DE2228842C3 - Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze

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DE2228842C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, bei dem ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil mit einem der Sitzfläche zugeordneten festen Gelenkteil über eine Gelenkachse schwenkbar verbunden ist und an dem schwenkbaren Gelenktejl ein erster innenverzahnter Verzahnungsteil angeordnet ist, der mit in Radialführungen an dem festen Gelenkteil verschiebbar gehaltenen, in Eingriffsrichtung durch eine Feder belasteten als außenverzahnte Zahnsegmente ausgebildeten zweiten Verzahnungsteilen zusammenwirkt, wobei die beiden Verzahnungsteile einander so zugeordnet sind, daß in jeder Stellung jeweils nur ein außenverzahnte« Zahnsegment mit dem innenverzahnten Verzahnungsteil in Eingriff ist und an den außenverzahnten Zahnsegmenten Steuerflächen angeordnet sind, die an an einem mit einem an dem festen Gelenkteil schwenkbar gelagerten Handhebel drehfest verbundenen Betätigungsteil angeordneten Ausrastnocken anliegen.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (DE-OS 15 55 301) besteht der innenverzahnte Verzahnungsteil aus zwei um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzten aber hintereinander angeordneten und sich daher weitgehend deckenden innenverzahnten Zahnsegmenten, und die beiden diesen zugeordneten außenverzahnten Zahnsegmente sind deckungsgleich übereinander angeordnet Hierbei legen sich die Köpfe der Zähne des jeweils nicht in Eingriff befindlichen außenverzahnten Zahnsegments voll gegen die Köpfe der Zähne des innenverzahnten Zahnsegments an, wodurch an den Zähnen der beiden Verzahnungsteile rasche Abnutzungserscheinungen auftreten. Da außerdem die Anordnung von mehr als zwei Verzahnungsteilen hintereinander aufgrund der Tatsache, daß eine maximale Bauhöhe des Gelenkbeschlags nicht überschritten werden darf, nicht möglich ist, ist hierbei ein Verstellen der Neigung der Rückenlehne nur in relativ großen Stufen möglich und diese bekannten Gelenkbeschläge weisen auch keine ausreichende Sicherheit gegen ein Ausbrechen der Verzahnungen und damit ein freies Wegklappen der Rückenlehne nach hinten bei einer großen, auf die Rückenlehne wirkenden Belastung auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachen, ein vorzeitiges Abnutzen der Verzahnungsteile vermeidenden und nur eine geringe Baubreite aufweisendem Aufbau eine hohe Sicherheit gegen ein Ausweichen der Rückenlehne nach hinten gewährleistet und ein feinstufiges Verstellen der Neigung der Rückenlehne gestattet.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der innenverzahnte Verzahnungsteil als geschlossener Innenzahnkranz ausgebildet ist, die einen Zahnversatz gegeneinander aufweisenden außenverzahnten Zahnsegmente innerhalb dessen Kreisfläche nebeneinander liegend angeordnet sind und der auf der Gelenkachse gelagerte Betätigungsteil Ar.schlagstufen aufweist, die mit Gegenflächen an den außenverzahnten Zahnsegmenten zusammenwirken, sowie Verstellnocken, die die Gegenflächen unter Schrägstellung der außenverzahnten Zahnsegmente außer Eingriff mit den Anschlagstufen bringen und sie in dieser Stellung halten können.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Längsmittellinien der den außenverzalfinten Zahnsegmenten zugeordneten Radialführungen gegeneinander versetzt sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die außenverzahnten Zahnsegmente gegeneinander versetzte Verzahnungen auf.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die außenverzahnten Zahnsegmente an ihren inneren Enden einen schräg nach außen weisenden radialen Fortsatz aufweisen, an dem das eine Ende einer das
Zahnsegment in Eingriffsrichtung mit dem Innenzahnkranz belastenden Druckfeder abgestützt ist
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die die Radialführungen bildenden Führungswände als durch Tiefziehen aus dem festen Gelenkteil ausgeformten an ihren äußeren Enden durch Kreisflächen miteinander verbundenen Stufen ausgebildet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen durgestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht in Richtung * gemäß F i g. 3, F i g. 2 die Ansicht in Richtung Vgemäß F i g. 3, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-HI in F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 in der Sperrstellung und
Fig.5 einen Fig.4 entsprechenden Schnitt in der Freigabestellung.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen mit dem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes verbundenen festen Gelenkteii 10 und einen der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil U auf, die Ober eine Gelenkachse 12 schwenkbar miteinander verbunden sind.
An dem schwenkbaren Gelenkteil 11 ist ein erster innenverzahnter Verzahnungsteil angeordnet der als geschlossener Innenzahnkranz 15 ausgebildet ist Dem Innenzahnkranz 15 sind zweite Verzahnungsteile zugeordnet, die als innerhalb seiner Kreisfläche liegende außenverzahnte Zahnsegmente 16, 17,18 und 19 ausgebildet sind und einen Zahnversatz gegeneinander aufweisen.
Jedes außenverzahnte Zahnsegment 16,17,18 und 19 ist in durch radial verlaufende, in dem festen Gelenkteil 10 durch Tiefziehen ausgebildete Führungswände 20 und 21 gebildeten Radialführungen radial verschiebbar dem festen Gelenkteil 10 zugeordnet Die Führungswände 20 und 21 sind an ihren äußeren Enden durch Kreisflächen 22a miteinander verbunden, die über die Zahnköpfe des Innenzahnkranzes 15 den schwenkbaren Gelenkteil U drehbar lagern.
Jedes außenverzahnte Zahnsegment 16,17,18 bzw. 19 ist ferner mit einer Ausnehmung 28 versehen, deren Innenwände Steuerflächen bilden, mit denen ein Ausrastnocken 27 an einem Betätigungsteil 26 zusammenwirkt, der auf der Gelenkachse 12 angeordnet durch eine Rückstellfeder 29 in Richtung seiner Raststellung belastet und drehfest mit einem Handhebel 14 verbunden ist. Der Betätigungsteil 26 weist Anschlagstufen 25 sowie Verstellnocken 30 auf, die mit Gegenflächen an den außenverzahnten Zahnsegmenten 16,17,18 und 19 zusammenwirken.
An seinem inneren Ende weist jedes außenverzahnte Zahnsegment 16,17,18 und 19 einen sich nach innen und außen erstreckenden Fortsatz 24 auf, an dem das äußere Ende einer ihn umgebenden Druckfeder 23 abgestützt ist, deren inneres Ende an der Innenwand eines die beiden Verzahnungsteile nach außen abdeckenden an dem schwenkbaren Gelenkteil 11 mittels umgebogener
Lappen 13« festgelegten Deckels 13 angreift
Die Länssmittellinien der durch die Führungswändo 20 und 21 gebildeten Radialführungen sind gegeneinander versetzt um hierdurch bei gleich ausgebildeten außenverzahnten Zahnsegmenten 16, 17, 18 und 19 einen Zahnversatz der außenverzahnten Zahnsegmente gegeneinander zu erzielen.
Der Versatz nimmt hierbei jeweils um einen konstanten Betrag zu, d.h. wenn beispielsweise der
ίο Versatz v\ der Längsmittellinie /i gegen die Längsmittellinie f 1,5° beträgt so beträgt der Versatz V2 der Längsmittellinie fi 3° und der Versatz vi der Längsmittellinie f3 4,5°.
In der in Fig.2 dargestellten Raststellung befindet sich das außenverzahnte Zahnsegment 16 in Eingriff mit dem Innenzahnkranz 15. Soll nunmehr die Neigung der Rückenlehne geändert werden, so muß hierzu der Handhebel 14 nach oben gezogen werden. Das mit dem Handhebel 14 fest verbundene Schaltglied 26 wird hierdurch entgegen der Kraft der Rückstellfeder 29 in Richtung des Pfeiles g in Fig.2 gedreh: und bewegt dadurch über den an ihm angeordneten, in die Ausnehmung 28 an dem außenverzahnten Zahnsegment 16 eingreifenden Ausrastnocken 27 das außenverzahnte Zahnsegment 16 entgegen der Kraft der ihm zugeordneten Druckfeder 23 radial nach innen, wodurch der Innenzahnkranz 15 freigegeben wird. Das außenverzahnte Zahnsegment 16 wird bei dieser Radialbewegung durch den an dem Betätigungsgliecr26 angeordnete Verstellnocken 30 zunächst von dem Betätigungsglied 26 weggedrückt und hierdurch über die Anschlagstufe 25 gehoben.
Nach Erreichen der gewünschten Neigungslage der Rückenlehne wird beim Loslassen des Handhebels 14 dieser durch die Rückholfeder 29 wieder in seine Raststellung überführt und bringt hierdurch eines der außenverzahnten Zahnsegmente in Eingriff mit dem Innenzahnkranz 15, während die anderen außtyiverzahnten Zahnsegmente sich mit den Außenkanten ihrer Zahnköpfe an die Außenkanten der Zahnköpfe des Innenzahnkranzes 15 anlegen.
Aufgrund des Zahnversatzes der außenverzahnten Zahnsegmente gegeneinander betragen die sich ergebenden Verstellstufen der Rückenlehne bei vier
V) außenverzahnten Zahnsegmenten ein Viertel der Zahnteilung und es ist, wenn eine feinere Verstellmöglichkeit gewünscht wird, selbstverständlich möglich, eine größere Anzahl außenverzahnter Zahnsegmente vorzusehen.
ίο Wenn bei einem Unfall die Rückenlehne so stark belastet wird, daß die Zähne des in Eingriff befindlichen außenverzahnten Zahnsegments brechen, so kommen nach jeweils geringen Winkelwegen die weiteren außenverzahnten Zahnsegmente in Eingriff mit dem
>> Innenzahnkranz 15, wodurch die Gefahr eine» völligen Ausbrechens und damit eines Wegklappens der Rückenlehne nach hinten auch bei sehr großer Stoßbelastung gering wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche;
1. Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze, bei dem ein der Rückenlehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil mit einem der Sitzfläche zugeordneten festen Gelenkteil Ober eine Gelenkachse schwenkbar verbunden ist und an dem schwenkbaren Gelenkteil ein erster innenverzahnter Verzahnungsteil angeordnet ist, der mit in Radialführungen an dem festen Gelenkteil verschiebbar gehaltenen, in ι ο Eingriffsrichtung durch eine Feder belasteten als außenverzahnte Zahnsegmente ausgebildeten zweiten Verzahnungsteilen zusammenwirkt, wobei die beiden Verzahnungsteile einander so zugeordnet sind, daß in jeder Stellung jeweils nur ein außenverzahntes Zahnsegment mit dem innenverzahnten Verzahnungsteil in Eingriff ist und an den außenverzahnten Zahnsegmenten Steuerflächen angeordnet sind, die an an einem mit einem an dem festen Gelenkteil schwenkbar gelagerten Handhebel drehfest verbundenen Betätigungsteil angeordneten Ausrastnocken anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Verzahnungsteil als geschlossener Innenzahnkranz (15) ausgebildet ist, die einen Zahnversatz gegeneinander aufweisenden außenverzahntea Zahnsegmente (16, 17, 18 und 19) innerhalb dessen Kreisfläche nebeneinander liegend angeordnet sind und der auf der Gelcnkachse (12) gelagerte Betätigungsteil (26) Anschlagstufen (25) aufweist, die mit Gegenflächen an den außenverzahnten Zahnsegmenten zusammenwirken, sowie Verstellnocken (30), die die Gegenflächen unter Schrägstellung der außenverzahnten Zahnsegtnente außer Eingriff mit den Anschlagstufen (25) bringen und sie in dieser Stellung halten können.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien (f, /i, /2, fs) der den außenverzahnten Zahnsegmenten (16,17,18
u. 19) zugeordneten Radialführungen gegeneinander versetzt sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenverzahnten Zahnsegmente (16, 17, 18 u. 19) gegeneinander versetzte Verzahnungen aufweisen.
4. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenverzahnten Zahnsegmente (16,17,18 u. 19) an ihren inneren Enden einen schräg nach außen weisenden radialen Fortsatz (24) aufweisen, an dem so das eine Ende einer das Zahnsegment in Eingriffrichtung mit dem Innenzahnkranz (15) belastenden Druckfeder (23) abgestützt ist.
5. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Radialführungen bildenden Führungswände (20 u. 21) als durch Tiefziehen an dem festen Gelenkteil (10) ausgeformte an ihren äußeren Enden durch Kreisflächen (22a) miteinander verbundene Stufen ausgebildet sind.
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