CH689040GA3 - Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren von thermoplastischen Faeden. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren von thermoplastischen Faeden.

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CH689040GA3
CH689040GA3 CH03547/92A CH354792A CH689040GA3 CH 689040G A3 CH689040G A3 CH 689040GA3 CH 03547/92 A CH03547/92 A CH 03547/92A CH 354792 A CH354792 A CH 354792A CH 689040G A3 CH689040G A3 CH 689040GA3
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Peter Grossenbacher
Joerg Maier
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Rieter Ag Maschf
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/122Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes introducing the filaments in the stuffer box by means of a fluid jet
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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Verarbeitung von Fäden aus einem thermoplastischen Material und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäss den Oberbegriffen der entsprechenden, unabhängigen Patentansprüche zum kontinuierlichen Texturieren von Fäden aus einem thermoplastischen Material.
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Texturieren von thermoplastischen Fäden sind bekannt beispielsweise aus der europäischen Patentschrift Nr. 310 890 derselben Anmelderin. Die beschriebenen Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Texturierdüse mit einem Förderkanal und einer Düsenaustrittsöffnung und einer antreibbaren Pfropfenförderwalze mit einem um ihren Umfang verlaufenden Paar von seitlichen Führungsmitteln, beispielsweise einem Nadelreihenpaar (Nadelwalze). Die Texturierdüse ist relativ zur Pfropfenförderwalze derart angeordnet, dass der Förderkanal oder wenigstens das die Düsenaustrittsöffnung tragende Ende des Förderkanales im wesentlichen tangential an die Pfropfenförderwalze verläuft und mit der Düsenaustrittsöffnung zwischen die Nadelreihen ragt. Im Betrieb der Texturiervorrichtung läuft der Faden durch den Förderkanal gegen die Düsenaustrittsöffnung, indem er von einem unter Druck durch den Förderkanal fliessenden Fördermedium getrieben und gleichzeitig erhitzt wird. Beim Austritt aus der Düsenaustrittsöffnung entspannt sich das Fördermedium und der Faden prallt auf einen Pfropfen auf, der sich zwischen den Nadelreihen aus dem Faden gebildet hat, der bereits aus der Düsenaustrittsöffnung ausgetreten ist. Der Pfropfen wird durch die Drehbewegung der Pfropfenförderwalze (Nadelwalze) mit einer Pfropfengeschwindigkeit von der Düsenaustrittsöffnung weggefördert, wobei die Pfropfengeschwindigkeit kleiner ist als die Fadengeschwindigkeit im Förderkanal. Der Pfropfen läuft von der Düsenaustrittsöffnung über einen Sektor (Pfropfensektor) der Pfropfenförderwalze, geführt von den Nadelreihen und leicht beabstandet von der Umfangsfläche der Pfropfenförderwalze und wird am Ende dieses Sektors durch ein Propfenablösemittel, beispielsweise durch einen stationären Ablösekeil, von der Pfropfenförderwalze auf ein Kühlelement, beispielsweise eine Kühltrommel geführt.
Zum gleichzeitigen, parallelen Texturieren einer Mehrzahl von Fäden werden mehrere Vorrichtungen wie beschrieben nebeneinander angeordnet, wobei die Texturierdüse üblicherweise mehrere parallel zueinander verlaufende Förderkanäle und die Pfropfenförderwalze mehrere, parallel zueinander verlaufende Paare von seitlichen Führungsmitteln, beispielsweise Nadelreihenpaare, aufweist.
Es zeigt sich nun, dass das Starten derartiger Anordnungen, insbesondere das Einziehen der Fäden in Vorrichtungen, in denen mehrere Fäden parallel texturiert werden, erhöhte Anforderungen an die Sorgfalt des Personals stellt.
Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung, Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von thermoplastischen Fäden derart zu verbessern, dass das Einziehen, insbesondere das Einziehen von mehreren parallelen Fäden, einfacher und sicherer wird. Dabei soll der Betrieb in keiner Weise beeinflusst werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss den entsprechenden, unabhängigen Patentansprüchen. Verfahren und Vorrichtung werden anhand der folgenden Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1a bis c eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren eines Fadens, als sehr schematischer Schnitt entlang dem Faden/Pfropfen-Verlauf zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Anwendung eines stationären Einzugsfadenführers mit einem Führungsschlitz (Fig. 1a: Betrieb; Fig. 1b: erste Einziehphase; Fig. 1c: zweite Einziehphase); Fig. 2 dasselbe wie Fig. 1a bis 1c, unter Anwendung eines beweglichen Einzugsfadenführers; Fig. 3 einen Teil der Ausführungsform gemäss Fig. 1a bis 1c mehr detailliert, in derselben Darstellungsweise; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen beispielhaften, stationären Einzugsfadenführer für die Vorrichtung gemäss Fig. 1a bis 1c; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen beispielhaften, beweglichen Einzugsfadenführer für die Vorrichtung gemäss Fig. 2; Fig. 6 eine weitere, beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, ebenfalls entlang einem Faden/Pfropfen-Verlauf geschnitten; Fig. 7 Schnitt (gemäss Schnittlinie I-I in Fig. 6) quer zum Fadenverlauf durch beispielhafte Ausführungsformen von Nadelwalze und Ablösemittel mit Fadenführungsrinnen; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in derselben Darstellungsweise wie Fig. 3 und 6.
In den folgenden Beschreibungen werden Verfahren und Vorrichtungen zum Texturieren von einem thermoplastischen Faden und insbesondere zum Einziehen des noch untexturierten Fadens beim Starten der Vorrichtung beschrieben. Verfahren und Vorrichtungen für mehrere Fäden lassen sich daraus leicht ableiten, da die Faden/Pfropfenverläufe parallel und mit gleichen vorgegebenen Abständen geführt sind.
Fig. 1a bis 1c zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren in verschiedenen Phasen: Fig. 1a in der Betriebsphase, Fig. 1b in einer ersten Einziehphase und Fig. 1c in einer zweiten Einziehphase. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Texturierdüse 1, einer Pfropfenförderwalze, beispielsweise einer Nadelwalze 2 (beschrieben beispielsweise in der europäischen Patentschrift Nr. 310 890 derselben Anmelderin), einem Pfropfenablösemittel 3, beispielsweise einem Ablösekeil 31 und einem daran anschliessenden Ablösekanal 32, und einem Pfropfenkühlmittel, beispielsweise einer Kühltrommel 4, die in den beiden angegebenen Richtungen (ausgezogen und gestrichelt) rotieren kann. Dazu kommt erfindungsgemäss ein Einzugsfadenführer 5. Die Figuren stellen Schnitte längs dem Faden/Pfropfenverlauf dar. Auch der Einzugsfadenführer ist entsprechend geschnitten (Schnittlinie II-II in Fig. 4).
Die Texturierdüse besteht üblicherweise, wie in der europäischen Patentschrift Nr. 39 763 derselben Anmelderin beschrieben, aus zwei Teilen 1.1 und 1.2, wobei vorteilhafterweise der näher an der Nadelwalze 2 angeordnete Teil 1.1 stationär, der andere Teil beweglich ist, derart, dass die Texturierdüse für das Einziehen geöffnet werden kann.
Fig. 1a stellt den Faden/Pfropfen-Verlauf im Betrieb dar. Der Faden F läuft durch die geschlossene Texturierdüse 1. Der Faden verlässt die Texturierdüse 1 an der Düsenaustrittsöffnung 11. Unmittelbar ausserhalb dieser \ffnung, die zwischen die seitlichen Führungsmittel 21 (Nadelreihenpaare, als strichpunktierte Linie entlang deren äusserem Umfang dargestellt) der Nadelwalze 2 reicht, bildet sich ein Pfropfen P, der durch die Nadelreihenpaare derart geführt wird, dass er den Grund der Nadelwalze nicht berührt. Der Pfropfen wird durch die Rotation der Nadelwalze 2 weitergefördert, während er durch die Nadelreihen 21 seitlich gehalten wird. Der Ablösekeil 31 und der Ablösekanal 32 (wenn ein solcher vorgesehen ist) bewegen den Pfropfen P von der Nadelwalze 2 weg gegen die Kühltrommel 4, wobei diese entweder in einem dem Drehsinn der Pfropfenförderwalze entgegengesetzten Sinn (ausgezogen dargestellte Variante) oder im gleichen Drehsinn wie die Pfropfenförderwalze (gestrichelt dargestellte Variante) rotieren kann.
In der Figur ist ebenfalls der Einzugsführer 5 dargestellt, der während dem Betrieb keine Funktion hat und dessen Funktion und Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Fig. 1b und 1c noch genauer beschrieben werden soll. Die dargestellte, beispielhafte Ausführungsform des Fadenführers ist am Pfropfenführungskanal 32 befestigt und weist für den Durchtritt des Pfropfens eine entsprechende Pfropfendurchtrittsöffnung 52 oder Ausnehmung auf.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann ein einziger Faden F texturiert werden, wie es in der Figur dargestellt ist, oder aber es sind, wie üblicherweise, parallel zum dargestellten Faden/Pfropfen-Verlauf (in der Figur oberhalb und/oder unterhalb der Papierebene) weitere Faden/Pfropfen-Verläufe angeordnet.
Zum Starten des Betriebs, wie er in der Fig. 1a dargestellt ist, muss ein untexturierter Faden in die Vorrichtung eingezogen werden.
Fig. 1b zeigt eine erste Einziehphase. Der Faden F wird mit Hilfe einer Saugpistole in die geöffnete Texturierdüse 1 gelegt. Dabei liegt der Faden an einem am Eingang der Texturierdüse angeordneten, ersten Fadenführer 12 an, der beispielsweise als Führungsstift mit einer Rille für den Faden ausgestaltet ist, wobei die Rille ausgerichtet ist auf den Förderkanal in der Texturierdüse. Der Faden hat dabei beispielsweise einen Verlauf F.1. Dann wird der Faden mit Hilfe der Saugpistole gegen die Pfropfenförderwalze 2 bewegt. Sobald er einen Verlauf F.2 hat, das heisst in den Bereich der Nadelreihen kommt, muss durch entsprechende Führungsmittel dafür gesorgt sein, dass der Faden einen Verlauf hat, mit dem er mit den Nadelreihen nicht in Konflikt gerät. Das heisst auf die Figur bezogen, dass der Faden genau in der Papierebene, also in derselben Ebene wie der Faden/Pfropfen-Verlauf während dem Betrieb verlaufen muss. Diese Führungsfunktion wird einerseits vom ersten Fadenführer 12 und beispielsweise von dem stationären Einzugsfadenführer 5 übernommen. Der Einzugsfadenführer 5 weist dazu einen parallel zum Nadelreihenpaar und mittig darauf ausgerichtet angeordneten Führungsschlitz auf. Der Einzugsfadenführer ist derart angeordnet, dass der Faden, wenn er einen Verlauf F.2 aufweist oder näher an die Pfropfenförderwalze bewegt wird, durch diesen Schlitz läuft.
Während der Fadenverlauf F.1 quer zur Fadenbewegung (aus der Papierebene hinaus) vom ersten Fadenführer 12 an nur von der Position der beweglichen Saugpistole abhängig, also nicht genau bestimmt ist, ist der Fadenverlauf F.2 zwischen dem Fadenführer 12 und dem Einzugsführer 5 genau bestimmt und verläuft genau ausgerichtet zum Förderkanal in der Texturierdüse und dem durch die Nadelreihen gebildeten Pfropfenkanal.
Die Stelle 51 am Einzugsführer 5, an der die exakte Führung des Fadens, wenn er gegen die Pfropfenförderwalze bewegt wird, mindestens einsetzen muss, liegt auf der Tangente vom ersten Fadenführer 12 an den durch die äusseren Enden der Nadelreihen 21 gebildeten Kreis. Vorteilhafterweise reicht der Führungsschlitz des Einzugsfadenführers 5 etwas über diese Tangente auf deren von der Pfropfenförderwalze abgewendete Seite.
Fig. 1c zeigt nun eine zweite Einziehphase, die auf die erste folgt und in der der Faden weiter gegen die Kühltrommel 4 bewegt wird, Kurz bevor der Faden effektiv an die Kühltrommel angelegt wird (Fadenverläufe F.3 für ausgezogenen Drehsinn der Kühltrommel, und F.5 für gestrichelten Drehsinn der Kühltrommel) und von dieser gebremst wird, muss die Texturierdüse geschlossen, das Fördermedium eingeschaltet und mit einer Anstauhilfe, beispielsweise einem gegen die Düsenaustrittsöffnung gerichteten Luftstrom die Pfropfenbildung initiert werden.
Für die in den Fig. 1a und 1c mit einem ausgezogenen Drehrichtungs-Pfeil dargestellte Betriebsvariante der Kühltrommel 4 wird der Faden zwischen die Pfropfenförderwalze 2 und die Kühltrommel 4 geführt und dann an die Kühltrommel angelegt, entsprechend dem Fadenverlauf F.3. Dabei kann nicht verhindert werden, dass der Faden weiter als unbedingt notwendig um die Pfropfenförderwalze 2 gelegt wird (Fadenverlauf F.4). Damit bei dieser Bewegung der Faden nicht durch das Pfropfenablösemittel 3 beschädigt werden kann, ist es vorteilhaft, diese Bewegung mit einem entsprechenden zweiten Fadenführer 13 zu begrenzen. Der Fadenführer 13 ist, wie der Fadenführer 12 vorteilhafterweise stabförmig und mit einer Rille für den Faden versehen. Der Fadenführer 13 kann auch unmittelbar unterhalb dem Pfropfenkanal 32 angebracht werden.
Für die mit einem gestrichelten Drehrichtungs-Pfeil dargestellte Betriebsvariante der Kühltrommel 4 muss der Faden nur bis zu einem Fadenverlauf F.5 bewegt und während dieser Bewegung durch den Führungsschlitz des Einzugfadenführers geführt sein.
Sobald sich ein Pfropfen genügender Länge gebildet hat, wird dieser den Verlauf einnehmen, wie er in der Fig. 1a abgebildet ist, und der Einzugsfadenführer 5 hat damit seine Aufgabe erfüllt.
Verallgemeinert und gemäss den Fig. 1b und 1e gilt für den Einzugsfadenführer 5, dass er derart ausgestaltet und angeordnet sein muss, dass er zusammen mit dem ersten Fadenführer 12 den untexturierten Faden parallel zu und mittig von Förderkanal und Pfropfenkanal führt für alle beim Einziehen möglichen Fadenverläufe, bei denen der Faden durch den Bereich der Nadelreihen verläuft; für die in den Fig. 1a bis 1c dargestellte Vorrichtung heisst das: bei Kühltrommelrotation entsprechend dem ausgezogenen Pfeil (Uhrzeigersinn) für alle Fadenverläufe zwischen den Fadenverläufen F.2 und F.4, für Kühltrommelrotation entsprechend gestricheltem Pfeil (Gegenuhrzeigersinn) für alle Fadenverläufe zwischen den Fadenverläufen F.2 und F.5.
Der in der Fig. 1 dargestellte Einzugsfadenführer 5 erstreckt sich stationär um den Umfang der Nadelwalze 2 und von diesem beabstandet. Er ist mindestens zwischen den Stellen 51 (Schnittpunkt mit dem Fadenverlauf F.2) und der Pfropfendurchtrittsöffnung 52 mit einem Führungsschlitz oder für mehrere Fäden mit entsprechenden parallel und mit dem vorgesehenen Fadenabstand verlaufenden Führungsschlitzen versehen, die auf die Förder- und Pfropfenkanäle ausgerichtet sind. Der stationäre Fadenführer 5 wird noch im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 detailliert beschrieben.
Aus den Fig. 1a bis 1c wird deutlich, wie der untexturierte Faden während dem Einzugsvorgang bei Kühltrommelrotation im Uhrzeigersinn von einem Fadenverlauf F.1 über F.2 und gegebenenfalls F.4 zu einem Fadenverlauf F.3 bewegt und dabei immer im Führungsschlitz des Einzugsfadenführers 5 geführt wird. Aus einer derartigen Vorstellung lässt sich auch einfach ableiten, dass anstelle eines stationären Einzugsfadenführers 5 mit einem Führungsschlitz, wie er in den Fig. 1a bis 1c dargestellt ist, auch ein Fadenführungsmittel, das parallel zur Achse der Nadelwalze angeordnet ist und sich während dem Einzugsvorgang im wesentlichen von der Stelle 51 (Fig. 1b) an die Stelle des zweiten Fadenführers 13 bewegt, zum Einsatz kommen kann.
Dasselbe gilt entsprechend angewendet natürlich auch für eine Kühltrommelrotation im Gegenuhrzeigersinn, bei der der einzuziehende Faden von einem Fadenverlauf F.1 über F.2 bis F.5 bewegt wird.
Fig. 2 zeigt ganz schematisch ein derartiges, bewegtes Fadenführungsmittel, wobei die Vorrichtung, die nicht ganz dargestellt ist, im wesentlichen dieselbe sein soll wie die in den Fig. 1a bis 1c dargestellte. Das bewegte Fadenführungsmittel ist ein stabförmiger Einzugsfadenführer 6, der parallel zur Achse der Pfropfenförderwalze 2 angeordnet ist und sich während dem Einzugsvor gang mindestens von einer Stelle 51.1, die der Stelle 51 der Fig. 1b entspricht, an eine Stelle 13.1 bewegt (Pfeil E), wobei die Stelle 13.1 im wesentlichen der Position des zweiten Fadenführers 13 der Fig. 1c entspricht. Bei dieser Bewegung behält der Einzugsfadenführer 6 seine zur Achse der Pfropfenförderwalze parallele Stellung bei. Der bewegliche Einzugsfadenführer 6, dessen Ausgestaltung noch im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschrieben wird, ist für seine Bewegung mit einem entsprechenden Antrieb und vorteilhafterweise einer entsprechenden Steuerung (beides nicht dargestellt) wirkverbunden.
Fig. 3 und 4 zeigen mehr im Detail einen stationären Einzugsfadenführer 5, wie er bereits für die beispielhafte Ausführungsform gemäss Fig. 1a bis 1c dargestellt und beschrieben wurde, weshalb auch dieselben Bezugsziffern benützt werden. Teile der Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von thermoplastischen Fäden mit dem Einzugsfadenführer 5 sind in der Fig. 3 entlang dem Faden/Pfropfen-Verlauf geschnitten dargestellt (Schnittlinie II-II der Fig. 4). Fig. 4 zeigt den Einzugsfadenführer 5 als Draufsicht von der Pfropfenförderwalze aus gesehen.
Der stationäre Einzugsfadenführer 5 weist, wie bereits mehrmals erwähnt, einen Führungsschlitz 58 auf, der sich mindestens von der Stelle 51 (Schnittpunkt mit dem Fadenverlauf F.2) bis zur Pfropfendurchtrittsöffnung 52 erstreckt. Er weist ferner einen Einlaufbereich 55 auf, der auf der von der Pfropfenförderwalze 2 abgewandten Seite des Fadenlaufes F.2 angeordnet ist und in dem sich der Führungsschlitz 58 zu einer Einlauföffnung 54 ausweitet. Die Funktion des Einlaufbereiches besteht darin, den Faden in den Führungsschlitz 58 zu führen. Der Einzugsfadenführer 5 weist ferner einen Führungsbereich 56 und einen Pfropfendurchtrittsbereich 57 auf. Über die Länge des Führungsbereichs 56 erstreckt sich der Führungsschlitz 58, der sich im Pfrop fendurchtrittsbereich 57 zu einer \ffnung 52 ausweitet. An den Pfropfendurchtrittsbereich 57 kann sich ein Befestigungsbereich 59 anschliessen.
Je nach Position des Fadenführers 13 sind Fadenverläufe möglich, bei denen der Faden durch die Pfropfendurchtrittsöffnung 52 verläuft (bspw. Fadenverlauf F.4). In dieser \ffnung ist der Faden nicht genau geführt. Damit die Lage des Fadens aber auch bei diesem Verlauf genügend definiert ist, besitzt der Fadenführer, wie in der Figur dargestellt, an der Stelle 53 eine derartig sich der Nadelwalze nähernde Biegung, dass der Faden bei einem Fadenverlauf gemäss F.4 dort im Führungsschlitz 58 geführt ist. Besitzt der Fadenführer 5 keine derartige Biegung, sondern verläuft im wesentlichen gradlinig über den Bereich 53, so ist vorteilhaft, einen Fadenverlauf gemäss F.4 zu vermeiden, beispielsweise durch eine entsprechende Position des zweiten Fadenführers (13.2, Fadenverlauf F.6). Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der zweite Fadenführer für den Faden eine Rille besitzt und derart seinerseits zur Führung des Fadens quer zum Faden/Pfropfenverlauf des Betriebs beiträgt.
Einzugsfadenführer für Vorrichtungen zum Texturieren von mehreren parallel verlaufenden Fäden weisen eine entsprechende Anzahl von parallel verlaufenden Führungsschlitzen auf.
Fig. 5 zeigt in derselben Draufsicht wie Fig. 4 eine beispielhafte Ausführungsform für einen beweglichen Einzugsfadenführer 6, beispielsweise für eine Anwendung gemäss Fig. 2. Der bewegliche Einzugsfadenführer könnte auch in der Fig. 3 den stationären Einzugsfadenführer ersetzen. Die Fig. 5 ist derart auf die Fig. 3 ausgerichtet, dass der bewegliche Fadenführer 6 diejenige Position einnimmt, die er im wesentlichen beim Beginn des Einziehvorganges einnimmt. Während dem Einziehvorgang wird er entlang dem Pfeil E bewegt. Der bewegliche Einzugsfadenführer 6 weist beispielsweise einen Führungsstift 60 und einen Einlaufteil 61 (analog zum Einlaufbereich 55 des Einzugsfadenführers 5, Fig. 4) auf. Der Fadenverlauf F.2 schneidet den Fadenführer in seiner Anfangsstellung an der Stelle 51.1. Anstelle eines zweiteiligen Einzugsfadenführers 6, wie er in der Fig. 5 dargestellt ist, kann auch beispielsweise ein Führungsstift, der für den Faden eine um seinen Umfang verlaufende Führungsrinne aufweist, zur Anwendung kommen.
Analog zum stationären Einzugsfadenführer 5 wird auch der bewegliche Fadenführer für eine Vorrichtung zum Texturieren von mehreren Fäden entsprechend breiter und mit mehreren Fadenführungen ausgerüstet.
Fig. 6 zeigt nun noch Teile einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von einem thermoplastischen Faden, die sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen durch die relative Anordnung von Nadelwalze 2 und Kühltrommel 4 unterscheidet, wobei insbesondere der Pfropfen im wesentlichen waagrecht von der Pfropfenförderwalze geleitet und ohne Pfropfenförderkanal durch den zur Kühlung und zum Festhalten des Pfropfens radial in die Kühltrommel gesaugte Luft direkt auf diese gesaugt wird. Die Figur dient zur Illustration davon, dass das erfindungsgemässe Verfahren und die entsprechende Vorrichtung verschiedene derartige Anordnungen zulässt, wobei aber der Einzugsfadenführer adaptiert oder ergänzt werden muss.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, dass der adaptierte stationäre Einzugsfadenführer 5.1 den Faden führt zwischen einem Fadenverlauf F.2 und einem Fadenverlauf F.7. Wird der Faden weiter um die Pfropfenförderwalze gelegt, was nur bei einem Kühltrommelbetrieb gemäss ausgezogenem Pfeil notwendig ist, durchläuft er die Pfropfendurchtrittsöffnung 52 und ist dort nicht geführt.
Auf der anderen Seite der Pfropfendurchtrittsöffnung (Fadenverlauf F.4) kann ein zweiter Fadenführer 13.3 (bspw. Stab mit Führungsrillen) die Führung übernehmen oder der Führungsschlitz kann sich fortsetzen, sodass wieder eine Führung gewährleistet ist. Um die nicht genügende Führung im Bereiche der Pfropfendurchtrittsöffnung zu umgehen, kann die Pfropfenförderwalze 2 mit entsprechenden Führungsmitteln ausgerüstet sein, wie dies durch die Fig. 7 illustriert wird.
Fig. 7 zeigt in einem schematischen radialen Schnitt (Schnittlinie I-I, Fig. 6) durch eine Nadelwalze 2 (nur teilweise dargestellt) mit einem, durch ein Nadelreihenpaare 21 begrenzten Pfropfenkanal. Auf dem Grunde der Nadelwalze verläuft mittig im Pfropfenkanal eine Führungsrinne 22, die beim Einziehen den nicht texturierten Faden führt. Die Figur zeigt ebenfalls einen Ablösekeil 31. Die Nadelwalze gemäss Fig. 7 kann beispielsweise für die in der Fig. 6 skizzierte Anwendung mit einer Kühlwalzenrotation entsprechend dem gestrichelten Pfeil zur Anwendung kommen, womit auch für diese Anwendung eine Fadenführung beim Einzug von einem Fadenverlauf F.2 bis zu einem Fadenverlauf F.4 gewährleistet ist.
Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Auch diese Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von den bereits beschriebenen durch die relative Anordnung der Vorrichtungsteile. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der Pfropfensektor, also der Sektor der Nadelwalze, der Teil des Pfropfenverlaufes ist sehr kurz, derart, dass der Verlauf des Pfropfens P die Form einer senkrechten Tangente an die Nadelwalze 2 erhält. Die einzelnen Elemente entsprechen im wesentlichen denen der Fig. 6 und müssen deshalb nicht mehr beschrieben werden. Für den einzuziehenden Faden ist ein Fadenverlauf F.2 dargestellt, der der Tangente vom ersten Fadenführer 12 an die Nadelreihen der Nadelwalze 2 entspricht, ein Fadenverlauf F.4, der einem beim Einziehen mit einer Kühltrommelrotation im Uhrzeigersinn (ausgezogener Pfeil) entsprechen kann und ein Fadenverlauf F.5, der für einen Kühltrommelbetrieb im Gegenuhrzeigersinn (gestrichelter Pfeil) entspricht. Es ist aus der Figur sichtbar, dass je nach genauer Position und Durchmesser der Kühltrommel 4 der Führungsschlitz im Einzugsfadenführer 5.2 sich über die Stelle 51 (Schnittpunkt des Fadenführers mit der Tangente vom ersten Fadenführer an die Nadelreihen) erstrecken muss, wenn der Fadenverlauf F.5 dies erfordert.
In allen bis anhin beschriebenen und in den Figuren dargestellten Vorrichtungen kommt als Kühlmittel eine rotierende Kühltrommel zur Anwendung. Da die Art des Kühlmittels aber auf die Lösung der der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe keinen Einfluss hat, sind auch andere Kühlmittel denkbar. Dabei können insbesondere Kühlkammern, wie sie beispielsweise in der EP 0 488 939 (Fig. 4a und 4b) derselben Anmelderin beschrieben sind, zur Anwendung kommen.

Claims (14)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Texturieren von einem Faden oder mehreren parallel verlaufenden Fäden aus einem thermoplastischen Material mittels einer Texturierdüse (1) mit wenigstens einem Förderkanal, wenigstens einer Düsenaustrittsöffnung (11) und einem am Eingang angeordneten Fadenführer (12), einer Pfropfenförderwalze (2) mit wenigstens einem um ihren Umfang verlaufenden Paar von seitlich angeordneten Pfropfenführungsmitteln (21), wenigstens einem Pfropfenablösemittel (3) und einem Pfropfenkühmittel (4), dadurch gekennzeichnet, dass beim Start jeder einzuziehende, untexturierte Faden vom ersten Fadenführer (12) und von einem Einzugsfadenführer (5, 5.1, 6) derart geführt wird, dass er mittig zwischen den seitlich angeordneten Pfropfenführungsmitteln (21) auf die Pfropfenförderwalze (2) aufgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untexturierte Faden durch den ersten Fadenführer (12) und den Einzugsfadenführer (5, 5.1, 6) geführt wird für alle möglichen Fadenverläufe zwischen einem Verlauf (F.2) auf einer Tangente vom ersten Fadenführer (12) an die durch die seitlich angeordneten Pfropfenführungsmittel gebildete Zylindermantelfläche und einem Verlauf (F.4), in dem der Faden über einen Sektor der Pfropfenförderwalze und an einen zweiten Fadenführer (13) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untexturierte Faden beim Einziehen vom ersten Fadenführer (12), und den ersten vom Einzugsfadenführer (5, 6, 5.1) und zusätzlich von Führungsrinnen (22.1, 22.2, 22.3) auf der Pfropfenförderwalze (2) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer (5, 5.1) stationär ist und der untexturierte Faden in einem Führungsschlitz (58) geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer (6) während dem Einzugsvorgang bewegt wird und der untexturierte Faden durch einen Führungsstift (60) und einen Einlaufteil (61) oder durch einen mit Rillen versehenen Führungsstift geführt wird.
6. Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von einem Faden oder mehreren parallel zueinander verlaufenden Fäden aus einem thermoplastischen Material nach dem Verfahren nach Anspruch 1, wobei diese Vorrichtung eine Texturierdüse mit wenigstens einem Förderkanal einem im Bereiche des Eingangs des Förderkanals angeordneten ersten Fadenführer (12) und wenigstens einer Düsenaustrittsöffnung (11), eine Pfropfenförderwalze (2) mit wenigstens einem um ihren Umfang verlaufenden Paar von seitlich angeordneten Führungsmitteln (21), wenigstens ein Pfropfenablösemittel (3) und ein Pfropfenkühlmittel (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich für das Einziehen des oder der Fäden beim Starten einen Einzugsfadenführer (5, 5.1, 6) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer (5, 5.1) stationär teilweise um den Umfang der Pfropfenförderwalze (2) und beabstandet von dieser angeordnet ist und zur Führung des Fadens oder der Fäden wenigstens einen Führungsschlitz (58) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer (5, 5.1) einen Einlaufbereich (55), der auf der von der Pfropfenförderwalze (2) abgewandten Seite einer Tangentialebene vom ersten Fadenführer (12) an die durch die äusseren Umfänge der seitlich angeordneten Pfropfenführungsmittel (21) gebildeten Zylindermantelfläche angeordnet ist, einen sich an den Einlaufbereich (55) anschliessenden, sich gegen das Pfropfenablösemittel (3) erstreckenden Führungsbereich (56) mit wenigstens einem Führungsschlitz (58) und einen im Bereiche des Pfropfenablösemittels (3) angeordneten Pfropfendurchtrittsbereich (57) mit wenigstens einer Pfropfendurchtrittsöffnung (52) aufweist, wobei je ein Führungsschlitz (58) in eine Durchtrittsöffnung (52) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Führungsschlitz (58) sich auf der gegenüberliegenden Seite der Pfropfendurchtrittsöffnung (52) fortsetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass sein Abstand vom Umfang der Pfropfenförderwalze ungleichmässig ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsfadenführer (6) einen Führungsstift (60) aufweist, der parallel zur Achse der Pfropfenförderwalze (2) und beabstandet von deren Umfang angeordnet und derart mit einem Antrieb wirkverbunden ist, dass er während dem Einzugsvorgang um einen Teil des Umfangs der Pfropfenförderwalze bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsstift (60) ein Einlaufteil (61) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (60) mindestens eine Führungsrille aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Propfenförderwalze (2) zwischen den seitlich angeordneten Pfropfenführungsmitteln (21) parallel zu diesen je eine Führungsrinne (22) aufweist.
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