesehen zu werden brauchen, da eine symmetrische Anordnung der vier Ubertragungswege dies automatisch bewirkt. Dabei ist es auch möglich die Verstellung des Hubgliedes 5 und des Hubgliedes 65 dadurch zwei Verstelleinrichtungen oder durch zwei getrennte Übertragungswege und eine Verstelleinrichtung vorzunehmen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Mechanisches Schaltwerkgetriebe mit einer Eingangswelle und einem damit gekoppelten und von einer Verstelleinrichtung im Exzenterradius stufenlos verstellbaren Kurbelzapfen der beim Antrieb ein Hubglied mit eie schlupffreien Kraft übertragungselement in Vollkreisbewegungen versetzt, und mit einera mit dem Kraftübertragungselement im Eingriff stehenden und auf einer Vorgelegewelle angeordneten Gegenstück, das nach Patent (Patentanmeldung P2927768. 7) periodische Pendelbewegungen ausführt, die von dar Vorgelegewelle über zwei mit der Pendelbewegung wechselweise wirksame Kupplungen und Zwischenglieder auf eine Ausgangswelle übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kurbelzapfen (4) antreibbare Hubglied (5) mit einein weiteren im Exzenterradius verstellbaren Kurbelzapfen (73) einer Doppelkurbel (70) gekoppelt ist, dessen zweiter in Exzenterradius ebenfalls verstellbarer Kurbelzapfen (74) eiii Hubglied (65) eines weiteren zur Ausgangswelle (45) führenden Übertragungsweges (III,IV) in Vollkreisbewegungen versetzt.
  2. 2) Mechanisches Schaltwerkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubglieder (5,65) je zwei schlupffreie Kraftübertragungselemente (7,8; 66,67) aufweisen, die jeweils in einem von vier radialsymmetrisch zur Eingangswelle (1) liegenden Ubertragungsweg (I, II, III, IV) angeordnet sind.
  3. 3) Mechanisches Schaltwerkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Exzenterradius verstellbaren Kurbelzapfen (73,74) der Doppelkurbel (70) bei ihrer Einstellung in zueinander entgegengesetzter Richtung verstellbar sind,
  4. 4) Mechanisches Schaltwerkgetriebc nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkurbel (70) mit einer Befestigungshülse (75) an einer Zwischenwand (68) des Getriebegehäuses (3) gelagert ist und mit einer Lagerbuchse (71) die Kurbelzapfen (7D,7)7) koppelt.
  5. 5) Mechanisches Schaltwerkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (71) an ihren beiden Stirnseiten je eine zueinander parallele Führungsnut (77,78) aufweist, in die die Kurbelzapfen (73,74) mit einem Führungskopf (79,80) eingreifen, und daß in der Lagerbohrung der Lagerbuchse (71) eine Triebvrelle (72) gelagert ist, deren an dem beiden Tßiiden vorgesehene Verzahnung mit ja einer Verzahnung der Füjirungsköpfe (79,80) im Eingriff steht.
DE19792936957 1979-07-10 1979-09-13 Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe Expired DE2936957C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2927768C2 (de) * 1979-07-10 1983-11-10 Johannes Arthur 2800 Bremen Schiller Mechanisches Verteilergetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2927768C2 (de) * 1979-07-10 1983-11-10 Johannes Arthur 2800 Bremen Schiller Mechanisches Verteilergetriebe

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