DE19953112C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem vom
Patent 199 39 966 umfaßten Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten
elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein-
und Ausschaltung eines oder mehrerer Stromkreise, bzw. die Umschaltung
von einem auf den anderen Stromkreis zu realisieren. Die
Kontakteinrichtungen solcher elektrischer Schalter können z. B. durch ein
Verschwenken des Betätigungsgliedes ausgehend von einer
Ausgangsposition in eine oder mehrere Funktionsstellungen gebracht werden,
wobei die Funktionsstellung(en) rastend und/oder tastend ausgeführt sein
kann bzw. können. Ausgehend von seiner Ausgangsposition kann ein solches
Betätigungsglied z. B. in Art einer Wippe in eine bzw. zwei Richtungen oder
z. B. in Art eines Joy-Sticks in vier Richtungen verschwenkt werden. Bei
Kraftfahrzeugen kann mittels solcher elektrischer Schalter z. B. die Verstellung
von Fenster, Sitzen, Spiegeln usw. beeinflußt werden.
Durch die DE 41 15 924 C1 ist ein elektrischer Schalter bekanntgeworden, bei
dem die Kontakteinrichtungen jeweils aus einem aus Kunststoff hergestellten
Grundkörper und zwei blattartig ausgeführten Kontaktfedern bestehen. Zur
Festlegung sind die beiden Kontaktfedern an ihrer Basis mit der
Kunststoffmasse des Grundkörpers ummantelt, was beim Herstellungsprozeß
(Spritzgießen) des Grundkörpers vorgenommen wird. Die beiden
Kontaktfedern sind jeweils als langgestreckte, in ihrer Breite im wesentlichen
konstant verlaufende Blattfedern ausgebildet. Jede Kontaktfeder weist zwei
Kontaktarme auf, die sich ausgehend von ihrer Basis in entgegengesetzter
Richtung erstrecken und an ihrem freien Ende jeweils einen mit den
feststehenden elektrischen Kontaktteilen in Anlage bringbaren Endabschnitt
aufweisen. Eine solche Ausbildung führt jedoch dazu, daß eine
Torsionsbewegung der jeweiligen Endabschnitte um die Längsachse der
zugehörigen Kontaktfeder bzw. Kontaktarme nur in sehr eingeschränktem
Maße möglich ist. Bei z. B. durch Fertigungstoleranzen hervorgerufener
höhenversetzter Anordnung von feststehenden Kontaktteilen ist daher in
manchen Fällen die geforderte Kontaktsicherheit für einen solchen
elektrischen Schalter nicht immer gewährleistet, weil die Toleranzen nicht
ganz ausgeglichen werden können.
Der Gegenstand nach dem Patent DE 199 39 966 C1 ist ein elektrischer
Schalter mit einem die feststehenden elektrischen Kontaktteile aufnehmenden
Gehäuse, zumindest einem verstellbar am Gehäuse gelagerten, mit zumindest
einem Schaltstück versehenen Betätigungsglied, wobei das Schaltstück der
Betätigungsbahn einer Kontakteinrichtung zugeordnet ist, die aus einem
Grundkörper und zumindest einer über ihre Basis fest damit verbundenen und
zumindest einseitig vom Grundkörper abstehenden, blattartig ausgebildeten
Kontaktfeder besteht, und wobei die Kontakteinrichtung über eine
Lageranordnung verstellbar an einem Bauteil des elektrischen Schalters
gelagert und durch das Schaltstück des Betätigungsgliedes von ihrer
Ausgangsstellung in zumindest eine Funktionsstellung bringbar ist, wobei die
Kontaktfeder zur Erhöhung der Kontaktsicherheit ausgehend von der fest mit
dem Grundkörper verbundenen Basis zumindest einen sich im Verlauf seiner
Längserstreckung stetig in der Breite verschmälernden Zwischenbereich
aufweist, an den im Anschluß an eine den schmalsten Abschnitt der
Kontaktfeder darstellende Einschnürung ein wieder breiter ausgeführter, zum
Zusammenspiel mit zumindest einem feststehenden elektrischen Kontaktteil
vorgesehener Endabschnitt angeschlossen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand nach
dem Patent DE 199 39 966 C1 in der Weise weiterzubilden, daß die
Kontaktpartner einem geringeren Verschleiß ausgesetzt sind, und somit eine
längere Lebensdauer des solchermaßen ausgeführten elektrischen Schalters
bewirkt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst und zwar dadurch, daß der zumindest eine
Endabschnitt der Kontaktfeder zum Zusammenspiel mit einem feststehenden
ersten Kontaktteil und einem feststehenden zweiten Kontaktteil vorgesehen
ist, wobei diese beiden feststehenden Kontaktteile in Bezug auf die
zugewandte Hauptfläche der Kontaktfeder ein unterschiedliches Höhenniveau
aufweisend ausgeführt sind, so daß eine gezielt zeitversetzte Kontaktierung
der beiden feststehenden Kontaktteile erfolgt, woraus ein geringerer
Verschleiß der Kontaktpartner und damit eine längere Lebensdauer des
elektrischen Schalters resultiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes
werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Alle nicht erfindungswesentlichen Teile des elektrischen Schalters wurden der
Einfachheit halber nicht dargestellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine Kontakteinrichtung 1 eines
solchen elektrischen Schalters im wesentlichen aus einem aus Kunststoff
hergestellten Grundkörper 2 und einer daran festgelegten Kontaktfeder 3
zusammen. Die Kontaktfeder 3 ist blattartig ausgebildet und weist einstückig
zwei Kontaktarme 4 auf, die sich ausgehend von ihrer am Grundkörper 2
festgelegten Basis 5 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Zwei
Kontakteinrichtungen 1 sind dabei als Funktionspaar einem Betätigungsglied
des Schalters zugeordnet. Jede der beiden Kontakteinrichtungen 1 ist über
zwei an den Grundkörper 2 angeformte Lagerzapfen 6 an einer entsprechend
ausgeführten Lageraufnahme 7 des als Kontaktplatte ausgeführten
Sockelteiles 8 des elektrischen Schalters schwenkbeweglich aufgenommen.
Die Lageraufnahmen 7 sind einstückig an das Sockelteil 8 angeformt. Durch
die Betätigung des nicht dargestellten Betätigungsgliedes wird entweder die
eine oder die andere der beiden Kontakteinrichtungen 1 verschwenkt bzw.
umgeschaltet.
Die beiden Kontakteinrichtungen 1 des im Ausführungsbeispiel dargestellten
elektrischen Schalters sind identisch ausgebildet, so daß nachfolgend lediglich
auf eine Kontakteinrichtung 1 Bezug genommen wird.
Wie weiter aus der Zeichnung hervorgeht, ist in die dem Betätigungsglied
zugewandte Kopffläche des Grundkörpers 2 eine Betätigungsbahn 9
eingeformt. Die auf übliche Art und Weise mit dem Schaltstück des
Betätigungsgliedes zusammenwirkende Betätigungsbahn 9 weist eine V-
förmige Kontur auf. In der Ausgangsposition des Betätigungsgliedes liegt
dessen Schaltstück im Grunde dieser V-förmigen Betätigungsbahn 9 an.
Durch die außermittige Anordnung der Lagerzapfen 6 am Grundkörper 2 wird
dadurch einer der beiden Kontaktarme 4 mit seinem Endabschnitt 11 dem
zugehörigen feststehenden ersten Kontaktteile 12 und dem zugehörigen
feststehenden zweiten Kontaktteil 14 des Sockelteiles 8 kontaktgebend
zugeordnet. Zur Verstellung bzw. Umschaltung der Kontakteinrichtung 1 wirkt
das Schaltstück während der Betätigung des Betätigungsgliedes mit dem
drehachsennahen Schenkel der V-förmigen Betätigungsbahn 9 zusammen.
Die Basis 5 der Kontaktfeder 3 ist mittig angeordnet, so daß auch der die
Basis 5 umgebende Grundkörper 2 eine mittige Anordnung in Bezug auf die
Längserstreckung der Kontaktfeder 3 aufweist. Jeder der beiden Kontaktarme
4 der Kontaktfeder 3 weist einstückig einen Zwischenbereich 10 und einen
sich daran anschließenden Endabschnitt 11 auf. Ausgehend von der Basis 5
weist der Zwischenbereich 10 im Verlauf seiner Längserstreckung eine ständig
abnehmende Breite auf, d. h. der Zwischenbereich 10 wir in Richtung des
Endabschnittes 11 stetig schmaler. Erst unmittelbar bevor der
Zwischenbereich 10 in den Endabschnitt 11 übergeht, liegt im Sinne einer
Einschnürung 13 der schmalste Abschnitt der Kontaktfeder 3 bzw. des
Kontaktarmes 4 vor. Danach wird der Kontaktarm 4 auf seine ursprüngliche
Breite zurückgeführt, so daß der Endabschnitt 11 und die Basis 5 dieselbe
Breitenausdehnung aufweisen. Die stetige Verschmälerung des
Zwischenbereiches 10 ist jeweils lediglich an der einen der beiden
Längsseiten der beiden Kontaktarme 4 vorgenommen, so daß jeweils eine
Längsseite der beiden Kontaktarme 4 einen geradlinigen Verlauf und die
andere Längsseite der beiden Kontaktarme 4 entlang des Zwischenbereiches
10 einen leicht bogenförmigen Verlauf und mit umgekehrtem Schwung im
Bereich der Einschnürung 13 einen U-förmigen Verlauf aufweist.
Ausgehend von der Einschnürung 13 weisen die beiden Endabschnitte 11 der
Kontaktfeder 3 wulstartige Verstärkungen auf, so daß jeweils im
Zusammenspiel mit dem zugehörigen feststehenden ersten Kontaktteil 12 und
dem zugehörigen feststehenden zweiten Kontaktteil 14 eine definierte
Anlagekontur gegeben ist. Die feststehenden Kontaktteile 12, 14 sind den
beiden Endabschnitten 11 der Kontaktfeder 3 jeweils paarweise zugeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist beim vorliegendem
Ausführungsbeispiel das feststehende erste Kontaktteil 12 in Bezug auf die
zugewandte Hauptfläche der Kontaktfeder 3 ein deutlich höheres Niveau als
das feststehende zweite Kontaktteil 14 auf. Das niveauhöhere feststehende
erste Kontaktteil 12 ist jeweils dem freien Endbereich des Endabschnittes 11
und das niveautiefere feststehende Kontaktteil 14 dem nahe der Einschnürung
13 vorhandenen Bereich des Endabschnittes 11 zugeordnet. Durch den
Höhenversatz der beiden feststehenden Kontaktteilen 12, 14 erfolgt bei der
Kontaktierung mit dem zugeordnetem Endabschnitt 11 automatisch eine
Torsionsbewegung dieses um den schmalsten Abschnitt, nämlich die
Einschnürung 13 der Kontaktfeder 3. Die Federrate der Kontaktfeder 3 bzgl.
der Torsionsbewegung wird dabei einfach durch die Formgestaltung des
Zwischenabstandes 10 bzw. durch die Abmessungen der Einschnürung 13
bestimmt. Zuverlässig kommt somit jeweils definiert zuerst das feststehende
erste Kontaktteil 12 und zeitverzögert danach das feststehenden zweiten
Kontaktteil 14 am zugehörigem Endabschnitt 11 der Kontaktfeder 3
kontaktgebend zur Anlage. Vorteilhafterweise stehen die feststehenden
zweiten Kontaktteile 14 elektrisch leitend miteinander in Verbindung und sind
im Betrieb dauerhaft mit dem Pluspotential beaufschlagt.
Claims (3)
1. Elektrischer Schalter mit einem die feststehenden elektrischen
Kontaktteile (12, 14) aufnehmenden Gehäuse, zumindest einem
verstellbar am Gehäuse gelagerten, mit zumindest einem Schaltstück
versehenen Betätigungsglied, wobei das Schaltstück der
Betätigungsbahn (9) einer Kontakteinrichtung zugeordnet ist, die aus
einem Grundkörper (2) und zumindest einer über ihre Basis fest damit
verbundenen und zumindest einseitig vom Grundkörper (2) abstehenden,
blattartig ausgebildeten Kontaktfeder (3) besteht, und wobei die
Kontakteinrichtung über eine Lageranordnung (6, 7) verstellbar an einem
Bauteil des elektrischen Schalters gelagert und durch das Schaltstück
des Betätigungsgliedes von ihrer Ausgangsstellung in zumindest eine
Funktionsstellung bringbar ist, wobei die Kontaktfeder (3) ausgehend von
der fest mit dem Grundkörper (2) verbundenen Basis (5) zumindest einen
sich im Verlauf seiner Längserstreckung stetig in der Breite
verschmälernden Zwischenbereich (10) aufweist, an den im Anschluß an
eine den schmalsten Abschnitt der Kontaktfeder (3) darstellende
Einschnürung (13) ein wieder breiter ausgeführter Endabschnitt (11)
angeschlossen ist, nach Patent DE 199 39 966 C1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (11) der Kontaktfeder (3) zum
Zusammenspiel mit einem feststehenden ersten Kontaktteil (12) und
einem feststehenden zweiten Kontaktteil (14) vorgesehen ist, und daß
diese beiden feststehenden Kontaktteile (12, 14) in Bezug auf die
zugewandte Hauptfläche der Kontaktfeder (3) ein unterschiedliches
Höhenniveau aufweisend ausgeführt sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das feststehende erste Kontaktteil (12) niveauhöher ausgebildet ist.
3. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das feststehende erste Kontaktteil (12) dem freien
Endbereich des freien Endabschnittes (11) der Kontaktfeder (3)
zugeordnet ist.
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